DE3715622A1 - Stossfugendichtung an vorgefertigten betonformteilen, insbesondere rohren - Google Patents
Stossfugendichtung an vorgefertigten betonformteilen, insbesondere rohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stoßfugendichtung an vorgefertig
ten Betonformteilen, insbesondere Rohren, mit je einer
stirnseitigen Nut an den miteinander zu verbindenden Formtei
len, in der ein Dichtungselement und ein bei zusammengescho
benen Formteilen in beide Dichtungselemente eingreifendes
Verbindungsteil gehalten ist.
Aus der DE-OS 23 62 445 ist eine Dichtungsanordnung der
vorbezeichneten Art bekannt, bei der die stirnseitig angeord
nete Nut mit einer Auskleidung aus weichem, elastischen
Material, einer sogenannten Weichkassette versehen ist,
die als Dichtungselement fungiert. Beim Zusammenschieben
der miteinander zu verbindenden Rohren wird in diese Weich
kassette ein mit Lippen versehenes Dichtungsband aus relativ
steifem, elastischen Material in die Weichkassette des
einen Rohres eingesetzt und dann durch Beischieben des
anderen Rohres in die Weichkassette des beizuschiebenden
Rohres eingedrückt. Der Nachteil dieser Anordnung besteht
darin, daß die Rohre sehr genau geführt werden müssen,
da über das Dichtungsband keine Zentrierwirkung zu erreichen
ist. Dementsprechend ist hierbei auch vorgesehen, stirnseitig
neben der Dichtungsnut ein Rohr mit Zentrierbolzen und
das andere Rohr mit entsprechenden Zentrieröffnungen zu
versehen, durch die beim Zusammenschieben die Querkräfte
aufgenommen werden. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten
Anordnung liegt darin, daß sowohl Längsbewegungen als auch
Querbewegungen der beiden aneinandergrenzenden Rohre unmittel
bar vom Dichtungsband aufgenommen werden, so daß hier die
Gefahr des Reißens, und bei Längsbewegungen die Gefahr
des Herausziehens der Dichtung aus der Weichkassette besteht.
Die Verwendung von Zentrierbolzen hat darüber hinaus den
Nachteil, daß der Rohrquerschnitt in diesem Bereich geschwächt
wird und daß auftretende Querbewegungen im Bolzenbereich
zu Absprengungen des Betonmaterials führen, die je nach
Ausrichtung der Querbewegung zu Zerstörungen des Nutbereiches
und damit zu Zerstörungen der Dichtung führen können.
Um dem abzuhelfen, ist gemäß der DE-PS 29 15 227 vorgeschlagen
worden, die stirnseitigen Dichtungsnuten roh zu belassen
und als Verbindungs- und Dichtungselement ein Versteifungsband,
beispielsweise ein Band aus einem biegsamen Hartkunststoff
vorzusehen, das mit einem Außenmantel aus elastomerem Material
umhüllt ist. Bei Rohren wird dieses Versteifungsband zu
einem Ring geformt und in die Nut des einen Rohres eingedrückt
und dann das andere Rohr aufgeschoben. Durch die Anordnung
von parallel zu den Stirnkanten verlaufenden Dichtlippen
auf beiden Seiten soll für eine ausreichende Verpressung
der Dichtung in der Nut beim Zusammenschieben der beiden
Rohre gesorgt werden. Diese Dichtungsform vermag zwar bis
zu gewissem Grade Querkräfte auszunehmen. Der Nachteil
besteht jedoch, daß bei Querbewegungen der beiden aneinander
stoßenden Rohre zueinander jeweils auf der einen Seite
die Verpressung des die Dichtung bildenden Außenmantels
erhöht wird und auf der entsprechend anderen Seite die
Verpressung reduziert wird, so daß hier Beeinträchtigungen
sowohl der Dichtwirkung als auch eine Zerstörung des elasti
schen Außenmantels auftreten können. Längsbewegungen der
unmittelbar aneinandergrenzenden Rohre können nur in ganz
geringem Maße aufgenommen werden, da schon bei Längsverschie
bungen von wenigen Millimetern die Dichtung auf einer Seite
aus der Nut herausgezogen wird.
