DE3308941C2 - Plattenförmiges Wärmedämmelement - Google Patents
Plattenförmiges WärmedämmelementInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
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Abstract
Um bei einem plattenförmigen Wärmedämmelement für Dachisolierungen mit einer Kernschicht aus einem Kunststoffschaum, die mindestens einseitig mit einer Dichtlage kaschiert ist, mit komplementären Längsnuten auf gegenüberliegenden Stirnseiten der Kernschicht zum formschlüssigen Aneinanderfügen gleich aufgebauter Wärmedämmelemente und mit einem auf einer der beiden Stirnseiten überstehenden Randstreifen der Dichtlage zum Überdecken der Stoßfuge von zwei aneinandergefügten Wärmedämmelementen die mechanische Stabilität des Randstreifens der Dichtlage und die Abdichtung der Stoßfuge zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß der überstehende Randstreifen der Dichtlage auf seiner der Kernschicht zugewandten Seite mit einer Kunststoffschaumschicht versehen ist, die zwischen 0,5 und 3,00 mm dick ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Wärmedämmelement für Dachisolierungen mit den im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Plattenförmige Wärmedämmelemente dieser Art werden beispielsweise verwendet, um bei geneigten Dächern
eine Wärmedämmschicht zwischen den Dachsparren und der Dachlattung vorzusehen. Dabei werden
solche Wärmedämmelemente mit ihren komplementären Längsnuten so ineinandergefügt, daß aus einzelnen
rechteckförmigen Wärmedämmelementen eine sich über das gesamte Dach erstreckende Wärmedämmschicht
entsteht. Die Fugen der aneinanderstoßenden Wärmedämmelemente werden durch einseitig überstehende
Randstreifen der Decklage der Wärmedämmelemente überdeckt.
Die Decklagen bestehen normalerweise aus dünnen Schichten eines abdichtenden Materials, beispielsweise
aus einer Aluminiumfolie oder einem Aluminiumpapier, so daß die einseitig überstehenden Randstreifen sehr
leicht beschädigt werden können. Um diese Gefahr einer Beschädigung herabzusetzen, ist es weiterhin bekannt,
bei rollbaren Wärmedämmbahnen, bei denen der Überlappungsstreifen aus einer mit Polyesterfaservlies
verstärkten bituminösen Dachbahn besteht, auf der Oberseite des Polyesterfaservlieses eine genadelte dünne
Metall- oder Kunststoffolie aufzubringen (DE-GM 81 34277). Einerseits wird zwar dadurch die Einreißgefahr
des überstehenden Überlappungsstreifens herabgesetzt, andererseits ergibt sich aber eine sehr aufwendige
und teure Konstruktion eines solchen Wärmedämmelementes. Außerdem besteht beim Transport
und bei der Verlegung die Gefahr, daß diese Randstreifen umgeknickt werden und daß sie sich nach dem Aneinanderfügen
von Platten wellen oder partiell von der
ίο benachbarten Platte abstehen. Durch die Verformungen
der Randschicht kann außerdem das Verlegen der Platten erheblich erschwert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Wärmedämmelement der durch das deutsche Gebrauchsmuster
81 34 277 bekannten Art zu schaffen, das weniger aufwendig bei der Herstellung ist und dessen Randstreifen
dauerhaft flächig auf der Oberfläche des benachbarten Wärmedämmelements aufliegt
Diese Aufgabe wird bei einem Wärmedämmelement der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Diese Aufgabe wird bei einem Wärmedämmelement der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Diese sehr dünne Kunststoffschaumschicht auf der Innenseite des Randstreifens stabilisiert diesen gegen
Beschädigungen beim Transport und bei der Verlegung und gegen ein Aufwölbendes Randstreifens bei verlegten
Wärmedämmelementen. Dadurch, daß die Kunststoffschaumschicht eine sehr geringe Dicke hat — zwischen
0,5 mm und 3,00 mm — ist trotzdem ein Aneinanderfügen
von zwei Wänftedämmeiementen ohne weiteres
möglich, wobei der mit der dünnen Kunststoffschaumschicht belegte Randstreifen nur unwesentlich
von dem benachbarten Wärmedämmelement angehoben wird.
Die dünne Schaumstoffschicht auf der Rückseite des Randstreifens bildet zwischen dem Randstreifen und
der Deckschicht des benachbarten Wärmedämmelementes eine zusätzliche Dichtungsschicht, so daß in diesem
Bereich die Abdichtung verbessert wird. Besonders
vorteilhaft wirkt sich das dann aus, wenn in den Überdeckungsbereich
ein Abdichtungsmaterial eingebracht wird, denn die dünne Schaumstoffschicht des Randstreifens
wirkt als Haftbrücke für das Abdichtungsmaterial, so daß die Dichtungseigenschaften in diesem Bereich
erheblich verbessert werden.
Eine zusätzliche Stabilisierung des Randstreifens ergibt sich dadurch, daß die dünne Kunststoffschaumschicht
ein Teil der Kernschicht ist und die Dichtlage über den Bereich der Kernschicht und über den Bereich
so des Randstreifens fest mit dem Kunststoffschaummaterial verbunden ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Kunststoffschaumschicht
und die Kernschicht aus einem geschlossenzelligen Kunststoffschaum bestehen. Die dünne Kunststoffschaumschicht
am Randstreifen verhindert dann durch ihre große Oberfläche einen kapillaren Weitertransport
von Wasser in der Fuge zwischen aneinandergrenzenden Wärmedämmelementen.
Vorzugsweise bestehen die Kunststoffschaumschicht und die Kernschicht aus einem Polyurethanschaumstoff,
während die Dichtlage vorzugsweise aus Aluminiumpapier oder Aluminiumfolie besteht.
Günstig ist es weiterhin, wenn die Dichtlage an zwei aneinanderstoßenden Stirnseiten des Wärmedämmelement
es überstehende Randstreifen bildet, denn auf diese Weise können alle Trennfugen zwischen flächig aneinandergelegten
Wärmedämmplatten abgedeckt werden.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Dachkonstruktion mit einer durchgehenden Schicht aus Wärmedämmelementen;
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Wärmedämmelementes;
Fig.3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig.2
und
Fig.4 eine vergrößerte Teiiansicht entsprechend
dem Ausschnitt A in F i g. 3.
Parallel zueinander verlaufende Dachsparren 1 einer schrägen Dachkonstruktion sind mittels plattenförmiger
Wärmedämmelemente 2 abgedeckt, die dicht aneinanderliegen und deren Stoßfugen durch Randstreifen 18
abgedeckt sind. Auf der durch die Wärmedämmelemente gebildeten Isolierschicht sind Dachlatten 4 befestigt,
auf die in herkömmlicher Weise Dachziegeln aufgelegt werden können. .
Der Aufbau der einzelnen Wärmedämmdemente
wird im folgenden an Hand der F i g. 2—4 näher erläutert
Die Wärmedämmelemente bestehen aus einer plattenförmigen Kernschicht 5 mit parallel zueinander verlaufenden
Seitenflächen 6 bzw. 7. Auf die äußere Seitenfläche 5 ist eine durchgehende Decklage 8 und auf die
innere Seitenfläche 7 eine durchgehende Beschichtung 9 aufkaschiert
Vorzugsweise besteht die Kernschicht aus einem geschlossenzelligen
Polyurethanschaumstoff, während die Decklage 8 und die Beschichtung 9 durch eine Aluminiumfolie
oder ein Aluminiumpapier gebildet werden.
In eine Stirnseite 10 des Wärmedämmelementes ist eine trogförmige Längsnut 11 eingearbeitet mit einem
ebenen Boden 12 und sich erweiternden Wänden 13 und 14. Die gegenüberliegende Stirnseite dieses Elementes
ist komplementär dazu ausgebildet, d. h. sie trägt eine in die Längsnut 11 passende Feder 15, deren Höhe der
Tiefe der Länjsnut 11 entspricht
Die Decklage 8 auf der äußeren Seitenfläche 6 der Kernschicht 5 steht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über die Stirnseite 16 der Kernschicht, die der
Stirnseite 10 gegenüberliegt, ebenso weit vor wie die Feder 15; auf ihrer der Feder 15 zugewandten Seite
trägt sie eine dünne Schicht 17 aus einem Kunststoffschaummaterial,
deren Dicke zwischen 0,5 und 3,00 mm liegt. Diese dünne Kunststoffschaumschicht 17 besteht
ebenfalls aus Polyurethanschaumstoff und ist einstückig mit der Kernschicht 5 ausgebildet (F i g. 4). Der über die
Stirnseite 16 vorstehende Abschnitt der Decklage 8 bildet somit eben Randstreifen 18 aus Aluminiumfolie
oder Aluminiumpapier mit einer Polyurethanschaumbeschichtung auf der Innenseite.
Fig.3 zeigt, wie zwei gleich aufgebaute Wärmedämmelemente
an ihren Stirnseiten 10 bzw. 16 dicht aneinandergefügt werden können. Dabei greift die Feder15
formschlüssig in die Längsnut 11 des benachbarten Wärmedämmelementes ein und der mit der Kunststoffschaumschicht
17 versehene Randstreifen 18 legt sich auf die Decklage 8 des benachbarten Wärmedämm- 6ö
elementes auf, so daß die zwischen den beiden Wärmedämmelementen 2 entstehende Trennfuge 19 abgedeckt
und abgedichtet wird.
Da die Kunststoffschaumbeschichtung 17 an der Innenseite des Randstreifens 18 nur eine geringe Dicke
zwischen 0,5 und 3,00 mn hat, wird der Randstreifen beim Überdecken der Trennfuge 19 praktisch nicht abgebogen,
d. h. der Randstreifen liegt flächig und parallel an der Depklage des benachbarten Wärmedämmelementes
an. Die seitliche Versetzung des Randstreifen., gegenüber der Decklage des entsprechenden Wärmedämmelementes
ist in F i g. 3 und 4 nur aus Gründen der Deutlichkeit übertrieben dargestellt
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Nut-Federpassung mit einem die Trennfuge überdekkenden,
kunststoffschaumbeschichteten Randstreifen nur auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der
Wärmedämmelemente vorgesehen, es ist selbstverständlich günstig, entsprechende Nut-Federpassungen
und einen entsprechenden, überdeckenden Randstreifen auch an den beiden anderen Seitenflächen eines
Wärmedämmelementes vorzusehen, so daß eine entsprechende Verbindung nicht nur längs der horizontalen
Kanten von zwei Wärmedämmelementen möglich ist, sondern auch längs von zwei vertikalen Kanten.
Die Decklage 8 aller Wärmedämmelemente kann genadelt sein, \L h, sie kann kleine Öffnungen aufweisen,
durch die die Wasserdampfdurchlässigiceit der Wärmedämmelemente
auf der außenliegenden Seite gegenüber der der inneren Seite erhöht wird. Trotz dieser
kleinen Öffnungen in der Decklage ergibt sich jedoch auch im Bereich der Randstreifen keine erhöhte Wasserdurchlassigkeit,
da die Öffnungen in der Decklage durch die dünne Schaumstoffschicht 17 auf der Innenseite
der Randstreifen 18 verdeckt sind.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Wärmedämmelemente ist es günstig, wenn man zunächst ein
bahnförmiges Laminat mit einer kontinuierlichen Polyurethanschaumstoffkernschicht
herstellt, die auf der Oberseite durch eine durchgehende Decklage und auf der Unterseite durch eine durchgehende Beschichtung
begrenzt ist wobei die Decklage und die Beschichtung beim Aufschäumen des Polyurethans in an sich bekannter
Weise an die aufschäumende Kernschicht gebunden werden.
Das kontinuierliche, bandförmige Laminat wird anschließend in rechteckförmjge Teilstücke zerschnitten,
in deren Stirnseiten dann einerseits die Längsnut 11 und auf der gegenüberliegenden Seite zwei parallele, die
Feder 15 zwischen sich stehen lassende Rinnen 20 und 21 eingefräst werden. Die innenliegende Rinne 20 ist
dabei zur Innenseite hin offen; mit ihrom Boden 22 schließt auch die innenliegende Beschichtung ab. Die
außenliegende Rinne 21 hingegen wird einerseits durch die Feder 15 und andererseits durch die dünne Kunststoffschaumschicht
17 auf der Rückseite des Randstreifens 18 begrenzt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Plattenförmiges Wärmedämmelement für
Dachisolierungen mit einer Kernschicht aus einem Kunststoffschaum, der mindestens einseitig mit einer
Decklage kaschiert ist, mit komplementären Längsnuten auf gegenüberliegenden Stirnseiten der Kernschicht
zum formschlüssigen Aneinanderfügen gleich aufgebauter Wärmedämmelemente und mit
einem auf einer der beiden Stirnseiten überstehenden Randstreifen der Decklage zum Oberdecken der
Stoßfuge von zwei aneinandergefügten Wärmedämmelementen, der zur Vertärkung aus einer
Kunststoffschicht gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des überstehenden
Randstreifens (18) auf seiner der Kernschicht (5) zugewandten Seite aus einer Kunststoffschaumschicht
(i 7) besteht, die zwischen 0,5 mm und
3,0 mm dick ist, und daß die Kunststoffschaumschicht (17) und die Kernschicht (S) einstückig und
aus demselben Kunststoffmaterial gebildet sind.
2. Wärmedämmelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschaumschicht
(17) und die Kernschicht (5) aus einem geschlossenzelligen
Kunststoffschaum- bestehen.
3. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffschaumschicht (17) und die Kernschicht (5) aus Polyurethanschaumstoff bestehen.
4. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage
(8) aus Aluminiumpapier oder Aluminiumfolie besteht
5. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4V dadurch gekennzeichnet, daß die Deefcjage
(8) an zwei aneinanderstoßenden Stirnseiten des Wärmedämmelementes (2) überstehende Randstreifen
(18) bildet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19833308941 DE3308941C2 (de) | 1983-03-12 | 1983-03-12 | Plattenförmiges Wärmedämmelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308941 DE3308941C2 (de) | 1983-03-12 | 1983-03-12 | Plattenförmiges Wärmedämmelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308941A1 DE3308941A1 (de) | 1984-09-13 |
DE3308941C2 true DE3308941C2 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=6193343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308941 Expired DE3308941C2 (de) | 1983-03-12 | 1983-03-12 | Plattenförmiges Wärmedämmelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3308941C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725866A1 (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-16 | Franz Josef Linzmeier | Selbsttragende waermedaemmplatte |
Families Citing this family (3)
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FR2586050B1 (fr) * | 1985-08-09 | 1988-06-10 | Humeau Michel | Ensemble d'elements pour l'isolation de toitures et outil pour la pose desdits elements |
FR2615222B1 (fr) * | 1987-05-15 | 1993-06-25 | Schwer Leo | Panneau isolant pour toits ou similaires |
DE4438331C2 (de) * | 1994-10-27 | 2002-02-07 | Reinhard Frick | Unterdachplatte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8134277U1 (de) * | 1981-11-25 | 1982-04-08 | Rütgerswerke AG, 6000 Frankfurt | Rollbare waermedaemmbahn |
-
1983
- 1983-03-12 DE DE19833308941 patent/DE3308941C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3725866A1 (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-16 | Franz Josef Linzmeier | Selbsttragende waermedaemmplatte |
Also Published As
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DE3308941A1 (de) | 1984-09-13 |
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