DE2456814A1 - Fugendichtung fuer horizontale fugen zwischen grosstafeln des stahlbetonfertigbaus - Google Patents

Fugendichtung fuer horizontale fugen zwischen grosstafeln des stahlbetonfertigbaus

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DE2456814A1
DE2456814A1 DE19742456814 DE2456814A DE2456814A1 DE 2456814 A1 DE2456814 A1 DE 2456814A1 DE 19742456814 DE19742456814 DE 19742456814 DE 2456814 A DE2456814 A DE 2456814A DE 2456814 A1 DE2456814 A1 DE 2456814A1
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Lorenz Kesting
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6813Compressable seals of hollow form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • "Fugendichtung für horizontale Fugen zwischen Großtafeln des Stahlbetonfertigbaus" Die Erfindung betrifft eine Pugendichtung für horizontale Fugen zwischen Großtafeln des Stahlbetonfertigbaus mit Hilfe eines in der Fuge auf den Schmalseiten der Gr@@tafeln verlegten Dichtstreifens, der einen den Fassadenplatten der Großtafeln zugeordneten, mit Ausnehmungen zur Wasserabführung aus der Fuge versehenen, insbesondere hohlen Außenwulst aufweist und der an seiner gegenüberliegenden Längskante einen ebenfalls hohlen, den Tragplatten zugeordneten Innenwulst besitzt, der auf seiner die Tragplatte unterstützenden Oberseite wenigstens eine vorgeformte Dichtlippe aufweist, Grundsätzlich muß die Fugendichtung der horlzontalen Fugen mit der Fugendichtung der vertikalen Fugen zwischen den Großtafeln in geeigneter Weise verbunden werden. Daraus ergeben sich für die Ausbildung der horizontalen Fugendichtung zahlreiche technische Probleme. Denn die horizontale Fugen abdichtung muß nicht nur geeignet sein, zusammen mit der vertikalen Fugenabdichtung eine absolut zuverlässige Abdichtung des Gebäudes für dessen gesamte Lebensdauer zu gewährleisten. Sie muß darüber hinaus einerseits Schwitzwasser aus dem Inneren der Fugen nach außen ableiten können und andererseits dem von außen kommenden Schlagwasser, z.B. dem Regen den Druck in der Fuge entziehen, so daß auch solche Feuchtigkeit nicht in das Gebäuae einziehen kann.
  • insbesondere ist die Erfindung anwendbar auch für Großtafeln, die zwischen der Fassaden1te und der Tragplatte eine oder mehrere Wärmedämmschichten aufweisen. Solche Dämmschichten bestehen in der Regel aus Kunststoffen oder Mineralfasern, die meistens in Form von Vliesen angebracht sind. Bei solchen Großtafeln versucht man, durch geeignete Formgebung der die Fugen begrenzenden Schmalseiten der Großtafeln die Abdichtungsprobleme in der horizontalen Fugendichtung zu vereinfachen, So ist es bekannt, die obere Begrenzung der Fuge mit einer außen tief und innen höher liegenden horizontalen Stufe und einer beide Stufenflächen verbindenden Schräge auszubilden. Auf dieser Schräge wird dem auf die untere Stufe gelangenden Schlagwasser der Druck entzogen. Außerdem dient die Schräge dazu, das sich an den die D m5chi«ht begrenzenden Seiten der aus Stahlbeton bestehenden Fassaden- und Tragplatten bildende Schwitzwasser nach außen auf die untere Stufe laufen zu lassen.
  • Für die Abdichtung der senkrechten Fugen solcher Großtafeln werden gemäß einem noch nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag ein aus Kunststoff bestehender, meistens exdzrudierter Streifen und Ausnehmungen in den die senkrechte Fuge begrenzenden Großtafel-schmalseiten benutzt. Diese Ausnehmungen haben nämlich Schrägflächen, denen die in die Ausnehmungen eingeführten Endabschnitte des Kunststoffstreifens anliegen, welche ihrerseits die feinen Enden von Profilschenkeln bilden, die sich von einem Mittelteil nach außen spreizen, der in der Fuge nach außen orientiert ist. Diese abdichtung hat den Vorteil, daß der erwähnte Kunststoffstreifen mit seinem oberen Ende jeweils an den Dicht streifen der horizontalen Fugendichtung angebracht, d.h. angeklebt oder mit diesem verschweißt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Fugendichtung für horizontale Fugen soll daher insbesondere mit derartigen senkrechten Fugenabdichtungen zusammen verwendet werden.
  • Gemäß dem erwähnten älteren Vorshlag ( Patentanmeldung P 24 29 003.7) wird der Außenwulst von einem Schlauch gebildet, der den horizontalen Dichtstreifen tangiert und dort mit dem Dichtstreifen einstückig ausgebildet ist. Auch der Innenwulst hat wie der Schlauch des Außenwulstes einen zylinderischen Eohlraum, jedoch infolge verschiedener Wandstärken einen allgexein trape@förmigen Querschnitt. Die kürzere Trapezseite hat mehrere in Iängsrichtung der Fuge verlaufende Rippen, die Jeweils eine Dichtlippe bilden.
  • In der Praxis liegt dieser Dichtstreifen auf der Schmalseite, welche die eine Seite einer horizontalen Fuge begrenzt bereits auf, wenn die Großtafeln des anschließenden Stockwerkes zumeist mit Hilfe von Kränen montiert werden. Da die Prontplatte in der Regel erheblich dünner als die Tragplatte ist, die Tragösen für das Krangeschirr aber nur auf dem Teil der Schmalseite der Großtafel angebracht werden können, der einer der it aem Dichtstreifen später zu belegenden Fläche liegt, hängt im Ergebnis die Großtafel am Krangeschirr in der Regel schief, c.h. Ihre Hauptflächen schließen mit der Senkrechten einen mehr oder weniger spitzen Winkel ein. Das hat zur Folge, daß die Großtafel zuerst auf dem Außenwulst des Dichtstreifens aufsitzt, sich auf diese abstützt und danach in die Vertikale schwenkt, bis sie sich auch auf dem Innenwulst abstützt.
  • Diese Verh-ältnisse haben zur Folge, daß bei derMontage eine starke nach augen geneigte Karftkomponente auf den Außenwulst wirkt, während der Innenwulst verhältnismä3ig gering belastet wird. Dadurch wird der schleuchförmige Außenwulst häufig aus der Fuge nach außen herausgedrängt,und der Innenwulst wird nicht stark genug verformt, um eine befriedigende Dichtwirkung herbeizuführen. Das ergibt an der Außenseite des Gebaudes unerwunschte Ünregelmäßigkeiten im Bereish der herizontalen Fugen, in den Fugen Probleme bei der Äbleitung des dort Wie beschrieben auftretenden Wassers nach außen und außerdem Undichtigkeiten am Innenwulst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten im Ergebnis zu beheben1 also mindestens das Herausdrücken des Außenwulstes aus der Fuge und die ungenügende Dichtwirkung an den Dichtlippen des Innenwulstes zu beheben.
  • Diese aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außenwulst zwei konvergierende Längsseiten aufweist und der Innenwulst einen dem Außenwulst parallelen Schlauch bildet, dessen vorgeformte DichT'Ipen aus Ausstülpungen der itanaung- eines den Wulst bildenden Schlauches bestehen.
