DE8536430U1 - Profilierte Isolierplatte mit Tragfolie für Welltafeln - Google Patents

Profilierte Isolierplatte mit Tragfolie für Welltafeln

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DE8536430U1
DE8536430U1 DE19858536430 DE8536430U DE8536430U1 DE 8536430 U1 DE8536430 U1 DE 8536430U1 DE 19858536430 DE19858536430 DE 19858536430 DE 8536430 U DE8536430 U DE 8536430U DE 8536430 U1 DE8536430 U1 DE 8536430U1
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    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1681Insulating of pre-existing roofs with or without ventilating arrangements
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    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine profilierte Dämmplatte mit Tragfolie für Welltafeln, beispielsweise aus Asbestzement, Blech oder Kunststoff.
Beim gegenwärtigen Stand der Technik ist die Notwendigkeit be-* kannt, wellenförmige Abdeckungen bekannter Leichtbauweise, beispielsweise aus ÄsbcS tZcürSnt, Bisch öuSr Kunststoff, thermisch und akustisch zu isolieren.
Es ist ferner bekannt, daß für diese besondere Funktion verschiedene Isoliermöglichkeiten eingesetzt werden, im allgemeinen mit Platten aus geschäumtem Kunststoff, vorzugsweise Polystyrolschaum oder Polyurethanschäum, die an der Oberseite mit einer bituminösen Schicht aus undurchlässigem und witterungsbeständigem Material versehen sein können (vgl. beispielsweise DE-OS 32 14 890, DE-OS 31 26 107, DE-OS 25 33 815, DE-OS 21 18 240, FR-OS 25 24 524 und GB-PS 20 51 910).
Aus diesen Veröffentlichungen ergeben sich insbesondere die folgenden Tatsachen:
Die DE-OS 32 14 890 betrifft zwei Isolier- oder Dämmplatten, von denen die eine gewellt und die andere ein trapezförmiges Band ist. In dieser Schrift ist eine Isolierplatte erläutert, die an der Unterseite ein (wellenförmiges) Profil hat, um eine Anpassung an eine Dachoberfläche herzustellen, wobei eine isolierende Zwischenschicht und eine darüberliegende, ebene, undurchlässige und witterungsbeständige Oberfläche vorgesehen sind.
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.Gegenstand der DE-OS 31 26 107 sind Wellplatten, die durch Streifen verbunden und an wellenförmige Abdeckungen angenietet sind. Dabei ist eine weitere Form der erwähnten Plattenabdeckung erläutert, bei der die Isolierplatten durch Stufeneingriff miteinander verbunden sind.
In der DE-OS 25 33 815 sind zwischen ebenen Abdeckungen gegenüberliegende, wellenförmige Plattenabdeckungen beschrieben, die
ZU T πκΓ5ικ ι IÜÜ9 β 1 Π c Γ TSOiiercriucn ucSCnlCiibüriy cine S 11Π ι 1 C 116 Lösung darstellen.
Die DE-OS 21 18 240 betrifft Isolierelemente zwischen Wellplatten oder "zwischen Wellplatten und Hohlziegeln, wobei Wellplatten mit einer gewellten Unterseite und einer gewellten Oberseite vorgesehen sind, um eine Anpassung als isolierende Abstandsp'atte zwischen zwei Dachflächen für eine Beschichtung herzustellen .
Die FR-ÖS 25 24 524 zeigt und beschreibt Platten mit Doppelwellung zwischen zwei Wellplatten. Dabei ist wie bei der zuvor be- § schriebenen Lösung eine Isolierung dadurch erreicht, daß sowohl auf der Oberseite als auch an der Unterseite eine Wellung vorgesehen ist, ohne daß damit in der Platte besondere Beschichtungen integriert sind.
Aus der G8-PS 20 51 910 sind streifenförmige Wellplatten unter Blechabdeckungen vorgesehen, wobei die Anwendung eines Isolierplattensystems vorgeschlagen wird, das an der Unterseite gewellt und an der Oberseite eben ist, wie das weiter oben erläutert ist, allerdings mi.t dem Unterschied, daß die obere Oberflä"-che der Isolierschicht blank ist und eine weitere Beschichtung mit voneinander beabstandeten Einschnitten vorgesehen ist.
Die Anmelderin hat am 05.09.1984 eine italienische Gebrauchsmustefanr^ldung mit der Nummer 60439-B/84 und dem Titel "Vörgeformte Platte für Gebäudeabdeckungen" als Verbesserung der oben erläuterten Lösungen eingereicht. Dabei ist im wesentlichen der Einsatz einer besonderen, bituminösen Oberfl ä'chenbeschichtung vorgesehen.
