DE2930385A1 - Dacheindeckung - Google Patents

Dacheindeckung

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Manfred Helfrecht
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Dacheindeckung
  • Zusatz zu Patent Nr........... (Akz. P 29 25 293. 5) Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckung mit einer auf einer wärme-oder schallisolierenden Schicht verlegten Dachhaut.
  • Das Hauptpatent sieht vom First zur Traufe sich erstreckende Dachsicherungselemente vor, die formschlüssig an der wärme-und/oder schallisolierenden Schicht gehalten sind und die eine wasserführende Dachhaut tragen. Auf diese Weise wird vermieden, daß Befestigungselemente für die Dachhaut die Isolierschicht durchstoßen und daß das sich auf der Unterseite des Dacheindeckungsmaterials bildende Kondenswasser in die Isolierschicht eindringen bzw. durch diese hindurchdringen kann.
  • Da sich die Vorteile von Dachsicherungselementen nicht nur für leichte Dacheindeckungselemente ergeben, sieht die Erfindung für eine Dacheindeckung mit einer auf einer wärme- und/oder schallisolierenden Schicht verlegten Dachhaut, bei der zwischen der wärme- und/oder schallisolierenden Schicht und der wasserführenden führenden Dschhaut vom First zur Traufe sich erstreckende Dachsicherungselemente verlaufen, die formschlüssig an der wärme-und/oder schallisolierenden Schicht gehalten sind und auf welchen die Dachhaut befestigt ist auch vor, daß auf den Dachsicherungselementen eine tragende Unterkonstruktion befestigt ist, die den Witterungss chutzbelag trägt.
  • Diese tragende Unterkonstruktion kann nach einer weiteren Ausgestaltung aus einer Schalung bestehen, auf der die wasserführende Dachhaut befestigt ist.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die dem Hauptpatent zugrundeliegende Aufgabe auch durch eine Dacheindeckung mit einer auf einer wärme- oder schallisolierenden Schicht verlegten Dachhaut lösbar ist, welche sich dadurch auszeichnet, daß auf der wärme-und/oder schallisolierenden Schicht Dachs icherungs elemente parallel oder unter einem spitzen Winkel zum First bzw. zur Traufe verlaufend verlegt sind, daß die Dachsicherungselemente formschlüssig an der wärme- und/oder schallisolierenden Schicht gehalten sind, und daß auf den Dachsicherungselementen die tragende Dachunterkonstruktion für den Witterungsschutzbelag befestigt ist.
  • Für derartige, quer zu den Sparren verlaufende Dachsicherungselemente ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß sie sich über zumindest einen Sparrenabstand erstrecken. Durch diese Ausgestaltung tragen die Dachsicherungselemente dazu bei, daß sie nicht nur als Gewichtselemente aufgrund ihres Eigengewichtes und der formschlüssigen Verzahnung mit den Isolierelementen wirken, sondern auch eine tragende Funktion für die Unterkonstruktion Unterkonstruktion des Witt erungs s chut zbelags übernehmen können.
  • Die Vorteile und hIerkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Au sführ ungsbeis pielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Dacheindeckung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Dacheindeckung gemäß der Erfindung; Fig. 3 einen Teilschnitt durch h eine dritte Ausführungs form einer Dacheindeckung gemäß der Erfindung; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Der Aufbau der Dacheindeckung gemäß Fig. 1 besteht aus Sparren 10 auf welchen Dachlatten 11 in üblicher Weise befestigt sind. Zwischen denDachlatten sind Isolierelemente 22 eingelegt, die sich traufseitig an den Dachlatten abstützen. Die Isolierelemente 22 liegen ihrerseits in Kunststoffmulden 13, die im Bereich der Dachlatten 11 überlappen und für eine einwandfreie Wasserführung vom First zur Traufe sorgen.