  • Bei der Montage der Gro3tafeln wirkt sich diese Formgebung so aus, daß die nach außen gerichtete traftkononente den Außenwulst nicht soweit verformen kann, daß seine außen liegnde Längsseite aus der Fuge austritt und daß sich am Innenwulst eine befriedigende Verformbarkeit ergibt, welche zur Erzielung der gewünschten Dichtigkeit auch bei dem verhältnismäßig geringen Druck ausreicht, den die Großtafel auf den Innenwulst ausüben kann.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine wesentlich zuverlässigere Abdichtung der horizontalen Fugen ermöglicht, deren Herstellung auch weniger Aufmerksamkeit der Montagearbeiter als bisher erfordert. Außerdem tritt mindestens im Bereich des Innenwulstes eine Materialeinsparung ein, weil die Wandstärken dort geringer als bisher ausfallen.
  • Andererseits bleibt die ebene Ausbildung des Dichtstreifens an seiner den Wulsten gegenüberliegenden Seite erhalten. Das ist eine der X aussetzungen dafür, daß der beschriebene Dichtstreifen der senkrechten Fugenabdichtung angeschlossen werden kann.
  • Insbescndene werden die konvergierenden Längsseiten des Außenwuistes eben und an Ihren Enden einstückig ausgebildet. Bei einer @usführungsform der Erfindung, bilden die konvergierenden, oberen Längsseiten des Außeuwulstes im Quamschnitt die Seiten eines schenkligen Dreiecks, dessen Basis wenigstens von einem Teil des den Fassadenplatten zugeoraneten Abschnittes des Dichtstreifens gebildet wird.
  • Der Hohlraum des Innenwulstes kann im Querschnitt annähernd trapezförmig ausgebildet werden. so daß die beiden Längsseiten konvergieren, wobei die Ausstülpungen auf der kürzeren Trapezseite angebracht sind, die nach oben orientiert ist.
  • Insbesondere werden der Dichtstreifen sowie die Begrenzungswände der Wulste einstückig und mit annähernd gleicher Wandstärke ausgebildet. Es ergibt sich dadurch ein Profil, das sich ohne weiteres ext rudieren läßt.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht eine horizontale Fuge zwischen Großtafeln des Stahöbetonfertigbaus, wobei eine Außei>und eine Innen ecke des Gebäudes wiedergegeben sind, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch zwei aufeinanderfolgende Großtafeln zur iedergabe der Einzelheiten der Fugenabdichtung und Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Großtafeln zur Wiedergabe der Fugen dichtung in den vertikalen Fugen.
  • Die Großtafeln haben eine Tragplatte 1, welche im Gebäude nach innen orientiert ist und eine Fassadenplatte 2. Die Tragplatte 1 und die Fassadenplatte 2 schließen eine Wärmedämmschicht 3 ein. Die Fassadenplatten sind jedoch am oberen Ende der Großtafeln einstückig miteinander ausgebildet. Dadurch endet die Dämmschicht 3 unter einer Schrägfläche 5, welche zusammen mit einer unteren außen liegenden Stufe ç und einer oberen innen liegenden Stufe 6 den überwiegenden Teil der Fläche ausmacht, die von den Schmalseiten der Großtafeln 7 des unteren Stockwerkes begrenzt wird. An die obere Stufe 6 schließt sich an ein mit der Außenfläche 8 der Frontplatte 2 im wesentlichen paralleler Blächenbereich 9 an.
  • Dieser endet an einer horizontalen Innenstufe 10, welche die Auflagerfläche für eine Deckenplatte 11 bildet. Der von den Begrenzungskanten 12, 13 und 14 der Deckenplatte 11 unter der horizontalen Innenfläche 15 der Tragplatte 1 gebildete Hohlraum ist bei 16 offen und kann daher mit Ortbeton 17 vergossen werden.
  • Sind die Großtafeln 7 des unteren Stockwerkes montiert, so werden auf die flächen der beschriebenen Stufen 4 und 6 sowie die sie verbindende Schrägfläche 5 Dichtstreifen 20 aufgelegt. Vor der Montage haben die Teile der Dichtstreifen die in ausgezogenen Linien wiedergegebene Form. boweit sie nach der Montage ihre Form verändern, sind diese geänderten Formen mit strichpunktierten Llnien wiedergegeben.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Teile des Dichtstreifens 20 einstückig ausgebildet. Dieser Dichtstreifen besteht aus einem extrUdierbaren Kunststoff, der die für die Dauerhaf@igkeit der Abdichtung erforderlichen Eigenschaften aufweist.
  • Entsprechend der mit dem Dichtstreifen belegten Form der Begrenzungsfläche der Fuge hat der Dichtstreifen einen der Außenstufe anliegenden Teil 21, einen der Schrägfläche aufliegenden Teil 22 und einen der Innnenstufe aufliegenden Teil 23, an den sich ein etwa senkrechter Teil 24 anschließt, der die Rückseite 26 der Bugenbegrenzungsfläche im oberen Bereich abdeckt. Auf dem Teil 21 befindet sich ein Außenwulst 27, der gemäß dem dargestellten -susführungsbeispiel im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzt. Dementsprechend hat der Wulst zwei konvergierende Längsseiten 28 bzw. 29, die eben ausgebildet sind und an ihren freien Enden einstückig ineinander übergehen. Es bildet sich dementsprechend eine dachförmige Schneide 30. Die dieser Schneide abgewandten Enden der Flächen 28 und 29 sind einstückig mit dem eil 21 ausgebildet, so daß die Basis des beschriebenen Dreiecks von einem Teil 31 des Abschnittes 21 des Dictsrei£ens 20 gebildet wird.
  • Im Anschluß an den für die Schrägfläche 5 vorgesehenen Teil des Dichtstreifens 22 erhebt sich ein Innenwulst, der allgemein mit 32 bezeichnet ist. Dieser Innenwulst hat einen im Querschnitt annähernd trapezförmig ausgebildeten Hohlraum 33. Der Winkel, unter dem die an den Abschnitt 22 anschließende Seite 34 des Trapezes geneigt ist, entspricht etwa der Neigung der Schrägfläche 5-und damit des Teiles 22, während der Winkel der gegenüberliegenden Seite 35 des Trapezquerschnittes etwa dem Verlauf der Fläche 26 entsprichf'und daher im wesentlichen rechtwinklig zum Abschnitt 27 des Dichtstreifens steht. Auf den beiden oberen Längskanten der kürzeren Trapezseite 36 befinden sich zwei Ausstülpungen 37 und 38, die nach oben orientirt sind. Diese Ausstülpungen bilden später Dichtleisten.
  • Wenn die oberen Groß tafeln montiert werden, von denen die in Fig. 2 wiedergegebene mit 40 bezeichnet ist, setzt die Frontplatte 2 zunächst auf dem Wulst 27 auf. Dieser verformt sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise, wobei es nicht zu einem Herausdrücken des Wulstes aus der Fuge kommen kann.Andererseits ist der Wulst 27 so widerstandsfähig, daß sich die Großtafel in ihre senkrechte Stellung verschwenken kann/ und dann auf dem Wulst 32 aufsetzt.
  • Dadurch werden die Ausstülpungen 37 und 38 soweit verformt, daß sie überall gleichmäßig der ihnen zugeordneten Fläche 41 der Großtafel anliegen.Diese Großtafel hat im Bereich der Unterkante ihrer Frontplatte außerdem einen schräg geneigt verlaufenden Flächenbereich 42, dessen Neigung zur Schrägfläche 5 der unteren Großtafel 7 entspricht und einen etwa horizontalen Flächenbereich 43, der der Stufe 4 entspricht.
  • In den Ecken des Gebäudes sind Winkclstüske 44 und 45 des Dichtstreifens 20 verlegt, welche zwei auf Gehrung geschnittene Abschnitte 46 und 47 miteinander vereinen. Die sich an die Zecken anschließenden Abschnitte 48, 49 und 50 der Dichtstreifen tragen Überlappungen 51 und 52, d.h. vorspringende Querkantenteile, so daß die Trennungslinien zwischen den Teilen 45 und 46 einerseits sowie den Teilen 49-51 andererseits in Draufsicht nicht gerade, sondern zickzackförmig verläuft.
  • In den vertikalen Fugen sind die Frontplatten wei einander benachbarter Elemente 60 und 61 mit Ausnehmungen 63 bzw. 64 versehen. Diese Ausnehmungen weisen mindestens eine Schrägfläche 65 auf. Nach der Montage einer senkrechten allgemein mit 66 bezeichneten Fugenabdichtung aus einem ebenfalls extrodierten Kunststoffstreifen liegen die Außen flächen 67 von Fahnen 68 an Schrägflächen 65 auf.
  • Diese Bahnen sitzen an den Enden von Schenkeln 69 und 70 des Streifens, die über einen wulstförmigen y Mittelteil 71 miteinander verbunden sind. Die Schenkel besitzen ihrerseits Dichtlippen 72, so daß eine vollkommen dichte Anordnung in den senkrechten Fugen erreicht wird. Der Wulst 71 ist jedoch mit dem Abschnitt 21 des Dichtstreifens 20 dicht verbunden, z.B. verklebt oder verschweißt.
  • Patentansprücile

Claims (7)

  1. rat ent ansprüche S Fugenabdichtung für horizontale Fugen zwischen Großtafeln des Stahlbetonfertigbaus mit Hilfe eines in der Fuge auf den Sclmalseiten der Großtafeln verlegten Dichtstreifens, der einen den Fassadenplatten der Großtafeln zugeordneten, mit Ausnehmungen zur Wasserabführung aus der Fuge versehenen, insbesondere hohlen Außenwulst aufweist und der an seiner gegeüberliegenden Längskante einen ebenfalls hohlen, den Tragplatten zugeordneten Innenwulst besitzt, der auf seiner die Tragplatten unterstützenden Oberseite wenigstens eine vorgeformte Dichtlippe aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außenwulst 27) zwei konvergierende Längsseiten (28, 29) aufweist und der Innenwulst (32) einen dem Außenwulst (27) parallelen Schlauch bildet, dessen vorgeformte Dichtlippen aus Ausstülpungen (37, 38) der Wandung eines den Wulst-(32) bildenden Schlauches bestehen.
  2. 2. Fugenabdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die konvergierenden Längsseiten (28, 29) des Außenwulstes (27) eben und an ihren Enden einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Fugenabdichtung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z ei c h n e t , daß die konvex gierenden, ebenen Längsseiten (28, 29) des Außenwulstes (27) im Querschnitt die Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks bilden, dessen Basis wenigstens von einem Teil (31) des den Fassadenplatten zugeordneten Abschnittes 21) des Dichtstreifens (20) bildet.
  4. 4. Bugenabdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Hohlraum (33) des Innenlçulstes (32) im Querschnitt annähernd trapezförmig ausgebildet ist und die Ausstülpungen (37, 38) auf den oberen Längskanten der kurzen Trapez seite (36) angebracht sind.
  5. 5. Fugenabdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (20) sowie die Begrenzungswände (28, 293 34, 35) einstückig mit annähernd gleicher Wandstärke ausgebildet sind.
  6. 6. Bugenabdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h den Gebäudeecken zugeordneten Winkelstücken (-45,46) aus Aufgehrung geschnittenen Fugenstreifenabschnitten (44, 47), die miteinander verbunden sind.
  7. 7. Fugenabdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6.
    g e k e n n z e i c h ne t d u r c h Überlappungen (51, 52) der aneinander anschließenden Dichtungsstreifen (46, 49, 48, 45, 50).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10100713A1 (de) * 2000-07-27 2002-02-07 Friedrich Krumme Dichtmittel und Verfahren zum Verschließen einer Fuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10100713A1 (de) * 2000-07-27 2002-02-07 Friedrich Krumme Dichtmittel und Verfahren zum Verschließen einer Fuge

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