DE4438331C2 - Unterdachplatte - Google Patents

Unterdachplatte

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Description

Die üblicherweise zum Dachdecken verwendeten Dachzie­ gel oder Dachpfannen sind auch bei schrägen Dächern nicht unter allen Umständen dicht. Starker Wind ist durchaus in der Lage, Regenwasser und Flugschnee durch die Ritzen zwi­ schen den Dachpfannen hindurch in den an sich geschützten Innenraum unterhalb des Daches zu drücken. Dies ist be­ sonders störend, wenn der Dachboden ausgebaut ist und sich hinter der Dachziegelverkleidung des Daches eine Wärmeiso­ lation befindet. Das zwischen den Dachziegeln hindurch­ gedrückte Wasser gelangt in die Wärmeisolierung und macht sie unbrauchbar. Man ist deswegen bereits den Weg gegan­ gen, zwischen der Wärmeisolierung und den Dachziegeln eine Kunststofffolie vorzusehen, die ein Eindringen von Wasser in die Wärmeisolierung von außen her verhindern soll.
Dabei sind dann allerdings Probleme wegen Schwitz­ wasser entstanden, wenn aufgrund der Temperaturbedingungen die Kunststofffolie Temperaturen erreicht hat, die niedri­ ger waren, als der Taupunkt, der von innen her gegen die Folie kommenden Luft. Das sich zwangsläufig daran niederschlagende Wasser ist an der Folie abgelaufen und hat die Isolierung mit Wasser getränkt.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, wurde in der Vergan­ genheit dazu übergegangen, ein Unterdach aus verhältnis­ mäßig großen Platten zu verlegen, die aus bituminiertem Holzfasermaterial bestehen. Diese Platten sind zwar was­ serdicht, aber gleichzeitig ausreichend wasserdampfdurch­ lässig, was einer Schwitzwasserbildung an der Innenseite also der der Wärmeisolation zugekehrten Seite entgegen­ wirkt.
Problematisch bei diesen Unterdachplatten sind die Stoßfugen zwischen benachbarten Platten. Bei unzweckmäßi­ ger Gestaltung kann zwischen den Dachziegeln hindurchge­ triebenes Wasser, das auf die Unterdachplatten gelangt, zwischen den Stoßstellen in die Wärmeisolierung laufen. Gleiches gilt für Flugschnee, wenn er auf der Oberseite der Unterdachplatten allmählich abtaut.
Aus dem DE-Gm 90 10 309 ist eine Unterdachplatte be­ kannt, die an einer im Gebrauch unten liegenden Schmalsei­ te mit einer keilförmigen Federnut versehen ist. Die dazu parallel verlaufende obere Schmalseite trägt eine im Keil­ winkel angepasste keilförmige Feder, wobei die Mittelachse der Federnut und der Feder zur Rückseite der Platte hin in einer besonderen Weise versetzt sind. Hierdurch wird ab­ laufendes Wasser nach unten zur Dachunterkante oder Trauf­ kante fortgeleitet, ohne dass es zwischen den Unterdach­ platten nach innen in die Isolierung eindringen kann.
Um die vertikal verlaufenden Stoßfugen ebenfalls ab­ zudichten, weist die bekannte Unterdachplatte an der im Gebrauch vertikal verlaufenden Schmalseite eine Feder auf, die zur Vorderseite hin von einer zu der Vorderseite parallelen Fläche begrenzt ist, während die Rückseite der Feder eine Schrägfläche ist, die absatzlos in die Rücksei­ te der Platte einmündet. Die zugehörige Nut an der anderen vertikal verlaufenden Schmalseite der Unterdachplatte ist komplementär gestaltet.
Somit ist auch die vertikale Stoßfuge zwischen be­ nachbarten Platten durch eine im wesentlichen keilförmige Nut- und Federverbindung ausgeführt.
Nachteilig bei dieser keilförmigen vertikalen Stoß­ stelle ist, dass der unvermeidbare Temperatur- und Feuchtegang der Platten den Abstand zwischen den Platten an der Stoßstelle verändert, wodurch sich wegen der keil­ förmigen Gestalt von Nut und Feder zwangsläufig ein unter­ schiedlicher Spalt einstellen kann, durch den dann doch in unerwünschter Weise Wasser hindurchläuft.