  • Die Isolierelemente 22 sind in herkömmlicher Weise auf der Oberseite mit einer Rippe 24 versehen, hinter welche bei einem herkömmlichen Dachaufbau Ziegelnasen eingreifen können. Für eine Dacheindeckung Dacheindeckung gemäß der Erfindung sind vom First zur Traufe verlaufende Dachsicherungselemente 15 vorgesehen, die formschlüssig mit einer auf der Unterseite vorgesehenen Ausnehmung 26 über die Rippen 24 greifen. Durch diesen formschlüssigen Verbund werden die Dachsicherungselemente gegen ein Abrutschen gesichert.
  • Auf der Oberseite der Dachsicherungselemente 15 ist eine Schalung 18 verlegt, die an den Dachsicherungselementen befestigt ist. Über dieser die tragende Unterkonstruktion darstellenden Schalung 18 ist als Witterungsschutzbelag eine wasserführende Dachhaut 17 in Form eines Blechdaches verlegt.
  • Der beschriebene Aufbau der Dacheindeckung gemäß Fig. 1 geht auch aus der Darstellung gemäß Fig. 4 hervor, die einen parallel zur Traufe verlaufenden Schnitt mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden Dachsicherungselementen 15 zeigt. Diese Dachsicherungselemente sind in ihrer Größe und in ihrem Gewicht derart abgestimmt, daß sie ein genügend hohes Eigengewicht haben, um die darauf befestigte tragende Unterkonstruktion und den Witterur;schutzbelag auch bei Wind und Sturm sicher festzuhalten. Es ist davon auszugehen, daß bei einem Eigengewicht von etwa 40 bis 60 kg/cm² in der Regel eine ausreichend hohe Wind- bzw. Sturmsicherheit gewährleistet ist.
  • Die Dachsicherungselemente 1 5 sind aus einem schweren Material, vorzugsweise Beton, hergestellt, in dem auf der Oberseite ein nagelbarer bzw. schraubbarer Einsatz eingeformt sein kann.
  • Dieser Einsatz kann sowohl die Form von Einzeldübeln als auch von durchgehenden Nagelleisten haben.
  • In In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Dacheindeckung ist der Unerbau grundsätzlich in derselben Weise, wie bei der Dachendeckung gemäß Fig. 1, ausgeführt, Jedoch verlaufen die Dachsicherungselemente 55, die mit einer Ausnehmung 56 über eine Rippe 24 auf der Oberseite des Isolierelementes greifen, in einer Richtung parallel zur Traufe, d. h. senkrecht zur Verbindungslinie First-Traufe. Die tragende Unterkonstruktion für die wasserführende Dachhaut besteht aus einer Konterlattung 59, auf der eine Schalung 58 verlegt ist, die ihrerseits den Witterungsschutzbelag in Form einer wasserführenden Dachhaut 57 trägt. Diese Dachhaut kann aus Blech hergestellt sein. Eine derartige Dacheindeckung ist besonders vorteilhaft, wenn zwischen den Isolierelementen 22 und der eigentlichen tragenden Unterkonstruktion ein verhältnismäßig honer Luftraum verbleiben soll, damit eine ausreichende Belüftung der tragenden Unterkonstruktion mit dem Witterungsschutzbelag gewährleistet wird.
