DE3218401A1 - Glasbaustein, wandteil aus glasbausteinen, und verfahren zum verlegen und einbauen solcher glasbausteine - Google Patents

Glasbaustein, wandteil aus glasbausteinen, und verfahren zum verlegen und einbauen solcher glasbausteine

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DE3218401A1
DE3218401A1 DE19823218401 DE3218401A DE3218401A1 DE 3218401 A1 DE3218401 A1 DE 3218401A1 DE 19823218401 DE19823218401 DE 19823218401 DE 3218401 A DE3218401 A DE 3218401A DE 3218401 A1 DE3218401 A1 DE 3218401A1
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glass
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DE19823218401
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English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. 4650 Gelsenkirchen Wefels
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Glas & Spiegel Manufactur AG
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Glas & Spiegel Manufactur AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Glasbaustein mit einer maßgenauen Umrahmung, vorzugsweise aus Kunststoff, die auf ihren Außenseiten mit Vertiefungen für die Aufnahme von vorspringenden Teilen zum paßgerechten Aneinandersetzen der Glasbausteine versehen ist. Die Erfindung umfaßt ferner einen aus derartigen Glasbausteinen aufgebauten Wandteil sowie ein Verfahren zum Einbauen solcher Glasbausteine in eine Wandöffnung eines Bauwerks.
  • Es sind Glasbausteine der gattungsgemäßen Art bekannt, bei denen die maßgenaue Umrahmung mit nut- und federartigen Aussparungen bzw. Vorsprüngen versehen ist, die beim Aufbau eines Wandteils aus solchen Glasbausteinen ineinandergreifen und als Zentriermittel dienen (DE-AS 22 63 127). Die Umrahmung kann dabei auch so ausgebildet sein, daß sie mit seitlichen Vorsprüngen versehen ist, die bis auf den Rand eines anliegenden Glasbausteins reichen, während die Umrahmung des anliegenden Glasbausteins um das Maß dieser Vorsprünge vom Rand zurückversetzt endet.
  • Derartige umrahmte Glasbausteine werden ohne Mörtel verlegt, indem sie an ihren Anlageflächen mit Hilfe eines Klebers miteinander verklebt werden. Die ineinandergreifenden Vorsprünge und Vertiefungen, die sich jeweils durchgehend über die Anlageflächen erstrecken, sollen das paßgerechte Verlegen der Glasbausteine erleichtem.
  • Die ineinandergreifenden Vorsprünge und Vertiefungen bei diesen bekannten Glasbausteinen geben den zueinander benachbarten Glasbausteinen keinen gegenseitigen Halt, sondern verhindern lediglich das gegenseitige Verschieben der Glasbausteine in einer Dimension.
  • Bis zum Abbinden des Klebers ist also eine gegenseitige Verschiebung der Glasbausteine in den beiden anderen Dimensionen möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glasbaustein der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß der Aufbau eines Wandteils aus solchen Glassteinen weiter vereinfacht und erleichtert wird.
  • Die Glasbausteine sollen in ihrer gegenseitigen Lage zueinander in allen drei räumlichen Richtungen festlegbar sein, und auch ohne die Zwischenschaltung einer Klebeschicht zu einer fest zusammenhaltenden Wand miteinander verbunden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vertiefungen in der Umrahmung derart leicht hinterschnitten sind, daß beim Zusammenwirken dieser hinterschnittenen Vertiefungen mit den entsprechend geformten vorspringenden Teilen bzw. Verbindungskörpern eine feste Steckverbindung der Glasbausteine gegeben ist.
  • Die Glasbausteine sind dementsprechend mit Klemmverbindungselementen versehen, wobei diese Klemmverbindungselemente in der Art von Druckknöpfen ausgebildet sein können. Auf jeder Umfangsseite können mehrere solcher Klemmverbindungselemente angeordnet sein. In diesem Fall sind zwei miteinander verbundene Glasbausteine in ihrer Lage zu einander in allen drei räumlichen Richtungen festgelegt. Die Klemmverbindungselemente können aber auch leistenförmig ausgebildet sein und sich über die ganze Seitenlänge der Steine erstrecken. Bei dieser Ausbildung der Klemmverbindung ist die Lage der Glasbausteine zueinander in Längsrichtung einer Fuge variabel; infolgedessen können derart ausgebildete Glasbausteine beispielsweise mit versetzten Fugen verlegt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß aus solchen Glasbausteinen aufgebaute Wandteile oder Wände jederzeit wieder demontiert und in die einzelnen Glasbausteine zerlegt, und die Glasbausteine ohne Nachteil zum Aufbau einer anderen Wand wieder verwendet werden können.
  • Die Hinterschneidung der Vertiefungen und die geometrische Ausbildung der damit zusammenwirkenden Vorsprünge oder Verbindungskörper, sowie die Werkstoffe für diese Verbindungselemente, sollen in Weiterbildung der Erfindung so gewählt sein, daß die sich einander berührenden Flächen der Glasbausteine gegeneinander gepreßt gehalten werden. Die zusammenwirkenden Klemmelemente,oder wenigstens eines der zusammenwirkenden Teile, müssen also eine hinreichende Elastizität aufweisen, um beim Zusammenstecken nachzugeben, und, sobald die Klemmteile ihre endgültige Lage erreicht haben, die hinterschnittenen Halteflächen mit den Verbindungskörpern in dichten Kontakt zu bringen, und so gleichzeitig die benachbarten Umfangflächen gegeneinander zu pressen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann die Umrahmung auf zwei Seiten mit angeformten sich nach außen leicht erweiternden Vorsprüngen, und auf zwei Seiten mit entsprechend zu den Vorsprüngen geformten hinterschnittenen Vertiefungen versehen sein.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Umrahmung auf allen vier Seiten hinterschnittene Vertiefungen auf, die mit separaten, in die Vertiefungen einsetzbaren Verbindungskörpern zusammenwirken. Besondere Vorteile bietet diese Ausführungsform dadurch, daß die Verbindungskörper aus einem anderen Material hergestellt werden können als die die Vertiefungen aufweisende Umrahmung. Auf diese Weise ist es zum Beispiel möglich, die erforderlichen elastischen Eigenschaften bevorzugt dem Verbindungskörper oder der Umrahmung zu geben. Beispielsweise kann die Umrahmung dabei aus einem verhältnismäßig unnachgiebigen Material bestehen, während die Verbindungskörper als solche allein oder überwiegend die erforderliche Elastizität aufweisen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Von den Zeichnungen zeigt Fig. 1 zwei erfindungsgemäß ausgebildete und miteinander verbundene Glasbausteine als ausschnittsweise Schnittdarstellung quer zur Umrahmung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch einen mit einer Umrahmung versehenen Glasbaustein, dessen Umrahmung mit seitlichen Dichtlippen versehen ist, und Fig. 4 einen aus den erfindungsgemäßen Glasbausteinen zusammengesetzten Wandteil mit zusätzlichen Lochleisten zur weiteren Fixierung und zum Einbau des Wandteils in das Bauwerk.
  • Der Glasbaustein 1 besteht aus zwei Halbsteinen la und 1b, die unter Bildung einer Schweißnaht 2 miteinander verschweißt sind. Anstelle von geschweißten Glasbausteinen können selbstverständlich auch nach anderen Verfahren hergestellte Glasbausteine mit der erfindungsgemäßen Umrahmung 3 versehen sein. Es ist sogar möglich, statt eines vollständigen Glasbausteins zwei noch nicht miteinander verbundene Halbsteine zu verwenden, und diese in der richtigen Position zueinander mit einer Umrahmung zu versehen, die außer der erfindungsgemäßen Funktion gleichzeitig die Aufgabe hat, für die feste Verbindung und die Abdichtung des zusammengesetzten Glasbausteins zu sorgen.
  • Die Umrahmung 3 ist als geschlossener maßgenauer Rahmen auf der gesamten Umfangsfläche des Glasbausteines 1 angeordnet. Die Außenabmessungen der Umrahmung 3 haben verhältnismäßig enge Maßtoleranzen und sind so geformt und ausgebildet, daß die Berührungsflächen sich dicht gegeneinander legen. Zweckmäßigerweise wird die Umrahmung 3 aus einem aushärtenden Kunststoffschaum in einer entsprechenden Form hergestellt, in die der Glasbaustein 1 eingelegt, und anschließend der spritzfähige Kunststoff injiziert wird.
  • Die Umrahmung 3 ist auf ihren Außenflächen 4 mit Vertiefungen 5 versehen, deren Durchmesser sich zum Glasbaustein 1 hin erweitert, so daß die seitlichen Begrenzungsflächen der Vertiefungen 5 die gewünschten Hinterschneidungen bilden. Im Querschnitt können die Vertiefungen 5 zweckmäßig kreisförmig sein, so daß der von einer Vertiefung 5 gebildete Hohlraum z.B.
  • die Form eines flachen Kegelstumpfes hat, dessen Basisfläche zum Glasbaustein hin gerichtet ist. Auf jeder der vier Seiten der Umrahmung 3 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Vertiefungen 5 angeordnet.
  • Als Verbindungskörper 6 dienen doppelkegelstumpfförmige Körper 6, von denen jede Hälfte der Gestalt und Größe einer Vertiefung 5 entspricht. Form und Abmessungen dieser Verbindungskörper 6 sind so gewählt, daß in zusammengestecktem Zustand über die Mantelflächen der Kegelstümpfe die Anlageflächen 4 der Umrahmung gegeneinandergepreßt werden.
  • Die Umrahmung 3 kann grundsätzlich aus mineralischem Material oder aus Kunststoff bestehen, wobei sich, wie bereits erwähnt, insbesondere geschäumte Kunststoffe hierfür eignen. Das Material der Umrahmung kann verhältnismäßig unnachgiebig sein. Die Verbindungskörper 6 hingegen bestehen in diesem Fall aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte von etwa 60 bis 65 Grad.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Umrahmung 3 selbst aus einem Material mit einer gewissen Elastizität herzustellen, um sowohl die Klemm..)?¢tion der Verbindungselemente als auch die Dichtfunktion zu verbessern.
  • In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schmalseiten 8 der Umrahmung 3 um etwa o,3 bis o,5 mm überhöht werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Auf diese Weise werden an den beiden äußeren Rändern der Umrahmung 3 Dichtlippen 1o gebildet, die sich beim Zusammensetzen der z.B. neun Glasbausteine verformen und so für eine gute Abdichtung in den Fugen des Wandteils sorgen.
  • Die Glasbausteine können, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, grundsätzlich zu beliebig großen Wandteilen 12 zusammengesetzt werden. Um den Zusammenhalt bzw. die Festigkeit eines solchen Wandteils weiter zu erhöhen können- ebenfalls unter Zuhilfenahme von Verbindungskörpern 6 Lochleisten 13 auf die Schmalseiten des Wandteils aufgeklemmt werden. Die Lochleisten 13 können aus Metall oder aus Kunststoff bestehen, und an der Baustelle auf die erforderliche Länge geschnitten werden.
  • Bei der Montage eines Wandteils aus diesen Glasbausteinen in einer Rohbauöffnung wird zunächst eine Lochleiste 13' von einer der Breite des Wandteils entsprechenden Länge auf der Beton- oder Mauerwerksunterlage 14 befestigt, beispielsweise mit Hilfe von Dübeln. Sodann werden die Glasbausteine jeweils auf zwei Seiten mit den Verbindungskörpern 6 versehen, und entsprechend der Wandöffnung zusammengesteckt. Anschließend werden die drei freien Schmalseiten des Wandteils mit Lochleisten 13 umgeben.
  • Der zwischen der Rohbauöffnung und den Lochleisten verbleibende Fugenraum kann sodann ausgeschäumt werden.
  • Bei großflächigen Wänden kann man zur Armierung bzw.
  • Versteifung in der Längs- oder in der Querrichtung in einer oder in mehreren Fugenreihen eine zusätzliche dünne Lochleiste von etwa 0,5 mm Dicke aus nichtrostendem. Stahl anordnen.

Claims (9)

  1. Glasbaustein, Wandteil aus Glasbausteinen, und Verfahren zum Verlegen und Einbauen solcher Glasbausteine Patentansprüche 1. Glasbaustein mit einer maßgenauen Umrahmung, vorzugsweise aus Kunststoff, die auf ihren Außenseiten mit Vertiefungen für die Aufnahme von vorspringenden Teilen zum paßgerechten Aneinandersetzen der Glasbausteine versehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vertiefungen (5) in der Umrahmung (3) derart hinterschnitten sind, daß beim Zusammenwirken dieser hinterschnittenen Vertiefungen (5) mit den entsprechend geformten vorspringenden Teilen (Verbindungskörper 6) eine feste Steckverbindung der Glasbausteine (1) gegeben ist.
  2. 2. Glasbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (3) auf zwei Seiten angeformte Verbindungsvorsprünge, und auf zwei Seiten mit den Verbindungsvorsprüngen benachbarter Glasbausteine zusammenwirkende hinterschnittene Vertiefungen (5) aufweist.
  3. 3. Glasbaustein nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (3) auf allen Seiten mit hinterschnittenen Vertiefungen (5) versehen ist, die mit separaten Verbindungskörpern (6) zusammenwirken.
  4. 4. Glasbaustein nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (5) die Raumform eines flachen Kegelstumpfes aufweisen.
  5. 5. Glasbaustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper (6) die Gestalt eines flachen Doppelkegelstumpfes aufweisen, deren Basisflächen außen liegen.
  6. 6. Glasbaustein nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (3) im Bereich der Vertiefung (5) und/oder die Verbindungskörper (6) aus elastisch verformbarem Material bestehen.
  7. 7. Glasbaustein nach Anspruch 1 bis 6, e dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (3) wenigstens teilweise aus elastisch nachgiebigem Material besteht, so daß nach dem Zusammenstecken der Glasbausteine eine dichte Anlage der aneinander anliegenden Flächen benachbarter umrahmter Glasbausteine gegeben ist.
  8. 8. Glasbaustein nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (3) entlang den äußeren Schmalseiten (8) mit Dichtlippen (lo) versehen ist.
  9. 9. Wandteil aus Glasbausteinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichl net, daß auf einer oder auf mehreren Schmalseiten des Wandteils (12) Lochleisten (13) mit Hilfe von Verbindungskörpern (6) angeordnet sind.
    lo. Verfahren zum Aufbau bzw. zur Montage eines Wandteils nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Beton- oder Mauerwerksunterlage (14) eine Lochleiste (13C) befestigt, und auf dieser Lochleiste (13') die untersten Glasbausteine mit Hilfe von Verbindungskörpern (6) befestigt werden.
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