DE3643059C2 - - Google Patents

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DE3643059C2
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Manfred 4000 Duesseldorf De Humann
Klaus Pichottka
Werner 4330 Muelheim De Pichottka
Peter 5206 Neunkirchen-Seelscheid De Schernikau
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Max Poburski and Soehne and Co 2050 Hamburg De GmbH
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Max Poburski and Soehne and Co 2050 Hamburg De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1681Insulating of pre-existing roofs with or without ventilating arrangements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeschutzabdeckung für Dächer aus Wellplatten, bestehend aus auf diesen nebeneinander verlegten Wärmedämmplatten, insbesondere aus Polystyrol-Hartschaum, welche unterseitig an das Profil der Wellplatten angepaßt und an ihrer ebenen Oberseite jeweils mit einer aufkaschierten Dichtungsbahn versehen sind, sowie aus zwischen den im Bereich der Überlappungsstöße der Wellplatten liegenden, parallel zu deren Profilierung verlaufenden Längsrändern der Wärmedämmplatten angeordneten Fugenfüllstreifen, die zur Anpassung an unterschiedliche Überlappungsbreiten der Wellplatten in ihrer Querrichtung zusammendrückbar sind.
Bei einer bekannten Wärmeschutzabdeckung dieser Art (DE 86 21 048 U1) sind die im Überlappungsbereich der Wellplatten gegeneinanderstoßenden Längsränder der Wärmedämmplatten im oberen Bereich nach Art einer Nut- und Federverbindung ausgebildet, während sie im unteren Bereich einen Abstand von den Wellplatten aufweisen. Durch mehr oder weniger starkes Ineinandergreifen der Nut- und Federverbindung in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Überlappungsbreiten der Wellplatten entstehen mehr oder weniger breite Fugen, die durch in Querrichtung zusammendrückbare Fugenfüllstreifen ausfüllbar sind.
Eine solche Wärmeschutzabdeckung gewährleistet zwar einen lückenlosen Wärmeschutz, doch ist ihre Herstellung und Verlegung wegen der Nut- und Federverbindung der aneinanderstoßenden Wärmedämmplatten verhältnismäßig kompliziert und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmeschutzabdeckung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre Wärmedämmplatten besonders einfach herzustellen und zu verlegen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Längsrand jeder Wärmedämmplatte im Bereich des an den einen Überlappungsstoß der darunterliegenden Wellplatte angrenzenden Wellenbergs und der andere Längsrand im Bereich des an den anderen Überlappungsstoß dieser Wellplatte angrenzenden Wellentals endet und daß die Fugenfüllstreifen sich über die gesamte lichte Höhe der so gebildeten Fugen zwischen den Wärmedämmplatten erstrecken und eine im wesentlichen an die Flankenneigung der Wellplatten angepaßte schräge Unterseite aufweisen.
Die Wärmedämmplatten lassen sich für die jeweils vorhandenen Wellplatten ohne Materialverlust schneiden. Damit sich an der Überlappungsstelle der Wellplatten immer ein Wärmedämmplattenrand mit einem Schnitt im Bereich des Wellenbergs der einen Wellplatte und ein Wärmedämmplattenrand mit einem Schnitt im Bereich des Wellentals der benachbarten Well­ platte gegenüberliegen, brauchen beim Längsschneiden der profilierten Wärmedämmplatten die Schnitte lediglich abwechselnd durch das betreffende Wellental und durch den betreffenden Wellenberg gelegt zu werden. Beim Aufkaschieren der Dichtungsbahnen ist dann nur noch darauf zu achten, daß die Wärmedämmplatten so ausgerichtet werden, daß die gleichartigen Ränder an derselben Stelle liegen. Beim Verlegen solcher Wärmedämmplatten entstehen dann regelmäßig Fugen, deren Breite etwa gleich einer halben Welle ist. Da der Grund dieser Fugen geneigt ist, gibt es auch keine Probleme bei der Ausfüllung dieser Fugen mittels der unterseitig abgeschrägten Füllstreifen. Die Schräge sollte etwas steiler als die Schräge des Übergangs vom Wellenberg zum Wellental der Wellplatten sein, damit sich der keilförmige Fugenfüllstreifen besser an Höhentoleranzen anpassen kann. Es hat sich gezeigt, daß mit einem vorkonfektionierten Fugenfüllstreifen gearbeitet werden kann, denn die geringen Breitentoleranzen nimmt das Material des Fugenfüllstreifens und der benachbarten Wärmedämmplatten ohne weiteres auf. In jedem Fall sitzt der Fugenfüllstreifen seitlich dicht in der Fuge und füllt praktisch das gesamte Volumen der Fuge aus.
Neben der einfacheren Herstellung der Wärmedämmplatten und der keilförmigen Fugenfüllstreifen sowie der einfacheren Verlegearbeit besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß sich die Wärmedämmplatten raumsparend transportieren lassen. Jeweils zwei in Richtung der Wellplattenprofilierung nebeneinanderliegende Wärmedämmplatten können nämlich durch die aufkaschierte Dichtungsbahn zu einer Verlegeeinheit miteinander verbunden sein, wobei Wärmedämmplatten sich einfach zusammenklappen und dann unter Ausnutzung der gleichartigen Profilierung übereinanderstapeln lassen. Die Platzeinsparung gegenüber einer rollbaren Wärmeschutzabdeckung ist beträchtlich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Dichtungsbahn zur Bildung eines Überlappungsstreifens über einen Längsrand und einen Querrand der betreffenden Wärmedämmplatte seitlich vorsteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Dachs aus Wellplatten mit einer darauf­ liegenden Wärmeschutzabdeckung im Querschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Dach nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 mehrere übereinandergestapelte Verlege­ einheiten der Wärmeschutzabdeckung nach Fig. 1.
Die Wärmeschutzabdeckung besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Verlegeeinheiten 1, 2 und keilförmigen Fugenfüllstreifen 3. Diese Wärmeschutzabdeckung ist für Dächer aus Wellplatten 4, 5 bestimmt, die auf einer Tragkonstruktion 6 ruhen. Die Wellplatten 4, 5 haben ein regelmäßiges, wellenförmiges Profil. Sie sind überlappend sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung verlegt. Im Bereich der Überlappungsstöße 7 ist das Rastermaß des Wellenprofils gegenüber dem übrigen Bereich etwas verkürzt. Die Verkürzung hängt vom Überlappungsgrad ab. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, auf die Wellplatten 4, 5 Verlegeeinheiten mit einem über das gesamte Dach konstanten Rastermaß aufzubringen. Im Ausführungsbeispiel sind deshalb die gegenüberliegenden Längsränder 8, 9 benachbarter Verlegeeinheiten 1, 2 unterschiedlich ausgebildet und zwischen ihnen ist ein keilförmiger Fugenfüllstreifen 3 eingesetzt, der in Querrichtung zusammendrückbar ist.
Die Verlegeeinheiten 1, 2 bestehen jeweils aus zwei Wärmedämmplatten 10 bzw. 11 aus Polystyrol-Hartschaum, die auf der einen Seite ein dem Wellenprofil der Wellplatten 4 bzw. 5 angepaßtes Wellenprofil aufweisen und auf der anderen Seite eben ausgebildet sind. Auf der ebenen Seite ist eine Dichtungsbahn 12 bzw. 13 mit einem Überlappungsstreifen 14 bzw. 15 an nur einem Längsrand 8 aufkaschiert. Zu Transportzwecken lassen sich die über die Dichtungsbahn 12 bzw. 13 miteinander verbundenen Wärmedämmplatten 10 bzw. 11 zusammenfalten, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Mehrere solcher Einheiten 1, 2 können so platzsparend gelagert und transportiert werden. Die Wärmedämmplatten 10, 11 können auch aus mehreren kleineren Wärmedämmplatten zusammengesetzt sein. Die Plattengröße wird man in Abhängigkeit von den Abmessungen des Materialblockes wählen, aus dem die Wärmedämmplatten 10, 11 geschnitten sind.