Die Nachteile der bekannten und bisher eingesetzten Lösungen^ deren Eigenschaften oben erläutert sind, bestehen insbesondere darin, daß es äußerst schwierig ist, bituminöse Sperr-Oberf1ächenbeschichtungen zu verlegen und insbesondere die vorherige Versiegelung der Verbindungskanten vorzunehmen, vor allem beispielsweise dann, wenn diese unter Wärmezufuhr für den nachfolgenden Bitumenzusatz oder die entsprechende Verbindungsversiegelung (Flämmen) hergestellt werden müssen. In diesem besonderen Fall stellt sich der entscheidende Nachteil heraus, daß die Erwärmung der Verbindungsstelle und das Eindringen der Flamme durch die Verbindungsstelle leicht Schaden und ein Schmelzen des darunterliegenden Isolierwerkstoffes verursachen, der in bekannter Weise Polystyrol schaum ist, welcher schon bei sehr geringer Wärme schmilzt und schrumpft, wodurch Hohlstellen erzeugt werden; dabei ist die Gefahr eines Brandes nicht zu •unterschätzen. In jedem Fall muß der Schaden durch Austauschen der vollständigen Platte, die nur schwierig repariert werden kann, behoben werden, wobei sogar zwei benachbarte Platten ersetzt werden müssen, denn in solchen Fällen werden beide einander zugekehrte Platten beschädigt.
Der federung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Dabei ist eine Dämmplatte aus Polystyrol schaum vorgesehen, deren Unterseite gewellt ist, um eine Anlage an die Dachform herzustellen, während ihre ebene Oberseite durch eine aufgeklebte" Faserfolie, die mit undurchläs-
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! sigem Bitumen imprägniert ist, abgedeckt ist. Die Däm*riplätte ί ist über einen stufenförmigen Rand mit der entsprechend ausge- ] bildeten, benachbarten Platte verbunden« Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, daß über den stufenförmigen Verbindungsrand hinaus die darüberliegende Folie aus undurchlässigem, mit Bitumen im-
If prägnierten Fasermaterial hervorsteht, vorzugsweise in Form
einer durchgehenden Zunge.
ψ . Der s iiiif e π f öfmi ge Vef bi Fidüfigsf arid lind die überstehende Zünye
'd der Bi tumenbeschichtung sind an aneinanderstoßenden Seiten vor-
|j gesQhen, während die beiden diesen gegenüberliegenden Seiten
II eine gegenläufige Stufenausbildung haben und sich der Rand der
ifi bituminösen Beschichtung über die gesamte Oberfläche erstreckt,
I« die den ganzen Rand abdeckt. I Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung hat die Folie aus un-
T durchlässigem, bituminösen Material eine Glasfaserstruktur, die
I. mit Bitumen oder einem mit Plastomer legierten Bitumen imprä-
i yniertist.
:- Es ist vorteilhaft, wenn die zungenförmigen Ränder der undurchlässigen Folie wenigstens etwa 1 cm überstehen.
Bei einer optimierten Auslegung ragt der zungenförmige Rand der Folie um einen Wert über, der etwa zwischen 1 cm und 3 bis 5 cm [ liegt. Vorzugsweise ist die überstehende Zungenlänge etwa 2 cm groß.
, Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Polystyrol schaum eine hohe s Dichte hat.
Die Vorteile, die durch die Neuerung erzielt werden, bestehen vor allem darin, daß die undurchlässige Folie oder Membran wärmedämmende Eigenschaften hat, so daß das Bitumen, auf das die Flamme einwirkt, an der Oberfläche in einem solchen Maß schmel-
1 zen kann, das zur Herstellung einer Bindung und einer Veranke-
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rungsebene für die folgenden Beschichtungen ausreicht, z.B. für ^ bituminöse und Kunststoff-Membrane, die für weitere, darüberlie- |; gende Beschichtungen eingebracht werden. Die Oberlagerung des | zungenförmigen Randes oder Saumes, der über die Verbindungszone f ragt, sichert eine gute und vollständige Abdeckung· der Verbin- ^ dungsstellen der Platten und sorgt folglich dafür, daß beim Verlegender vorgefertigten Abdeckung kein Schmelzen des Isolier- ι stoffes eintreten kann und die Bildung von Öffnungen und daraus entstehenden Durchbrüchen verhindert wird, wo eine Flamme an- ,J greifen und sich rasch ausbreiten kann, was eine Zerstörung der gesamten Konstruktion zur Forge hätte, bevor dies bekämpft werden könnte.
Die Zungenüberlagerung schützt schließlich gleichzeitig gegen 1 Regeneinflüsse oder ist wenigstens in der Lage, ein unvorherge- * sehenes Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit einzuschränken, \ was bekanntlich leicht zur Bildung von Schimmel und Bakterien führen kann und eine rasche Verwitterung des Dämmmaterials zur Folge hat.
Die Neuerung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestel1t ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine quer zu der Wellenform verlaufende Sc'nni ttdarstellung der Wellenabdeckung mit Dämmplatten, die gemäß der Neuerung oberhalb der Wellenform durch Überlagerung miteinander verbunden sind,
Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht von unten von zwei kopfseitig mit den aneinanderllegenden Rändern verbundenen Platten,
Figur 3 die Querschnittsansicht der i/eiden miteinander verbun-
ä denen Platten der figur 2, |
Figur 4 eine nochmals vergrößerte Querschnittsdarsteilung der |» Verbindung§einzeiheiten der Platten mit zusätzlicher |
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Vernietung,
Figur 5 eine Schnittdarstellung in der Ebene Y-Y mit den Einzelheiten der orthogonalen Verbindung der Platten gemäß Figur 4,
Figur 6 eine perspektivische Unteransicht der Platte gemäß der Neuerung,
Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines Spreizniets für die Verbindung von zwei Platten untereinander,
Figur 8 eine Ansicht des in Figur 7 gezeigten Spreiznietes in der gespreizten Stellung zur Verbindung der Platte mit der darunterliegenden Welltafel und
Figur 9 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus und der Verlegung einer Abdeckung gemäß der Neuerung.
Wie man in den Figuren erkennt, bezieht sich die Neuerung auf eine parallelepipedische Platte A aus Polystyrol schaum hoher Dichte mit stufenförmigem Verbindungsrand i und mit gewellter Unterseite, die formschlüssig an einer herkömmlichen Welltafel B eng anliegen oder anhaften kann. Die gegenüberliegende, ebene Oberseite 1 ist mit einer Membran überzogen, beispielsweise einer aufgeklebten, undurchlässigen Folie m, deren Fasern mit einer bituminösen Substanz imprägniert sind. Dabei ist es wesentlich, daß diese Folie m die gesamte Oberseite der Dämmplatte bedeckt und mit einem durchgehenden Zungenrand 3 über die ganze Länge des zugehörigen Randes wenigstens einer Seite herausragt.
Es ist klar, daß zur Lösung des der Neuerung zugrundeliegenden Problems der überstehende Rand 3 der Folie m über die Ränder von zwei aneinanderliegenden Seiten der Platte hervorsteht.
Die Platten A, unter denen die Welltafeln B aus Asbestzement liegen, welche unterhalb der stufenförmigen Verbindung i an einer Anschlußstelle c überlagert sind, haben auf einer Seite eine regelmäßige Fortsetzung der Wellenform 4, während die andere Seite eine Längsaussparung 5 hat, die den größeren Bäuraum berücksichtigt, der durch die überlagerung der Welltafeln B be-
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nötigt wird, wie Figur 4 zeigt. Durch diese Ausbildung erhält man an der Oberseite eine genau ebene Fläche.
Die Platten A sind untereinander und mit den darunterliegenden Welltafeln B durch Niete 6 verbunden, die einen breiten, scheibenförmigen Kopf und einen Spreizfuß 6'' haben, in jedem Niet 6 befindet sich ein Stift 6', der dann, wenn er eingeschlagen wird, den Spreizfuß 6'' aufweitet.
Wenn die Verbindung mittels der zungenförmig überstehenden Ränder 3 durch Heißversiegelung mit Hilfe einer Flamme, die den • Oberflächenanteil des Bitumens aufweicht, durchgeführt ist, wobei die Platten A mittels der Niete 6 mit den darunterliegenden We Π tafel η B verbunden worden sind, wird der endgültige, undurchlässige Oberflächenbelag mit Rollen eines streifenförmigen Abdeckmaterials r aufgebracht (vgl. Figur 9).
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Claims (4)

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    Profilierte Isolierplatte mit Tragfolie für Welltafeln
    Schutzansprüche
    , Ι-· Dämmplatte (A) aus Polystyrol schaum, vorzugsweise mit. hoher Dichte, deren Form in Draufsicht i.a. parallelepipedisch ist, wobei die Unterseite (2,4,5) gewellt oder anders profiliert ist und dadurch der gewellten Oberflächenausbildung der darunterliegenden Welltafel (B) entspricht, während die Oberseite der Dämmplatte eben und mit einer aufgeklebten, mit undurchlässigem Biturnen imprägnierten Folie (m) beschichtet ist, wobei die Platte (A) mit einer analog ausgebildeten Platte durch einen stufenförmigen Verbindungsrand (i) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegende Folie aus mit Bitumen imprägniertem, undurchlässigen Fasermaterial über den.stufenförmigen Verbindungsrand hervorsteht, vorzugsweise mittels einer durchgehenden Zunge (3).
  2. 2. Dämmplatte für die Abdeckung von Welldächern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenförmige Verbindungsräild (i) an einander benachbarten Seiten ausgebildet ist, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Verbindungsränder eine umgekehrte, ineinanderpassende Form haben*
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    t ·
    * ι ι ι a
  3. 3. Dämmplatte für die Abdeckung von Welldächern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmig überstehenden Ränder (3) der bituminösen Folie (m) an ( " zwei einander benachbarten Seiten vorgesehen sind:
    -;
  4. 4. Dämmplatte für die Abdeckung von Welldächern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber
    /J der Seite, an der der zungenförmige überstand (3) liegt, der Be- ·'. schichtungsrand der bituminösen Folie (m) sich bis zu der Ober- ; fläche erstreckt, die den gesamten Rand der Platte (A) bis zum Beginn des Stufenrandes abdeckt.
    5. Dämmplatte für die Abdeckung von Welldächern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
    '. (m) aus undurchlässigem, bituminösen Material eine Glasfaserstruktur hat, die mit Bitumen oder einem mit Plastomer legierten Bitumen imprägniert ist.
    6. Dämmplatte für die Abdeckung von Welldächern nach einen? der ; . vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zun-' genförmige Rand (3) der undurchlässigen Folie (m) wenigstens etwa 1 cm übersteht.
    J. Dämmplatte für die Abdeckung von Welldächern nach Anspruch
    6, dadurch gekennzeichnet daß der zungenförmige Rand (3) der undurchlässigen Folie (m) etwa zwischen 1 cm und etwa 3 bis 5 cm übersteht.
    8. Dämmplatte für die Abdeckung von Welldächern nach Anspruch
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenförmige Rand (3) der undurchlässigen Folie (m) etwa 2 cm übersteht.
DE19858536430 1985-05-27 1985-12-24 Profilierte Isolierplatte mit Tragfolie für Welltafeln Expired DE8536430U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT5938485U IT8559384V0 (it) 1985-05-27 1985-05-27 Pannello isolante sagomato con membrana di supporto per ondulati di copertura.

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Publication Number Publication Date
DE8536430U1 true DE8536430U1 (de) 1986-02-27

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ID=11289326

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DE19858536430 Expired DE8536430U1 (de) 1985-05-27 1985-12-24 Profilierte Isolierplatte mit Tragfolie für Welltafeln

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IT (1) IT8559384V0 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9101883U1 (de) * 1991-02-19 1991-07-18 Gefinex Gesellschaft für innovative Extrusionsprodukte mbH, 4803 Steinhagen Bauschutzplatte
DE19732769A1 (de) * 1997-07-30 1999-02-18 Gerthold Proeckl Verfahren zur Sanierung einer Asbestzement-Dacheindeckung
WO2001086091A1 (de) * 2000-05-08 2001-11-15 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg Dämmvorrichtung, verfahren zum bestücken von profilblechsicken mit füllkörpern, vorrichtung zum ausführen des verfahrens und verfahren zum herstellen einer dämmvorrichtung

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IT8559384V0 (it) 1985-05-27

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