Aus der DE-PS 29 38 366 ist eine andere Lösungsform für
derartige Dichtungen bekannt. Die Dichtung ist hierbei
als Dichtungsband ausgebildet, das im wesentlichen aus
einem Hohlprofil besteht, das, im Querschnitt gesehen,
an zwei gegenüberliegenden Seiten mit nach außen abstehenden
Stegen versehen ist, die jeweils mit einer Vielzahl die
Stegflächen überragenden Dichtlamellen versehen sind. Die
Stege mit den Dichtlamellen werden in die stirnseitigen
Nuten der Rohre eingedrückt und bewirken somit die Abdich
tung der Stoßfuge. Längsbewegungen und Querbewegungen der
beiden aneinanderstoßenden Rohre gegeneinander werden durch
Verformung des Hohlprofils aufgenommen, so daß in dem durch
das Hohlprofil vorgegebene Verformungsbereich derartige
Bewegungen auftreten können, ohne daß die von den in der
Nut gehaltenen Stegen bewirkte Dichtung beeinflußt wird.
Da das Dichtungsband insgesamt ein verhältnismäßig weiches
Bauteil darstellt, bereitet das Einführen des Dichtungssteges
in die Nut beim Beischieben des anzuschließenden Rohres
einige Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Stoßfugen
dichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die
ein einfaches Verlegen der Rohre erlaubt und größere Längs-
und Querbewegungen der Rohre zueinander im Bereich der
Stoßfuge gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Dichtungselement aus zwei Dichtleisten aus elastomerem
Material gebildet wird, die jeweils wenigstens einen Dicht
wulst aufweisen und spiegelbildlich zueinander in der Nut
angeordnet sind und daß zwischen den Dichtwulsten ein stegför
miges, über die Fugenlänge durchlaufendes Verbindungselement
einschiebbar gehalten ist und daß die Nut an beiden Wandungen
mit Abstand von der Außenkante einen stufenartig vorspringen
den Ansatz zur axialen Abstützung der zugehörigen Dichtleiste
aufweist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß eine Nut
mit verhältnismäßig großer Nuttiefe vorgesehen werden kann,
wobei die das Dichtungselement bildenden Dichtleisten nahe
der Nutöffnung angeordnet sind und durch die stufenartig
vorspringenden Ansätze in axialer Richtung, d.h. in Einschub
richtung abgestützt werden. So ausgebildete Betonformteile
können bereits werksseitig mit den Dichtungselementen versehen
werden, so daß sie auf der Baustelle nur noch verlegt zu
werden brauchen. Die einzige Montagemaßnahme auf der Baustelle
besteht darin, jeweils das stegförmige Verbindungselement
an einer Stirnseite des Betonformteiles zwischen den Dicht
wulst der beiden Dichtleisten in die Nut einzupressen,
bis es im Nutgrund zur Anlage kommt. Anschließend können
dann die beiden miteinander zu verbindenden Rohre zusammenge
schoben werden, wobei dann das stegförmige Verbindungselement
zwischen den Dichtwulsten des anderen Betonformteils in
die Nut eingepreßt wird. Bemißt man nun die beiden Dichtlei
sten so, daß sich die gegenüberliegenden Dichtwulste zumin
dest berühren, zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Dichtwulste
in der Nut zumindest mit geringfügiger Vorpressung aneinander
liegen, werden die Dichtwulste beim Einschieben des stegförmi
gen Verbindungselementes entsprechend der Dicke des Verbin
dungselementes verpreßt, so daß hier eine definierte Dicht
kraft aufgebracht wird. Da nun die Nuttiefe verhältnismäßig
groß bemessen werden kann und zweckmäßigerweise die Breite
