DE10100713A1 - Dichtmittel und Verfahren zum Verschließen einer Fuge - Google Patents
Dichtmittel und Verfahren zum Verschließen einer FugeInfo
- Publication number
- DE10100713A1 DE10100713A1 DE10100713A DE10100713A DE10100713A1 DE 10100713 A1 DE10100713 A1 DE 10100713A1 DE 10100713 A DE10100713 A DE 10100713A DE 10100713 A DE10100713 A DE 10100713A DE 10100713 A1 DE10100713 A1 DE 10100713A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow body
- joint
- sealant
- stabilizing agent
- filling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/46—Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen einer Fuge (11) zwischen benachbarten Bauteilen, insbesondere Betonwandsegmenten (10), beispielsweise aufrechten Umfassungswänden eines Klärwerksbeckens. Dabei wird ein Dichtmittel (13) im Bereich der Fuge (11) angeordnet. Das Dichtmittel weist einen elastischen, aufweitbaren Hohlkörper (14) auf, der im Bereich der Fuge (11) positioniert wird und in den ein fließfähiges Stabilisierungsmittel (15) derart eingefüllt wird, dass der Hohlkörper (14) aufgeweitet wird und nachfolgende die Fuge (11) verschließt. DOLLAR A Weiterhin betrifft die Erfindung ein entsprechendes Dichtmittel (13).
Description
Die Erfindung betrifft ein Dichtmittel zum Verschließen einer Fuge gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Verschließen einer Fuge gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 16.
Das Abdichten von Fugen zwischen benachbarten Bauteilen stellt im Bauwesen eine
häufig wiederkehrende Aufgabenstellung dar. Entsprechend zahlreich sind auch die
bekannten Lösungen. So ist es beispielsweise bekannt dauerelastische Dichtungsma
ssen zum Verschließen von Fugen mit geringem Querschnitt zu verwenden. Weiterhin ist
es aus dem Betonbau bekannt, Fugenbänder im Bereich von Arbeitsfugen anzuordnen.
Die Aufgabe der Dichtmittel ist es, zu verhindern, dass Feuchtigkeit und/oder Schmutz
durch die Fuge hindurchgelangen und die Funktionsfähigkeit der Bauteile beeinträchti
gen bzw. diese beschädigen.
Bekannte Dichtmittel weisen eine Vielzahl von unterschiedlichen Nachteilen auf. So
müssen beispielsweise dauerelastische Verfugungen nach einer gewissen Zeit erneuert
werden, zudem sind große Fugen mit einem derartigen Material nicht kostengünstig
verschließbar. Weiterhin sind beispielsweise Fugenbänder oder Injektionsschläuche zum
Schließen von Fugen im Betonbau schlecht handhabbar, da diese beim Betonieren mit
eingebaut werden müssen und dabei beschädigt oder durch den eingefüllten Frischbeton
aus Ihrer Soll-Position verschoben werden können.
Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dichtmittel
und ein Verfahren zum Verschließen von Fugen zu schaffen, das universell einsetzbar
und leicht handhabbar ist.
Ein Dichtmittel zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
Dadurch, dass der Hohlkörper elastisch ist, kann dieser durch aufweiten an die Abmes
sungen der Fuge angepasst werden und somit die Fuge verschließen. Somit kann für
eine Reihe von unterschiedlichen Fugenabmessungen das gleiche Dichtmittel verwendet
werden. Das fließfähige Stabilisierungsmittel ermöglicht ein einfaches Aufweiten des
Hohlkörpers wodurch dieser in der Fuge eingespannt und in seiner Lage gehalten wird.
Es sind somit keine weiteren Mittei zur Befestigung des Hohlkörpers notwendig.
Vorzugsweise sind Wandungen des Hohlkörpers mindestens bereichsweise zur Anlage
an einander zugewandten Begrenzungsflächen der benachbarten Bauteile bringbar. Auf
diese Weise wird erreicht, dass der Hohlkörper den Fugenquerschnitt ausfüllt und somit
Wasser oder Staub nicht am Hohlkörper vorbei ins Innere der Bauteile eindringen
können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hohlkörper elastisch aufweitbar, vorzugs
weise durch das Stabilisierungsmittel. Hierdurch wird erreicht, dass die Wandungen des
Hohlkörpers auch bei einem unregelmäßigen Verlauf der seitlichen Begrenzungsflächen
an diesen anliegen und somit den Fugenquerschnitt möglichst optimal verschließen.