Außerdem erzeugen Kräfte, die senkrecht auf die Dach­ fläche wirken, an den schrägen Flächen der vertikal ver­ laufenden Stoßstellen Kraftkomponenten, die die Unterdach­ platten seitlich voneinander wegdrücken und Spalte ent­ stehen lassen.
Es kann deswegen keineswegs immer davon ausgegangen werden, dass bei den bekannten Unterdachplatten die zu der Vorderseite parallelen Flächen der seitlichen Feder und der seitlichen Nut immer im ausreichend abdichtender Weise aufeinander liegen, wenn die seitlichen Kräfte, die die Stoßstelle zusammendrücken, fehlen oder sogar in der ent­ gegengesetzten Richtung wirken. Die in den Platten enthal­ tenen Spannungen oder durch das Dachgebälk induzierten Verwerfungen verhindern eine flächige Anlage dieser gera­ den Flächen von Nut und Feder, so dass die gewünschte Ab­ dichtung an den vertikal verlaufenden Stoßstellen nicht gewährleistet ist.
Außerdem hat die bekannte Unterdachplatte den Nach­ teil, dass an den horizontal verlaufenden Stoßstellen die keilförmige Feder bestrebt ist, die keilförmige Nut zu sprengen, sobald die darüber befindliche Unterdachplatte mit genügender Kraft auf die Feder gepresst wird. Bei Fa­ serplatten ist dies besonders nachteilig, denn Faserplat­ ten lassen sich in Richtung parallel zur Plattenebene besonders leicht spalten.
Eine andere aus der AT 337 954 bekannte Dämmplatte besteht aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, bei­ spielsweise Styroporplatten, die sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite mit dem Wasserablauf dienenden Nu­ ten versehen sind. Um Kältebrücken zu vermeiden, ist die eine senkrecht zu der Firstlinie verlaufende Schmalseite mit einer im Querschnitt rechteckigen Nut versehen, wäh­ rend die dazu parallele andere Schmalseite eine komplemen­ täre Feder aufweist. In der Oberseite der Feder ist in der Nähe von deren Wurzel eine dem Wasserablauf dienende Nut enthalten.
Die parallel zu der Firstlinie verlaufenden Schmal­ seiten der Dämmplatte sind mit einem treppenförmigen Pro­ fil versehen, das zu der Außenseite hin in eine Schrägflä­ che übergeht. Diese Verbindung führt zwischen benachbarten Platten zu einer Stoßfuge, die sich in einer Richtung öff­ nen läßt und lediglich in der anderen zu der Plattenebene senkrechten Richtung formschlüssig ist. Außerdem verläuft eine der Stufen so, dass sie nach außen bzw. oben hin über die in der rechteckigen Feder angeordnete Wasserauflauf­ rinne übersteht. Ohne besondere Vorkehrungen würde sich in der Wasserablaufrinne sammelndes und nach unten ablaufen­ des Wasser in der horizontal verlaufenden Stoßfuge auf der entsprechenden Treppenfläche ansammeln. Um dies zu vermei­ den, sind einige der in der Außenseite eingeschnittenen Nuten im Bereich der Stoßfuge sehr tief gelegt, um in der Stoßfuge Wasseransammlungen zu vermeiden. Derartige Nuten können nur bei Spritzgussteilen oder formgeschäumten Tei­ len kostengünstig eingearbeitet werden.
Ungünstig bei dieser Ausführungsform ist die durch die tief eingeschnittene Wasserablaufnut entstandene Mate­ rialschwächung und der Umstand, dass die horizontal ver­ laufenden Stoßfugen nicht in beiden Richtungen formschlüs­ sig sind. Wenn sich beispielsweise an einer Stoßfuge die unten befindliche Platte zum Dachboden nach innen ver­ wirft, während die darüber befindliche Platte aus irgend­ welchen Gründen nach außen drängt, öffnet sich die Stoßfu­ ge und es kann in unerwünschter Weise Flugschnee oder Was­ ser durch den Wind herein gedrückt werden.
Diese bekannte Lösung ist deswegen im wesentlichen auf Kunststoffmaterialien beschränkt, bei denen die Gefahr einer Verwerfung weniger wahrscheinlich ist als bei bitu­ minierten Faserplatten.