des stegförmigen Verbindungselementes etwa der zweifachen
Nuttiefe entspricht, wird selbst bei größeren axialen Ver
schiebungen der verlegten Rohre gegeneinander die dichte
Verbindung nicht aufgehoben. Das stegförmige Verbindungsele
ment ist glattflächig und kann sich dementsprechend bei
axialen Verschiebungen frei zwischen den Dichtwulsten ver
schieben, ohne daß sich eine Veränderung der Verpressung und
damit der Dichtkraft ergibt. Auch geringfügige Winkelabwei
chungen der Achsen der betreffenden Betonformteile zueinander
beeinflussen nicht die Dichtung, da durch das Zusammenwirken
zwischen den Dichtleisten und dem stegförmigen Verbindungsele
ment eine Bewegung nach Art eines Gelenkes möglich ist,
ohne daß hierdurch sich die Verpressung der Dichtwulste
wesentlich ändert. Die Belastbarkeit durch Scherlasten
richtet sich im wesentlichen nach dem für das stegförmige
Verbindungselement verwendete Material. Verwendet man hier
beispielsweise metallische Werkstoffe, so können hohe Scher
lasten aufgenommen werden. Durch die Anordnung des die
Dichtleisten axial abstützenden Ansatzes wird zugleich
im Zusammenwirken mit dem stegförmigen Verbindungselement
eine Scherlastsicherung gegeben, da sich bei Überschreiten
eines vorgegebenen Maßes das Verbindungselement an der
durch den Ansatz bildenden Nutwandung anlegt, so daß die dann
zwischen dem Verbindungssteg und dem Rohr wirkenden Quer
kräfte über den Rohrwerkstoff aufgenommen werden und den
Dichtwulst auf der Lastseite nicht weiter zusammenpressen.
Dementsprechend wird auf der anderen Seite der Dichtwulst
der zugehörigen Dichtleiste nur um ein entsprechendes Maß
entlastet, das bei entsprechender Dimensionierung so bemes
sen werden kann, daß eine Mindestdichtkraft auch dann vorhan
den ist, wenn das stegförmige Verbindungselement auf der
gegenüberliegenden Seite unmittelbar an der Wandung der
Nut anliegt. Selbst bei Querbelastungen der Stoßverbindung
ist hier also eine einwandfreie Abdichtung sichergestellt.
Das stegförmige Verbindungselement kann hierbei aus den
unterschiedlichsten Materialien hergestellt sein, so bei
spielsweise aus Stahl, mit oder ohne korrosionsfester Umman
telung, insbesondere auch aus korrosionsbeständigem Stahl
oder auch aus Kunststoffen, auch faserverstärkten Kunststof
fen. Bei gekrümmten Nutverläufen, insbesondere bei Nuten
an der Stirnkante von muffenlosen Betonrohren, muß das
Material für das Verbindungselement und seine Abmessung
so gewählt sein, daß es entsprechend des Nutenverlaufs
biegbar ist, gleichwohl bei Belastungen über die Kante, d.h.
also, in der Ebene des stegförmigen Verbindungselementes
praktisch unverformbar ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Dichtleisten jeweils einen im Querschnitt
in etwa rechteckigen Grundkörper aufweisen, dessen Dicke
wenigstens der Höhe des stufenförmigen Ansatzes an der
Nutwandung entspricht, und daß der Dichtwulst den Grundkörper
überragt und stirnseitig eine von der Vorderkante schräg
ansteigende Fläche aufweist, und daß beide Dichtleisten
sich im Scheitelbereich der Dichtwulste berührend unter
Vorpressung in der Nut angeordnet sind. Hierdurch ergibt
sich zum einen eine zentrierende Führung für das einzuschie
bende stegförmige Verbindungselement und zum anderen eine
entsprechend der Verformung des Dichtwulstes unter den
auftretenden Lastfällen progressiv ansteigende Dichtkraft.
