DE10100713A1 - Dichtmittel und Verfahren zum Verschließen einer Fuge - Google Patents

Dichtmittel und Verfahren zum Verschließen einer Fuge

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen einer Fuge (11) zwischen benachbarten Bauteilen, insbesondere Betonwandsegmenten (10), beispielsweise aufrechten Umfassungswänden eines Klärwerksbeckens. Dabei wird ein Dichtmittel (13) im Bereich der Fuge (11) angeordnet. Das Dichtmittel weist einen elastischen, aufweitbaren Hohlkörper (14) auf, der im Bereich der Fuge (11) positioniert wird und in den ein fließfähiges Stabilisierungsmittel (15) derart eingefüllt wird, dass der Hohlkörper (14) aufgeweitet wird und nachfolgende die Fuge (11) verschließt. DOLLAR A Weiterhin betrifft die Erfindung ein entsprechendes Dichtmittel (13).

Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtmittel zum Verschließen einer Fuge gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Verschließen einer Fuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
Das Abdichten von Fugen zwischen benachbarten Bauteilen stellt im Bauwesen eine häufig wiederkehrende Aufgabenstellung dar. Entsprechend zahlreich sind auch die bekannten Lösungen. So ist es beispielsweise bekannt dauerelastische Dichtungsma­ ssen zum Verschließen von Fugen mit geringem Querschnitt zu verwenden. Weiterhin ist es aus dem Betonbau bekannt, Fugenbänder im Bereich von Arbeitsfugen anzuordnen. Die Aufgabe der Dichtmittel ist es, zu verhindern, dass Feuchtigkeit und/oder Schmutz durch die Fuge hindurchgelangen und die Funktionsfähigkeit der Bauteile beeinträchti­ gen bzw. diese beschädigen.
Bekannte Dichtmittel weisen eine Vielzahl von unterschiedlichen Nachteilen auf. So müssen beispielsweise dauerelastische Verfugungen nach einer gewissen Zeit erneuert werden, zudem sind große Fugen mit einem derartigen Material nicht kostengünstig verschließbar. Weiterhin sind beispielsweise Fugenbänder oder Injektionsschläuche zum Schließen von Fugen im Betonbau schlecht handhabbar, da diese beim Betonieren mit eingebaut werden müssen und dabei beschädigt oder durch den eingefüllten Frischbeton aus Ihrer Soll-Position verschoben werden können.
Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dichtmittel und ein Verfahren zum Verschließen von Fugen zu schaffen, das universell einsetzbar und leicht handhabbar ist.
Ein Dichtmittel zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass der Hohlkörper elastisch ist, kann dieser durch aufweiten an die Abmes­ sungen der Fuge angepasst werden und somit die Fuge verschließen. Somit kann für eine Reihe von unterschiedlichen Fugenabmessungen das gleiche Dichtmittel verwendet werden. Das fließfähige Stabilisierungsmittel ermöglicht ein einfaches Aufweiten des Hohlkörpers wodurch dieser in der Fuge eingespannt und in seiner Lage gehalten wird. Es sind somit keine weiteren Mittei zur Befestigung des Hohlkörpers notwendig.
Vorzugsweise sind Wandungen des Hohlkörpers mindestens bereichsweise zur Anlage an einander zugewandten Begrenzungsflächen der benachbarten Bauteile bringbar. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Hohlkörper den Fugenquerschnitt ausfüllt und somit Wasser oder Staub nicht am Hohlkörper vorbei ins Innere der Bauteile eindringen können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hohlkörper elastisch aufweitbar, vorzugs­ weise durch das Stabilisierungsmittel. Hierdurch wird erreicht, dass die Wandungen des Hohlkörpers auch bei einem unregelmäßigen Verlauf der seitlichen Begrenzungsflächen an diesen anliegen und somit den Fugenquerschnitt möglichst optimal verschließen.
Vorzugsweise sind die Wandungen des Hohlkörpers im Wesentlichen undurchlässig, nämlich derart, dass zumindest das Stabilisierungsmittel im Hohlkörper gehalten wird. Hierdurch wird verhindert, dass das Stabilisierungsmittel mit der Zeit aus dem Hohlkörper entweicht und die Fuge somit nicht mehr durch den Hohlkörper verschlossen werden kann. Zudem wird auf diese Weise erreicht, dass ein Druck im Inneren des Hohlkörpers aufgebaut werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Hohlkörper mindestens eine Einfüllöff­ nung auf, durch die das Stabilisierungsmittel in den Hohlkörper einfüllbar ist. Vorzugs­ weise ist die Einfüllöffnung durch ein Ventil oder dergleichen verschließbar, so dass das Stabilisierungsmittel nach dem Einfüllen nicht ungewollt entweichen kann und ein Überdruck im Hohlkörper aufrecht erhalten bleibt. Die Einfüllöffnung kann auch durch mindestens eine, vorzugsweise im Bereich eines oberen freien Endes angeordnete, Öffnung im Hohlkörper gebildet sein. Eine derartige Anordnung des Einfüllmittels erlaubt eine einfache Befüllung des Hohlkörpers, beispielsweise wenn dieser von mehreren Bauteilen umgeben ist und nur von oberhalb zugänglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Stabilisierungsmittel aus einem dauerelastischen Material gebildet. Auf diese Weise ist das Dichtmittel verformbar bzw. dehnbar und kann beispielsweise im Bereich von Dehnungsfugen eingesetzt werden. Das Dichtmittel kann in diesem Fall die temperaturbedingten Verformungen der Bauteile aufgrund von Temperaturschwankungen ausgleichen und eine elastische Einspannung des Dichtmittels in der Fuge andauernd aufrechterhalten. Zudem kann auf diese Weise bei einer eventuellen Beschädigung des Hohlkörpers kein Stabilisierungs­ mittel aus demselben austreten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind ein oder mehrere Hohlkörper im Bereich der Fuge angeordnet. Beispielsweise können zwei Hohlkörper hintereinander in einer Fuge angeordnet sein, so dass eine "doppelte" Fugendichtung gebildet wird. Die Einfüllöffnungen können dabei unterschiedlichen Seiten der Bauteile zugewandt und somit frei zugänglich sein.
Ein Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 16 auf. Dadurch, dass mindestens ein elastischer Hohlkörper im Bereich der Fuge angeordnet wird und dieser nachfolgend durch Einfüllen eines fließfähigen Stabilisierungsmittels in denselben derart aufgeweitet wird, verschließt der Hohlkörper die Fuge zuverlässig und dauerhaft. Vor allem lässt sich so eine einfache und kosten­ günstige Fugensichtung bilden.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Hohlkörper ohne Stabilisierungsmittel nach der mindestens teilweisen Fertigstellung der benachbar­ ten Bauteile in der Fuge angeordnet. Auf diese Weise ist der Zugang zur Fuge bei­ spielsweise bei Betonbauwerken nicht durch eine Schalung verdeckt. Zudem muss das Dichtungsmittel nicht schon während der Betonierarbeiten eingebaut werden und kann dabei nicht beschädigt werden.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Klärwerksbeckens,
Fig. 2 einen Hohlkörper ohne Stabilisierungsmittel in schematischer Darstellung im Grundriss,
Fig. 3 einen Hohlkörper mit Stabilisierungsmittel gemäß der Darstellung in Fig. 2 und
Fig. 4 zwei Hohlkörper mit Stabilisierungsmittel gemäß der Darstellung in Fig. 2.
Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt den Einbau eines Dichtmittels zwischen benachbarten Betonwandsegmenten 10 eines Klärwerksbeckens. Grundsätz­ lich ist das Dichtmittel auch an anderen Stellen einbaubar, beispielsweise zwischen benachbarten (Beton-)Bodensegmenten oder im Übergang von Wand- zu Bodenseg­ menten.