In der DE-OS 33 08 941 ist ein ebenfalls aus Kunst­ stoffschaum bestehendes plattenförmiges Dämmelement geof­ fenbart. Dieses Dämmelement enthält in zwei aneinander angrenzenden Schmalseiten trapezförmige Nuten, während die beiden anderen Schmalseiten komplementäre Federn tragen. Die Schmalseiten, die mit der Feder ausgerüstet sind, sind außerdem zur Dachaußenseite mit Randstreifen versehen, die parallel zur Schmalseite verlaufen. Diese Randstreifen sollen die Stoßfuge abdecken, indem sie auf der Außenseite der an der Stoßfuge angrenzenden nächsten Platte auflie­ gen.
Diese Anordnung dichtet die horizontal verlaufende Stoßfuge dann gut ab, wenn der Randstreifen bei einem schrägen Dach auf der Außenseite nach unten zeigt. Dadurch verläuft zwangsläufig die zugehörige Nut an der Platten­ oberkante. Ungünstig sind aber die Verhältnisse an den vertikal verlaufenden Stoßfugen. Wenn dort seitlich Wasser eindringt, sammelt es sich zwangsläufig in den horizontal verlaufenden Nuten. Aus diesen Nuten kann es, wenn über­ haupt, nur zum Innenraum hin ablaufen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Unterdachplatte zu schaffen, bei der die vertikal verlau­ fenden Stoßstellen zu benachbarten Unterdachplatten zu­ verlässig dicht sind, unabhängig davon, ob Verwerfungen auftreten oder durch den Temperatur- und Feuchtegang sich der Abstand zwischen benachbarten Platten verändert, wobei die Anordnung auch für Holzfaserplatten geeignet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Unterdachplatte mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der neuen Unterdachplatte sind die im Gebrauch seitlichen oder vertikal verlaufenden Schmalseiten mit einer Nut bzw. einer Feder versehen, die rechteckigen Querschnitt hat. Dadurch bleibt, unabhängig davon, wie weit die Feder in die Nut eingesteckt ist, die Dichtwir­ kung immer voll erhalten. Selbst wenn sich infolge des Temperatur- und Feuchtegangs zwischen den Rändern oberhalb der Feder ein Spalt zwischen benachbarten Unterdachplatten auftun würde, kann in diesen Spalt eindringendes Wasser nicht um die Feder herum zur Rückseite laufen, denn der Kanal verhindert ein Ablaufen von Wasser in die Nut und stellt die Abdichtung sicher. Das in den Spalt der Stoß­ stelle eingelaufene Wasser läuft auf der Feder nach unten ab und, da die Feder mit ihrer außen liegenden Seite in die Seitenfläche der unteren Federnut einmündet, wird das Wasser unmittelbar auf die außen liegende Federfläche der darunter liegenden Unterdachplatte geleitet. Ein Eindrin­ gen von Wasser ist wirksam verhindert.
Weil die zur Vorderseite hin gelegene Federfläche der keilförmigen Feder absatzlos bzw. unmittelbar in die Vor­ derseite einmündet, können auch bei geringen Dachneigungen von ca. 16° keine Wassertaschen entstehen, in denen Wasser hängen bleibt.
Verwerfungen zwischen den Platten vermögen ebenfalls die Dichtwirkung an dieser im Querschnitt rechteckigen Nut- und Federverbindung nicht zu verschlechtern.
Besonders stabile Verhältnisse für alle Fugen zwi­ schen benachbarten Unterdachplatten ergeben sich, wenn die Nuten bzw. Federn symmetrisch zu einer Mittelebene der Dachplatte liegen. Dadurch ist die Festigkeit in beiden Richtungen angenähert gleich groß, was deswegen wichtig ist, weil wegen Spannungen im Dachgebälk Kräfte ohne wei­ teres in beiden Richtungen senkrecht zu der Fläche der Unterdachplatte wirken können.
Das Auftreten von Sprengwirkungen an der keilförmig gestalteten Nut infolge der keilförmig gestalteten Feder läßt sich wirksam verhindern, wenn die Federfläche an der Rückseite der Unterdachplatte über eine Stufe in die Rück­ seite einmündet und im übrigen die Gestaltung so getroffen ist, dass die nächstfolgende darüber befindliche Unter­ dachplatte mit einer entsprechenden Kante auf dieser Schulter aufsteht.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Unterdachplatte in einer nicht maßstäblich perspektivischen Darstellung und einer Ansicht auf die Außen- oder Oberseite,
Fig. 2 die Unterdachplatte nach Fig. 1, in einer Ansicht auf die die keilförmige Feder tragende Schmalseite und
Fig. 3 die Unterdachplatte nach Fig. 1, in einer Seitenansicht auf die die im Querschnitt rechteckige Feder tragende Schmalseite.