Dadurch, daß die beiden Dichtleisten unter Vorpressung
in der Nut angeordnet sind, wird sichergestellt, daß nach
dem Einsetzen während des Transportes bis zur Baustelle
und bei der Handhabung auf der Baustelle die Dichtleisten
in der Nut in der vorgegebenen Position fixiert bleiben.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die beiden Dichtleisten auf ihrer dem Nut
grund zugekehrten Seite über wenigstens einen Bandteil
durchlaufend miteinander verbunden sind. Diese Ausgestaltung
hat den Vorteil einer Montagevereinfachung, da im Hersteller
werk - aber auch auf der Baustelle - das an sich aus zwei
gesonderten Dichtleisten bestehende Dichtelement als ein
in sich geschlossenes Bauelement ausgebildet ist und damit
sehr viel einfacher in die Nut eingebracht werden kann,
da beide Dichtleisten durch den Bandteil zusammengehalten
werden. Der Bandteil kann nun nach dem Einsetzen durchtrennt
werden oder aber bei entsprechend dünner Ausbildung erst
beim Zusammenschieben der Rohre durch das stegförmige Verbin
dungselement durchtrennt werden. Der bandförmige Verbindungs
teil kann jeweils an dem dem Nutgrund zugekehrten Ende der
Grundkörper befestigt sein, so daß das aus den beiden Dicht
leisten gebildete Profil beim Einsetzen in die Nut V-förmig
zusammengeklappt und in die Nut eingedrückt wird. Der Bandteil
kann je nach Formgebung der Dichtleisten auch an anderer
Stelle die Verbindung bewirken, so daß sich ein im Prinzip
H-förmiger Querschnitt des gesamten Profils ergibt. Es
können auch zwei Bandteile vorgesehen werden, so daß das
aus den beiden Dichtleisten gebildete Profil sich über
die beiden Bandteile als Hohlprofil darstellt. Anstelle
eines zweiten durchlaufenden, beide Dichtleisten fest mitein
ander verbindenden Bandteils können auch ein oder zwei
gegeneinander gerichtete Stützstege vorhanden sein, die
beim Einbau des Dichtungselementes sich aufeinander abstüt
zen und so das Dichtelement stabilisieren. Diese Stege
bilden zugleich eine zusätzliche Dichtung in Form einer
Lippendichtung auf dem eingeschobenen stegförmigen Verbin
dungselement.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Grundkörper jeweils auf seiner der Nutwandung zuge
kehrten Fläche mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen
versehen ist. Durch diese Rippen wird insbesondere bei
der Verwendung an Betonrohren die Fixierung der Dichtleisten
an der Nutenwandung verbessert.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist
hierbei vorgesehen, daß der Grundkörper auf seiner der
Nutenwandung zugekehrten Fläche eine Schicht aus einem
elastomeren Material mit geringerer Shore-Härte als die
übrigen Teile der Dichtleiste versehen ist. Während beispiels
weise für den Dichtwulst und den übrigen Teil des Grundkör
pers ein elastomerer Werkstoff mit einer Shore-Härte von
beispielsweise 60° eingesetzt wird, weist die der Nutwandung
zugekehrte Schicht nur eine Shore-Härte von beispielsweise
40° auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere für
Rohre aus Beton mit korrosionsbeständiger Auskleidung,
die sich im Bereich der Stirnkante bis in den Bereich der
Nut erstreckt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Nut zumindest mit ihrer der Rohrinnenfläche zugekehrten
Kontur durch einen mit der Auskleidung dicht verbundenen,
in das Rohrgrundmaterial eingelassenen Nutring gebildet wird.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß zumindest die Stoßfuge
auf der Innenseite, d.h. im Bereich des Zutritts der im
Rohr geführten aggressiven Stoffe, korrosionsbeständig
ist. In zweckmäßiger Abwandlung kann jedoch vorgesehen
werden, daß der Nutring die volle Nutkontur enthält. Hier
ergeben sich insbesondere herstellungstechnisch besondere
Vorteile, da der Nutring dann bereits bei der Fertigung
der Rohre aus Beton mit in die Stirnseite eingeformt werden
kann und damit entsprechend in den Beton eingebunden ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Nut selbst
eine höhere Maßhaltigkeit aufweist und damit die Zuverlässig
keit der Dichtung noch erhöht wird. Außerdem ist es möglich,
zusätzlich zu den stufenförmigen Ansätzen in der Nutwandung
in den Bereichen, in denen die Dichtleisten zur Anlage
kommen, in Umfangsrichtung verlaufende Rillen oder Vorsprünge
vorzusehen, die mit entsprechenden Vorsprüngen bzw. Rillen
im Grundkörper der Dichtleiste zusammenwirken und somit
die axiale Fixierung des Dichtelementes in der Nut verbessern.
