DE2162386A1 - Verfahren zum eindecken von flachdaechern - Google Patents

Verfahren zum eindecken von flachdaechern

Info

Publication number
DE2162386A1
DE2162386A1 DE19712162386 DE2162386A DE2162386A1 DE 2162386 A1 DE2162386 A1 DE 2162386A1 DE 19712162386 DE19712162386 DE 19712162386 DE 2162386 A DE2162386 A DE 2162386A DE 2162386 A1 DE2162386 A1 DE 2162386A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
laid
support surface
spacer
level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712162386
Other languages
English (en)
Other versions
DE2162386C3 (de
DE2162386B2 (de
Inventor
Bernhard Benkert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzo GmbH filed Critical Akzo GmbH
Priority to DE19712162386 priority Critical patent/DE2162386C3/de
Priority to CH1610072A priority patent/CH542336A/de
Publication of DE2162386A1 publication Critical patent/DE2162386A1/de
Publication of DE2162386B2 publication Critical patent/DE2162386B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2162386C3 publication Critical patent/DE2162386C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1662Inverted roofs or exteriorly insulated roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/141Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means
    • E04D5/142Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means along the edge of the flexible material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/144Mechanical fastening means
    • E04D5/146Linear fastening means, e.g. strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/144Mechanical fastening means
    • E04D5/147Mechanical fastening means not perforating the flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Verfahren zum Eindecken von Flachdächern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstollung der Bahnenstöße an Flachdacheindeckungen, bei denen die gegebenenfalls mit einer Kiesschicht oder einer anderen Schicht gleicher Wirkung verschene Wärmedämmung oberhalb der auf der tragenden Dachebene verlegten Dachhaut ve@legt wird und bei denen die Dachhaut aus mehreren nebeneinander vorlegten Bahnen aus flexiblen Werkstoffen, wie Kunststoff-Fo@ien oder beschichteten Geweben besteht.
  • Wie beispielsweise aus dem Aufs@tz von H. WIRG@ILIS "Die wärmegedämmte Feuchtigkeits-Abdichtung" in der Zeitschrift "Kunststoffe im Bau", Themenheft 20, bekannt ist, haben sich in letzter Zeit immer mehr Flachdacheindeckungen durchgesetzt, bei denen die Dachhaut auf der Tragdecke verlegt und dann mit der Dämmschicht sowie gegebenenfalls mit einer weiteren Kiesschicht bedeckt wird. Ein solcher Dachaufbau gewährleistet neben der erforderlichen Wärmedämmung auch einen hinreichenden Sch@tz vor @@@chädigungen der meist sehr empfindilchen Dachhaut, die beispielsweise beim B@ge@@en der Da@hhaut durch den Dachdecker oder andere Personen entstehen könnten.
  • Nehen dem Problem der Wärmedämmung muß also das Problem des Schutzes der Dachhaut vor mechanischen Beschädigungen gelöst werden, weil eine beschädigte Dachhaut den Durchtritt von Wasser ernöglichen würde.
  • Schwieriger noch als des Problem des Dichthaltens eine@ solchen Dachhaut ist das Problem des Dichtmachens bei der Dacheindeckung selbst.
  • Wie beispielsweise aus dem Aufsatz von H. SPI@@ER "Umgekch@t @ richtig ? Zum Prchlem der Dachdämmung und Dachdichtung" in der Zeitschrift "Bauwelt 6/1971" hervorgeht, müssen die floxiblen Dachheiagsbahnen, sei es Pappe, Folie, Gitterfolie oder ein beschichtetes Gewebe, schr sorgfältig miteinander verklebt oder verschweißt werden, um Undichtigkeiten zu vermeiden. Dies@ Klebe- oder Schweißarbeiten sind stark abhängig von der Witterung, d.h. bei Regen oder Frost ohne Risiko kaum durchführbar, und außerdem äußerst zeitraubend.
