DE3535560C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen wärmedämmenden Flachdachbelag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei wärmedämmenden Flachbelägen ist es bekannt, keilförmig geschnittene Schaumkunststoff-Formelemente so zu verlegen, so daß satteldachartig gegenein­ ander geneigte Flächen mit dazwischenliegenden Kehlrinnen entstehen. Auf diesen Flächen wird eine wasser­ führende Dachhaut verlegt. Diese sogenannten Gefälledach-Systeme werden in herkömm­ licher Weise verlegt, d. h. die Schaumkunststoff-Formelemente werden auf einer in Bitumen eingebetteten Dampfsperre verlegt und auf ihrer Oberseite durch mehrschichtig übereinander verklebte Bitumenbahnen abgedichtet. Bei einem derartigen Gefälledach-System werden die einzelnen Formelemente nach einem Verlegeplan geschnitten und mit Positionsnummern versehen, damit sie beim Verlegen auf der Flachdachdecke geneigte Kehlrinnen ergeben, um Wasserrückstände auf der Oberseite des Flachdaches zu vermeiden. Die Dacheindeckung mit derartigen nach Plan geschnittenen und mit Positions­ nummern versehenen Formelementen ist zeitaufwendig und muß mit einer besonderen Sorgfalt ausgeführt werden. Wenn trotz dieser Sorgfalt die obere Dachhaut beschädigt wird und Wasser eindringt, ist eine Durchnässung großer Dachflächenbereiche vor dem Erkennen des Schadens unvermeidlich, da sich die eingedrungene Feuchtigkeit auf der flachen, mit der Dampfsperre versehenen Dachdecke über große Bereiche ausbreiten kann, bevor die Durchnässung der Dämmung erkennbar wird.
Durch das DE-GM 70 02 793 ist ferner ein wärmedämmender Flachdachbelag bekannt, der aus vorgefertigten Wärmedämmelementen besteht, welche auf der Dachdecke nebeneinander verlegt und jeweils aus einem Basiselement mit einer pultdachartig geneigten Oberseite und einem darauf befestigten plattenförmigen Abdeckelement zusam­ mengesetzt sind. Zur Abdichtung wird über den plattenförmigen Abdeckelemen­ ten eine Dachhaut angebracht. Bei diesem Wärmedämmelementen müssen jedoch die Basiselemente unterschiedlich hohe aneinander angepaßte Abmessungen haben, damit durch die Aneinanderreihung eine im Gefälle liegende Dachfläche entsteht. Außerdem ist auch bei diesem Flachdachbelag eine Durchfeuchtung größerer Dachbereiche bei einer Beschädigung der Dachhaut nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wärmedämmenden Flachdach­ belag der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß er besonders einfach und kostengünstig herzustellen ist, und daß er bei einer Beschädigung der Dachhaut keinen wesentlichen Schaden erleidet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen von Basiselementen, auf welchen jeweils ein plattenför­ miges, die eigentliche Wärmedämmung bewirkendes Abdeckelement verlegt ist, ergibt sich die Möglichkeit, zwischen den Basiselementen und den Abdeckelementen eine auch als Dampfsperre dienende Kunststoffbahn anzuordnen, die der alternierend gegeneinander geneigte Flächen aufweisenden Oberseite der Basiselemente folgt und damit Kehlrinnen bildet, die eine zusätzliche Wasserführung ermöglichen, um durch die Dachhaut zur Dampfsperre vorgedrungene Feuchtigkeit abzuleiten.