Der Nutring kann beispielsweise als Formteil aus Polyäthylen
eingesetzt sein und mit einer entsprechenden Polyäthylen-
Auskleidung des Rohres stirnseitig durch Verklebung oder
Verschweißung verbunden sein. Der Nutring kann aber auch
nach Fertigstellung des Betonrohres, das stirnseitig mit
einer entsprechenden Aussparung versehen ist, mit entspre
chenden Formwerkzeugen durch Ausgießen mit Kunststoff,
beispielsweise mit Polyurethan ausgegossen werden. Dies
hat den Vorteil, daß zusätzlich noch im Kantenbereich Be
wehrungen eingebracht werden können.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Stoßfugen
dichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Dichtungs
element.
In Fig. 1 ist am Beispiel eines Stoßes von zwei muffenlosen
Betonrohren der Aufbau und die Funktionsweise der Stoßfugen
dichtung dargestellt. Der Stoß wird gebildet durch zwei
zusammenschiebbare, im Endzustand stirnseitig aneinanderlie
gende Betonrohre 1 und 2. Zur Vereinfachung der Beschreibung
und der Darstellung ist das Rohr 1 in seiner Form für den
Normaleinsatz dargestellt und beschrieben und das Rohr
2 in einer Ausführungsform mit korrosionsbeständiger Ausklei
dung.
Bei der anhand von Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
ist die Stirnseite 3 des Rohres 1 mit einer Nut 4 versehen,
die mit Abstand von der Nutaußenkante an beiden Wandungen
einen stufenartig vorspringenden Ansatz 5 aufweist. Vom
Ansatz 5 erstreckt sich dann die Nut mit geringerer Breite
bis in die vorgesehene Tiefe. In dem zwischen der Nutaußen
kante 6 und dem Ansatz 5 begrenzten Bereich ist nun ein
Dichtelement 7 eingesetzt, das aus zwei Dichtleisten 8
und 9 gebildet wird, die aus einem elastomeren Material
bestehen. Der Einbauzustand dieser Dichtleisten ist aus
der Darstellung für das Rohr 2 zu entnehmen. Die Dichtlei
sten sind spiegelbildlich zueinander montiert, wie die
Schnittdarstellung für das Rohr 2 zeigt und sind jeweils
mit einem Dichtwulst versehen, so daß die beiden Dichtleisten
8 und 9 sich gegenseitig mit dem Scheitelbereich berühren.
Die in die Nut 4 eingesetzten Dichtleisten 8 und 9 stützen
sich in axialer Richtung auf den Ansätzen 5 ab, so daß
ein stegförmiges Verbindungselement 10, im Anwendungsfall
für Rohre ein entsprechender Kreisring, zwischen den beiden
Dichtleisten 8 und 9 hindurch bis zum Anschlag im Nutgrund 11
eingeschoben werden kann. Die Breite des stegförmigen Verbin
dungselementes 10 ist hierbei so bemessen, daß es dem Doppel
ten der Nuttiefe entspricht. Da die beiden Dichtleisten
8 und 9 mit einer gewissen Verpressung in die Nut 4 einge
setzt sind, wird beim Einschieben des stegförmigen Verbin
dungselementes 10 dieses mit einer Gleitpaste versehen.
Die Dicke des stegförmigen Verbindungselementes 10 bestimmt
zusammen mit der Vorpressung der beiden Dichtleisten 8
und 9 im Einbau die Gesamtverpressung und definiert damit
die vorgegebene Dichtkraft.
Nachdem nun das stegförmige Verbindungselement 10 in die
Nut 4 des Rohres 1 eingedrückt worden ist, kann nun das
Rohr 2 axial gegen die Stirnseite des Rohres 1 vorgeschoben
werden und zwar so weit, daß die Stirnflächen 3 knirsch
aneinanderliegen. Die andere Kante des stegförmigen Verbin
dungselementes 10 drückt sich dabei in den Spalt zwischen
den beiden Dichtleisten 8 und 9 in der Nut 4 des Rohres 2
ein. Auch hier wird wieder das Verbindungselement 10 mit
einem Gleitmittel bestrichen.