In den Figuren der Zeichnung ist eine Unterdachplatte 1 in flächenmäßig verkleinerter Gestalt veranschaulicht. Die rechteckige Unterdachplatte 1 besteht aus Holz oder einem Holzwerkstoff, beispielsweise ist sie eine bitumi­ nierte Faserplatte, die zwei zueinander parallele Flach­ seiten 2, 3 aufweist. Zwischen den beiden Flachseiten 2, 3 erstrecken sich vier paarweise zueinander parallele Schmalseiten 4, 5, 6 und 7.
Im Gebrauch zeigt die Schmalseite 4 nach oben und ist mit einer keilförmigen Feder 8 versehen. Die keilförmige Feder 8, die über die gesamte Länge der Schmalseite 4 mit gleichem Querschnittsprofil durchgeht, wird von zwei Federseiten 9 und 11 begrenzt, wobei die Federseite 9 unmittelbar, d. h. ohne Stufe oder Absatz in die Flachseite 2 übergeht. Die Federseite 11 dagegen endet an einer Stu­ fenfläche 12, die senkrecht auf der durch die Flachseite 3 definierten Ebene steht. Die beiden Federseiten 9 und 11 schließen mit einer zwischen den beiden Flachseiten 2, 3 verlaufenden Mittelebene 13 Winkel mit dem gleichen Betrag ein, z. B. 11°. Deswegen liegt auch ein von den beiden Fe­ derseiten 9 und 11 definierter gerader Kamm 14 auf dieser Mittelebene 13, wobei allerdings der Kamm 14 aus Festig­ keitsgründen geringfügig abgeflacht ist.
Die zu der Schmalseite 4 parallele Schmalseite 6 ist mit einer zu der Feder 8 komplementären Federnut 15 ausge­ stattet, die von zwei Nutwänden 16 und 17 begrenzt ist. Auch diese Nutwände 16 und 17 schließen betragsmäßig den­ selben Winkel mit der Mittelebene 13 ein und sie gehen an einer Spitze 18, die auf der Mittelebene 13 liegt, inein­ ander über. Die Federnut 15 erstreckt sich mit konstantem Querschnittsprofil von der Schmalseite 5 bis zu der Schmalseite 7.
An ihrem außen liegenden Ende münden die Nutwände 16 und 17 in ebene Flächenbereiche 19 und 21 ein, die jede für sich auf den durch die Flachseiten 2 und 3 definierten Ebenen senkrecht steht. Die Breite der beiden Flächenbe­ reiche 19 und 21, gemessen in Querrichtung, also senkrecht zu der Flachseite 2 bzw. 3, entspricht der Höhe der Stu­ fenfläche 12 und außerdem sind beide Flächenbereiche 19 und 21 gleich breit. Dadurch ist die Weite der Federnut 15 an ihrer weitesten Stelle geringer als die Unterdachplatte 1 dick ist.
An der Schmalseite 5 befindet sich eine Feder 22 mit trapezförmigem Querschnitt, die symmetrisch zu der Mittel­ ebene 13 ausgebildet ist. Die Feder 22 ist von zwei zuein­ ander ebenen Flächen 23, 24 sowie einer Stirnfläche 25 begrenzt. Von den beiden Flächen 23 und 24 verläuft die der Rückseite 3 benachbarte Fläche 24 parallel zu den bei­ den Flachseiten 2 und 3, während die der Vorder- oder Au­ ßenseite benachbarte Fläche 23 ausgehend von der Stirnflä­ che 25 in Richtung auf die Rückseite geneigt ist. Die ebe­ ne Stirnseite liegt symmetrisch zu der Mitteleben 13.
An ihrer Wurzel geht die Feder 22 einstückig in die Unterdachplatte 1 über, d. h. die beiden Flächen 23 und 24 münden in zwei in einer gemeinsamen Ebene liegende Flächen 26 und 27, die rechtwinklig zu den beiden Flachseiten 2, 3 ist.
