DE2930385C2 - Dacheindeckung - Google Patents

Dacheindeckung

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DE2930385C2
DE2930385C2 DE19792930385 DE2930385A DE2930385C2 DE 2930385 C2 DE2930385 C2 DE 2930385C2 DE 19792930385 DE19792930385 DE 19792930385 DE 2930385 A DE2930385 A DE 2930385A DE 2930385 C2 DE2930385 C2 DE 2930385C2
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DE19792930385
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Manfred 8598 Waldershof Helfrecht
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FA MANFRED HELFRECHT 8598 WALDERSHOF DE
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FA MANFRED HELFRECHT 8598 WALDERSHOF DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckung mit einer auf einer wärme- und/oder schalldämmenden oberseitig profilierten Unterlage verlegten Dachhaut aus verhältnismäßig leichtem Material, die zur Erzielung der erforderlichen Sturmsicherheit au' im Abstand voneinander angeordneten unterseitig profilierten Auflagerleisten festgelegt ist. die lose auf der dämmenden Unterlage aufliegen, mit deren Profilierungen in so formschlüssigem Eingriff stehen und ein solches Flächengewicht aufweisen, daß sie zusammen mit der damit verbundenen Dachhaut ein» sturmsichere Dacheindeckung bilden. Eine derartige Dacheindeckung ist Gegenstand des Hauptpatents J9 ¥* ?93.
Das Hauptpatent sieht vom First /ur Traufe sich erstreckende Auflagerleisten vor. die formschlüssig auf der wärme- und/oder schallisolierenden Unterlage festgehalten sind und auf denen eine wasserführende Dachhaut befestigt ist. Auf diese Weise wird vermieden. daß Befestigungselemente für die Dachhaut die isolierende Unterlage durchstoßen, wodurch auf der Unterseite des Dacheindeckungsmaterials sich bilder, des Kondenswasser in die Unterlage eindringen oder gar durch diese hindurchdringen könnte.
Da die Verwendung derartiger Auflagerleisten nicht nur bei leichten Dacheindeckungselemenien vorteilhaft ist. für deren Befestigung die Aufiagerleisten ausreichen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden um solche Auflagerleisten auch bei Dacheindeckungen verwenden zu können, bei welchen die Dachhaut aus flexiblen Bahnenbelägen besieht, für die außer den im Bereich der Auflagerleisten liegenden Befestigungsstellen noch weitere Befestigungsstellen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Auflagerleisten und der Dachhaut eine ggf. auf Konterleisten angeordnete Schalung vorgesehen ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, als wasserführende Dachhaut beispielsweise Bitumenpappe oder flexible Kunststoffbahnen in herkömmlicher Weise zu verlegen und dennoch die Vorteile der Auflagerleisten voll auszunützen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführüngsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
igi 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Dacheindeckung gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt entsprechend dem in Fig. I bei einer weiteren Ausführungsform einer Dacheindeckung gemäß der Erfindung und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie [V-IV in Fig. I. Die Tragkonstruktion für die Dacheindeckung gemäß Γ i g. I besteht aus Sparren 10, auf welchen Dachlatten 11 in üblicher Weise befestigt sind. Zwischen die Dachlatten 11 sind zur Bildung einer wärme- und/oder schalldämmenden Unterlage Isolierelementa 22 eingelegt, die sich traufseitig auf den Dachlatten 11 abstützen. Die Isolierelemente 22 liegen in Kunststoffmulden 13, die einander im Bereich der Dachlatten 11 überlappen und für eine einwandfrei« Wasserführung vom First zur Traufe sorgen.
Die Isolierelemente 22 sind auf der Oberseite mit je einer Rippe 24 versehen, hinter welche bei einem herkömmlichen Dachaufbau die Nasen von Dachziegeln eingreifen können. Bei einer Dacheindeckung gemäß der Erfindung sind vom First zur Traufe verlaufende Auflagerleisten 15 vorgesehen, die mit einer auf der Unterseite vorgesehenen Ausnehmung 26 über die betreffende Rippe 24 greifen. Durch diesen formschlüssigen Verbund werden die Auflagerleisten 15 gegen ein Abrutschen gesichert.
Auf der Oberseite der Auflagerleisten 15 ist eine Schalung 18 verlegt, die an den AuHagerleisten 15 befestigt ist. Über dieser die tragende Unterkonstruktion darstellenden Schalung 18 ist eme wasserführende Dachhaut 17 in Form eines Blechdaches verlegt.
Der beschriebene Aufbau der Dacheindeckung gemäß Fig. 1 geht auch aus der Darstellung gemäß Fig. 2 hervor, die einen parallel zur Traufe verlaufenden Schnitt durch einen Teil einer Dacheindeckung mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden Auflagerleisten 15 zeigt. Diese Auflagerleisten 15 sind in ihrem Abstand voneinander und in ihrem Gewicht pro laufenden Meter derart abgestimmt, daß sie ein genügend hohes F lächengewicht haben, um die darauf befestigte tragende Schalung 18 unJ die Dacheindekkung 17 auch bei Wind und Sturm sicher festzuhalten.
Die Auflagerleisten 15 sind aus einem schweren Material, vorzugsweise aus Beton, hergestellt, und auf ihrer Oberseite kann ein nagelbarer b/w. schraubbarer Einsat/ eingeformt sein. D:eser Einsatz kann sowohl die Form von Einzeldübeln als auch von durchgehenden Nagelleisten haben.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen Teil einer Dacheindeckung narh einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Dacheindeckung ist die Tragkonstruktion in derselben Weise wie bei der Dacheindeckung gemäß F1 g. 1 ausgeführt, jedoch vtrlaufen die Auflagerleisten 55. die mit je einer Ausnehmung 56 über eine Rippe 24 auf der Oberseite des Isolierelementes 22 greifen, in einer Richtung parallel zur Traufe. Die tragende Unterkonstruktion für die wasserführende Dachhaut 57 besteht aus Konterlatten 59. auf denen eine Schalung 58 verlegt ist. Die Dachhaut 57 kann aus Blech. Bitjmenpappe oder auch aus Kunststoffbahnen hergestellt sein. Eine derartige Dacheindeckung ist besonders vorteilhaft, wenn zwischen den Jsolierelementen 22 und der eigentlichen tragenden Ünterkonslruktion' für die Dachhaut 57 ein verhältnismäßig hoher Luftraum verbleiben soll^ damit eine ausreichende Belüftung der tragenden Unterkonstruktion mit der darauf verlegten Dachhaut 57 gewährleistet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dacheindeckung mit einer auf einer wurme- und/oder schalldämmenden oberseitig profilierten Unterlage verlegten Dachhaut aus verhältnismäßig leichtem Material, die zur Erzielung der erforderlichen Sturmsicherheit auf im Abstand voneinander angeordneten unterseitig profilierten Auflagerlei sten festgelegt ist, die lose auf der dämmenden Unterlage aufliegen, mit deren Profilierungen in formschlüssigem Eingriff stehen und ein solches Flächengewicht aufweisen, daß sie zusammen mit der damit verbundenen Dachhaut eine sturmsichere Dacheindeckung bilden, nach Patent 29 25 293. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auflagerleisten (15; 55) und der Dachhaut (17; 57} eine gegebenenfalls auf Konterlatten (59) angeordnete Schalung (18; 58) vorgesehen isL
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