Die Basiselemente sind auf der Flachdachdecke in einfacher Weise zu befestigen, ohne daß Kältebrücken entstehen. Die zwischen den Basiselementen und den Abdeckelementen verlegte Kunststoffbahn kann sowohl aus Polyäthylen als auch aus PVC bestehen. In den Kehlrinnen sind diese Kunststoff­ bahnen mit rückstausicheren und frostsicheren Einläufen verbunden, die an ein Rohr­ system angeschlossen sind, welches im Bereich der Basiselemente zu den Haupt­ abläufen führt.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 16.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines aus vorgefertigten Wärmedämm­ elementen zusammengesetzten Flachdachbelags,
Fig. 2 eine Detailansicht des Flachdachbelags nach Fig. 1, aus der die Verrastung der Wärmedämmelemente miteinander und der Verlauf der wasserführenden, als Dampfsperre dienenden Kunststoffbahn hervorgehen,
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform für eine Befestigung der Basiselemente auf der Dachdecke,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform für die Basiselemente und
Fig. 5 einen entlang der Linie VI-VI geführten Schnitt durch das Basiselement gem. Fig. 4 mit einer Andeutung der darauf verlegten Kunststoffbahn und des Abdeckelementes sowie mit der Zuordnung angrenzender Elemente.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Ansicht ein Teil eines wärmedämmenden Flachdachbelags gemäß der Erfindung dargestellt. Auf einer Dachdecke 10 sind Basiselemente 12 mit ihren jeweils hochliegenden Rändern und ihren jeweils tiefliegenden Rändern 24 aneinander anstoßend verlegt, so daß ein Aufbau mit alternierend gegeneinander geneigten Oberseiten entsteht. Die Basiselemente 12 sind jeweils als kastenförmiger oder gitterrostartiger Hohlkörper ausgebildet, welcher an der Oberseite der hochliegenden Ränder einen Rastvorsprung 14 und an der Oberseite der tiefliegenden Ränder 24 einen Rastvorsprung 16 aufweist. Diese Rastvorsprünge 14, 16 sind jeweils in Richtung der fallenden Schräge der Basiselemente 12 ausgerichtet. Unterhalb des Rastvor­ sprunges 16 verläuft ein nach unten geneigter und tiefliegender Randstrei­ fen 18, so daß zwischen dem Rastvorsprung 16 und dem Randstreifen 18 eine Nut 20 entsteht. Wie man aus Fig. 1 ebenfalls entnehmen kann, bilden die aneinander angrenzenden Randstreifen 18 zweier Basiselemente 12 eine Kehl­ rinne 22. Schließlich ist in der Unterseite des tiefliegenden Randes 24 jedes Basiselementes 12, d. h. unterhalb des Randstreifens 18, eine viertel­ kreisförmige Ausnehmung 52 angebracht, in welche die Rohre eines auf der Dachdecke 10 verlegten Rohrsystems 26 zur Entwässerung verlegt werden können. Entsprechende viertelkreisförmige Ausnehmungen können auch in der Unterseite des hochliegenden Randes jedes Basiselementes 12, wie gestri­ chelt angedeutet, ausgebildet sein.
Im Innern der Basiselemente 12 sind an der Unterseite, z. B. entlang der Seitenwangen, Befestigungsrippen 28 ausgebildet, durch welche Befestigungs­ stifte 30 zur Verankerung der Basiselemente 12 an der Dachdecke 10 eingesetzt sein können. Dadurch erhält man eine kältebrückenfreie Befestigung der Basisele­ mente 12 an der Dachdecke 10.
Auf den keilförmigen Basiselementen 12 sind plattenförmige Abdeckelemente 32 verlegt, die bezüglich ihrer Dicke entsprechend der gewünschten Wärmedämmung ausgeführt sind. Diese Abdeckelemente 32 sind auf der Unterseite mit zu den Rastvorsprüngen 14 und 16 komplementären Rastvorsprüngen 34 und 36 versehen, welche nach dem Verlegen der Abdeckelemente 32 auf den Basiselementen 12 in Eingriff mit den Rastvorsprüngen 14 und 16 stehen. Um ein vollständiges Einrasten und eine sichere Befestigung der Abdeckelemente 32 an den Basiselementen 12 zu gewährleisten, sind die Abdeckelemente 32 schmaler als die Basiselemente 12 ausgebildet, so daß über der Kehlrinne 22 ein Freiraum zwischen benachbarten Abdeckelementen 32 entsteht, der mit einem Fixierprofil 38 ausgefüllt ist. Dieses Fixierprofil 38 kann in einer einfachen Ausgestaltung einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, jedoch bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein T-förmiger Qurerschnitt vorgesehen. Entsprechend dem T-förmigen Querschnitt des Fixierprofils 38 sind in den Abdeckelementen 32 entlang der dem Fixierprofil 38 zugekehrten Seite Randauskehlungen 40 angebracht, in welche die Seitenflansche des T-förmigen Fixierprofils 38 eingreifen. Die Ober­ seite des Fixierprofils 38 verläuft vorzugsweise eben mit der Oberseite der angrenzenden Abdeckelemente 32.