Die so zusammengefügten Rohre können sich nun in axialer
Richtung auseinanderschieben, ohne daß die durch das stegför
mige Verbindungselement und die Dichtleisten 8 und 9 an
beiden Rohrenden gebildete Dichtung beeinträchtigt wird.
Unabhängig von jeder Bewegung bleibt die einmal vorgegebene
Dichtkraft unverändert erhalten. Die höchstzulässige Längs
bewegung ist durch die Breite des Steges und die hieran
angepaßte Nuttiefe vorgebbar.
Aber auch Querbewegungen der beiden Rohre 1 und 2 gegenein
ander können bis zu einem gewissen Grade ohne Beeinträchti
gung der Abdichtung aufgenommen werden. Stellt man beispiels
weise das stegförmige Verbindungselement aus Stahl, bei
spielsweise aus nichtrostendem Stahl her, so läßt sich
ohne weiteres erkennen, daß bei einer Querbewegung der
beiden Rohre gegeneinander ab einem bestimmten Maß das
stegförmige Verbindungselement 10 jeweils an der Nutwandung
hinter dem Ansatz 5 zur Anlage kommt und damit eine weitere
Verpressung des Dichtwulstes der Dichtleisten 8 bzw. 9
unterbunden ist. Zum Zeitpunkt der Anlage an der Nutwandung
werden die Scherlasten unmittelbar zwischen dem Verbindungs
element 10 und dem Rohrkörper aufgenommen. Da auch hier
eine definierte vorausberechenbare Querbewegung möglich
ist, läßt sich auch für die auf der "Innenseite" der Querbe
wegung liegende Dichtleiste erforderliche Dimensionierung
und Verpressung zur Einhaltung einer Mindestdichtkraft
vorgeben.
Während bei der Konstruktion für das Rohr 1 die Dichtleisten
8 und 9 unmittelbar in die in den Beton des Rohres eingeformte
Nut 4 eingesetzt sind und beispielsweise durch Verklebung
festgelegt sind, zeigt die Ausführungsform für das Rohr
2 eine Konstruktion für korrosionsbeständige Betonrohre.
Diese sind auf der Rohrinnenseite mit einer korrosionsbestän
digen Auskleidung 12 versehen, die beispielsweise durch
ein Polyäthylen-Innenrohr, eine Epoxidharz-Mörtel-Beschich
tung oder ähnlichem gebildet wird. Die Nut 4 wird hierbei
nicht unmittelbar in den Beton des Rohres eingeformt, sondern
statt dessen ist stirnseitig in das Rohr 2 eine Nutleiste 13
eingesetzt, die ebenfalls aus einem korrosionsbeständigen
Werkstoff, beispielsweise Polyäthylen oder dergl. besteht
und die zumindest an der Stirnseite dicht mit der Innenaus
kleidung 12 verbunden ist. Hierdurch ist sichergestellt,
daß die Korrosionsbeständigkeit des Rohrinnern bis in den
Dichtungsbereich reicht. Die Dichtleiste kann hierbei entwe
der als vorgefertigtes Teil bei der Herstellung der Beton
rohre in den frischen Beton eingeformt werden oder aber
in eine entsprechende Ausnehmung am fertigen Rohr unter
Zuhilfenahme entsprechender Formwerkzeuge durch Ausgießen
mit Kunststoffen, beispielsweise mit Polyurethan hergestellt
werden.
Wie der Querschnitt in Fig. 2 in größerem Maßstab zeigt,
besteht eine Dichtleiste im wesentlichen aus einem Grundkör
per 14 mit in etwa rechteckigem Querschnitt und einem Dicht
wulst 15, der den Grundkörper 14 überragt. Der Grundkörper 14
ist in seiner Dicke hierbei so bemessen, daß sie mindestens
der Höhe des stufenförmigen Ansatzes der Nut 4 entspricht.
Der Dichtwulst 15 ist stirnseitig, d.h. von der Vorderkante
her mit einer schräg ansteigenden Fläche 16 versehen, die
geradlinig, oder aber auch wie dargestellt, bogenförmig
verlaufend ausgebildet sein kann. Die dem Nutgrund 11 zuge
kehrte Hinterfläche 17 ist zweckmäßigerweise in bezug auf
die Ebene des Grundkörpers 14 zumindest senkrecht verlaufend
ausgebildet, um die Verformungswilligkeit des Dichtwulstes 16
beim Einschieben des Verbindungselementes 10 zu verbessern.
Die an der Nutwandung anliegende Unterseite 18 des Grundkör
pers 14 ist zweckmäßigerweise mit in Dichtleisten-Längsrich
tung verlaufenden Rippen 19 versehen, die zusätzlich zu
der Klebeverbindung unter der Einwirkung der Vorpressung
für eine mechanische Verklammerung an der Nutwandung sorgen.
Die Shore-Härte des für die Dichtleisten einzusetzenden
elastischen Materials richtet sich im wesentlichen nach
den Einsatzfällen. So ist beispielsweise für Einsatzfälle
ohne oder mit nur geringer Scherlast eine Shore-Härte von
etwa 40° ausreichend. Bei zu erwartenden höheren Scherlasten
kann hier eine Shore-Härte von beispielsweise 60° vorgesehen
werden. Insbesondere bei hoher Shore-Härte kann es zweckmä
ßig sein, den Grundkörper 14 auf seiner der Nutwandung
zugekehrten Seite 18 mit einer dünnen Schicht 20 (in Fig. 2
durch eine gestrichelte Linie angedeutet) aus einem elasto
meren Material mit geringerer Shore-Härte von beispielsweise
40° zu versehen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn die Dichtleisten in unmittelbar in den Beton eingeform
ten Nuten eingesetzt werden, so daß sich die Fläche 18
aufgrund ihrer besseren Verformbarkeit besser an Unebenheiten
der Nutwand anpassen kann. Auch hier können entsprechende
Rippen 19 vorgesehen werden. Da die Dichtleisten zunächst
als Strangprofile hergestellt werden und dann für den Einsatz
bei Rohren zu Ringen vulkanisiert werden, kann die Schicht 20
aus weicherem elastomerem Material im Wege der Koextrusion
unmittelbar bei der Herstellung der Dichtleiste aufgebracht
werden.
Wie Fig. 2 zeigt, können die beiden Dichtleisten 8 und
9 als einstückiges Dichtprofil hergestellt werden, wobei
sie durch einen dünnwandigen Bandteil 21 fest miteinander
verbunden sind. Zur Montage wird das in Fig. 2 dargestellte
Dichtungsprofil so zusammengeklappt, daß die Scheitelberei
che 22 der Dichtwulste 5 gegeneinanderliegen und anschließend
wird das so zusammengeklappte Profil in die Nut 4 bis gegen
die Ansätze 5 eingedrückt. Der Bandteil 21 stabilisiert
hierbei das Profil für den Einbauvorgang. Der Bandteil 21
muß dann später beim Verlegen der Rohre entweder mit einem
Werkzeug gesondert durchgeschnitten werden oder aber er
wird durch das Einschieben des stegförmigen Verbindungsele
mentes durchtrennt. Anstelle des Bandteiles 21 oder zusätz
lich dazu können die Grundkörper 14 beider Dichtleisten 8
und 9 auf ihrer Oberseite 23 im Bereich ihrer Endkante
zusätzlich mit je einem höckerartigen Ansatz 24 versehen
sein, der so bemessen ist, daß die Scheitelflächen beim
Zusammenklappen des Profils aufeinanderliegen und beim
Einschieben des zusammengeklappten Profils in die Nut nur
geringfügig verformt zu werden brauchen. Hierdurch ergibt
sich für den Montagevorgang für die beiden Dichtleisten 8
und 9 eine doppelte Abstützung, so daß ein Abkippen nicht
möglich ist. Beim Einschieben des stegförmigen Verbindungs
elementes 10 wirken diese Ansätze 24, die hierdurch nur
geringfügig verpreßt werden, nach Art einer Lippendichtung
und ergeben so eine zusätzliche Sicherung.