  • Ziel der vorllegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung der Bahnenstöße an Flachdacheindeckungen zur Verfügung zu stellen, welches schnell und witterungsunabhängig durchgeführt werden kann. Das Verlegen der Dachbelagsbahnen soll auf trockener wie auf nasser Tragdecke möglich sein, es soll ohne Schweiß- oder Klebearbeiten durchführbar sein, zugleich aber eine wasserdichte Dachhaut herzustellen gestatten.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs beschri@benen Art erfindungsgomäß dadurch gelöst, daß die einander zugewandten Ränder zweier benachbarter Bahnen unter gegenseitiger überlappung über eine längs der Stoßlinie verlaufende, gegenüber der Dacheb@ne erhöhte Auflagefläche gelegt werden.
  • Die witterungsunabhängige Dachhant@erlegung nach der Erfindung gestaltet sich äußerst einfach. Auf der tragenden Dachebene wer@ den in Abständen, welche kleiner als die Breite der Bahnen sind, in wesentlichen parallel zueinander Profilschienen gelegt, beispielsweise trapez- oder halbkreisförmige Profileisen, über die dann unter gegenseitiqer Überlappung die Dachbahnen verlegt werden. Durch anschließendes Verlegen der Dämmschicht-Platten zwischen den sich bildenden "Höckern", Abdecken der Stoßstellen mit Schutzplatten gegen mechanische Beschädigung und Bekiesen der Dachfläche, entsteht auf einfache Weise ein absolut dichtes Dach.
  • Durch die bloße Uberlappung der 13alinen an den Stoßstellen wird erreicht, daß vor der Dachhautverlegung auf der Tragebene befindliches Wasser verdampfen kann, ohne daß sich die Dachhaut wölbt. Der Dampf kann nämlich durch den zwischen beiden Bahnenrändern existierenden Spalt nach außen entweichen. Durch das Hochlegen der Stoßstellen gegenüber der Dachebene wird zugleich veriiindert, daß sich während oder nach der Dachhautverlegung auf der Dachhaut ansammelndes Wasser - soweit es nicht schon durch den üblicherweise vorgeschenen Regenwassereinlauf abgesogen wird - nicht unter der benachbarten Dachhaut hindurch in den Raum zwischen Dachbahn und Tragebene gelangen kann.
  • Das Fehlen von Klebe- oder Schweißstellen verhindert auch das Auftreten unerwünschter Spannungen in der Dachhaut, welche später Ursache für mechanische Beschädigungen sein könnten.
  • Soweit Dachbahnen mit beidseitig relativ glatten Oberflächen verlegt werden sollen, also beispielsweise Folien oder beschichtete Gewebe, empfiehlt es sich, das erfindungsgemäße Verfahren derart abzuwandeln, daß der Rand einer der Bahnen über die erhöhte Auflagefläche gelegt und mit einem die Auflagefläche mit Spiel überspannenden Abstandshalter bedeckt wird, worauf der Rand der anderen Bahn über den Abstandshalter gelegt wird.
  • Durch die erzwungene Hohlraumbildung zwischen den beiden sich überlappenden Bahnenrändern verhindert man unerwünschte Kapillareffekte, welche ungewollt: das Übertreten von Wasser von außen nach innen bewirken könnten.
  • Höhe und Form der die erhöhten Auflageflächen darstellenden Profilkörper richten sich nach der Höhe des Simses der Flachdachumrandung bzw. nach der Flexibilität der DAchbahnen. Auf die erfindungsgemäße Weise können Dachbahnen beliebiger Breite verarbeitet werden, insbesondere solche von mehr als 2 Metern Breite, vorzugsweise von meir als 5 Metern Breite, weil bei solch großen Breiten die Überlappungsbreite anteilmäßig unbedeutend wird. Die Überlappungsbreite selbst richtet sich im wesentlichen auch nach Form und Höhe der Profilkörper. Die Überlappung sollte vorzugsweise so weit gehen, daß beide Bahnenränder den die Auflage fläche darstellenden Profilkörper vollkommen überdecken.
  • Die Erfindung wird am Beispiel der beigefügten Zeichnung erläutert. Darin ist Fig. 1 die schematische Darstellung eines im Herstellungszustande befindlichen Flachdaches; Fig, 2 eine Darstellung des fertigen Bahnenstosses; Fig. 3 die Darstellung eines mit einem Abstandshalter versehnen fertigen Bahnenstoßes und Fig. 4 die schematische Darstellung eines fertig eingedeckten Flachdaches.