Die Stirnseiten der Seitenflansche des Fixierprofils 38 können mit Rast­ zähnen 42, wie im oberen Teil des in Fig. 1 dargestellten Fixierprofils 38 angedeutet ist, versehen sein, die aufgrund der Nachgiebigkeit des verwendeten Hartschaums ein Verspannen des Fixierprofils 38 im Zwischenraum zwischen den zwei benachbarten Abdeckelementen 32 zuläßt, was der Sicherung des Rastein­ griffes zwischen den Basiselementen 12 und den Abdeckelementen 32 dient.
Auf der der Randauskehlung 40 gegenüberliegenden Längsseite der Abdeckele­ mente 32 ist ein tieferliegender Randstreifen 44 ausgebildet, in welchem eine Längsnut 46 verlaufen kann. Im Bereich der tieferliegenden Randstreifen 44 nebeneinander verlegter Abdeckelemente 32 ergibt sich ein Freiraum, der mit einem Fugendeckprofil 48 verschlossen wird, das zugleich die darunterliegende Stoßfuge zwischen den Abdeckelementen 32 und den Basiselementen 12 verschließt. Das Profil 48 ist vorzugsweise mit zwei unterseitigen Längsrippen 50 versehen, welche in die Längsnuten 46 benachbarter Abdeckelemente 32 eingreifen und verhindern, daß sich die Stoßfuge unter dem Profil 48 öffnen kann. Um das auf der Dachdecke 10 verlegte Rohrsystem 26 im Bereich der Kehlrinne 22 anschließen zu können, sind in den seitlichen Randstreifen 18 halbkreisförmige Ausschnite 54 vorgesehen, so daß von der durch zwei aneinander angrenzende Randstreifen 18 gebildeten Kehlrinne 22 aus ein Durchbruch für einen Anschluß an das Rohrsystem 26 gegeben ist. Weitere halbkreisförmige Ausnehmungen 56 können in den langen Seitenwänden jedes Basiselementes 12 angebracht sein. Sie ermöglichen, daß das Rohrsystem 26 kreuz und quer verlegt werden kann. Schließlich ist auch vorgesehen, in den Fixierprofilen 38 kreisförmige Durchbrechungn 58 anzubringen, die eine Rohrverbindung für eine Entwässerung der Dachoberseite durch die Ausschnitte 54 zum Rohrsystem 26 möglich machen. Diese Durchbrechungen können, wenn sie nicht benötigt werden, durch einen entsprechenden Einsatz verschlossen sein.
In Fig. 2 ist der gleiche Flachdachbelag dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zusätzlich ist in Fig. 2 eine zwischen den Basiselementen 12 und den Abdeckelementen 32 verlaufende wasserführende Schicht dargestellt, die sowohl als Dampfsperre wie auch als zusätzliche Wasserableitung dienen soll. Diese Schicht besteht aus einer Kunststoffbahn 60, wobei für eine billigere und leichter verlegbare Dampfsperre eine Polyäthylenfolie und für eine hochwertigere und beständigere Dampfsperre eine PVC-Folie Verwendung finden kann. Diese Kunststoffbahn 60 verläuft jeweils von einem Bereich unter einem Fugendeck­ profil 48 zu dem jeweils benachbarten Fugendeckprofil 48, so daß sich vom Bereich unterhalb dieser Profile 48 eine wasserführende Schicht mit Gefälle zur Kehlrinne 22 hin ergibt, welche evtl. in die Wärmedämmung eingedrungene Feuchtig­ keit sammelt. Im Bereich unter den Profilen 48 sind die Kunststoffbahnen 60 jeweils überlappend verlegt. Ferner werden die Kunststoffbahnen 60 im Bereich der Verrastung zwischen den Abdeckelementen 32 und den Basiselementen 12 eingespannt und sicher gehalten. Auf diese Weise werden die Stoßfugen zwischen den Basiselementen 12 sowohl im Bereich der Kehlrinne 22 als auch unterhalb der Profile 48 wasserdicht verschlossen. Die über der Kehlrinne 22 zwischen die einander angrenzenden Abdeckelemente 32 einge­ setzten Fixierprofile 38 verlaufen vorzugsweise nicht bis zur Kehlrinne 22, sondern enden darüber, so daß ein kleiner Freiraum entsteht, in dem sich evtl. eingedrungenes Wasser sammeln und zu Wasserabläufen abfließen kann. Derartige Wasserabläufe werden durch die Ausschnitte 54 an das Rohrsystem 26 ange­ schlossen und sind im Bereich der Kehlrinne 22 in die Kunststoffbahn 60 eingeschweißt.
In Fig. 4 ist in perspektivischer Ansicht eine weitere Ausführungsform eines Basiselementes 112 dargestellt, welches kastenförmig aufgebaut ist und einen zwischen den Rastvorsprüngen 14 und 16 geschlossen verlaufenden Deckel 120 hat. Dieser Deckel 120 steht über die Stirnränder 122 des Basiselementes 112 über, so daß beim Verlegen mehrerer Basiselemente 112 mit aneinander anstoßenden Deckeln 120 darunter verhältismäßig große Freiräume entstehen, in denen ein Rohrsystem 26 zur Entwässrung verlegt werden kann. Da auch vorgesehen ist, daß der Deckel 120 über den tieferliegenden Rand 124 des Basiselementes 112 übersteht, d. h. daß dieser Rand 124 gegenüber dem Rastvorsprung 16 zurück­ versetzt ist, ergibt sich nach der Verlegung der Abdeckelemente 32 zwischen zwei benachbarten Basiselementen 112 ein weiterer Freiraum, in dem das Rohrsystem 26 verlegt werden kann. Damit sind für eine sehr flexible Verlegung des Rohrsys­ tems 26 genügend Freiräume vorhanden.
Die Oberseite des Deckels 120 ist im wesentlichen eben ausgeführt, so daß, wie aus Fig. 5 hervorgeht, die darüber verlegte Kunststoffbahn 60 eine flächige Auflage hat und in diesem Bereich nicht durchhängen kann. Für den Deckel 120 reicht eine verhältnismäßig geringe Materialstärke aus, jedoch sollte der Deckel 120 ausreichend dick sein, damit er bei der Verarbeitung der Basisele­ mente 112 der normalen Beanspruchung standhält. Sowohl zur Aussteifung als auch um in dem kastenförmigen Basiselement 112 die Eigenzirkulation der eingeschlos­ senen Luft zu verringern, können Gitterstege oder Pfeiler 130 in das Basisele­ ment 112 eingeformt sein. Eine solche Unterbindung der Eigenzirkulation der eingeschlossenen Luft ist im Interesse der durch das eingeschlossene Luftpolster gegebenen zusätzlichen Wärmedämmung wünschenswert. Wenn man von für eine übliche Wärmedämmung vorgesehenen Wandstärken von 2 cm ausgeht, ergibt sich bei dem vorgesehenen Aufbau eine ausreichende Stabilität für einen begehbaren Flach­ dachaufbau.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann der tiefliegende, zurückver­ setzte Rand 124 des Basiselementes 112 nur den unteren Bereich dieses Randes bilden, so daß darüber, unterhalb des Rastvorsprunges 16 ein flanschartiger Vorsprung verbleibt, der auf seiner Oberseite die in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Kehlrinne 22 bildet.
Durch das Vorsehen der wasserführenden Schicht bzw. der für diesen Zweck verwendeten Kunststoffbahnen 60 wird eine zuverlässige zusätzliche Wasserableitung über das Rohrsystem 26 zu den Hauptabläufen geschaffen, die auch bei Frost eine sichere Entwässerung gewährleisten, da einerseits die im Bereich der Kehlrinne 22 angeschlossenen Abläufe im frostsicheren Bereich liegen und da andererseits in die zusätzliche Wasserableitung unter normalen Bedingungen kaum Schmutz eindringen kann, welche diese Wasser­ ableitung beeinträchtigen könnte. Obwohl wegen der über mehrere Basiselemente 12; 112 verlaufenden Kunststoffbahnen 60 alle Stoßfugen zwischen den Basiselementen 12; 112 verschlossen sind und somit durch die Stoßfugen zwischen den Abdeckelementen 32 evtl. eindringende Feuchtigkeit über die Kunst­ stoffbahnen 60 abgeleitet wird, kann es vorgesehen sein, daß die seitlichen Stirnflächen der Abdeckelemente 32 mit einem wasserführenden Falz ineinander greifen, der evtl. durch die seitliche Stoßfuge eingedrungene Feuchtigkeit nicht bis zur Kunststoffbahn 60 durchsickern läßt, sondern innerhalb des Abdeckelementes 32 direkt bis zur Kehlrinne 22 ableitet.
Der bisher beschriebene wärmedämmende Flachdachaufbau wird auf der Ober­ seite mit einer wasserführenden Dachhaut gegen das Eindringen des Oberflächenwassers geschützt. Diese Dachhaut wird mit Hilfe von in die Abdeckelemente 32 eingeschäumten Befestigungselementen 64 festgehalten, welche entsprechend der gestrichelt dargestellten Andeutung in den Fig. 1 und 2 im Abdeckelement 32 verteilt angeordnet sind.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten Befestigung der Basiselemente 12 auf der Dachdecke 10 mit Hilfe der Befestigungsstifte 30, welche durch die Befesti­ gungsrippen 28 in die Dachdecke 10 eingreifen, können auch Haltebügel 82 und 84 Verwendung finden, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. Die Haltebügel 82 verlaufen im Bereich unter dem Fugendeckprofil 48 dachförmig über die beiden angrenzenden Oberseiten der Basiselemente 12 und sind über einen Steg zwischen aneinander anliegenden Basiselementen 12 nach unten mit einer Lasche verbunden, die auf der Dachdecke 10 befestigt ist. Nachdem ein Basiselement 12 auf diese Weise befestigt ist, wird das benachbarte Basiselement 12 unter den dachförmigen Teil des Haltebügels 82 eingeschoben und mit dem nächsten Haltebügel 84 im Bereich seines Randstrei­ fens 18 auf der Dachdecke 10 befestigt. Zu diesem Zweck wird der Haltebügel 84 mit dem einen Flansch eines V-förmigen oberen Teils auf den Randstreifen 18 aufgesetzt und über einen Steg und eine Lasche auf der Dachdecke 10 befestigt, wobei der Steg zweckmäßigerweise viertelkreisförmig ausgeformt ist, damit er dem Verlauf der viertelkreisförmigen Ausnehmung 52 im Basiselement 12 folgen kann. Nach der Befestigung des Haltebügels 84 auf der Dachdecke 10 kann das nächste Basiselement 12 durch Einsetzen mit dem Randstreifen 18 unter den V-förmigen Teil eingelegt werden.