Wegen der Neigung der Fläche 23 entsteht zwischen der Flä­ che 23 und der angrenzenden Fläche 27 ein Kanal.
Die Schmalseite 7 ist eine im Prinzip ebene Fläche 28, in der eine im Querschnitt rechteckige Federnut 29 enthalten ist. Die Federnut 29 läuft über die gesamte Län­ ge der Schmalseite 7 durch, d. h. sie erstreckt sich von der Schmalseite 4 bis zu der Schmalseite 6. Die Federnut 29 ist so bemessen, dass die Feder 22 zwanglos hinein­ passt. Die Federnut 29 wird von zwei zueinander parallelen und voneinander beabstandeten Federflächen 31 und 32 sowie einem dazu rechtwinkligen Nutenboden 33 begrenzt. Die Tie­ fe der Federnut 29 ist etwas größer als die Höhe der Feder 22 über den Flächen 26 und 27.
Im Gebrauch wird die beschriebene Unterdachplatte 1 so verwendet, dass sich die Schmalseite 6 mit der keilför­ migen Federnut 15 unten befindet, während die Schmalseite 4 mit der daran ausgebildeten keilförmigen Feder 8 nach oben zeigt. Dementsprechend laufen die Schmalseiten 5 und 7 in vertikaler Richtung innerhalb eines Verbandes aus mehreren Unterdachplatten 1, die eine Unterhaut für ein schräges Dach bilden.
Im einzelnen entsteht der Verband dadurch, dass un­ mittelbar über der Traufe auf der Dachunterkonstruktion eine erste Reihe von Unterdachplatten 1, beispielsweise durch Nageln, befestigt wird. Innerhalb dieser Reihe von Unterdachplatten greift eine Feder 22 in die jeweils be­ nachbarte Federnut 29 ein. Da die Fläche 23 wie beschrie­ ben geneigt ist, ergibt sich eine wasserdichte Labyrinth­ dichtung zwischen benachbarten Unterdachplatten 1, die an ihren Schmalseiten 5 und 7 aneinander stoßen. Die Unter­ dachplatten 1 sind dabei so ausgerichtet, dass ihre Schmalseiten 6 alle auf derselben Höhe liegen, wodurch die Kämme 14 der keilförmigen Federn 8 einen geradlinigen zu der Traufkante parallelen Kamm bilden.
Die Stufenfläche 12 der Unterdachplatten 1 der ersten Zeile zeigt zum Inneren des Daches. Die Federfläche 9 der Unterdachplatten 1 hat dadurch ein ununterbrochenes Gefäl­ le in Richtung auf die Traufkante.
Sodann wird auf die erste Zeile von Unterdachplatten 1 eine zweite Zeile Unterdachplatten 1 aufgestellt. Die keilförmigen Federn 8 der unteren Reihe greifen in die keilförmige Federnut 15 der darüber befindlichen Reihe ein. Allerdings stützt sich die nächste Reihe mit ihre Flächenbereich 19 auf der Stufenfläche 12 der darunter befindlichen Reihe ab, so dass das Zusammenwirken aus der keilförmigen Feder 8 und der keilförmigen Federnut 15 kei­ ne Sprengkräfte in der Schmalseite 6 hervorrufen kann. Wegen der Bemessung der Stufe 12 und des Flächenbereiches 19 kommt die formschlüssige Anlage zwischen diesen Flächen zustande, wenn gleichzeitig auch die Federfläche 9 und 11 weitgehend dicht an den Nutenwänden 16 und 17 anliegen.
Es versteht sich, dass bei der nächst darüber liegen­ den Reihe von Unterdachplatten 1 die Stöße zwischen den aneinander anliegenden Schmalseiten 5 und 7 gegenüber die­ sen Stößen in der unteren Reihe entsprechend versetzt sind.
Mit den weiteren Reihen von Unterdachplatten 1, die in Richtung zu dem Dachfirst liegen, wird in gleicher Wei­ se verfahren.
