DE2647100C2 - Wärme- und schalldämmendes Unterdach - Google Patents

Wärme- und schalldämmendes Unterdach

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DE2647100C2 DE2647100A DE2647100A DE2647100C2 DE 2647100 C2 DE2647100 C2 DE 2647100C2 DE 2647100 A DE2647100 A DE 2647100A DE 2647100 A DE2647100 A DE 2647100A DE 2647100 C2 DE2647100 C2 DE 2647100C2
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    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1618Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for fixing the insulating material between the roof covering and the upper surface of the roof purlins or rafters

Description

Die Erfindung betrifft ein wärme- unü schalldämmendes Unterdach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein wärme- und schalldämmendes Unterdach der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 21 45 628 bekannt. Bei diesem Unterdach besteht der harte Deckbelag der Belagplatten jeweils aus einer formstabilen Kunststoffolie, in welche zur Bildung der Verstärkungsprofile gitterartig angeordnete Sicken eingepreßt sind, die Bewchrungseinlagen aufnehmen können. Die zwischen den Sicken gebildeten rechteckigen Mulden sind mit hartem Schaumkunststoff ausgefüllt. Die ein/einen Belagplattcn weisen an allen vier Rändern Leisten mit einem hakenförmigen Profil auf. die da/u dienen, die ein/einen Belagplaiten fest und dicht miteinander /u verbinden. Bei dem bekannten Unterdach entstehen durch die mit den Bewchrungseinlagen versehenen Sicken einerseits und durch die Leisten mit hakenförmigem Profil andererseits Wärmebrücken, weil die Dammschicht im Bereich der Sicken und Leisten unterbrochen wird. Durch die Anordnung der Sicken verlauft die den Deckbelag bildende Kunststofffolie abwechselnd auf der »kalten« Seite und auf der »warmen« Seite der Dämmschicht, so daß durch die Wärmeleitung des Materials des Deckbelages ein Wärmeaustausch bzw. eine unerwünschte Wärmeabgabe gegeben ist. Dies führt nicht nur zu einer erheblicHen Reduzierung der Wärmedämmung ies Uritefdachs, sondern auch zu Kondcnsationspröblemen an den kalten Flächen im Bereich der Sicken sowie im Bereich der Leisten mit hakenförmigem Profil. Dieser Nachteil läßt sich auch durch das Einbringen von Bewehrungen in die Sicken nicht beseitigen. Außerdem ist im Eckbereich von jeweils vier aneinanderstoßenden Belagplatien zusätzlich eine durchgehende Unterbrechung der Verbindung gegeben, die sowohl Wind als auch Wasser durchläßt. Nachteilig ist schließlich, daß das bekannte Unterdach aufwendig und teuer hsrzustellen ist und darüber hinaus den gestellten Anforderungen an die Schallisolation nicht gerecht wird.
Aus der FR-PS 11 66 799 ist es ferner bereits bekannt, rechteckige Dacheindcckungselemenie mit wasserdich-
Id ten Deckschichten zu versahen-, die an zwei einander zugekehrten Rändern über eine darunterliegende Dämmschicht vorstehen und dadurch eine Überlappung mit danebenliegenden Dacheindeckungselementen gestatten. Dämmschicht und Deckbelag sind hinsichtlich des Materials und der Dimensionierung derart gewählt, dat eine bestimmte Steifigkeit des gesamten Dacheindeckungselementcs erhalten wird. Die Überlappung der Deckbeläge beim Verlegen der Dacheindeckungsclemente erlaubt ein unmittelbares Aneinanderstoßen der Dämmschichten. Da die Dämmschichten dieser Dacheindeckungselemente jedoch aus gcschaunr.em Kunststoffrnaieria!, insbesondere aus Sebaumpolystyrol. oesiehen. ergeben sich beim Verlegen der Dacheindeckungsele· mente zwischen diesen Stoßfugen. Beim Transpon und
>■> Verlegen können sich außerdem Beschädigungen ergeben, insbesondere durch Abbrechen des Kunststoffmaterials an den Rändern, wodurch Wärrnebrücken in der Dämmschicht nac'·, Ger Verlegung der Elemente auftreten. Geschäumtes Kunststoffmaterial hat ferner den Nachteil, daß es brennbar ist, weshalb sich derartige Elemente nicht besonders gut zum Einsatz als Belagplatten für Unterdächer eignen.
Aus der US-PS 21 75 226 sind schließlich Dacheindekkungsplatten bekannt, die aus einem steifen Deckbelag aus Holz oder dergleichen und aus einer darunter angeordneten Schicht aus anorganischem Fasermaterial bestehen, welches eine Dammschicht bildet. Die aus dem anorganischen Fasermaterial bestehende Dämmschicht kann jedoch nicht mechanisch beansprucht werden und wird bei entsprechender Belastung zusammengedrückt. Daher lassen sich diese Dacheindeckungsplatten nicht ohne weiteres als Belagplatten bei Unterdachern verwenden, da ein Unterdach grundsätzlich in der Lage sein muß. die gesamte Dachlast einschließlich der Last der Ziegel zu tragen, ohne daß sich dabei ein Zusammenpressen der Dammschicht und eine daraus resultierende Reduzierung der Isolation ergibt.
Der Erfindung liegt daher u.c Ajfeabe zugrunde. ι·.η
W stabiles Unterdach aer eingangs genannten Art zu schaffen, welches so ausgebildet ist. daß es besonders einfach herzustellen und /u verlegen ist. ohne daß dabei. Wärmebrücken entstehen können. Darüber hinaus soll dieses Unterdach noch gute Schall- und Feuerschutzeigenschaften aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelost
Unterdächer liegen grundsätzlich unter der egentlichen Dacheindeckung und bezwecken eine Warmeiso lation des Dachinnenraums Außerdem sol! das Unterdach gemäß der Erfindung auch die Schallisolierung und den Feuerschutz des darunter befindlichen Raumes verbessern. Die rechteckige Bauförm der Bclagplatten soll ein möglichst rationelles Verlegen des Unterdaches ermöglichen,
Bei dem erftndurtgsgemäßen Unterdach sind die Verstärkungsprofile zur Vermeidung von Wärmebrük-
ken in clic Dämmschicht eingebettet. Der Einsät/ eines lockeren Fasermaierials Tür die Dämmschicht hat den Vorteil, daß das Fasermaterial an den StoQflächen der ßel.igplatien nach deren Verlegung verfilzt, und damit Wärmebrücke.1! im Bereich dieser StoQflüchen vermie- "· den werden. Die Stoßfugen werden damit auf einfuchste Weise und ohne besondere Hilfsmittel besonders dicht, wjs die Eigenschaften des Unierdaches bezüglich .Schallisolierung und Vermeidung von Warnieverlusien wesentlich verbcvt-'Π. Durch die gegenseitige Übcrlap- "ti pung benachbarter Belagplatten wird gleichzeitig eine hohe Wasserdichtheit des Daches sichergestellt. Darüber hinaus ist der Aufbau der für das erfindungsgemäße Unterdach vorgesehenen Belagplatten äußerst einfach. '^
Die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Unterdaches im Hinblick auf einen möglichst geringen Wärmedurchgang sind gegenüber bekannten Unterdächern wesentlich verbessert Außerdem wird das Eindringen von Wasser bei einer Beschädigung des -"' Oberdaches vermieden.
Die Vi-i -«im kungsijfiifiic· sind als ridLn unten abstehende I-leinente einerseits fest mit dem Decxbelag verbunden und andererseits in die Dämmurhieht eingebettet. Da die Vcrstärkungsprofile damit von der -'"> Dämmschicht umgeben sind und da ferner der Deckbelag eine ununterbrochene, ebene Platte bildet, entstehen keine Wärmebrücken. Die Verstäikungsprofi-Ie verstarken sowohl den Deckbclag als auch die Dämmschicht, die vor einem übermäßigen Zusammen- «· pressen geschützt wird, was eine Reduzierung ihres Isolauonswertes mit sich brächte. Die Verstärkungsprofile führen trotz ihres Einsatzes in der Dämmschicht nicht zu Wärme- und Schallbrücken und erhöhen zugleich die Stabilität des gesamten Unterdaches. Der « einfache Aufbau der Belagplatten ermöglicht eine Herstellung von Unterdächern mit geringslmoglichcm Aufwand. Die Geschlossenheit der Dämmschicht gewährleistet eine besonders hohe Brandsicherheit des Unterdaches. -to
Der Deckbc.jg kann vorteilhafterweise aus einer harten Holzfaserplatte bestehen, wodurch sich niedrige Herstellungskosten ergeben, da sich ein derartiger Deckbelag leicht bearbeiten und ohne weiteres zum Schiit/ gegen eindringende Feuchtigkeit imprägnieren läßt. Gleich/eilig lassen Holzfaserplatten jedoch eine Dampfdiffusion zu. so daß Feuchtigkeu sowohl durch d.is lockere Fascrmatcrial der Dämmschicht als auch durch d··.· Deckplatte <liffund:eren kann. Zudem lassen sich sowohl Holzfaserplatten als auch lockere Faser- V) materialien mit billigen, handelsüblichen Klebstoffen gut verbinden, so daß die Herstellung vereinfacht wird. Bei einer bevorzugten Austührungsform des Unterdaches kann auf der Unterseite der Dämmschicht eine Aluminiumfolie vorgesehen sein. Die Aluminiumfolie bildet eine· Dampfsperre und reflektiert auftreffende Warmestrahlen. H η Ansammeln von Kondenswasser innerhalb der Belagplatte ist ausgeschlossen, da der DeckbeLg in Form einer Holzfaserplatte cmc Diffusion von I dichtigkeit ermöglicht.
Der I ins.it/ einer Dämmschicht aus Mineralfasern führt zu dem Vorteil einer schweren Entflammbarkeit der Dämmschicht. Die Verfilzungseigenschaften bzw, die Dichteigenschaften im Sloßbcrcich zwischen benachbarten Belagplatten und auch zwischen dem 6ä Fasermaterial und dem Verstärkungsprofil werden dadurch nicht beeinträchtigt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Verstärkungsprofile aus Holz. Diese Versliirkungsprofile können besonders einfach durch Verleimen mit dem Deckbelag verbunden werden. Dies kann besonders vorteilhaft in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Anleimen des Fasermaierials erfolgen. Da Holz eine relativ geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt, kann bei Verwendung von Verstärkungsprofilen aus Holz, das Entstehen von unerwünschten Warmehnicken ausgeschlossen werden. Da Hol/leisten eine relativ rauhe Oberfläche aufweisen, ergibt sich als zusätzlicher Vorteil eine gewisse Haftung des Fasermaierials am Holz, wodurch Luftspalte und Isolationsverluste vermieden werden. Durch die Holzleiste können außerdem Verbindungsnägel zum Annageln der Belagplatten auf den Sparren getrieben werden. Der große Vorteil der Holzleiste liegt auch darin, daß sie als Abstandhalter dient, der ein übermäßiges Zusammenpressendes lockeren Isoliermaterials verhindert und zugleich den Verbindungsnagel vor seitlichem Verbiegen bei Scherkräften stutzen kann.
Im folgenden wird eine bevorzugte / . sfuhrungsform eines Unierdachcs gcTiaS der Erfindu;.g anhand der Zeichnungcrlaitert. Lszeigt
Fig. 1 ein eingebautes I Jntcrdach im Schnitt.
F i g. 2 das Unterdach n.ich Fig. 1 in der Untersicht entsprechend der Linie JI-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Belj<?platte für das Unterdach nach F i g. 1 von der Unterseite her gesehen.
F i g. 4 eine Seitenansicht der Belagplatte nach F i g. 3 und
Fig. 5 eine Belagplatte im Schnitt entlang der Linie V-V in F ig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines wärme- und schalldämmenden Unterd.iches. Nach F ι g. 1 sind auf Dachsparren 1 rechteckige Belagplatten 2 verlegt. Die Belagplatten 2 bestehe·! jeweils vorzugsweise aus einer harten Holzfaserplatte als Deckbelag 3. die ölgehärtet sein kann, und aus einer Dämmschicht 4. die mit dem Deckbelag 3 verbunden ist. Mit dem Deckbclag ""· ist ferner ein Verstärkungsprofil 5 fest verbunden und in die Dämmschicht 4 eingebettet. Das Verstärkungsprofil 5 bes ent vorzugsweise aus einem Vierkaitstab aus Holz.
Die den Deckbelag 3 bildenden Holzfaserplatten weisen jeweils zwei von einer Ecke 6 ausgehende Randstreifen 9, 10 auf. welche über die Ränder 7, b der darunterliegenden Dämmschicht 4 seitlich vorstehen. Das Übergreifen der Randstreifen 9,10 über die Ränder benachbarter Bel.igplatten 2 ist in F i g. 2 dargestellt, während die Fig. 3 b's 5 das seitliche Vorstehen des Deckbelages 3 über d,e darunter befindliche Dämmschicht 4 hinaus veranschaulichen.
Fig. 5 zeigt ferner, daß die Verstärkdngsprofile 5 jeweils ir die Dämmschicht 4 eingebettet sind.
Die ßclagplatten 2 werden, wie aus Fi g. 2 ersichtlich ist. derart auf den Dachsparren 1 verlegt, daß die Randstreifen 9,10 benachbarte Belagplatten 2 teilweise überlappen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist entsprechend F i g. 5 auf Jie dem Deckbelag 3 abgewandte Flache der Dämmschicht 4. d. h. auf die Unterseite der Dämmschicht 4, eine Aluminiumfolie 11 aufgeklebt,
Die Dämmschicht 4 besteht aus natürlichen oder synthetischen Fasern, die aus mineralischen Rohstoffen, wie Glas, Schlacke, Gestein, Quarz, Keramik, usw. hergestellt sein können. Damit ergibt sich eine hohe Schall- und Wärmeisolierung der Dämmschicht 4 sowie eine höhe Brandsicherheit derselben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wärme- und schalldämmendes Unterdach, bestehend aus auf Dachsparren nebeneinander angeordneten rechteckigen Belagplatien, die jeweils eine Dämmschicht und einen harten Deckbelag aufweisen, welcher mit einem Verstärkungsprofil verbunden ist und an zwei einander zugekehrten Rändern mit die Runder benachbarter Belagplattcn übergreifenden Randstreifen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (9, 10), wie an sich bekannt, durch über die Dämmschicht (4) vorstehende Ränder des als ebene Platte ausgebildeten Dcckbelags (3) gebildet sind und dall die an der Unterseite der Belagplatten (2) angeordnete Dämmschicht (4) aus einem lockeren Fasermatcrial besteht, in welches das mit der Unterseite des Deckbelags (3) verbundene Verstärkungsprofil (5) eingebettet ist.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uer Dcckbelag (3) aus einer harten Hoiziaserpiaüe besieht
3. Unterdach nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Dämmschicht (4) eine Aluminiumfolie (11) vorgesehen ist.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (4) aus Mineralfasern gebildet ist.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (5) aus einer Holzleiste besieht.
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