Das Klärwerksbecken weist einen kreisförmigen Grundriss auf, wobei die aufrechten Umfassungswände aus vorgenannten Betonwandsegmenten 10 bestehen, die neben­ einander angeordnet sind. Jeweils benachbarte Betonwandsegmente 10 sind durch eine durchgehende, vertikal gerichtete Fuge 11 voneinander getrennt. Die Fugen weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa eine Breite von 10 bis 30 mm auf. Oberhalb sind die Betonwandsegmente 10 mit Abdeckblechen 12 versehen. Die Abdeckbleche 12 bilden dabei eine kreisringförmige Lauffläche für Laufräder einer Räumerbrücke (Fig. 1).
Die Fugen 11 zwischen benachbarten Betonwandsegmenten 10 werden durch ein Dichtmittel 13 verschlossen, um zu verhindern, dass das im Klärbecken gesammelte Wasser aus demselben hinausläuft. Das Dichtmittel besteht dabei aus einem elastischen Hohlkörper 14 und einem fließfähigen Stabilisierungsmittel 15, das in den Hohlkörper 14 eingefüllt wird.
Der Hohlkörper 14 weist einen schlauchartigen Querschnitt auf, der im Bereich eines oberen und unteren freien Endes verschlossen ist. Der so geschaffene Hohlraum im Inneren des Hohlkörpers 14 dient zur Aufnahme des Stabilisierungsmittels 15. Zum Einfüllen des Stabilisierungsmittels 15 in den Hohlkörper 14 weist dieser mindestens eine Einfüllöffnung auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Einfüllöffnung durch ein verschließbares Ventil 16 gebildet.
Der Hohlkörper ist aus einem elastischen Material gebildet, beispielsweise aus gummiar­ tigen Kunststoff. Weiterhin sind Wandungen 19 des Hohlkörpers 14 im Wesentlichen undurchlässig, nämlich zumindest für das Stabilisierungsmittel 15. Auf diese Weise kann einerseits das Stabilisierungsmittel 15 nach dem Einfüllen in den Hohlkörper 14 nicht aus diesem entweichen und andererseits Umwelteinflüsse das Stabilisierungsmittel 15 nicht beeinträchtigen.
Das Stabilisierungsmittel 15 besteht aus einem dauerelastischen Material. Bevorzugt werden zur Bildung des Stabilisierungsmittels 15 Materialien eingesetzt, die eine Änderung der Fugenbreite von ca. 10% ausgleichen können.
Beim Abdichten der Fuge 11 wird wie folgt vorgegangen:
Nach der Herstellung der Bauteile, also im gezeigten Ausführungsbeispiel nach dem Abbinden des Betons der Betonwandsegmente 10, wird der leere Hohlkörper 14 im Bereich der Fuge 11 positioniert, nämlich zwischen einander zugewandten Begren­ zungsflächen 17, 18 der benachbarten Betonwandsegmente 10. Der Hohlkörper 14 ist dabei in Längsrichtung der Fuge 11 angeordnet und so ausgerichtet, dass das Ventil 16 von außerhalb der Fuge 11 zugänglich ist (Fig. 2).
Nach der Positionierung des Hohlkörpers 14 wird das Stabilisierungsmittel 15 durch das Ventil 16 in den Hohlkörper 14 eingefüllt. Dabei wird im Inneren des Hohlkörpers 14 durch das eingefüllte Stabilisierungsmittel 15 ein Druck aufgebaut und der Hohlkörper 15 aufgeweitet, bis die Wandung 19 des Hohlkörpers 14 an den beidseitigen Begrenzungs­ flächen 17, 18 anliegt und das Dichtmittel 13 die Fuge 11 verschließt (Fig. 3). Der im Inneren des Hohlkörpers 14 aufgebaute Druck wird andauernd aufrechterhalten, so dass das Dichtmittel 13 die Fuge 11 dauerhaft verschließt. Dazu wird nach dem Einfüllen des Stabilisierungsmittels 15 das Ventil 16 verschlossen, so dass das Stabilisierungsmittel 15 nicht entweichen kann. Durch die Verwendung von elastischem bzw. dauerelastischen Material für den Hohlkörper 14 bzw. das Stabilisierungsmittel 15 ist das Dichtmittel 13 nach dem Einfüllen des Stabilisierungsmittels 15 und dem Verschießen des Hohlkörpers 15 elastisch vorgespannt. Dadurch kann das Dichtmittel 13 einerseits zusammenge­ drückt werden und sich andererseits durch die elastischen Rückstellkräfte des Materials nachfolgend wieder ausdehnen.
Die im Inneren des Hohlkörpers 14 vorhandene Luft kann beim Einfüllen des Stabilisie­ rungsmittels 15 entweichen, so dass der Hohlkörper 14 komplett mit dem Stabilisie­ rungsmittel 15 gefüllt wird. Der nicht verfüllte Bereich der Fuge 11, beispielsweise im Übergang zu den Innenflächen der Betonwandsegmente, kann optional mit herkömmli­ chem Dichtmaterial verschlossen und/oder verspachtelt werden, so dass sich eine glatte Innenansicht der Betonwandsegmente 10 ergibt.
Vorzugsweise weist der Hohlkörper 14 zwei Öffnungen auf, nämlich eine Einfüllöffnung mit dem Ventil 16 und eine Entlüftungsöffnung. Dabei ist die Einfüllöffnung an einer möglichst tief gelegenen Stelle des Hohlkörpers 14 positioniert und die Entlüftungsöff­ nung an einer möglichst hoch gelegenen Stelle. Das Einfüllen des Stabilisierungsmittels 15 erfolgt zunächst solange, bis dieses an der Entlüftungsöffnung austritt. Nachfolgend wird die Entlüftungsöffnung verschlossen und weiteres Stabilisierungsmittel 15 eingefüllt, wobei im Inneren des Hohlkörpers 14 ein Druck aufgebaut wird. Das Einfüllen des Stabilisierungsmittels 15 wird erst dann beendet, wenn im Inneren des Hohlkörpers 14 der vorgesehene Druck erreicht ist und anschließend das Ventil 16 geschlossen.
Besonders vorteilhaft ist dabei, dass sowohl der Hohlkörper 14 als auch das Stabilisie­ rungsmittel 15 aus einem elastischen bzw. dauerelastischen Material bestehen. Auf diese Weise kann sich das Dichtmittel 13 genau dem Verlauf der Begrenzungsflächen 17, 18 anpassen und somit die Fuge 11 verschließen.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Verwendung von dauerelastischem Material für das Stabilisierungsmittel 15. Das Dichtmittel 13 bzw. der Hohlkörper 14 bleibt dadurch auch nach dem Einfüllen des Stabilisierungsmittels 15 elastisch verformbar bzw. aufweitbar. Das Dichtmittel 13 kann auf diese Weise temperaturbedingte Verformungen der Beton­ wandsegmente 10 durch Verformung bzw. Dehnung ausgleichen. Weiterhin ist auf diese Weise gewährleistet, dass die Wandung 19 des Hohlkörpers 14 stets an den seitlichen Begrenzungsflächen 17, 18 anliegt und das Dichtmittel 13 somit die Fuge 11 verschließt. Zudem erfüllt das Dichtmittel 13 auf diese Weise auch bei einer Beschädigung des Hohlkörpers 14 weiterhin seine Funktion, da kein Stabilisierungsmittel 15 aus dem Hohlkörper 14 austreten kann.
In einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 4 können mehrere Dichtungsmittel 13 in einer Fuge 11 angeordnet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Dich­ tungsmittel 13 quer zur Längsrichtung der Fuge 11 hintereinander angeordnet. Die Ventile 16 der Hohlkörper 14 weisen dabei zu verschiedenen Richtungen, so dass diese von jeweils einer Seite der Betonwandsegmente 10 zugänglich sind. Die Hohlkörper 14 werden weiterhin derart in der Fuge 11 angeordnet, dass sie jeweils nah an einer Außenseite der Bauteile liegen. Auf diese Weise wird demnach eine "doppelte" Dichtung geschaffen. (Streichung "erhöhter Wasserdruck").
Vorzugsweise ist der bzw. sind die Hohlkörper 14 im Grundriss etwa kreisförmig ausge­ bildet. Der Durchmesser entspricht dabei in etwa der Breite der Fuge 11, so dass die Wandungen 19 der nicht befüllten Hohlkörper 14 seitlich annähernd an den Begren­ zungsflächen 17, 18 der Bauteile anliegen. Beim Befüllen der Hohlkörper 14 werden diese aufgeweitet und dabei in etwa in den in Fig. 3 und 4 dargestellte, leicht ovale Grundrissgestalt verformt. Alternativ kann der nicht befüllte Hohlkörper 14 auch die in der Fig. 2 dargestellte Grundrissform aufweisen. Denkbar ist es auch, dass die Grundriss­ form an den jeweiligen Einsatzort speziell angepasst ist, beispielsweise mit recht­ eckiger Grundrissform.
In einer weiteren alternativen Ausführungsvariante weist der Hohlkörper 14 kein Ventil 16 auf, sondern wird durch eine Öffnung im Bereich eines oberen freien Endes des Hohlkörpers 14 befüllt, also von oberhalb der Betonwandsegmente 10.
Alternativ zur Befüllung des Hohlkörpers 14 unter Druck kann auch Stabilisierungsmittel 15 eingesetzt werden, das während des Einfüllens fließfähig ist und nach dem Einfüllen aufschäumt und somit den Hohlkörper 14 aufweitet. Es ist auch denkbar, dass das Stabilisierungsmittel 15 nach dem Aufschäumen mindestens teilweise aushärtet.
Das Dichtmittel 13 ist nicht nur bei dem gezeigten kreisförmigen Klärwerksbecken einsetzbar, sondern auch bei Behältern mit rechteckigem Grundriss. In diesem Fall kann das Dichtmittel 13 beispielsweise im Bereich von Seitenkanten des Behälters angeordnet werden.
Das Dichtmittel 13 ist weiterhin zum Verschließen von Fugen zwischen beliebigen Bauteilen (nicht nur für Klärwerksbecken) geeignet. Außerdem kann das Dichtmittel zum Verschließen nahezu jeder denkbaren anderen Fuge 11, die insbesondere nicht durch Betonteile begrenzt ist, verwendet werden, beispielsweise allgemein im Hoch- und Tiefbau. Es ist weiterhin denkbar Dichtmittel 13 mit in der Größe gestaffelten Hohlkör­ pern 14 anzubieten, so dass ein Sortiment für eine Vielzahl unterschiedlicher Fugenab­ messungen zur Verfügung steht. Die Hohlkörper 14 können auch derart hergestellt bzw. vorgefertigt werden, dass diese an spezielle Fugenverläufe insbesondere komplizierter Bauteile angepasst sind, beispielsweise mit mehrfach abgewinkeltem Verlauf. Weiterhin ist es denkbar, das Material des Stabilisierungsmittels 15 und/oder des Hohlkörpers 14 entsprechend dem geplanten Verwendungszweck anzupassen, so dass das Dich­ tungsmittel 13 insgesamt universell einsetzbar ist.
Bezugszeichenliste
10
Betonwandsegment
11
Fuge
12
Abdeckblech
13
Dichtmittel
14
Hohlkörper
15
Stabilisierungsmittel
16
Ventil
17
Begrenzungsfläche
18
Begrenzungsfläche
19
Wandung

Claims (28)

1. Dichtmittel zum Verschließen einer Fuge (11) zwischen benachbarten Bauteilen, insbesondere Betonwandsegmenten (10), gekennzeichnet durch, mindestens einen im Bereich der Fuge (11) angeordneten, elastischen Hohlkörper (14) und ein fließfähiges Stabilisierungsmittel (15) im Hohlkörper (14) zum Aufweiten und/oder Einspannen des Hohlkörpers (14) in der Fuge (11).
2. Dichtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wandungen (19) des Hohlkörpers (14) mindestens bereichsweise zur Anlage an einander zugewandten Begrenzungsflächen (17, 18) der benachbarten Bauteile bringbar sind.
3. Dichtmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (14) elastisch aufweitbar ist, vorzugsweise durch das Stabilisierungsmittel (15).
4. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Wandungen (19) des Hohlkörpers (14) im Wesentlichen undurchlässig sind.
5. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass der Hohlkörper (14) mindestens eine Einfüllöffnung aufweist.
6. Dichtmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung durch ein Ventil (16) o. dergl. verschließbar ist.
7. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass freie Enden des Hohlkörpers (14) verschlossen sind.
8. Dichtmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung durch mindestens eine, vorzugsweise im Bereich eines oberen freien Endes angeordne­ te, Öffnung im Hohlkörper (14) gebildet ist.
9. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass das Stabilisierungsmittel (15) dauerelastisch ist.
10. Dichtmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (14) nach dem Einfüllen des Stabilisierungsmittels (15) elastisch verformbar ist, insbe­ sondere elastisch aufweitbar.
11. Dichtmittel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (14) nach dem Einfüllen des Stabilisierungsmittels (15) verformbar und/oder dehnbar ist.
12. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass das Stabilisierungsmittel (15) zur Vergrößerung seines Volumens aufschäum­ bar ist.
13. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass sich der Hohlkörper (14) mit einer Längsachse in Längsrichtung der Fuge (11) erstreckt.
14. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass ein oder mehrere Hohlkörper (14) im Bereich einer Fuge (11) angeordnet sind.
15. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Hohlkörper (14) hintereinander in Querrichtung der Fuge (11) angeordnet sind.
16. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass der oder jeder Hohlkörper (14) an den Fugenverlauf angepasst ist, beispiels­ weise durch eine insbesondere mehrfach abgewinkelte Herstellung des oder jedes Hohlkörpers (14).
17. Verfahren zum Verschließen einer Fuge (11) zwischen benachbarten Bauteilen, insbesondere Betonwandsegmenten (10), mit einem Dichtmittel (13), vorzusgweise nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass min­ destens ein elastischer Hohlkörper (14) im Bereich der Fuge (11) angeordnet wird und dieser nachfolgend durch Einfüllen eines fließfähigen Stabilisierungsmittels (15) in denselben derart aufgeweitet wird, dass der Hohlkörper (14) die Fuge (11) mindestens bereichsweise verschließt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Wandungen (19) des Hohlkörpers (14) durch das Einfüllen des Stabilisierungsmittels (15) mindestens bereichsweise zur Anlage an einander zugewandten Begrenzungsflächen (17, 18) der benachbarten Bauteile gebracht werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungsmittel (15) nach dem Einfüllen in den Hohlkörper (14) elastisch bleibt.
20. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (14) vorzugsweise vollständig mit dem Stabilisierungsmittel (15) gefüllt wird.
21. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungsmittel (15) während und/oder nach dem Einfüllen in den Hohlkörper (14) aufschäumt.
22. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungsmittel (15) durch eine Einfüllöffnung in den Hohlkörper (14) gefüllt wird.
23. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungsmittel (15) unter Druck in den Hohlkörper (14) eingefüllt wird.
24. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (14) nach dem Einfüllen des Stabilisierungsmittels (15) verschlos­ sen wird.
25. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (14) ohne Stabilisierungsmittel (15) nach der mindestens teilweisen Fertigstellung der benachbarten Bauteile in der Fuge (11) angeordnet wird.
26. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (14) ohne Stabilisierungsmittel (15) nach dem Abbinden des Betons in der Fuge (11) zwischen benachbarten Bauteilen angeordnet wird.
27. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verbleibende freie Querschnitt der Fuge nach dem Einfüllen des Stabilisie­ rungsmittels (15) in den Hohlkörper (14) mindestens teilweise verfüllt wird.
28. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Hohlkörper (14) im Bereich der Fuge (11) angeordnet werden.
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