Nachdem auf diese Weise eine geschlossene Dachhaut hergestellt ist, kann das Dach in bekannter Weise mit Zie­ geln eingedeckt werden. Sollte wetterbedingt oder wegen Schäden an den Ziegeln Wasser oder Flugschnee auf die Un­ terdachhaut aus den Unterdachplatten 1 kommen, kann das Wasser auf diesen Unterdachplatten 1 ohne weiteres zur Traufkante hin ablaufen. Wasser von der Flachseite 2 fließt über den Flächenbereich 21 derselben Unterdachplat­ te 1 auf die Federfläche 9 der weiter nach unten gelegenen Dachplatten 1. Da auch diese Federfläche 9 ein Gefälle in Richtung auf die Traufkante hat, kann das Wasser ungehindert weiterfließen, ohne dass die Gefahr besteht, dass Wasser zwischen der Stoßstelle in das Dachinnere gelangt.
Sollte von einer Unterdachplatte 1 ablaufendes Wasser auf die vertikal verlaufende Stoßstelle zwischen benach­ barten Unterdachplatten 1 treffen, fließt es über die nach oben zeigende Federfläche 23 nach unten ab. Ein seitliches Wegfließen verhindert das Gefälle der Fläche 23 in Rich­ tung auf die Fläche 27; das Wasser ist dadurch gehindert in die Nut 29 der benachbarten Unterdachplatte 1 hinein­ zulaufen.
Da die Stirnfläche 25 der Feder 22 symmetrisch zur Mittelebene 13 liegt, und auch die keilförmige Feder 8 zu dieser Mittelebene 13 symmetrisch ist, trifft die Feder­ fläche 23 auf die darunter befindliche schräge Federfläche 9 der nächsten Unterdachplatte 1. Deren Federfläche 9 nimmt das ablaufende Wasser auf und leitet es zu der Flachseite 2 der weiter unten liegenden Unterdachplatte 1 weiter.
Selbst wenn infolge des unvermeidlichen Temperatur- und Feuchtegangs der Unterdachplatten 1 sich die Stoßstel­ le zwischen aneinander angrenzenden Schmalseiten 5 und 7 geringfügig öffnen sollte, wodurch zwischen der Fläche 27 der einen Unterdachplatte 1 und der Fläche 28 der benach­ barten Unterdachplatte 1 ein Spalt entsteht, kann unabhän­ gig von der Weite des Spaltes kein Wasser seitlich zu der Stirnfläche 25 gelangen, weil die Neigung der Fläche 23 bestrebt ist das Wasser von der Nut 29 wegzuhalten.
Ein Temperatur- und Feuchtegang in vertikaler Rich­ tung ist wegen der Konstruktion des Dachstuhls in der Re­ gel nicht zu befürchten, so dass die Federnut 15 immer satt auf der keilförmigen Feder 8 aufsitzt. Aber selbst, wenn durch ungünstige Einflüsse benachbarte Unterdachplat­ ten 1 sich voneinander entfernen sollten, kann wegen der fortwährenden Neigung der Federfläche 9 in Richtung der Traufkante auch hier kein Wasser eindringen.
Eine rechteckige Unterdachplatte ist an einer Schmal­ seite mit einer keilförmigen Feder versehen. Die zu der Schmalseite parallele Schmalseite enthält eine keilförmige Federnut, so dass bis zu einer minimalen Dachneigung die nach außen weisende Federfläche der keilförmigen Feder immer ein Gefälle in Richtung auf die Traufkante aufweist. Die zu diesen Schmalseiten rechtwinklig verlaufenden Schmalseiten enthalten eine im Querschnitt trapezförmige Passfeder und eine rechteckiger Passfedernut, so dass die vertikal verlaufende Stoßfuge zwischen benachbarten Unter­ dachplatten eines Verbands unabhängig von der Tiefe des Eindringens der Feder in die rechteckige Federnut immer wasserdicht ist.