  • In Fig. 3 wird eine besondere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Dachlatten 11 in einem wesentlich größeren Abstand als üblich auf den Sparren 10 vernagelt sind. Entsprechend werden auch größere Isolierelemente 42 in entsprechend größeren Kunststoffmulden 43 verlegt. Für die sichere Abstützung der Isolierelemente auf den Dachsparren genügt es wenn die Dachlatten in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der das zwei- und mehrfache des üblichen Dachlattenabstandes beträgt Um auf derartigen großelächigen Isolierelemengen beispiels-vvelse als Witteru1?gsschutzbelLag Dachziegel -2-eillegen zu können, ist eC notwendig Vorkehrungen zu treffen, um eine gleichmäßige Gewichtsverteilung sicherzustellen. Zu diesem diesem Zweck werden auf der Oberseite der Isolierelemente 42 Rippen 44 in einem, dem normalen Dachlattenabstand entsprechenden Abstand ausgebildet, in welche formschlüssig querverlaufende Dachsicherungselemente 65 mit einer Ausnehmung 66 eingreifen. Diese Dachsicherungselemente verlaufen vorzugsweise über mehrere Dachsparren und stellen somit eine großflächige Abtragung der Dachlast über die Isolierelemente auf die Dachsparren dar. An den querverlaufenden Dachsicherungselementen 65 werden in herkömmlicher Weise Dachziegel 67 eingehängt. Dabei kann durch eine spezielle Formgebung der Oberfläche der Dachsicherungselemente dafür gesorgt sein, daß die Dachziegel großflächig auf den Dachsicherungselernenten aufliegen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform mit einer Biberschwanzeindeckung haben die Dachsicherungselemente jeweils im Verlauf von derFirst- zu der Traufseite eine etwas zunehmende Dicke, um eine ebene Auflage der Dachziegel einerseits auf dem Dachsicherungselement und andererseits auf der traufseitig darunterliegenden Dachziegel zu gewährleisten. Auf diese Weise wird nicht nur eine gleichmäßige Lastverteilung, sondern auch das Eindringen von Flugschnee verhindert.
  • Der in Fig. 3 dargestellt Dachaufbau hat einen besonderen Vorteil, wenn aus Gründen der Slurmsicherheft über einem Isolierelement verhältnismäßig hohe Dachlasten erwünscht sind. Anstelle der in Fig. 3 dargestellten Ziegel können auch schindelartige Metallplatten auf den Dachsicherungselementen, z. B. in Form von Kupferschindeln, befestigt sein. Mit einem solchen schindelartigen Dachaufbau läßt sich in vorteilhafter Weise cin Absorberdach zur Ausnutzung von Sonnenenergie schaffen wobei die aus Beton hergestellten Dachsicherungselemente eine gewisse Speicherwirkung Speicherwirkung haben, so daß Ternperaturs chwankungen aufgrund von unterschiedlich intensiver Sonneinstrahlung ausgeglichen wer -den.
  • Durch die Verwendung von Dachsicherungselementen, die sich jeweils über mehr als einen Sparrenabstand bzw. Dachlattenabstand erstrecken, übernehmen diese Dachsich er ungselem ente neben der Gewichtsfunktion auch eine tragende Funktion für den daran befestigten Dachaufbau.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Dacheindeckung mit einer auf einer wärme- und/oder schallisolierenden Schicht verlegten Dachhaut, wobei zwischen der wärme- und/oder schallisolierenden Schicht und der wasserführenden Dachhaut sich vom First zur Traufe erstreckende Dachs icherungs elemente verlaufen, die formschlüssig an der wärme- und/oder schallisolierenden Schicht gehalten sind und auf welchen die Dachhaut befestigt ist, nach Patent .........
    (Akz. P 29 25 293. 5), dadurch gekennzeichnet, - daß auf den Dachsicherungselementen (15;55;65) eine tragende Unterkonstruktion (18;58, 59) befestigt ist, die den Witterungss chutzbelag (17; 57) trägt.
  2. 2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die tragende Unterkonstruktion aus einer Schalung (18, 58) besteht, auf welcher die wasserführende Dachhaut (17;57) befestigt ist.
  3. 3. Dacheindeckung mit einer auf einer wärme- undjoder schallisolierenden Schicht verlegten Dachhaut, dadurch gekennzeichnet, - daß auf der wärme- und/oder schallisolierenden Schicht (22;42) Dachsicherungselemente (55;65) parallel oder unter einem spitzen Winkel zumFirst bzw. zur Traufe verlaufen, verlegt sind, - daß die Dachsicherungselemente (55;65) formschlüssig an der wärme- und/oder schallisolierenden Schicht (22;42) gehalten sind, - und daß auf den Dachsicherungselementen (55;65) die tragende Unterkonstruktion (59;58) für den Witterungsschutzbelag (57) oder direkt der Witterungsschutzbelag (67) befestigt ist.
  4. 4. Dacheindeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennezeichnet, - daß sich die Dachsicherungselemente (55;65) über zumindest einen Sparrenabstand erstrecken.
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