Bei sogenannten Vortriebsrohren, insbesondere nicht begehba
ren Vortriebsrohren, bietet die vorbeschriebene Stoßfugen
dichtung den Vorteil, daß auf den üblicherweise an der
Außenkante einer Stirnseite des Rohres angeordneten Führungs
ring verzichtet werden kann, da das zur Dichtung gehörige,
hier einen Ring bildende stegförmige Verbindungselement 10
diese Funktion mit zu übernehmen vermag. Auch wird lediglich
zwischen die Stirnflächen 3 der bei Vortriebsrohren übliche
Holzring eingesetzt, durch den die Preßkraft in Längsrich
tung übertragen wird.
Claims (10)
1. Stoßfugendichtung an vorgefertigten Betonformteilen,
insbesondere Rohren, mit je einer stirnseitigen Nut an
den miteinander zu verbindenden Formteilen, in der ein
Dichtungselement und ein bei zusammengeschobenen Formtei
len in beide Dichtungselemente eingreifendes Verbindungs
element gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement aus zwei Dichtleisten (8, 9) aus
elstomerem Material gebildet wird, die jeweils wenigstens
einen Dichtwulst (15) aufweisen und spiegelbildlich zuein
ander in der Nut (4) angeordnet sind, daß zwischen den
Dichtwulsten (15) ein stegförmiges, über die Fugenlänge
durchlaufendes Verbindungselement (10) einschiebbar gehal
ten ist und daß die Nut (4) an beiden Wandungen mit Abstand
von der Außenkante (6) einen stufenartig vorspringenden
Ansatz (5) zur axialen Abstützung der zugehörigen Dicht
leiste (8, 9) aufweist.
2. Stoßfugendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleisten (8, 9) jeweils einen im Querschnitt
in etwa rechteckigen Grundkörper (14) aufweisen, dessen
Dicke wenigstens der Höhe des stufenförmigen Ansatzes (5)
an der Nutwandung entspricht, und daß der Dichtwulst (15)
den Grundkörper (14) überragt und stirnseitig eine von
der Vorderkante schräg ansteigende Fläche (16) aufweist
und daß beide Dichtleisten (8, 9) sich im Scheitelbereich
(22) ihrer Dichtwulste (15) berührend unter Vorpressung
in der Nut (4) angeordnet sind.
3. Stoßfugendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Dichtleisten (8, 9) auf ihrer
dem Nutgrund (11) zugekehrten Seite über wenigstens einen
Bandteil (21) durchlaufend miteinander verbunden sind.
4. Stoßfugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (14) auf seiner
der Nutwandung zugekehrten Fläche (18) mit in Leistenlängs
richtung verlaufenden Rippen (19) versehen ist.
5. Stoßfugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (14) auf seiner
der Nutwandung zugekehrten Fläche (18) eine Schicht (20)
aus einem elastomeren Material mit geringerer Shore-Härte
als die übrigen Teile des Dichtleiste versehen ist.
6. Stoßfugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10)
als flaches Band, vorzugsweise mit Rechteckquerschnitt
ausgebildet ist.
7. Stoßfugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10)
zumindest auf seiner Außenfläche aus einem korrosionsbestän
digen Material besteht.
8. Stoßfugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (4) größer
ist als die Breite des Dichtwulstes (15) und daß die Breite
des stegförmigen Verbindungselementes (10) in etwa der
zweifachen Nuttiefe entspricht.
9. Stoßfugendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
insbesondere für Rohre aus Beton mit korrosionsbeständiger
Auskleidung, die sich im Bereich der Stirnkante bis in
den Bereich der Nut erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (4) zumindest mit ihrer der Rohrinnenfläche
zugekehrten Kontur durch einen mit der Auskleidung (12)
dicht verbundenen, in das Rohrgrundmaterial eingelassenen
Nutring (13) gebildet wird.
10. Stoßfugendichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Nutring (13) die volle Nutkontur enthält.
Priority Applications (1)
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