Wie aus den Figuren zu erkennen ist, ist bei jeder Wärmedämmplatte 10, 11 der Schnitt an einem Längsrand 8 im Bereich eines Wellenbergs und am anderen Längsrand 9 im Bereich eines Wellentals der jeweils darunterliegenden Wellplatte 4 bzw. 5 geführt. Die Verlegung solcher Verlegeeinheiten 1, 2 erfolgt dann derart, daß benachbarte Verlegeeinheiten 1, 2 mit dem Längsrand 8 im Bereich des Wellenbergs und dem Längsrand 9 im Bereich des Wellentals der Wellplatte 4 bzw. 5 einander gegenüberliegen, wobei im Bereich der so gebildeten Fuge der Überlappungsstoß 7 der Wellplatten 4, 5 liegt. In die Fuge wird dann der keilförmige Fugenfüllstreifen 3 aus Polystyrol-Hartschaum eingesetzt, der an seiner Unterseite 16 einseitig abgeschrägt ist. Die Abschrägung entspricht im wesentlichen dem Verlauf des Übergangs vom Wellenberg zum Wellental der Wellplatten 4, 5. Bevorzugt sollte die Abschrägung aber etwas steiler verlaufen. Wie in den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, füllt der keilförmige Fugenfüllstreifen 3 praktisch die gesamte Fuge aus und schließt bündig mit der Oberseite der Wärmedämmplatten 10, 11 ab. Gewisse Abweichungen innerhalb eines Toleranzbereichs in der Höhe und in der Weite der Fuge nimmt der keilförmige Fugenfüllstreifen 3 und gegebenenfalls die Wärmedämmplatte 10, 11 durch Verformung in Querrichtung auf.

Claims (3)

1. Wärmeschutzabdeckung für Dächer aus Wellplatten, bestehend aus auf diesen nebeneinander verlegten Wärmedämmplatten, insbesondere aus Polystyrol-Hartschaum, welche unterseitig an das Profil der Wellplatten angepaßt und an ihrer ebenen Oberseite jeweils mit einer aufkaschierten Dichtungsbahn versehen sind, sowie aus zwischen den im Bereich der Über­ lappungsstöße der Wellplatten liegenden, parallel zu deren Profilierung verlaufenden Längsrändern der Wärmedämmplatten angeordneten Fugenfüllstreifen, die zur Anpassung an unter­ schiedliche Überlappungsbreiten der Wellplatten in ihrer Querrichtung zusammendrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Längsrand (8) jeder Wärmedämmplatte (10, 11) im Bereich des an den einen Überlappungsstoß der darunter­ liegenden Wellplatte (4 bzw. 5) angrenzenden Wellenbergs und der andere Längsrand (9) im Bereich des an den anderen Überlappungsstoß dieser Wellplatte (4 bzw. 5) angrenzenden Wellentals endet und daß die Fugenfüllstreifen (3) sich über die gesamte lichte Höhe der so gebildeten Fugen zwischen den Wärmedämmplatten (10, 11) erstrecken und eine im wesent­ lichen an die Flankenneigung der Wellplatten (4, 5) ange­ paßte schräge Unterseite (16) aufweisen.
2. Wärmeschutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei in Richtung der Wellplattenprofilierung nebeneinanderliegende Wärmedämmplatten (10 bzw. 11) durch eine aufkaschierte Dichtungsbahn (12 bzw. 13) zu einer Verlegeeinheit (1 bzw. 2) miteinander verbunden sind.
3. Wärmeschutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtungsbahn (12, 13) zur Bildung eines Über­ lappungsstreifens (14 bzw. 15) über einen Längsrand (8) und einen Querrand der betreffenden Wärmedämmplatte (10, 11) seitlich vorsteht.
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