Vorzugsweise sind die Wandungen des Hohlkörpers im Wesentlichen undurchlässig,
nämlich derart, dass zumindest das Stabilisierungsmittel im Hohlkörper gehalten wird.
Hierdurch wird verhindert, dass das Stabilisierungsmittel mit der Zeit aus dem Hohlkörper
entweicht und die Fuge somit nicht mehr durch den Hohlkörper verschlossen werden
kann. Zudem wird auf diese Weise erreicht, dass ein Druck im Inneren des Hohlkörpers
aufgebaut werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Hohlkörper mindestens eine Einfüllöff
nung auf, durch die das Stabilisierungsmittel in den Hohlkörper einfüllbar ist. Vorzugs
weise ist die Einfüllöffnung durch ein Ventil oder dergleichen verschließbar, so dass das
Stabilisierungsmittel nach dem Einfüllen nicht ungewollt entweichen kann und ein
Überdruck im Hohlkörper aufrecht erhalten bleibt. Die Einfüllöffnung kann auch durch
mindestens eine, vorzugsweise im Bereich eines oberen freien Endes angeordnete,
Öffnung im Hohlkörper gebildet sein. Eine derartige Anordnung des Einfüllmittels erlaubt
eine einfache Befüllung des Hohlkörpers, beispielsweise wenn dieser von mehreren
Bauteilen umgeben ist und nur von oberhalb zugänglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Stabilisierungsmittel aus
einem dauerelastischen Material gebildet. Auf diese Weise ist das Dichtmittel verformbar
bzw. dehnbar und kann beispielsweise im Bereich von Dehnungsfugen eingesetzt
werden. Das Dichtmittel kann in diesem Fall die temperaturbedingten Verformungen der
Bauteile aufgrund von Temperaturschwankungen ausgleichen und eine elastische
Einspannung des Dichtmittels in der Fuge andauernd aufrechterhalten. Zudem kann auf
diese Weise bei einer eventuellen Beschädigung des Hohlkörpers kein Stabilisierungs
mittel aus demselben austreten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind ein oder mehrere Hohlkörper im
Bereich der Fuge angeordnet. Beispielsweise können zwei Hohlkörper hintereinander in
einer Fuge angeordnet sein, so dass eine "doppelte" Fugendichtung gebildet wird. Die
Einfüllöffnungen können dabei unterschiedlichen Seiten der Bauteile zugewandt und
somit frei zugänglich sein.
Ein Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des
Anspruchs 16 auf. Dadurch, dass mindestens ein elastischer Hohlkörper im Bereich der
Fuge angeordnet wird und dieser nachfolgend durch Einfüllen eines fließfähigen
Stabilisierungsmittels in denselben derart aufgeweitet wird, verschließt der Hohlkörper
die Fuge zuverlässig und dauerhaft. Vor allem lässt sich so eine einfache und kosten
günstige Fugensichtung bilden.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Hohlkörper
ohne Stabilisierungsmittel nach der mindestens teilweisen Fertigstellung der benachbar
ten Bauteile in der Fuge angeordnet. Auf diese Weise ist der Zugang zur Fuge bei
spielsweise bei Betonbauwerken nicht durch eine Schalung verdeckt. Zudem muss das
Dichtungsmittel nicht schon während der Betonierarbeiten eingebaut werden und kann
dabei nicht beschädigt werden.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Weitere
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Klärwerksbeckens,
Fig. 2 einen Hohlkörper ohne Stabilisierungsmittel in schematischer Darstellung
im Grundriss,
Fig. 3 einen Hohlkörper mit Stabilisierungsmittel gemäß der Darstellung in Fig. 2
und
Fig. 4 zwei Hohlkörper mit Stabilisierungsmittel gemäß der Darstellung in Fig. 2.
Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt den Einbau eines Dichtmittels
zwischen benachbarten Betonwandsegmenten 10 eines Klärwerksbeckens. Grundsätz
lich ist das Dichtmittel auch an anderen Stellen einbaubar, beispielsweise zwischen
benachbarten (Beton-)Bodensegmenten oder im Übergang von Wand- zu Bodenseg
menten.