  • In Fig. 1 hat das Verlegen der Dachhaut bereits begonnen. Auf der tragenden Dachebene 1 ist eine Trapezlamelle 2 längs der vorgesehenen Stoßllnie verlegt worden. Eine Bahn 3 eines flexiblen Werkstoffes, hier eines beschichteten Gewebes, ist bereitet voll]:ommen verlegt, mit Verlegungsrichtung senkrecht zur Zeichnungsebene. Dabei überlappt der Rand 3' der Bahn 3 die Trapezlamelle 2 vollkommen. Die benachbarte Bahn 4 ist hingegen noch nicht fertig verlegt. Sie liegt zwar auf dem größten Teil ihrer Breite auf der tragenden Dachebene 1 auf, die Uberlappung des Randes 4' über den Rand 3' der benachbarten Bahn 3-muß jedoch noch vollzogen werden. Dazu wird Rand 4' einfach in Richtung des Pfeiles A- heruntergeklappt.
  • Fig. 2 zeigt einen fertigen Flächenstoß, wobei gegenüber Fig. 1 nur anstelle der Trapeziamelle eine Halbkreislamelle 5 benutzt wird, um die gegenüber der tragenden Dacilebene 1 erhöhte Auflagefläche zu bilden.
  • In Fig. 3 ist dargestellt, wie man durch den Einbau eines Abstandshalters 6 ungewollte Kapillareffekte zwischen den sich überlappenden Bahnen verhindern kann. Die Form des Abstandshalters 6 sollte dabei so gewählt werden, daß zwischen Abstandshalter 6 und der Bahn 3 bzw, 4 jeweils ein deutlicher Abstand 7 bzw. 8 entsteht, Selbstverständlich kann anstelle der in Fig. 1 bis 3 dargestellten planen Dachebene 1 auch eine aus einem Trapezprofilblech gebildete Dachebene 9 als Tragebene benutzt werden, wie in Fiy. 4 dargestellt. Auf diese ist längs der geplanten Stoßstellen eine Tra*-pezlainelle 10 aufgenietet. Die Bahnen 3 und 4 sind, wie vorher beschrieben, unter gegenseitiger überlappung im Bereich des Bahnenstoßes verlegt. Wärmedämmplatten 11, eine Schutzplatte 12 gegen mechanische Beschädigung der Stoßstelle und ein Kiesbett 13 vervollständigen das Flachdach.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen der Bahnenstöße bei flexiblen DAcheindeckungsbahnen läßt sich nicht nur bei der in Fig. 4 näher dargestellten Dachkonstruktion, sondern prinzipiell auch bei anderen Konstruktionen anwenden. So kann zwischen der tragenden Dach ebene und der Dachhaut. eine weitere Dämmschicht angeordnet sein, anstelle der Schutzplatte kann eine durchgehende Kiesschicht treten, die Dachebene kann von Flächenstoß zu Flächenstoß Höhenunterschiede aufweisen od. dgl. mehr.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstcllung der Bahnenstöße an Flachdacheindeckungen, bei denen die gegebenenfalls mit einer Kiesschicht oder einer anderen Schicht gleicher Wirkung versehene Wärmedämmung oberhalb der auf der tragenden Dachebene verlegten Dachhaut verlegt wird und bei denen die Dachhaut aus mehreren nebeneinander verlegten Bahnen aus flexiblen Werkstoffen wie Kunststoff-Folien oder beschichteten Geweben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Ränder zweier benachbarter Bahnen unter gegenseitiger Überlappung über eine längs der Stoßlinie verlaufende, gegenüber der Dachebene erhöhte Auflagerfläche gelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand einer der Birnen über die Auflagefläche gelegt und mit einem die Auflagefläche mit Spiel überspannenden Abstandshalter bedeckt wird, worauf der Rand der anderen Bahn über den Abstandshalter gelegt wird.
DE19712162386 1971-12-16 1971-12-16 Verfahren zum Herstellen einer dichten Verbindung zwischen den Rändern zweier nebeneinander verlegter biegsamer Dacheindeckungsbahnen Expired DE2162386C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712162386 DE2162386C3 (de) 1971-12-16 1971-12-16 Verfahren zum Herstellen einer dichten Verbindung zwischen den Rändern zweier nebeneinander verlegter biegsamer Dacheindeckungsbahnen
CH1610072A CH542336A (de) 1971-12-16 1972-11-03 Verfahren zum Eindecken eines Flachdaches

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712162386 DE2162386C3 (de) 1971-12-16 1971-12-16 Verfahren zum Herstellen einer dichten Verbindung zwischen den Rändern zweier nebeneinander verlegter biegsamer Dacheindeckungsbahnen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2162386A1 true DE2162386A1 (de) 1973-06-20
DE2162386B2 DE2162386B2 (de) 1979-08-23
DE2162386C3 DE2162386C3 (de) 1980-05-08

Family

ID=5828144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712162386 Expired DE2162386C3 (de) 1971-12-16 1971-12-16 Verfahren zum Herstellen einer dichten Verbindung zwischen den Rändern zweier nebeneinander verlegter biegsamer Dacheindeckungsbahnen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH542336A (de)
DE (1) DE2162386C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532100A1 (de) * 1975-07-18 1977-02-03 Vki Rheinhold & Mahla Ag Warmdach
EP0004294A1 (de) * 1978-03-22 1979-10-03 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Dach für Gebäude, insbesondere für industrielle Bauten
WO2003100189A1 (en) * 2002-05-23 2003-12-04 Umicore Compact roof-covering system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532100A1 (de) * 1975-07-18 1977-02-03 Vki Rheinhold & Mahla Ag Warmdach
EP0004294A1 (de) * 1978-03-22 1979-10-03 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Dach für Gebäude, insbesondere für industrielle Bauten
WO2003100189A1 (en) * 2002-05-23 2003-12-04 Umicore Compact roof-covering system
US7591112B2 (en) 2002-05-23 2009-09-22 Umicore Compact roof-covering system

Also Published As

Publication number Publication date
CH542336A (de) 1973-09-30
DE2162386C3 (de) 1980-05-08
DE2162386B2 (de) 1979-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753213C2 (de) Eindeckungsplatte für Dächer oder dergleichen
DE2930993A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abkleiden von daechern
DE2649790B2 (de) Dichtungsstreifen für eine Firstoder Gratabdeckung
DE1904484C3 (de) Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer
DE2162386A1 (de) Verfahren zum eindecken von flachdaechern
EP0430141B1 (de) Rolldämmbahn zur Wärme- und Schalldämmung
DE1081205B (de) Verfahren zum Isolieren und wasserdichten Abdecken von Bauwerken, insbesondere von Betonflachdaechern
DE1609819C3 (de) Leichtbauplatte, insbesondere für Flachdächer
DE3347339A1 (de) Isolierwand
DE2314282A1 (de) Isolierfolie zum abdichten von dachziegeln oder dergleichen
DE8311152U1 (de) Bitumenbahn zur abdeckung von bauwerksflaechen
DE2203310A1 (de) Verfahren zum abdichten eines unbekiesten warmdaches
DE2051607C3 (de) Mehrschichtiger Belag zum Abdichten von Rohdecken im Hoch-, Tief- und Ingenieurbau sowie Verfahren zu dessen Herstellung
AT343326B (de) Abdeckung, insbesondere fur flachdacher
DE3121225A1 (de) Isoliermaterial fuer aussenwandisolierungen
DE2708164A1 (de) Rollbare waermedaemmbahn
DE19753527A1 (de) Zweischichtiger Dachaufbau
DE2208634B2 (de) Vorrichtung zum Abstützen profilierter Dacheindeckungsplatten od. dgl
DE3643059A1 (de) Waermeschutzabdeckung fuer daecher aus wellplatten
DE2126003C3 (de) Bauwerksabdeckung aus profilierten, länglichen, freitragenden Abdeckelementen
DE2917879A1 (de) Vorgefertigtes dachverschalungselement sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE1709171A1 (de) Unterlage fuer Dachsteine
DE2456814A1 (de) Fugendichtung fuer horizontale fugen zwischen grosstafeln des stahlbetonfertigbaus
AT10699U1 (de) Unterlagsbahn zur herstellung der regensicherheit eines unterdachaufbaus
DE1609993A1 (de) Leichtbauplatte,insbesondere fuer Dacheindeckungen und Verfahren zur Herstellung derselben

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee