DE4000955C2 - Lichtelement für geschäumte Polyurethan-Dachelemente - Google Patents
Lichtelement für geschäumte Polyurethan-DachelementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lichtelement zum Einsetzen in Verbin
dung mit geschäumten Polyurethan-Dachelementen in Trapezquer
schnittsform.
Lichtelemente für geschäumte Polyurethan-Dachelemente sind in
DIN 18 164 und DIN 4102 genormt. Derartige Dachelemente werden
aus Hart- oder Weichschaum hergestellt und können mit einer
Aluminium-, Stahl- oder Kunststoffabdeckung versehen sein. Für
das Einbringen lichtdurchlässiger Bereiche werden diese Dach
elemente an der gewünschten Stelle ausgeschnitten und darin
profilierte Lichtplatten zur Regenabdichtung und Doppelsteg
platten zur Wärmedämmung eingesetzt.
Bei der Anwendung dieser Methode hat sich gezeigt, daß im Fugen
bereich Undichtigkeiten auftreten. Auch bei der Verwendung zu
sätzlicher Dichtungsmaterialien können nach einiger Zeit durch
Kapillarkräfte geringe Wassermengen eintreten. Ferner besteht
der Nachteil, daß die profilierten und gedämmten Lichtelemente
aus zwei Teilen bestehen.
Nach der GB 2 177 134 A wird ein mehrschichtiges Lichtelement in
Trapezquerschnittsform dadurch hergestellt, daß man ein äußeres
Trapezblech 5 und ein inneres Trapezblech 6 mit einem durch
laufenden Verbindungsstreifen 7 verklammert. Dabei ist das inne
re Trapezblech 6 als Isolierpanel ausgebildet, wobei der mit
Luft gefüllte Isolierraum zwischen den Blechen 6a, 6b durch eine
Dichtung 8 verschlossen wird. Diese Konstruktion ermöglicht
keinen selbsttragenden Aufbau des Lichtelementes. Eine Wasser
dichtigkeit gegen Kapillarkräfte wird auch durch den Verbin
dungsstreifen 7 nicht erreicht.
Der Aufbau des bekannten Lichtelementes wurde so gewählt, daß
die thermischen Isoliereigenschaften zwischen den durchscheinen
den und nicht-durchscheinenden Flächen annähernd gleich sind.
Deshalb wurde bei dem bekannten Lichtelement auf die Erzielung
von Luftspalten zwischen den einzelnen Schichten des Lichtele
mentes besonders Wert gelegt. Bei Temperaturschwankungen werden
sich die Luftspalte verändern, so daß nach längerer Zeit an den
Dichtungen 8 mit der Ausbildung von Kapillaren zu rechnen ist.
Vorkehrungen zur Reduzierung der Kapillarwirkung bei auftref
fendem Regenwasser sind in dieser Veröffentlichung nicht er
wähnt.
Aus der DE 87 09 349 U1 ist ein Lichtelement für Dachflächen aus
transparentem Kunststoff bekannt, das aus zwei über vertikale
Stützrippen auf Abstand gehaltene Schichten besteht. Zur Vermei
dung von Kondenswasserbildung werden die sich überlappenden
Randwulste benachbarter Verkleidungsplatten als Hohlkammerprofi
le ausgebildet. Die Hohlkammerprofile weisen eine unterschiedli
che Breite auf, wobei die aktiven Randwülste 6 schmaler ausge
bildet sind als die passiven Randwülste 5. Der zwischen den
Randwülsten verlaufende Trennspalt zeigt keine Vorkehrungen zur
Abwehr von durch Kapillarkräfte aufsteigendes Regenwasser. Somit
ist bei auftretender Nässe damit zu rechnen, daß Feuchtigkeit
auch in den Spalt zwischen den Hohlkammerprofilen eingdringt.
Nach DE-GM 74 25 608 sind die Längsrandbereiche rollgeformter
Metallbleche so ausgebildet, daß Einlagen 12 in ihnen befestigt
werden können. Dazu sind die freien Randteile 9, 9' um 360°
umgebogen und bilden gleichzeitig Einschubspalte für benachbarte
Metallbleche und die Befestigungsstellen 11, 11' für die An
bringung der Metallbleche an Wand, Decke oder dergleichen. Die
Metallbleche weisen keinen mehrschichtigen, lichtdurchlässigen
Aufbau auf und werden auch nicht durch vertikale Stützrippen auf
Abstand gehalten. Kondensatwasser, das sich durch aufsteigende
Feuchtigkeit an der Innenseite des Dachelementes bildet, kann
ungehindert in den Spalt zwischen den umgebogenen Randteilen 9
bzw. 10' und der Einlage 12 eindringen.
Lediglich an den von außen zugänglichen Eingriffsteilen 2 und 3'
ist eine Längsrinne 13' vorgesehen, die als Kapillarsperre die
nen soll. Derartige Rinnen sind aber insbesondere bei großen
Regenfällen nicht ausreichend wirksam, da das darin angesammelte
Wasser nicht abfließen kann. Dann wird das Wasser die Rinne
aufgrund der Kapillarkraft überwinden, wie es bereits in der
später zitierten DE 32 37 331 A1 Seite 5, 1. Absatz beschrieben
ist.
Die DE-OS 18 14 505 zeigt eine Platte für das Eindecken von
Dächern mit sogenannten "Falzrändern", die von aneinander gegen
überliegenden hochstehenden Flanschen gebildet werden. An diesen
hochstehenden Flanschen treten immer wieder Wasserundichtig
keiten infolge der Kapillarkraftwirkung auf. Der Einsatz von
Dichtungsmitteln hat sich dabei als ebenso unwirksam erwiesen
wie die Verwendung von komplizierten Falzverbindungen, die in
einander greifen.
Zur Unterbindung der Kapillarkraftwirkung wird hier der Vor
schlag gemacht, zwei getrennte Räume auszubilden, wobei der
äußere mit dem inneren Flansch nicht in Verbindung steht und
einer der Hohlräume mit einem Dichtungsmittel gefüllt ist. Die
Hohlräume sollen in den oberen Bereichen an der Unterseite eines
Quersteges 12 des Dachelementes angeordnet werden, wobei die
hochstehenden Flansche zum Ineinanderschieben flexibel ausge
bildet sein müssen. Deshalb kann diese Konstruktion nicht für
steife, mehrschichtige Lichtelemente verwendet werden. Zudem
sind keine Vorkehrungen gegen Kapillarwirkungen an der Innensei
te des Dachelementes getroffen worden. Die Verwendung eines
Dichtungsmittels, wie z. B. Kitt oder Asphalt, kann erfahrungsgemäß
die Kapillarwirkung nicht unterbrechen, da die Dichtungs
mittel altern und verspröden und dann die Gefahr von Undichtig
keit gegen Wassereintritt besteht.
Das in der DE 32 37 331 A1 beschriebene Dachabdeckungs- oder
Wandverkleidungselement ist mit hochstehenden Längsrandflanschen
versehen, in die eine Dichtungsleiste in Form einer Längsnut
eingeformt ist. Zum Abdichten gegen eindringendes Wasser wird
vor Ort auf der Baustelle eine Dichtung in die Längsnut mittels
Rollformer eingepreßt. Dieses Verfahren ist für ein aus mehreren
Schichten ausgebildetes Lichtelement in Trapezquerschnittsform
nicht geeignet. Außerdem gelten die Nachteile der Dichtungs
mittel auch für diesen Anwendungsfall, so daß eine langfristige
Sicherung des Dachelementes gegen Undichtigkeit und Wasser
durchtritt nicht möglich erscheint.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nach
teile zu vermeiden und ein Lichtelement mit hoher Isolierwirkung
und gleichzeitig absoluter Regendichtigkeit herzustellen, das
eine hohe Formstabilität und aktive und passive Dichtungsfunk
tionen über einen längeren Zeitraum aufweist.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen
Merkmale gelöst. Es hat sich gezeigt, daß ein dreischichtiges
profiliertes Lichtelement die Anforderungen an die Wärmedämmung
einerseits und durch entsprechende konstruktive Ausbildung mit
tels Dichtlippe die Anforderungen an die Regendichtigkeit
andererseits erfüllt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungs
beispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 = Lichtelement in dreischichtigem Aufbau mit
einseitiger Profilierung,
Fig. 2 = Querschnitt in der Längsfuge zweier benachbarter
Lichtelemente.
In Fig. 1 sind die drei horizontal verlaufenden Schichten 1, 2,
3 eines trapezförmigen Lichtelementes dargestellt. Sie werden
durch eine Vielzahl von vertikalen Stützrippen 9 (a-x) auf
Abstand gehalten. An dem einen Anschlußende A zum benachbarten
Lichtelement oder anderen Dachplatten befindet sich eine
Vertiefung 4 an der oberen Kante der zur Plattenmitte hin
abfallenden Trapezwand 5.
An der gegenüberliegenden Anschlußseite B befindet sich am
unteren Ende des trapezförmig übergreifenden Hakens 7 und der
zur Plattenmitte hin abfallenden Trapezwand 6 eine elastische
Dichtlippe 8.
In Fig. 2 sind die benachbarten Platten 10, 11 an der Stoßstelle
12 ausschnittsweise dargestellt. Es ist erkennbar, daß sich zwi
schen dem übergreifenden Haken 13 und der in die Trapezwand 16
eingearbeiteten Stufe eine Kammer 14 zur Unterbrechung der
Kapillarkräfte befindet. An der Unterseite 17-18 der Platten
10, 11 wird die Dichtungsfunktion durch die elastische
Lippe 15 erfüllt.
Insgesamt wird die Aufgabenstellung durch folgende Kombination
gelöst:
- 1. Formschlüssige Verbindung der benachbarten Elemente 10, 11
- 2. Passive (Kammer 14) und aktive (Dichtlippe 15) Dichtungsfunktion.
- 3. Formstabilität durch 3 Schichtenaufbau mit Versteifung durch Stützrippen 9 (a-x)
Mit dem erfindungsgemäßen Lichtelement sind Eindeckungen mit
hoher Spannweite in selbsttragender Ausführung möglich. Ein
typischer Anwendungsfall besteht darin, daß 5 Stützrippen auf
600 mm Spannweite angeordnet sind.
Claims (2)
1. Lichtelement zum Einsetzen in Verbindung mit geschäumten
Polyurethan-Dachelementen in Trapezquerschnittsform,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- 1. 1.1 das Lichtelement als Trapezelement aus drei horizontal verlaufenden Schichten (1-3) besteht, die mit verti kalen Stützrippen (9a-9x) auf Abstand gehalten wer den,
- 2. 1.2 eine Vertiefung (4) in Form einer Stufe an einer zur Plattenmitte hin abfallenden Stützrippe am Anschlußen de (A) des Trapezelementes angeordnet ist,
- 3. 1.3 an einem dem Anschlußende (A) gegenüberliegenden An schlußende (B) eine Dichtlippe (8) angeordnet ist, die sich am unteren Ende eines trapezförmig übergreifenden Hakens (7) und einer zur Plattenmitte hin abfallenden Trapezwand (6) an einer Einschnürung (19) des An schlußendes (B) befindet.
2. Lichtelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung zwischen zwei benachbarten Elementen
(10, 11) als Kammer (14) ausgebildet ist, wobei die eine
Wand der Kammer (14) von einem übergreifenden Haken (13)
gebildet wird.
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