Das Klärwerksbecken weist einen kreisförmigen Grundriss auf, wobei die aufrechten
Umfassungswände aus vorgenannten Betonwandsegmenten 10 bestehen, die neben
einander angeordnet sind. Jeweils benachbarte Betonwandsegmente 10 sind durch eine
durchgehende, vertikal gerichtete Fuge 11 voneinander getrennt. Die Fugen weisen im
gezeigten Ausführungsbeispiel etwa eine Breite von 10 bis 30 mm auf. Oberhalb sind die
Betonwandsegmente 10 mit Abdeckblechen 12 versehen. Die Abdeckbleche 12 bilden
dabei eine kreisringförmige Lauffläche für Laufräder einer Räumerbrücke (Fig. 1).
Die Fugen 11 zwischen benachbarten Betonwandsegmenten 10 werden durch ein
Dichtmittel 13 verschlossen, um zu verhindern, dass das im Klärbecken gesammelte
Wasser aus demselben hinausläuft. Das Dichtmittel besteht dabei aus einem elastischen
Hohlkörper 14 und einem fließfähigen Stabilisierungsmittel 15, das in den Hohlkörper 14
eingefüllt wird.
Der Hohlkörper 14 weist einen schlauchartigen Querschnitt auf, der im Bereich eines
oberen und unteren freien Endes verschlossen ist. Der so geschaffene Hohlraum im
Inneren des Hohlkörpers 14 dient zur Aufnahme des Stabilisierungsmittels 15. Zum
Einfüllen des Stabilisierungsmittels 15 in den Hohlkörper 14 weist dieser mindestens eine
Einfüllöffnung auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Einfüllöffnung durch ein
verschließbares Ventil 16 gebildet.
Der Hohlkörper ist aus einem elastischen Material gebildet, beispielsweise aus gummiar
tigen Kunststoff. Weiterhin sind Wandungen 19 des Hohlkörpers 14 im Wesentlichen
undurchlässig, nämlich zumindest für das Stabilisierungsmittel 15. Auf diese Weise kann
einerseits das Stabilisierungsmittel 15 nach dem Einfüllen in den Hohlkörper 14 nicht aus
diesem entweichen und andererseits Umwelteinflüsse das Stabilisierungsmittel 15 nicht
beeinträchtigen.
Das Stabilisierungsmittel 15 besteht aus einem dauerelastischen Material. Bevorzugt
werden zur Bildung des Stabilisierungsmittels 15 Materialien eingesetzt, die eine
Änderung der Fugenbreite von ca. 10% ausgleichen können.
Beim Abdichten der Fuge 11 wird wie folgt vorgegangen:
Nach der Herstellung der Bauteile, also im gezeigten Ausführungsbeispiel nach dem Abbinden des Betons der Betonwandsegmente 10, wird der leere Hohlkörper 14 im Bereich der Fuge 11 positioniert, nämlich zwischen einander zugewandten Begren zungsflächen 17, 18 der benachbarten Betonwandsegmente 10. Der Hohlkörper 14 ist dabei in Längsrichtung der Fuge 11 angeordnet und so ausgerichtet, dass das Ventil 16 von außerhalb der Fuge 11 zugänglich ist (Fig. 2).
Nach der Herstellung der Bauteile, also im gezeigten Ausführungsbeispiel nach dem Abbinden des Betons der Betonwandsegmente 10, wird der leere Hohlkörper 14 im Bereich der Fuge 11 positioniert, nämlich zwischen einander zugewandten Begren zungsflächen 17, 18 der benachbarten Betonwandsegmente 10. Der Hohlkörper 14 ist dabei in Längsrichtung der Fuge 11 angeordnet und so ausgerichtet, dass das Ventil 16 von außerhalb der Fuge 11 zugänglich ist (Fig. 2).
Nach der Positionierung des Hohlkörpers 14 wird das Stabilisierungsmittel 15 durch das
Ventil 16 in den Hohlkörper 14 eingefüllt. Dabei wird im Inneren des Hohlkörpers 14
durch das eingefüllte Stabilisierungsmittel 15 ein Druck aufgebaut und der Hohlkörper 15
aufgeweitet, bis die Wandung 19 des Hohlkörpers 14 an den beidseitigen Begrenzungs
flächen 17, 18 anliegt und das Dichtmittel 13 die Fuge 11 verschließt (Fig. 3). Der im
Inneren des Hohlkörpers 14 aufgebaute Druck wird andauernd aufrechterhalten, so dass
das Dichtmittel 13 die Fuge 11 dauerhaft verschließt. Dazu wird nach dem Einfüllen des
Stabilisierungsmittels 15 das Ventil 16 verschlossen, so dass das Stabilisierungsmittel 15
nicht entweichen kann. Durch die Verwendung von elastischem bzw. dauerelastischen
Material für den Hohlkörper 14 bzw. das Stabilisierungsmittel 15 ist das Dichtmittel 13
nach dem Einfüllen des Stabilisierungsmittels 15 und dem Verschießen des Hohlkörpers
15 elastisch vorgespannt. Dadurch kann das Dichtmittel 13 einerseits zusammenge
drückt werden und sich andererseits durch die elastischen Rückstellkräfte des Materials
nachfolgend wieder ausdehnen.
Die im Inneren des Hohlkörpers 14 vorhandene Luft kann beim Einfüllen des Stabilisie
rungsmittels 15 entweichen, so dass der Hohlkörper 14 komplett mit dem Stabilisie
rungsmittel 15 gefüllt wird. Der nicht verfüllte Bereich der Fuge 11, beispielsweise im
Übergang zu den Innenflächen der Betonwandsegmente, kann optional mit herkömmli
chem Dichtmaterial verschlossen und/oder verspachtelt werden, so dass sich eine glatte
Innenansicht der Betonwandsegmente 10 ergibt.
Vorzugsweise weist der Hohlkörper 14 zwei Öffnungen auf, nämlich eine Einfüllöffnung
mit dem Ventil 16 und eine Entlüftungsöffnung. Dabei ist die Einfüllöffnung an einer
möglichst tief gelegenen Stelle des Hohlkörpers 14 positioniert und die Entlüftungsöff
nung an einer möglichst hoch gelegenen Stelle. Das Einfüllen des Stabilisierungsmittels
15 erfolgt zunächst solange, bis dieses an der Entlüftungsöffnung austritt. Nachfolgend
wird die Entlüftungsöffnung verschlossen und weiteres Stabilisierungsmittel 15 eingefüllt,
wobei im Inneren des Hohlkörpers 14 ein Druck aufgebaut wird. Das Einfüllen des
Stabilisierungsmittels 15 wird erst dann beendet, wenn im Inneren des Hohlkörpers 14
der vorgesehene Druck erreicht ist und anschließend das Ventil 16 geschlossen.
Besonders vorteilhaft ist dabei, dass sowohl der Hohlkörper 14 als auch das Stabilisie
rungsmittel 15 aus einem elastischen bzw. dauerelastischen Material bestehen. Auf
diese Weise kann sich das Dichtmittel 13 genau dem Verlauf der Begrenzungsflächen
17, 18 anpassen und somit die Fuge 11 verschließen.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Verwendung von dauerelastischem Material für das
Stabilisierungsmittel 15. Das Dichtmittel 13 bzw. der Hohlkörper 14 bleibt dadurch auch
nach dem Einfüllen des Stabilisierungsmittels 15 elastisch verformbar bzw. aufweitbar.
Das Dichtmittel 13 kann auf diese Weise temperaturbedingte Verformungen der Beton
wandsegmente 10 durch Verformung bzw. Dehnung ausgleichen. Weiterhin ist auf diese
Weise gewährleistet, dass die Wandung 19 des Hohlkörpers 14 stets an den seitlichen
Begrenzungsflächen 17, 18 anliegt und das Dichtmittel 13 somit die Fuge 11 verschließt.
Zudem erfüllt das Dichtmittel 13 auf diese Weise auch bei einer Beschädigung des
Hohlkörpers 14 weiterhin seine Funktion, da kein Stabilisierungsmittel 15 aus dem
Hohlkörper 14 austreten kann.
In einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 4 können mehrere Dichtungsmittel 13
in einer Fuge 11 angeordnet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Dich
tungsmittel 13 quer zur Längsrichtung der Fuge 11 hintereinander angeordnet. Die
Ventile 16 der Hohlkörper 14 weisen dabei zu verschiedenen Richtungen, so dass diese
von jeweils einer Seite der Betonwandsegmente 10 zugänglich sind. Die Hohlkörper 14
werden weiterhin derart in der Fuge 11 angeordnet, dass sie jeweils nah an einer
Außenseite der Bauteile liegen. Auf diese Weise wird demnach eine "doppelte" Dichtung
geschaffen. (Streichung "erhöhter Wasserdruck").
Vorzugsweise ist der bzw. sind die Hohlkörper 14 im Grundriss etwa kreisförmig ausge
bildet. Der Durchmesser entspricht dabei in etwa der Breite der Fuge 11, so dass die
Wandungen 19 der nicht befüllten Hohlkörper 14 seitlich annähernd an den Begren
zungsflächen 17, 18 der Bauteile anliegen. Beim Befüllen der Hohlkörper 14 werden
diese aufgeweitet und dabei in etwa in den in Fig. 3 und 4 dargestellte, leicht ovale
Grundrissgestalt verformt. Alternativ kann der nicht befüllte Hohlkörper 14 auch die in der
Fig. 2 dargestellte Grundrissform aufweisen. Denkbar ist es auch, dass die Grundriss
form an den jeweiligen Einsatzort speziell angepasst ist, beispielsweise mit recht
eckiger Grundrissform.
In einer weiteren alternativen Ausführungsvariante weist der Hohlkörper 14 kein Ventil 16
auf, sondern wird durch eine Öffnung im Bereich eines oberen freien Endes des
Hohlkörpers 14 befüllt, also von oberhalb der Betonwandsegmente 10.
Alternativ zur Befüllung des Hohlkörpers 14 unter Druck kann auch Stabilisierungsmittel
15 eingesetzt werden, das während des Einfüllens fließfähig ist und nach dem Einfüllen
aufschäumt und somit den Hohlkörper 14 aufweitet. Es ist auch denkbar, dass das
Stabilisierungsmittel 15 nach dem Aufschäumen mindestens teilweise aushärtet.
Das Dichtmittel 13 ist nicht nur bei dem gezeigten kreisförmigen Klärwerksbecken
einsetzbar, sondern auch bei Behältern mit rechteckigem Grundriss. In diesem Fall kann
das Dichtmittel 13 beispielsweise im Bereich von Seitenkanten des Behälters angeordnet
werden.
Das Dichtmittel 13 ist weiterhin zum Verschließen von Fugen zwischen beliebigen
Bauteilen (nicht nur für Klärwerksbecken) geeignet. Außerdem kann das Dichtmittel zum
Verschließen nahezu jeder denkbaren anderen Fuge 11, die insbesondere nicht durch
Betonteile begrenzt ist, verwendet werden, beispielsweise allgemein im Hoch- und
Tiefbau. Es ist weiterhin denkbar Dichtmittel 13 mit in der Größe gestaffelten Hohlkör
pern 14 anzubieten, so dass ein Sortiment für eine Vielzahl unterschiedlicher Fugenab
messungen zur Verfügung steht. Die Hohlkörper 14 können auch derart hergestellt bzw.
vorgefertigt werden, dass diese an spezielle Fugenverläufe insbesondere komplizierter
Bauteile angepasst sind, beispielsweise mit mehrfach abgewinkeltem Verlauf. Weiterhin
ist es denkbar, das Material des Stabilisierungsmittels 15 und/oder des Hohlkörpers 14
entsprechend dem geplanten Verwendungszweck anzupassen, so dass das Dich
tungsmittel 13 insgesamt universell einsetzbar ist.
10
Betonwandsegment
11
Fuge
12
Abdeckblech
13
Dichtmittel
14
Hohlkörper
15
Stabilisierungsmittel
16
Ventil
17
Begrenzungsfläche
18
Begrenzungsfläche
19
Wandung
Claims (28)
1. Dichtmittel zum Verschließen einer Fuge (11) zwischen benachbarten Bauteilen,
insbesondere Betonwandsegmenten (10), gekennzeichnet durch, mindestens einen im
Bereich der Fuge (11) angeordneten, elastischen Hohlkörper (14) und ein fließfähiges
Stabilisierungsmittel (15) im Hohlkörper (14) zum Aufweiten und/oder Einspannen des
Hohlkörpers (14) in der Fuge (11).
2. Dichtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wandungen (19)
des Hohlkörpers (14) mindestens bereichsweise zur Anlage an einander zugewandten
Begrenzungsflächen (17, 18) der benachbarten Bauteile bringbar sind.
3. Dichtmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Hohlkörper (14) elastisch aufweitbar ist, vorzugsweise durch das Stabilisierungsmittel
(15).
4. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass die Wandungen (19) des Hohlkörpers (14) im Wesentlichen undurchlässig
sind.
5. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass der Hohlkörper (14) mindestens eine Einfüllöffnung aufweist.
6. Dichtmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung
durch ein Ventil (16) o. dergl. verschließbar ist.
7. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass freie Enden des Hohlkörpers (14) verschlossen sind.
8. Dichtmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung
durch mindestens eine, vorzugsweise im Bereich eines oberen freien Endes angeordne
te, Öffnung im Hohlkörper (14) gebildet ist.
9. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass das Stabilisierungsmittel (15) dauerelastisch ist.
10. Dichtmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper
(14) nach dem Einfüllen des Stabilisierungsmittels (15) elastisch verformbar ist, insbe
sondere elastisch aufweitbar.
11. Dichtmittel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der
Hohlkörper (14) nach dem Einfüllen des Stabilisierungsmittels (15) verformbar und/oder
dehnbar ist.
12. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass das Stabilisierungsmittel (15) zur Vergrößerung seines Volumens aufschäum
bar ist.
13. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass sich der Hohlkörper (14) mit einer Längsachse in Längsrichtung der Fuge (11)
erstreckt.
14. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass ein oder mehrere Hohlkörper (14) im Bereich einer Fuge (11) angeordnet sind.
15. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass die Hohlkörper (14) hintereinander in Querrichtung der Fuge (11) angeordnet
sind.
16. Dichtmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass der oder jeder Hohlkörper (14) an den Fugenverlauf angepasst ist, beispiels
weise durch eine insbesondere mehrfach abgewinkelte Herstellung des oder jedes
Hohlkörpers (14).
17. Verfahren zum Verschließen einer Fuge (11) zwischen benachbarten Bauteilen,
insbesondere Betonwandsegmenten (10), mit einem Dichtmittel (13), vorzusgweise nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass min
destens ein elastischer Hohlkörper (14) im Bereich der Fuge (11) angeordnet wird und
dieser nachfolgend durch Einfüllen eines fließfähigen Stabilisierungsmittels (15) in
denselben derart aufgeweitet wird, dass der Hohlkörper (14) die Fuge (11) mindestens
bereichsweise verschließt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Wandungen (19)
des Hohlkörpers (14) durch das Einfüllen des Stabilisierungsmittels (15) mindestens
bereichsweise zur Anlage an einander zugewandten Begrenzungsflächen (17, 18) der
benachbarten Bauteile gebracht werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das
Stabilisierungsmittel (15) nach dem Einfüllen in den Hohlkörper (14) elastisch bleibt.
20. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkörper (14) vorzugsweise vollständig mit dem Stabilisierungsmittel (15)
gefüllt wird.
21. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
dass das Stabilisierungsmittel (15) während und/oder nach dem Einfüllen in den
Hohlkörper (14) aufschäumt.
22. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
dass das Stabilisierungsmittel (15) durch eine Einfüllöffnung in den Hohlkörper (14)
gefüllt wird.
23. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Stabilisierungsmittel (15) unter Druck in den Hohlkörper (14) eingefüllt wird.
24. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkörper (14) nach dem Einfüllen des Stabilisierungsmittels (15) verschlos
sen wird.
25. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkörper (14) ohne Stabilisierungsmittel (15) nach der mindestens teilweisen
Fertigstellung der benachbarten Bauteile in der Fuge (11) angeordnet wird.
26. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkörper (14) ohne Stabilisierungsmittel (15) nach dem Abbinden des Betons
in der Fuge (11) zwischen benachbarten Bauteilen angeordnet wird.
27. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der verbleibende freie Querschnitt der Fuge nach dem Einfüllen des Stabilisie
rungsmittels (15) in den Hohlkörper (14) mindestens teilweise verfüllt wird.
28. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein oder mehrere Hohlkörper (14) im Bereich der Fuge (11) angeordnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10100713A DE10100713A1 (de) | 2000-07-27 | 2001-01-10 | Dichtmittel und Verfahren zum Verschließen einer Fuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037040 | 2000-07-27 | ||
DE10100713A DE10100713A1 (de) | 2000-07-27 | 2001-01-10 | Dichtmittel und Verfahren zum Verschließen einer Fuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10100713A1 true DE10100713A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7650680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10100713A Withdrawn DE10100713A1 (de) | 2000-07-27 | 2001-01-10 | Dichtmittel und Verfahren zum Verschließen einer Fuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10100713A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10222565A1 (de) * | 2002-05-17 | 2003-11-27 | Walter Bau Ag | Verfahren zum Dichten von Fugen zwischen vorgefertigten Bauwerksteilen von Bauwerken aus Stahl, Stahl- oder Spannbeton |
EP1916426A3 (de) * | 2006-10-27 | 2010-10-06 | FESTO AG & Co. KG | Ventileinrichtung |
FR2949492A1 (fr) * | 2009-08-27 | 2011-03-04 | Le Clos Les Perdrix | Dispositif d'arret vertical d'un materiau de coulee de construction |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1960838U (de) * | 1966-12-10 | 1967-05-24 | Wittener Kunststoff G M B H | Bau- und dichtungsprofil aus kunststoff. |
DE2456814A1 (de) * | 1974-11-30 | 1976-06-10 | Lorenz Kesting | Fugendichtung fuer horizontale fugen zwischen grosstafeln des stahlbetonfertigbaus |
DD134884A1 (de) * | 1978-03-06 | 1979-03-28 | Wolfgang Philipp | Dichtung fuer fugen |
DE3414180A1 (de) * | 1984-04-14 | 1985-10-24 | Georg Prinzing GmbH & Co KG Betonformen- und Maschinenfabrik, 7902 Blaubeuren | Dichtungseinrichtung fuer aneinanderstossende, zumindest etwa rohrfoermige bauteile, insbesondere fuer betonformteile |
DE3543808A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-19 | Semperit Gummiwerk Deggendorf GmbH, 8360 Deggendorf | Verfahren zur abdichtung von tuebbingen und dichtungsrahmen zur durchfuehrung des verfahrens |
DE9112112U1 (de) * | 1990-09-28 | 1991-12-05 | Phoenix Ag, 2100 Hamburg | Steckmuffenverbindung |
DE4202005A1 (de) * | 1992-01-25 | 1993-08-05 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Dichtungseinrichtung fuer aneinanderstossende bauteile, insbesondere betonformteile |
DE9414318U1 (de) * | 1994-09-03 | 1994-11-24 | Fehrmann, Dieter, 21107 Hamburg | Dichtung für verschließbare Öffnungen |
DE4236368C2 (de) * | 1992-10-28 | 1997-07-17 | Thomas Dipl Ing Lammering | Gleitringdichtung mit integrierter Verpreßeinrichtung |
DE29706793U1 (de) * | 1997-04-15 | 1998-08-13 | PT - POLY - TEC GmbH Vertrieb und Herstellung von Dichtungssystemen, 63150 Heusenstamm | Abdichtanordnung an Betonfertigteilen |
-
2001
- 2001-01-10 DE DE10100713A patent/DE10100713A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1960838U (de) * | 1966-12-10 | 1967-05-24 | Wittener Kunststoff G M B H | Bau- und dichtungsprofil aus kunststoff. |
DE2456814A1 (de) * | 1974-11-30 | 1976-06-10 | Lorenz Kesting | Fugendichtung fuer horizontale fugen zwischen grosstafeln des stahlbetonfertigbaus |
DD134884A1 (de) * | 1978-03-06 | 1979-03-28 | Wolfgang Philipp | Dichtung fuer fugen |
DE3414180A1 (de) * | 1984-04-14 | 1985-10-24 | Georg Prinzing GmbH & Co KG Betonformen- und Maschinenfabrik, 7902 Blaubeuren | Dichtungseinrichtung fuer aneinanderstossende, zumindest etwa rohrfoermige bauteile, insbesondere fuer betonformteile |
DE3543808A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-19 | Semperit Gummiwerk Deggendorf GmbH, 8360 Deggendorf | Verfahren zur abdichtung von tuebbingen und dichtungsrahmen zur durchfuehrung des verfahrens |
DE9112112U1 (de) * | 1990-09-28 | 1991-12-05 | Phoenix Ag, 2100 Hamburg | Steckmuffenverbindung |
DE4202005A1 (de) * | 1992-01-25 | 1993-08-05 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Dichtungseinrichtung fuer aneinanderstossende bauteile, insbesondere betonformteile |
DE4236368C2 (de) * | 1992-10-28 | 1997-07-17 | Thomas Dipl Ing Lammering | Gleitringdichtung mit integrierter Verpreßeinrichtung |
DE9414318U1 (de) * | 1994-09-03 | 1994-11-24 | Fehrmann, Dieter, 21107 Hamburg | Dichtung für verschließbare Öffnungen |
DE29706793U1 (de) * | 1997-04-15 | 1998-08-13 | PT - POLY - TEC GmbH Vertrieb und Herstellung von Dichtungssystemen, 63150 Heusenstamm | Abdichtanordnung an Betonfertigteilen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10222565A1 (de) * | 2002-05-17 | 2003-11-27 | Walter Bau Ag | Verfahren zum Dichten von Fugen zwischen vorgefertigten Bauwerksteilen von Bauwerken aus Stahl, Stahl- oder Spannbeton |
EP1916426A3 (de) * | 2006-10-27 | 2010-10-06 | FESTO AG & Co. KG | Ventileinrichtung |
FR2949492A1 (fr) * | 2009-08-27 | 2011-03-04 | Le Clos Les Perdrix | Dispositif d'arret vertical d'un materiau de coulee de construction |
EP2299030A1 (de) * | 2009-08-27 | 2011-03-23 | Le Clos Les Perdrix | Vertikale Abschalvorrichtung für Gussmaterial zum Bauen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19501384C9 (de) | Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Betonierfugen | |
DE19501384C2 (de) | Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Betonierfugen | |
EP1774112A1 (de) | Dichtungseinrichtung mit hohlprofilstrang zum abdichten von einer fuge zwischen zwei baukörpern | |
CH649806A5 (de) | Verfahren zum schuetzen der oberflaechen von betonbauwerken und abdichtungselement zum durchfuehren dieses verfahrens. | |
DE2264149A1 (de) | Dehnungsfugen-abdichtung | |
DE9106070U1 (de) | Schalung | |
DE3004196C2 (de) | Nachgiebiger Streckenausbau für Grubenstrecken o.dgl. | |
DE9410787U1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Abdichtungsmaterial auf Spundbohlenklauen und Spundbohlenklauen und Spundbohle mit Dichtung | |
DE10100713A1 (de) | Dichtmittel und Verfahren zum Verschließen einer Fuge | |
DE3404073A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer schlitzwand aus beton | |
AT413989B (de) | Vorrichtung zum überbrücken von dehnungsfugen an bauwerken | |
DE102010040663A1 (de) | Verbindungselement | |
AT404045B (de) | Fugenband | |
DE4336379A1 (de) | Abdichtungsprofil für Fugen zwischen Betonplatten und Verfahren zur Fugenabdichtung einer Fuge zwischen zwei Betonplatten mit einem derartigen Abdichtungsprofil | |
DE10104376C1 (de) | Verfahren zum Abdichten einer Bauwerksfuge und Fugenband dafür | |
EP3619447B1 (de) | Flanschdichtungssystem und montageverfahren | |
DE69419262T2 (de) | Vorrichtung zur abdichtung von betonanschlüssen | |
DE102009012046A1 (de) | Auffanggrube für eine Waschstraße | |
AT404745B (de) | Dichtung für arbeitsfugen in und an betonbauwerken | |
EP3555367A1 (de) | Rinnensystem sowie verfahren für dessen montage | |
CH520823A (de) | Vorrichtung zum Überbrücken von Dilatationsfugen | |
EP3483255B1 (de) | Verfahren zum schützen eines gärbehälters einer biogasanlage sowie gärbehälter einer biogasanlage | |
AT403594B (de) | Verbindungselement zur ausführung von hydraulischen anlagen und anderen bauten | |
DE3715622A1 (de) | Stossfugendichtung an vorgefertigten betonformteilen, insbesondere rohren | |
DE102011109195A1 (de) | Paneelwand mit Eckprofil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |