DE1904484C3 - Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer - Google Patents
Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte DächerInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten
eingedeckte Däche;r.
Ein derartiges Unterdach hat zwei sich ergänzende Aufgaben. Die eine Aufgabe besteht darin, das durch
die Dacheindeckungsplatten gebildete Dach nach dem Innenraum hin gegen das Eindringen von Wind, Regen,
Fremdkörpern od. dgl. abzudichten. Diese Aufgabe hat man zu Beginn der Entwicklung, die zur vorliegenden
Erfindung geführt hat, dadurch gelöst, daß man auf die Dachlatten Kunststoffolien legte, die durch die Nasen
der aus Dachziegeln gebildeten Dacheindeckungsplatten an den Dachlatten verankert wurden. Hierdurch
läßt sich zwar die angestrebte Dichtheit erzielen, nicht aber die zweite Teilaufgabe lösen., nämlich eine ausreichende
Wärmedämmung für den Innenraum zu schaffen. Man ging daher einen Schritt weiter und belegte
die Kunststoffolienabschnitte zwischen den Dachlatten mit einer Wärmedämmschicht Es entstand auf diese
Weise ein Unterdach, das beide Bedingungen erfüllt, nämlich eine zuverlässige Abdichtung und Wärmedämmung
des Innenraums.
Die Herstellung eines solchen Unterdachs brachte jedoch gewisse Probleme mit sich. Da die über die
Dachlatten gelegte Kunststoffolie durch die Ziegelnasen verankert werden mußte, war dieses Unterdach
praktisch an aus Dachziegeln bestehende Dacheindekkungspiatten
gebunden- Seine Verwendung bei Dacheindeckungen aus Schiefer, Asbestzementplatten
od. dgl. war mit vertretbaren Mitteln nicht möglich. Außerdem ergaben sich Schwierigkeiten bei der Verlegung,
da die Kunststoffolien auf den Dachlatten verlegt werden müssen. Auch sind Beschädigungen der Kunststoffolien,
beim Verlegen kaum zu vermeiden. Ausgangspunkt der Erfindung ist also ein Unterdach für
mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus einem zwischen den Dachlatten angeordneten
wärmedämmenden Belag, der auf einer auf den Dachlatten verlegten Unterlage aus Kunststoff aufliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Unterdach so auszubilden, daß es auf möglichst
einfache Weise verlegt werden kann, ohne dJ~ei an bestimmte
Dacheindeckungsplatten, z. B. an Dachziegel, gebunden zu sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterlage aus vorgeformten, zwischen den
Dachlatten nach unten durchgebogenen formstabilen Mulden besteht, deren parallel zu den Dachlatten verlaufende
abgewinkelte Ränder auf diesen aufliegen.
Derartige formstabile Mulden sind sehr einfach auf den Dachlatten zu verlegen und müssen nicht durch
irgendwelche Ziegelnasen in ihrer Lage gehalten werden. Außerdem läßt sich der wärmedämmende Belag
sehr leicht in diese Mulden einbringen.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines mit einem Unterdach gemäß der Erfindung versehenen Daches in einem Schnitt
senkrecht zur Traufe,
F i g. 2 einen Teil des Daches, auf dem nur zwei in Richtung von der Traufe zum First einander überdekkende
Mulden verlegt sind, in der Draufsicht und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2, jedoch mit zwei nebeneinander angeordneten Mulden.
Die Tragkonstruktion für das Unterdach gemäß der Erfindung besteht aus Dachsparren 1 und aus darauf im
Abstand voneinander angeordneten Dachlatten 2. Für den Dachlattenquerschnitt und für den Dachlattenabstand
gibt es im allgemeinen eingehaltene Regeln, an welche das Unterdach gemäß der Erfindung angepaßt
ist. Da die bevorzugte Art der Herstellung der Mulden das Tiefziehen aus einem Thermoplast ist, macht es keine
Schwierigkeiten, das Tiefziehwerkzeug jeweils auf das gewünschte Profil einzustellen.
Im dargestellten Beispiel sind drei Unterdachelemente 3,4,5 gezeigt, die jeweils aus einer durch eine Kunststoffolie
gebildeten formstabilen Mulde 6, 7, 8 und aus einem darin eingebrachten wärmedämmenden Belag 9
bzw. 10 bzw. 11 bestehen. Die Mulden 6, 7, 8 haben abgewinkelte Ränder 6" bzw. 7', 7" bzw. 8', 8". Diese
übergreifen die Dachlatten 2 und überlappen sich jeweils auf den Dachlatten 2, wobei die Fugen zwischen
den überdeckenden und den überdeckten Rändern, beispielsweise zwischen den Räniern 7" und 8' gegen die
Traufe hin offen sind, so daß kein über das Dach laufendes Wasser in diese eindringen kann. Es besteht auch
die Möglichkeit, diese Ränder 6", T, 7", 8, 8" an den
Dachlatten 2 anzuheften.
Da die Untersicht des Daches durch die Unterflächen der Mulden 6, 7, 8 bestimmt ist, können, wenn es
sich um einen genutzten Dachraum handelt, die rohen Dachlatten 2 stören. Das kann durch Kaschieren der
Dachlattenunterseiten mit Abdeckprofilen 12 beseitigt werden.
In F i g. 2 ist das Unterdachelement 4 in der Draufsicht
dargestellt, das auf den Dachlatten 2 aufliegt. Auf beiden Seiten schließen sich dann weitere nicht dargestellte
Unterdachelemente an. Der wärmedämmende Belag 10 könnte an sich von dem einen Muldenrand 15
bis zum anderen Muldenrand 16 reichen, so daß die Unterdachelemente stumpf gegeneinander stoßen wurden.
Dies würde aber eine Abdichtung der Stoßfugen erfordern, die zwar nicht schwierig auszuführen wäre,
aber einen besonderen Arbeitsgang erfordern würde. Eine solche Abdichtung kann man vermeiden, wenn
man den Rand 17 des wärmedämmenden Belags 10 einseitig um den Abstand b zurückversetzt so daß das benachbarte
Unterdachelement mit einer Überlappung aufgelegt werden kann, die dem Abstand b entspricht
(F i g. 3). Da bei diesem Unterdachelement der Rand 18 des wärmedämmenden Belags 10 bis an den Muldenrand
15 reicht, legt sich bei der Überlappung der beiden Unterdachelemente der Rand 18 des rechten Unterdachelementes
gegen den Rand 17 des linken Unterdachelementes. Es entsteht somit eine durchgehende
Wärmedämmschicht, ohne daß eine besondere Fugendichtung erforderlich wäre.
Bei dem Unterdachelement 3 in F i g. 1 ist angenommen, daß die Dicke seines wärmedämmenden Belags 9
gleich der Tiefe der Mulde 6 ist Diese Ausbildung eignet sich besonders für Schieferdeckungen, ist aber auch
bei Ziegeldeckungen anwendbar, sofern die Ziegelnasen in den wärmedämmenden Belag 9 eindrückbar sind,
der zu diesem Zweck aus einem plastisch oder elastisch verformbaren Schaumkunststoff bestehen kann. Bei
dem. Unterdachelement 4 ist die Dicke des wärmedämmenden Belags 10 um die Höhe der Aufhängenasen der
Dacheindeckungsplatten geringer als die Tiefe der Mulden 7. Es bleibt dann eine Leiste frei, gegen welche
die Ziegelnasen sich abstützen können. Die in den F i g. 2 und 3 dargestellten Unterdachelemente 4 sind
mit zur besseren Wasserabführung dienenden Wasserablaufrillen 19 versehen. Hierbei müssen jedoch in die
Dachlatten 2 entsprechende Vertiefungen eingearbeitet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus einem zwischen
den Dachlatten angeordneten wärmedämmenden Belag, der auf einer auf den Dachlatten verlegten
Unterlage aus Kunststoff aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus vorgeformten,
zwischen den Dachlatten (2) nach unten durchgebogenen formstabilen Mulden (6, 7, 8) besteht,
deren parallel zu den Dachlatten (2) verlaufende abgewinkelte Ränder (6" bzw. 7', 7" bzw. 8',
8") auf diesen aufliegen.
2. Unterdach nach Anspruch 1, bei dem zwischen
zwei benachbarten Dachlatten jeweils mehrere aufeinanderfolgende mit dem wärmedämmenden Belag
versehene Mulden verlegt sind, dadurch gekennleichnet,
daß der wärmedämmende Belag (9,10,11) jeder Mulde (6 bzw. 7 bzw. 8) sich bis zu dem senkrecht
zu den Dachlatten (2) verlaufenden einen Muldenrand (15) erstreckt, während er im Abstand (ö)
vor dem gegenüberliegenden Muldenrand (16) endet.
3. Unterdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Dachlatten (2) aufliegenden
Ränder (6", T und 7", 8') benachbarter Mulden (6 und 7 bzw. 7 und 8) einander überlappen.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf den Dachlatten
(2) aufliegenden Rändern (6", 7', 7", 8', 8") der Mulden (6, 7, 8) senkrecht zur Traufe verlaufende
Wasserablaufrillen (19) vorgesehen sind.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmedämmende
Belag (9, 10, 11) aus einem hydrophoben oder hydrophobierten
Material besteht.
6. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmedämmende
Belag (9,10,11) aus Schaumkunststoff besteht.
7. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des wärmedämmenden
Belags (10, 11) um die Höhe (d) der Aufhängenasen der Dacheindeckungsplatten geringer
ist als die Tiefe der Mulden (7 bzw. 8).
8. Unterdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmedämmende Belag (9) aus
einem plastisch oder elastisch verformbaren Schaumkunststoff besteht.
9. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (6, 7, 8)
aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen und durch Tiefziehen hergestellt sind.
Priority Applications (3)
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DE19691904484 DE1904484C3 (de) | 1968-03-27 | 1969-01-30 | Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer |
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- 1969-01-30 DE DE19691904484 patent/DE1904484C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FA. MANFRED HELFRECHT, 8598 WALDERSHOF, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |