DE6922432U - Durch schieben einkuppelbare verbindung. - Google Patents
Durch schieben einkuppelbare verbindung.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B47/0025—Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
- A47B47/0041—Bars
-
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- A47B2230/0077—Interlocking assemblies with dovetail mortise grooves
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B2200/00—Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
- F16B2200/30—Dovetail-like connections
Description
Dipl.-Ing. Ernst Rathmann
Patentanwalt
Telefon 2 47 61
(Bad Homburg) Neue jei_.Nr_
Postscheckkonto: FrankfurtiM. 20923
6381 Ober-Erlenbach Vor der Schanz 8
Ernest W. E h r m a n 41 East 40th Street New York, N.Y. 10016
(U.S.A.)
Durch Schieben einkuppelbare Verbindung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung oder Kuppeleinrichtung
für plattenförmige oder dergl. Gegenstände, die auch leicht wieder lösbar ist.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der Herstellung
von Verbindungsstreifen oder dergl. Elementen, die sich leicht durch Spritzen oder eine ähnliche eine Massenfertif
-t\ gung zulassende Y/eise herstellen lassen und die sich dabei
V_ \ auf einfache Weise auf die jeweils verlangte Länge kürzen
lassen, um dann als Grundverbindungselemente oder Verbindungsglieder zu dienen.
Die Erfindung betrifft einen Profilstreifen beliebiger Länge,
aber von gleichbleibender Breite, der aus einem solchen üaterial
gefertigt ist, das ein Ablängen in Teilstücke vorbestimmter
Länge durch Schneiden zuläßt und der sich leicht fertigen
und in zusammenzusetzende Trägerkörper einsetzbar ist. Die '
Teilstücke des Streifens stimmen dabei einander komplementär überein und lassen sich zufolge ihrer Ausbildung durch Ineinanderschieben
in Eingriff miteinander bringen.
Nach einer Ausführungsform hat der Streifen ein schwalbenschwanzförmiges
oder ähnliches Profilteil. Der Streifen kanrdabei aus Metall, einem festen oder einem plastischen Werkstoff
sein, wobei eine männliche und eine weibliche Pormausbildung vorgesehen ist und jeweils ein männlicher .Streifen
verschiebbar mit einem weiblichen Streifenabschnitt verbunden werden kann. Die beiden Abschnitte können dann durch Querverschiebung
wieder voneinander gelöst werden. Nach einer anderen Ausführungsform ist der Streifen so zugeschnitten und hat eine
solche J?orm, daß die zu verbindenden Teile im Winkel aufeinanderzu
laufend, etwa auf Gehrung miteinander verbunden werden können.
Die neue durch Einschieben kuppelbare Verbindung läßt sich mit Vorteil bei einer Vielzahl von Gegenständen anwenden, beispielsweise
bei der Möbelherstellung, im Bauwesen, bei Zeltaufbauten usw.. Benötigt wird jeweils nur eine Ausführung eines
gespritzten Streifens, der anschließend in Teilstücke unterteilt wird. Die Teilstücke werden dabei so zugeschnitten,
daß sie in Aussparungen oder Nuten der zusammenzusetzenden Gegenstände festsitzend oder unter Verwendung von Haltemittel^
etwa Leim oder Haftstoffen bzw. mittels Schraubbolzen, eingebracht
werden können.
Ss ist somit Gegenstand der Erfindung, Mittel "vorzusehen, mit
denen in _e inf_ach.er■_ Wei. s e eins tr elf enf.örmi.ges_ .GrI. i. eι dj,_ das durch
Spritzen gefertigt ist und das achsial ausgerichtete, männliche und weltliche Formstücke hat und wobei der Streifen nach
dem Spritzen leicht auf Länge abgeteilt werden kann und wobei die Streifenteile (mit den Teilen des betreffenden Gegenstandes)
durch Ineinanderschieben leicht miteinander verbunden und mit den Teilen des betreffenden Gegenstandes durch Einstecken
■verbunden werden können. Es ergeben sich dabei von außen unsichtbare,
aber dauerhafte Zusammenschlüsse der mit den Streifen gebildeten Gegenstände.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß gespritzte
Streifen erhalten werden, die einander ergänzende männliche
oder weibliche Formstücke haben, die einander gegenüber liegen, so daß sich im Querschnitt des Streifens bzw. der Streifenabschnitte
eine Übereinstimmung ergibt, die die Mögliohkeit beläßt,
die männlichen und weiblichen Teilstücke zu einem zusammengesetzten
Streifen aneinanderzufügen.
Weiterhin besteht die Erfindung in der Bereitstellung von Mitteln,
die die Beschäftigung ungelernter oder angelernter Werkleute
zulassen und damit zu einer Senkung der Fertigungskosten führen, und zwar insbesondere bei der fertigung von regalartigen
Gegenständen, deren Teile verschiebbar zusammengesetzt sind, beim Aufstellung von Zeltaufbauten oder bei dem Zusammen-
bau von Möbeln, die im allgemeinen aus Platten und bei kleinen Toleranzen hergestellt werden und bei denen auch das Altern
des Materials berücksichtigt werden muß.
Ein weiterer Vorteil der neuen Schiebeverbindung besteht
darin, daß die die Streifenabschnitte miteinander verbindenden männlichen und weiblichen Formteile gegebenenfalls mit
dem Spritzen oder dem sonstigen Herstellungsverfahren gleichzeitig Löcher zur Aufnahme von Befestigungsschraubbolzen oder dergl. erhalten köran, wobei gegebenenfalls dann die vorstehen den Köpfe als Anschläge oder sonstige Begrenzung dienen, die die Verschiebebewegung der sie aufnehmenden Gegenstände be grenzen.Diese löcher und Aussparungen können dabei auch dazu beitragen, die Biegsamkeit des Streifens zu erhöhen und
dabei dem jeweiligen Verwendungszweck anzupassen.
darin, daß die die Streifenabschnitte miteinander verbindenden männlichen und weiblichen Formteile gegebenenfalls mit
dem Spritzen oder dem sonstigen Herstellungsverfahren gleichzeitig Löcher zur Aufnahme von Befestigungsschraubbolzen oder dergl. erhalten köran, wobei gegebenenfalls dann die vorstehen den Köpfe als Anschläge oder sonstige Begrenzung dienen, die die Verschiebebewegung der sie aufnehmenden Gegenstände be grenzen.Diese löcher und Aussparungen können dabei auch dazu beitragen, die Biegsamkeit des Streifens zu erhöhen und
dabei dem jeweiligen Verwendungszweck anzupassen.
Die Erfindung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
ι erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Schaubild einer Ecke eines Gehäuses mit der
Schiebeverbindung nach der Erfindung;
Schiebeverbindung nach der Erfindung;
Pig. 2 ein Schaubild eines zu einer Eckverbindung dienenden Streifens, der eine Verbindung der Teile auf Gehrung
ermöglicht}
Pig. 3 in größerem Maßstab zwei einander ergänzende Abschnitte vor der Herstellung der ochiebeverbindung
nach der Fig. 1 und
Pig. 4 einen auseinander gezogenen Schnitt einer Eckverbindung, bei der der Streifen mit Löchern zur Auf-
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nähme von Schraubbolzen versehen ist.
nähme von Schraubbolzen versehen ist.
Die Ausführung nach der S1Ig. 1 gibt einen Ausschnitt eines
Gehäuses wieder, von dem jedoch nur ein Teil einer Seitenwand 13 und des Bodens 14 wiedergegeben ist. Das Gehäuse
ka.nn sonst beliebig gestaltet sein und ist vielseitig verwendbar.
Das Verbindungsglied zwischen dem Boden 14 und der Seitenwand 13 bewteht nach der Erfindung aus zwei Formteilen 30,
die etwa im Spritzverfahren hergestellt sind und Streifenform haben, wobei die Formteile männliche und weibliche Teilstücke
haben. Die beiden Streifen 30 sind einander identisch und sind Teilstücke eines in einem Arbeitsgang hergestellten,
beliebig langen Streifens. Der Streifen 30 ist durch querschnitte in einzelne Abschnitte 32, 31 unterteilt, deren männliche
Formteile Nasen 33, 34 bilden, während die weiblichen Formteile 35, 36 nutenartig gehalten sind. Die Formteile
und 34 erstrecken sich in Achsrichtung in der Mitte des Streifens 30. Sie sind dabei gleich groß gehalten, so daß die Teilstücke
31 und 32 durch Ineinanderschieben leicht miteinander verbunden werden körnen. Vorteilhaft sind die männlichen und
weiblichen Forinteile schwalbenschwanzförmig gehalten. Die Teilstücke 31 und 32 sind in entsprechende Nuten 31a der Seitenwand
13 bzw. 32a des Bodens 14 eingelassen. Die beiden Nuten 31a und 32a haben die gleiche Breite, haben aber, wie
sich aus der Fig. 1 ergibt, verschiedene Tiefe. Die Zunge des Teilstückes 31 ist nach der Fig. 1 in die liut 36 des Teilstückes
32 eingeschoben, wobei die Stirnfläche 37 der Seitenwand 13 sich dicht auf die Oberfläche des Bodens 14 aufsetzt.
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Während bei der Ausbildung nach der Fig. 1 die Teilstücke 31 bis 32 bei gleicher Breite mit federndem Sitz, gegebenenfalls
mittels eines Klebstoffes in den Nuten der Wände 13 und 14 gehalten sind, sind bei der Abwandlung nach der Fig.
2 die Teilstücke 41 ebenfalls aus einem gespritzten Streifen durch Querteilung eines beliebig langen Streifens erhalten.
,Sie sind auch mit männlichen und weiblichen Formteilen versehen, die ineinander geschoben werden können. Das Teilstück
42, das den männlichen Formteil aufweist, ist spiegelbildgleich zu dem Teilstück 41 ausgebildet, wobei dessen
weiblicher Formteil frei bleibt. Dabei liegt nach der Fig. 2 bei einer auf Gehrung zusammengesetzten Verbindung die
Nase 42a des Normteils 42 in der Nut 41a des Teilstückes 41, wobei die Flächen £ 1b und 42b der beiden Teilstücke im Winkel
von 90° aneinander stoßen, die dann in nicht dargestellte Gegenstände eingebettet werden. Die Kanten 41c und 42c schließen
in zusammengeschobener Lage dieser Gehrungsverbindung 41, 42 ebenfalls einen ϊ/inkel von 90 ein.
Die Fig. 4 veranschaulicht die Verwendung von zwei übereinstimmenden
Abschnitten 50 und 50a mit einer etwas gegenüber dem Beispiel nach der Fig. 1 abgewandelter Ausführung. Die
Abschnitte 50 und 50a haben in einigem Abstand voneinander angeordnete
Löcher 51 mit Aufweitungen 52 und 53 zur Unterbringung der Senkköpfe 54 von Schraubbolzen 55 und 56.
Der Abschnitt 50 schließt dabei mit einer Seitenwand 57a
bündig mit der Fläche 57b der Seitenwand 57 ab. Sr ist im übrigen in einen ^ckausschnitt 59 der Seitenwand 57 ein^elas-
sen.
Der Abschnitt 50a ist in einen Ausschnitt 59a der Bodenplatte 58 eingesetzt, wobei die Außenseiten 61 und 62 der Nut 60
des Abschnittes 50a mit der Oberseite 63 der Bodenplatte 58 bündig liegen.
Bei der Ausführung nach der Pig. 4 können die Köpfe 54- der
Schraubbolzen 51 entweder, wie dargestellt, völlig versenkt in. den kegelmanteiförmigen Löchern 52 bzw. 53 angeordnet sein.
Einige der Bolzenköpfe können jedoch auch in die Bahn der die
Abschnitte 50 bzw. 50a aufnehmenden Gegenstände ragen und somit einen Anschlag oder eine Bremse für die Verschiebebewegung
der Teile 57 und 58 bilden. Kiese Ausbildung ist in der Pig. 4 durch eine gestrichelte Linie 54a angedeutet, die darauf
hinweisen soll, daß der Bolzenkopf 54 etwas in den Bereich der Nut 65 ragen kann und dabei dicht anliegend in dieser gehalten
ist, wie auch ein entsprechender Bolzenkopf 54 in der Nut 60 geführt sein kann, wodurch das Ausmaß der Versohiebebewegung
der Teile 57 und 58 zueinander begrenzt wird.
Ss wird darauf verwiesen, daß die Stirnflächen 65a und 65b bündig mit den »Stirnflächen 57c der Tragplatte 57 liegen (Pig.
4). Die Abschnitte 50 und 50a können jedoch auch in einer Ecke oder sonst einer Mittellage der Tragkörper 57 bzw. 58 angeordnet
sein, in welchem Pail, wie beispielsweise bei Zeltverbindungen,
für den gespritzten Streifen ein weicherer und biegsamerer werkstoff verwendet wird.
V/enn auch die 3?ig. 1 als Anwendungsbeispiel einen Tragkörper
22432
β * ft
* ft * -
* ft * -
aus Holz zeigt, so ist doch augenscheinlich, daß der Anmeldungsgegenstand
auch "bei Tragkörpern aus anderen Stoffen verwendet werden kann. So kann verhältnismäßig starres Streifenmaterial
in Gegenstände aus Gummi oder dergl. elastischen Werkstoffen angearbeitet werden. Die ineinander greifenden
Streifenabschnitte lassen dabei ein Biegen oder Auswölben der Gummiplatten ohne weiteres zu. Der Abstand zwischen zwei
oder mehreren Abschnitten 50 und 50a kann dabei beliebig gehalten sein. (In Fig. 4 ist nur ein Durchgang durch die Mitte
der Vorsprünge bzw. Nuten 65 und 60 in den Streifenabschnitten 50 bzw. 50a wiedergegeben).
Die Erfindung liefert einen profilierten, sich der Länge
nach erstreckenden Streifen von verhältnismäßig steifem Material mit zwei einander gegenüber liegenden Flächen, von
denen die eine einen vorstehenden männlichen Formteil hat, während die andere eine einen weiblichen Teil bildende Nut
hat, die sich ebenfalls der Länge nach erstreckt und komplementär zur dem männlichen Teilstück ausgebildet ist und wobei
die Streifen nach dem Aufteilen in einzelne Abschnitte durch gegenseitiges Einschieben dieser mänlichen und weiblichen
Teilstücke, wie vorbeschrieben, leicht miteinander verbunden werden können.
Der Streifen kann dabei verschiedenartig ausgebildet sein. Die schwalbenschwanzförmige Gestaltung der männlichen und
weiblichen Formteile ist dabei nur als einfaches Ausführungsbeispiel gebracht worden. So kann durch einen einfachen Fräser
in die Seitenwand 15 oder in die Bodenplatte 14 die fort-
laufende liut 31a bzw. 32a eingefräst werden, wobei die Nuten
die gleiche Breite haben und nur die Nut 32a eine größere Tiefe hat, um den weiblichen formteil unterbringen zu können.
..jDi£ser.JPariQtei-l entspricht- -im -üb^ig^n-deffl-mänali-ehen -F-örmteil
31 des Streifens. Die Erfindung vermittelt somit die Lehre von einer sehr einfachen und wirksamen Schiebeverbindung bei
bündiger Flächenanlage der zu verbindenden Teile 63 bzw. 57c
Schutzansprüche:
Claims (5)
1)Die Kombination einer ersten tragenden Wand, die eine ebene Stirnfläche hat, die mit der Stirnfläche einer zweiten tragenden
Wand einen rechten Winkel einschließt, gekennzeichnet durch einen ersten Streifen (31 bzw.
50), der an einer Fläche einen vorspringenden Teil und an der gegenüber liegenden Fläche einen Ausschnitt hat, der
eine NuVbildet und durch einen zweiten Streifen, dessen Breite gleich ist derjenigen des ersten Streifens (51 bzw. 50),
der auch an zwei einander gegenüber liegenden Flächen dem vorspringenden Te:\!L und der Nut des ersten Streifens komplementäre
Profilteile hat, die auch als Nut bzw. Vorsprung ausgebildet
sind und in Achsrichtung verlaufen, wobei diese Vorsprünge und Nuten der beiden Streifen durch Ineinanderschieben
miteinander in Eingriff gebracht werden können, daß der erste Streifen in der ersten Wand nicht über deren Stirnfläche
vorsteht und der zweite Streifen in der ihn aufnehmenden Wand so untergebracht ist, daß seine Hut in die Oberfläche
der zweiten Wand eingelassen ist, und wobei der Vorsprung des ersten Streifens,der über die ihn aufnehmende Wand übersteht,
in die Nut des zweiten Streifens durch gegenseitige Verschiebebewegung der beiden Wände einschiebbar ist, wobei
dann die beiden Wände dicht aneinander anschließend, aber verschiebbar zueinander zusammen gehalten sind.
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— 1 '' _
2) Die Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen (31, 32)
bzw. (50 und 50a) mit wenigstens einer sich in der Mitte des Vorsprungs (34 bzw. 51) oder der Nut (35 bzw. 61) vorge
sehenen Durchbohrung (51) versehen sind, die die Hittelzur Verankerung der Streifen in den Trägern aufnehmen.
3) Die Kombination nacn Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrungen (51)
beiderseits mit einer konischen Aufweitung (52 bzw· 54·) zur iäinlag- xng der Köpfe aer Verankerunösmittel versehen
sind.
4) üie Kombination nach Anspruch 1-3, dadurch oe~
kennzeichnet , daß die beiden Streifen (3V 32) bzw. (50, 50a) spiegelbildgleich ausgebildet sind und Kanten
haben, die bei ineinander geschobener Lege der beiden Streifen (31, 32) bzw. (50, 50a) einen rechten Winkel bilden
und dadurch einen Zusammenschluß der zu verbindenden Tragkörper auf Gehrung ermöglichen.
5) Die Kombination nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet
durch eine inehrzahl Abschnitte eines gespritzten Streifens (31, 32), wobei jeder Abschnitt an einander gegenüber
liegenden Flächen Profilteile hat, wobei diejenigen der einen Fläche als eine einen weiblichen Teil bildende Hut
(35, 61) ausgebildet sind und die Formteile der anderen Fläche als einen männlichen Teil bildender Vorsprung (34, 51)
gestaltet ist und die Mut (35, 61) sowie der Vorsprung
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κ,- ' -Τι · - TrSSHHI
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(34, 51) zueinander ausgerichtet, von gleicher Breite
und so gestaltet sind, daß sie ineinander-gesteckt eine Gleitverbindung der sie aufnehmenden Körper bilden.
und so gestaltet sind, daß sie ineinander-gesteckt eine Gleitverbindung der sie aufnehmenden Körper bilden.
-6.) -Kninbi nation,, nach... Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchläße (51) durch die Mitte der Vorsprünge (34, 51) und der Nuten (34, 61)
eines jeden Abschnittes geführt sind.
IiPATENTANWA LT
MTHMAL,
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US73540668A | 1968-06-07 | 1968-06-07 |
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