DE1904484A1 - Dachabdeckung - Google Patents

Dachabdeckung

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DE1904484A1 DE19691904484 DE1904484A DE1904484A1 DE 1904484 A1 DE1904484 A1 DE 1904484A1 DE 19691904484 DE19691904484 DE 19691904484 DE 1904484 A DE1904484 A DE 1904484A DE 1904484 A1 DE1904484 A1 DE 1904484A1
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Manfred Helfrecht
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FA MANFRED HELFRECHT 8598 WALDERSHOF DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachabdeckung Zusatz zu Patent....(Anmeldung P 17 59 073.7 Die Erfindung betrifft eine neuartige Dachabdeckung.
  • Wenngleich ihr Anwendungsbereich nicht auf bestimmte Fälle beschränkt ist, liegt ihr Hauptwert-doch in der Dachabdeckung von bauwerken in rauheren Klimazonen, wo die Wärmedämmung eine weit größere Rolle spielt als bei bawerke'n in wärmeren Klimazonen. Beispielsweise werden in den höheren Lagen der Oberpfalz die Anforderungen an ein "warmes" Dach wrjsentlich höher sein als etwa in südlichen Schwarzwald.
  • Mit dieser Aufgabe beschäftigt sich die Erfindung nach der Anmeldung P 17 59 073.7 als Weiterbildung der Erfindung nach der Anmeldung P 16 09 995.9. Über die Dachsparren wird eine Kunststoffolie gelegt, die durch die Nasen der Dachziegel gegenüber den Dachlatten verankert- ist.1)ie Folienabschnitte zwischen den Dachlatten sind mit einer wärmedämmenden schicht belegt. Es liegen also unter den Dachziegeln zwei wärmedämmende Schichten, nämlich die Folie, deren Wärmedämmwert allerdings nicht sehr hoch ist, un die eigentliche Wärmedämmschicht, die insbesondere aus einem geschäumten Kunststoff auf Polystyrolbasis besteht.
  • Diese Abdeckung hat sich insbesondere nach zwei Richtungen hin als -verbesserungsbedürftig erwiesen. Zunächst wird eine größere Anwendungsmöglichkeit dieses-Prinzipes erstrebt,sodaß es nicht an die Verwendung von Dachziegeln mit lasern gebunden, sondern beispielsweise auch bei der in verschiedenen Gegenden noch häuig anzutreffenden Schieferabdeckung anwendbar ist, Darüber hinaus wird eine leichtere Verlegbarkeit angestrebt, da es verständlicherweise gewisse Schwierigkeiten bedeutet, eine große Folienbahn einigermaßen exakt über die große Dachfläche zu verlegen.
  • Zur Erfüllung der sich aus diesen Feststellungen ergebenden Forderungen besteht die Erfindung darin, daß die Dachabdeckung aus vorgeformten formstabilen Kunststoffelementen von rinnenförmigen Querschnitt mit einer Dämmstofbelegung in den Rinnen besteht, die sich mit Randabwinkelungen auf die Dachlatten auflegen. Die Elemente haben im allgemeinen die Form von leicht zu handhabenden Streifen, die sich jeweils über zwei Dachlatten erstrecken, doch ist es auch möglich, sie als sich über eine Mehrzahl von Latten erstreckende Bahnen auszubilden. Sie werden zweckmäßig aus einem Thermoplast im Tiefziehverfahren hergestellt. Die Technik dieser Herstellung wird heute in weitem Umfang angewandt und bedar-r daher keiner näheren Erläuterung.
  • Die iJä:rmedärnmschicht kann in Form einzelner Streifen oder Platten eingelegt und gegebenenfalls mit der Rinne durch einen Kleber oder Binder verbunden sein. Hierfür kommen in erster Linie Schaumstoffe auf Polystyrolbasis in Frage.
  • Es ist aber auch möglich und wahrscheinlich zweckmäßiger (die Frage kann nur im Einzelfall endgültig entschieden werden), den Schaumstoff in. die Rinnen einzuschäumen, beispielsweise Polyurethanschaum.
  • -Die Erfindung wird durch einzelne sich in der Fallrichtung erstreckende Streifenbahnen gebildet, die sich in Richtung der Sparren aneinander anschließen. Es entsteht also jeweils zwischen zwei solche Streifenbahnen ein stoß. Um hier eine besondere Abdichtung zu ersparen, die an sich durchaus möglich wäre, ist es zweckmäßiz, daß die Wärmedämmschicht an einer- der Seitenkanten zurückgesetzt ist und das benachbarte Element überlappend aufgelegt wird derart, daß die Dämmstoffbelegung eine im wesentlichen durchgehende Belegung bildet.
  • Wärmedämmschichten sollen. diffusionsfahig sein. Die Belegung soll "atmen" können. Die in erster Linie in Frage kommenden Schaumstoffschichten neigen jedoch wegen ihrer Porosität zur Wass-erautnahme, so daß die Wärmedämmung herabgesetzt wird.
  • wenn Es wäre nicht sehr zweckmäßig, auch nicht unmöglich, die Wärmedämmschicht mit einer dünnen folie abzudecken, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden. Die Lösung, die sich anbietet, ist die Verwendung eines -Schatunstoffes, der als solcher bereits hydrophob ist oder, wenn das nicht möglich ist, den Schaumstoff zu hydrophobieren. Hier für sind in-der Fachliteratur eine Reihe von Möglichkeiten bereits -angegebene Bei der Belegung der Dachabdeckung mit einem Ziegelbelag müssen die arsen der Ziegel abgestützt werden. Das kann dadurch geschehen, daß man einen Schaumstoff wählt, der plastisch oder elastisch verformbar ist in der Weise, daß die Ziegelnasen eingedrückt werden können. Bei einem hartgeschäumten Dämmstoff dagegen wird gemäß der Erfindung die Dicke der Dämmschicht umso viel geringer als die hinnenhöhe gewählt, daß der verbleibende freie Rinnenrand -zur Abstützung der Riegelnasen ausreicht.
  • Bei einem Schieferbelag braucht hierauf nicht Rücksicht genommen zu werden. Die Schieferplatten können unmittelbar auf die Dachlatten durch die Abwinkelungen der rinnenförmigen Elemente hindurch aufgenagelt werden, Ob man die Abwinkelungen nur auflegt oder sie an die Latten anheftet (Vernagelung, Verklebung) wird von Fall zu Fall je nach den klimatischen Verhältnissen zu entscheiden sein.
  • In Gegenden mit häufig auftretenden' starkem Wind dürfte ein solches Anheften empfehlenswert sein.
  • Gegebenenfalls können in di Abwinkelungen in Fallrichtung verlaufende -Sicken oder Rillen für den Wasserablauf einer formt sein, Bei den.bisherigen-Ausführungen war angenommen, daß die rinnenförmigen Elemente außen auf die Dachlatten aufgebracht sind. Es wäre an sich auch möglich, sie vom Dachraum her, also an der Unterseite der Dachlatten zu befestigen Doch werden das Ausnahmefälle bleiben, schon deshalb, weil der Schutz-von Dachsparren und Dachlatten durch die Abdeckung entfällt0 Die Umkehrung der Anbringung setzt einen sehr dichten Ziegelbelag voraus, der entsprechend teuer ist0 Vorzuziehen ist also die Aufbringung der Elemente außen auf die Dachlatten.
  • Die Erfindung und weitere in ihrem Rahmen liegende zweck~ mäßige Ausgestaltungen seien anhand der Zeichnungen erläuterte Es zeigen: Fig.l einen Schnitt durch eine Dachabdeckung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Teilaufsicht auf ein Dach mit einer derartigen Abdeckung, Fig. 3 den Stoß zwischen zwei in Sparrenrichtung benachbarten Plattenelemente, teils in Ansicht, teils im Schnitt.
  • In Fig.l ist 1 ein Sparren, 2 sind Dachlatten. Für den Lattenquerschnitt und ihren Abstand gibt es bestimmte allge mein eingehaltene Regeln, an welche die Form der Elemente gemäß der Erfindung angepaßt werden kann. Da die bevorzugte Herstellung der Elemente das Tiefziehen aus einem Thermoplast ist, macht es keine Schwierigkeiten, das Tiefziehwerkzeug jeweils auf das gewünschte Profil einzustellen0 Im Beispiel sind drei Abdeckelemente 3,4,-5 angenommen, bestehend aus formstabilen rinnenförmigen Kunststoffkörpern 6,7,8 und darin eingebrachten, zweckmäßig eingeschämten Wärmedämmungen lO,llo Die Formkörper 6,7,.8 sind bei 6", 7', 7", 8', 8" abgewinkelt, Die Abwinkelungen übergreifen die Dachlatten 2 und überlappen sich jeweils auf den Dachlatten, wobei der Schlitz zwischen der oberen und unteren Abdeckung, beispielsweise zwischen 8' und 7", in der Fallrichtung liegt, so daß kein über das Dach laufendes Wasser eindringen kann0 Auf die Möglichkeit, die Abwinkelungen an den Latten anzuheften, wurde bereits hingewiesen.
  • Da die Unteransicht des Daches durch die Unterflächen der Elemente 3,4,5 bestimmt ist, können, wenn es sich um einen ausgenutzten Dachraum handelt, die rohen Dachlatten stören.
  • Das kann man durch Kaschieren der Dachlattenunterseiten beseitigen. Im Beispiel ist angenommen, daß auf die Dach latten Profile 12 aufgesetzt sind0 In Fig.2 ist ein Abdeckelement 13 in Aufsicht dargestellt, das auf den Dachlatten 2 aufliegt. Links und rechts von ihm schließen sich dann weitere Abdeckelemente in Plattenrichtung anO er Wärmedämmbelag 14 könnte an sich von der Kante 15 bis zur kante 16 reichen, so daß die Elemente mit Stoß aneinander zu verlegen wären. Das würde aber eine Abdichtung der Stoß fugen erfordern, die zwar- nicht schwierigauszuführen wäre, aber einen besonderen Arbeitsgang erfordern würde, Das kann man vermeiden, wenn man die Kante 17 einseitig um die Breite b zurücks-etzt, sodaß der reehtsfolgende Streifen mit einer Überlappung von der Breite b aufgelegt werden kann (Fig. 3).
  • Da bei ihm die Kante 18 der Belegung 14 bis an die Kante 15 reicht, legt sich bei der Überlappung der beiden Elemente in den Abwinkelungen die Kante 18 des rechten Elementes gegen die Kante 17 des linken Elementes.Es entsteht eine durch.
  • gehende Wärmedämmschicht, ohne daß eine besondere Fugendichtung erforderlich wäre Beim Element 3 ist angenommen, daß die Dicke der Wärmedämmschicht 9 gleich der Rinnenhöhe ist.
  • Diese Äusbildung eignet sich besonders für Schieferdeckungen, ist aber auch bei Ziegeldeckungen anwendbar, sofern die Ziegelnasen in die schicht 9 eindrückbar sind.
  • bei dem Element 4 ist die Dämmschicht 10 um die Dicke d geringer als die Rinnenhöhe. Es bleibt dann eine Leiste frei, gegen welche die Ziegelnasen abgestützt werden können.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 2 sind noch Rinnen 19 gezeigt,-die zur besseren Wasserabführung dienen. Bei diesen Aus führungen müssen in die Latten entsprechende Vertiefungen eingearbeitet sein.-

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Dachabdeckung nach Patent ... (Patentanmeldung P 16 09 995.9) mit auf die Dachlatten aufgelegter Kunststoff'olie, die entsprechend Patent .... (Anmeldung P 17 59 073.?) zwischen den Dachlatten mit einer wärmedämmenden Schicht belegt--ist, -dadurch gekennzeichnet, daß die Dachabdeckung aus vorgeformten formstabilen Kunststoffelementen (3,4,5) von rinnenförmigem Querschnitt mit einer Dämmstoffbelegung (9, 10, 11) besteht, die sich mit Randabwinkelungen (6",7l,7",8") auf die Dachlatten (2) auflegen.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung der Abdeckung durch einzelneEin der Falllinie aufeinanderfolgende Streifen sich jeweils die Abwinkelungen auf den Dachlatten mit abwärtsgerichtetem Spalt überlappen.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Abdeckung durch eine Mehrzahl von in der Sparrenrichtung aufeinander folgende Streifen oder Bahnen gebildet ist, dadurch gekenn~ zeichnet, daß die wärmedämmende Belegung(14) an einer der Seitenkanten (17) zurückgesetzt ist und der benachbarte Streifen oder die benachbarte Bahn überlappend aufgelegt ist derart, daß die Dämmstoffbelegung eine im wesentlichen durch gehende Be,schichtung bildet (Fig. 2 und 3).
  4. 4. Abdeckung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der wärmedämmenden Belegung (10 in Fig.l)um die Höhe(d)'der ziegelnasen geringer als die Rinnenhöhe ist.
  5. 5. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3.
    dadurch gekennzeichnet, daß. die wärmedämmende Schicht (9 in Fig. 1) ein plastisch oder elastisch verformbarer Schaumstoff ist, in den die Ziegelnasen eindrückbar sind.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. wärmedämmende Schicht eine in die sinne eingeschäumte.
    Schaumstoffschicht ist.
  7. 7. Abdeckung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmedämmende Schicht hydrophob oder hydrophobiert ist0
  8. 8. Abdeckung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abwinkelungen zur besseren Wasserableitung in der Fallrichtung verlaufende Sicken (19) eingeformtoder eingedrückt sind.
  9. 9. Abdeckung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitigen Kopfflächen der Dachlatten (2) kaschiert sind (bei 12).
  10. 10. Abdeckung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die formstabilen rinnenförmigen Abdeckelemente (3, 4, 5) aus einem Thermoplast im Tiefziehverfahren hergestellt sind.
    L e e r s e i t e
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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)