Zum Verlegen des wärmedämmenden Flachdachbelags werden zweck­ mäßigerweise zunächst die Basiselemente 12 in einer Reihe verlegt und auf der Dachdecke 10 befestigt. Daran wird anschließend eine zweite Reihe verlegt, wobei die tiefliegenden Ränder 24 der Basiselemente 12 jeweils aneinander angrenzen, so daß eine Kehlrinne 22 entsteht. Nach dem Verlegen der beiden Reihen von Basiselementen 12 wird die wasserführende Kunststoffbahn 60 aufgelegt und die Abdeckelemente 32 längs einer Reihe von Basiselementen eingesetzt, wobei sie zunächst mit dem Rastvorsprung 36 in die Nut 20 eingelegt und mit dem Rastvorsprung 34 unter den Rastvorsprung 14 eingeschoben werden. Das gleiche passiert mit der parallel dazu verlaufenden Reihe von Abdeckelementen 32. Nachdem die Abdeckelemente 3 in die Rastvorsprünge 14, 16 eingehakt sind, wird das Fixierprofil 38 in den Freiraum zwischen den nebeneinander liegenden Elementen 3 eingesetzt und diese in den Rastvorsprüngen 14,16 verspannt. Nachdem in gleicher Weise zwei weitere Reihen von Basiselementen 12 und Abdeckelementen 32 verlegt sind, wird in den Freiraum über den Randstreifen 44 das Fugendeckprofil 48 eingelegt und angrenzende Abdeckelemente 32 miteinander verbunden. Nach dem Verlegen der Wärmedämmung wird die Dachhaut aufge­ bracht und an den Abdeckelementen 32 befestigt. Gleichzeitig mit dem Verlegen der Basiselemente 12 erfolgt auch das Verlegen des Rohrsystems 26 für den Wasserablauf unterhalb der Basiselemente 12, wobei je nach Bedarf durch die Ausschnitte 54 die Kunststoffbahnen 60 im Bereich der Kehlrin­ ne 22 mit dem Rohrsystem 26 durch Wasserabläufe verbunden werden, die über einen Klebe- oder Schweißflansch an die Kunststoffbahnen 60 angeschweißt oder angeklebt werden.
Die Entwässerung der Dachoberfläche erfolgt über Hauptwasserabläufe, die durch die Durchbrechungen 58 und durch die Ausschnitte 54 in der Wärmedämmung an das Rohrsystem 26 ange­ schlossen werden, wobei diese Hauptwasserabläufe in bekannter Weise mit der Dachhaut verklebt oder verschweißt sind. Im Bereich der Hauptwasserabläufe ist vorzugsweise das Rohrsystem 26 mit einem größeren Querschnitt ausgelegt.
Die wärmedämmenden Elemente 12, 112 und 32 werden zweckmäßigereise aus Hartschaum hergestellt, wobei sowohl Polyurethanschäume als auch Schäume aus Styrolpolymerisaten oder aus Styrolcopolymerisaten Verwendung finden können.

Claims (16)

1. Wärmedämmender Flachdachbelag, bestehend aus auf der Dach­ decke nebeneinander festgelegten, vorgefertigten Wärmedämm­ elementen, die jeweils aus einem eine pultdachartig geneigte Oberseite aufweisenden Basiselement und aus einem darauf befestigten plattenförmigen Abdeckelement zusammengesetzt sind, sowie aus einer auf den Wärmedämmelementen angeordneten Dachhaut, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wärme­ dämmelemente jeweils in der Weise verlegt sind, daß ihre Abdeckelemente (32) alternierend gegeneinander geneigt verlaufen, und daß zwischen diesen und den Basiselementen (12; 112) eine als zusätzliche Wasserableitung und als Dampfsperre dienende Kunststoffbahn (60) angeordnet ist.
2. Flachdachbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselemente (12; 112) entlang ihrer hochliegenden und tiefliegenden Ränder (24; 124) oberseitig seitlich auskragende Rastvorsprünge (14 bzw. 16) aufweisen, die mit komplementär ausgebildeten Rastvorsprüngen (34 bzw. 36) an der Unterseite der darüberliegenden Ränder der Abdeck­ elemente (32) in Eingriff stehen.
3. Flachdachbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselemente (12) unter den Rastvorsprüngen (16) an den tiefliegenden Rändern (24) einen seitlich vorstehenden Randstreifen (18) mit geneigter Oberseite aufweisen, der zusammen mit dem Randstreifen (18) des jeweils benachbarten Basiselements (12) eine Kehlrinne (22) bildet.
4. Flachdachbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselemente (12) an den tiefliegenden Rändern (24) unter dem seitlich vorstehenden Randstreifen (18) eine im Querschnitt viertelkreisförmige Ausnehmung (52) und in diesem Randstreifen (18) mindestens einen senkrecht dazu gerichteten im Querschnitt halbkreisförmigen Ausschnitt (54) aufweisen, der sich von der viertelkreisförmigen Aus­ nehmung (52) bis zur Kehlrinne (22) erstreckt.
5. Flachdachbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselemente (12; 112) kasten­ förmig oder gitterrostartig ausgebildet sind.
6. Flachdachbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselemente (112) einen Deckel (120) aufweisen.
7. Flachdachbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (120) über die Stirnränder (122) der Basis­ elemente (112) übersteht.
8. Flachdachbelag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (120) über die tiefliegenden Ränder (124) der Basiselemente (112) übersteht.
9. Flachdachbelag nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefliegenden Ränder der Abdeck­ elemente (32) gegenüber den darunterliegenden Rändern (24) der Basiselemente (12) seitlich zurückversetzt sind und daß der zwischen den tiefliegenden Rändern benachbarter Abdeck­ elemente (32) gebildete Zwischenraum durch ein Fixier­ profil (38) ausgefüllt ist.
10. Flachdachbelag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierprofile (38) einen T-förmigen Querschnitt auf­ weisen und daß die tiefliegenden Ränder der Abdeckelemente (32) mit einer ein Flanschende des betreffenden Fixierprofils (38) aufnehmenden oberseitigen Randauskehlung (40) versehen sind.
11. Flachdachbelag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Flanschenden der Fixierprofile (38) mit Rastzähnen (42) versehen sind.
12. Flachdachbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hochliegenden Ränder der Abdeck­ elemente (32) jeweils einen tieferliegenden Randstreifen (44) aufweisen, der zusammen mit dem tieferliegenden Randstreifen (44) des benachbarten Abdeckelements (32) einen Freiraum zur Aufnahme eines Fugendeckprofils (48) bildet.
13. Flachdachbelag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder tieferliegende Randstreifen (44) eine oberseitige Längsnut (46) und jedes Fugendeckprofil (48) zwei in die Längsnuten (46) der tieferliegenden Randstreifen (44) be­ nachbarter Abdeckelemente (32) eingreifende unterseitige Längsrippen (50) aufweist.
14. Flachdachbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Basiselementen (12; 112) und den Abdeckelementen (32) angeordnete Kunststoffbahn (60) aus Polyäthylen oder aus Polyvinylchlorid besteht.
15. Flachdachbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbahn (60) aus parallel zueinander verlaufenden Bahnenteilen besteht, deren Ränder einander im Bereich der hochliegenden Ränder der Basis­ elemente (12; 112) überlappen.
16. Flachdachbelag nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Kunststoffbahn (60) im Bereich jeder Kehlrinne (22) mindestens ein Wasserablauf einge­ schweißt ist, der sich durch die Ausschnitte (54) in den Randstreifen (18) benachbarter Basiselemente (12) erstreckt und in ein Rohrsystem (26) entwässert, das in den Aus­ nehmungen (52) unter diesen Randstreifen (18) auf der Dachdecke (10) verlegt ist.
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DE3535560A1 (de) 1987-02-26
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IT8653764V0 (it) 1986-08-14

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