Claims (8)

1. Unterdachplatte (1) zum Herstellen einer Unterdach­ haut, bei der die einzelnen Unterdachplatten (1) über Nut- und Federverbindungen miteinander verbunden sind,
mit zwei im wesentlichen deckungsgleichen und zueinander parallelen Flachseiten (2, 3), von denen die eine (3) die Rückseite der Unterdachplatte und die andere (2) deren Vorder- oder Außenseite darstellt,
mit vier zwischen den Flachseiten (2, 3) sich erstreckenden Schmalseiten (4, 5, 6, 7), die paarweise zueinander par­ allel sind,
mit einer von der ersten Schmalseite (4) ausgehenden Feder (8),
  • - die über die Länge der ersten Schmalseite (4) durchgeht und
  • - die zwei ebene Federseiten (9, 11) aufweist, die in Richtung auf das freie Ende (14) der Feder (8) konvergieren, wobei die der Rückseite (3) benachbarte Federseite (11) in eine Schulterfläche (12) einmün­ det, die von einem Bereich der ersten Schmalseite gebildet ist und die mit der Rückseite (3) einen rechten Winkel einschließt,
mit einer an der zu der ersten Schmalseite (4) parallelen zweiten Schmalseite (6) ausgebildeten Nut (15),
  • - die über die Länge der zweiten Schmalseite (6) durchgeht,
  • - im wesentlichen zu der Feder (8) der ersten Schmalseite (4) komplementär ist und
  • - die von der Rückseite (3) denselben Abstand hat wie die Feder (8) der ersten Schmalseite (4),
mit einer an der dritten Schmalseite (5) ausgebildeten Feder (22),
  • - die über die Länge der dritten Schmalseite (5) durchgeht,
  • - die zwei und voneinander beabstandete Feder­ seiten (23, 24) aufweist,
  • - die in der der Außenseite (2) benachbarten Federseite (23) zumindest im Bereich der Wurzel der Feder (22) ein Gefälle aufweist, derart, dass die Federfläche (23) ausgehend von dem freien Ende der Feder (22) in diesem Bereich in Richtung auf die Rückseite (3) geneigt ist, wodurch zwischen diesem Bereich der Federfläche (23) und einer angrenzenden Fläche (27) der dritten Schmalseite (5) ein Kanal für ablaufendes Wasser gebildet ist,
  • - deren der Rückseite (3) benachbarte ebene Fe­ derseite (24) parallel zu einer durch die Rückseite (3) definierten Ebene verläuft und
  • - deren der Vorderseite (2) benachbarte Feder­ seite (23) in die der Vorderseite (2) benachbarte Federfläche (9) der Feder (8) der ersten Schmalseite (4) einmündet, und
mit einer an der zu der dritten Schmalseite (5) parallelen vierten Schmalseite (7) ausgebildeten Nut (29),
  • - die über die Länge der vierten Schmalseite (7) durchgeht,
  • - die einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der in der Lage ist die Feder (22) der dritten Schmalseite einer anderen Unterdachplatte aufzunehmen und
  • - die von der Rückseite (3) denselben Abstand hat wie die Feder (22) der dritten Schmalseite (5), wobei die Nut (29) der vierten Schmalseite (7) ein geringes Übermaß gegenüber der Feder (22) in der dritten Schmalseite (5) aufweist.
2. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass beide Federseiten (9, 11) der ersten Schmalseite (4) unter betragsmäßig gleichen Winkeln gegenüber einer von der Rückseite (3) definierten Ebene verlaufen.
3. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die beiden Federseiten (23, 24) der dritten Schmalseite (5) bezüglich einer Mittelebene (13) zwischen der Vorder- und der Rückseite (2, 3) symmetrisch angeordnet sind.
4. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die größte Weite der Nut (15) der zweiten Schmalseite (6) kleiner ist als der Abstand zwischen der Vorder- und der Rückseite (2, 3).
5. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die der Vorderseite (2) benachbarte Federseite (9) der ersten Schmalseite (4) unmittelbar bzw. absatzlos in die Vorderseite (2) einmündet.
6. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Nut (15) und die Feder (8) der ersten und der zweiten Schmalseite (4, 6) so bemessen sind, dass die eine Unterdachplatte (1) mit einer neben der Nut (15) befindlichen Fläche (19) der zweiten Schmalseite (6) auf der Schulterfläche (12) der ersten Schmalseite (4) auf­ steht.
7. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Tiefe der Federnut (29) in der vierten Schmalseite größer ist als die Höhe der Feder (22) auf der dritten Schmalseite (5).
8. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die der Außenseite (2) benachbarte Federseite (23) der dritten Schmalseite (5) eine ebene Fläche ist.
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Prospekt der Fa. Ökologische Bautechnik Hirsch- anlagen GmbH 3436 Hessisch Lichtenau: "Celit 4D Un4D Unterdachplatte", verteilt auf der "Bau 1991", München *

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