DE3933597A1 - Kunststoffplatten, -waende und -decken - Google Patents
Kunststoffplatten, -waende und -deckenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/12—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of other material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H9/00—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
- E04H9/04—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
- E04H9/10—Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Wänden und/oder Decken und/oder
Böden, insbesondere für Notunterkünfte.
Notunterkünfte werden in Krisensituationen dringend gebraucht. Dabei
kommt es darauf an, daß die Unterkünfte schnell zur Verfügung gestellt
und ohne großen technischen Aufwand montiert werden können. D. h. die
Notunterkünfte müssen sich leicht transportieren lassen. Dabei muß zugleich
berücksichtigt werden, daß in Krisensituationen nur eingeschränkte Trans
portmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Auch die Wirtschaftlichkeit ist
zu berücksichtigen. Hilfsmaßnahmen werden in Krisensituationen in erster
Linie von gemeinnützigen Hilfsorganisationen durchgeführt. Diese Hilfs
organisationen sind nicht in der Lage, im umfangreichen Maßstab teure
Notunterkünfte vorzuhalten.
Vor diesem Hintergrund ist nach einem älteren Vorschlag vorgeschlagen
worden, Notunterkünfte aus Kunststoffschaumplatten herzustellen. Zwar
gibt es Herstellungsbreiten bis zu 2 m. Verbreitet sind jedoch deutlich
geringere Herstellungsbreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wände, Decken und ggf. Böden
aus Kunststoffschaumplatten geringer Breite herzustellen. Nach einem
älteren Vorschlag wird das mit Hilfe einer an sich bekannten Nut-Feder-
Verbindung erreicht. Im Unterschied zu herkömmlichen Federn sind Federn
nach dem älteren Vorschlag jedoch mit Widerhaken versehen. Die Widerhaken
verlaufen in Längsrichtung der Federn. In den Nuten sind für die Wider
haken Ausnehmungen vorgesehen.
Dieses System läßt sich nutzen, um die Federn quer zu ihrer Längsrich
tung in den Nuten zu drücken bzw. die Platten quer zur Längsrichtung
auf die Nuten zu schieben. Dadurch ergibt sich eine schnell und leicht
handhabbare Verbindungstechnik, die zugleich fest ist, weil sich die
Platten infolge der Widerhaken nicht quer zu ihrer Längsrichtung wieder
voreinander bewegen lassen. Ein besonders günstiges System ergibt sich,
wenn die Platten an den Verbindungsstellen alle in gleicher Weise genutet
sind. Dann können die Platten einfach gefertigt werden. Die Federn werden
separat beigestellt oder bereits an einem Plattenrand montiert, um zu
vermeiden, daß die Federn verlorengehen.
Wahlweise sind die Widerhaken symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet.
Für 30 mm bis 100 mm dicke Kunststoffschaumplatten sind die Nuttiefen
vorzugsweise 10 bis 60 mm und die Nutbreiten vorzugsweise 5 bis 30 mm.
Aus den Nutabmessungen ergeben sich die Abmessungen der Federn. Dabei
ist es für die Positionierung der Federn von Vorteil, wenn die Federn
im Nuttiefsten anstoßen. Während des Einschiebens der Federn erfahren
die Widerhaken eine Verformung, da die Widerhaken im unbelasteten Zustand
über die Nutbreite hinausragen. Vorteilhaft ist, wenn sich die Widerhaken
unmittelbar beim Anstoßen der Feder im Nuttiefsten in die für die Wider
haken vorgesehenen Ausnehmungen der Nut ausspreizen können. Dies hängt
von der Genauigkeit der Fertigung ab. Vorzugsweise sind deshalb Tole
ranzen vorgesehen, die höchstens 0,2 mm betragen. In Abhängigkeit von
den Fertigungstoleranzen liegen die durch die Feder zu verbindenden
Plattenränder mehr oder weniger dicht aneinander. Bei genauer Fertigung
können die Plattenränder annähernd schließend aneinander gebracht werden.
Für das Aufspreizen der Widerhaken ist eine relativ große Hakenlänge
von Vorteil. Das wird dadurch erreicht, daß die Feder in ihrer Dicke
im Bereich der Widerhaken reduziert ist. Dort wird die Feder lediglich
auf Zug beansprucht, so daß eine relativ geringe Dicke ausreicht.
Dagegen ist die Feder im Bereich der Berührungsflächen der zu verbinden
den Kunststoffschaumplattenenden auch anderen Belastungen, insbesondere
einer Scherbelastung ausgesetzt. Deshalb und aus Gründen der bündigen
Lage der Kunststoffplattenränder füllen die Federn die Nut in diesem
Bereich (außerhalb der Widerhaken) vollständig aus.
Überraschenderweise zeigt sich, daß Kunststoffschaumplatten aus Polystyrol
oder einem ähnlichen Kunststoff mit geschlossenen Zellen durch die er
findungsgemäße Nut-Feder-Verbindung zu selbsttragenden Wänden und Decken
für Notunterkünfte zusammengesteckt werden können. Das gilt für übliche
Längen und Breiten von Notunterkünften. Darüber hinaus hat das System den
Vorteil, beliebig verlängerbar zu sein. D. h. es können endlos lange Wände
und Decken aus den Kunststoffplatten zusammengesetzt werden. In diesen
Fällen ist nach Erreichen bestimmter Längen eine Versteifung vorgesehen,
die vorzugsweise durch Kunststoffschaumzwischenwände gebildet wird.
Überraschenderweise zeigt sich auch, daß mit erfindungsgemäß verbundenen
Kunststoffplatten geschlossene Dachplatten entstehen, die keiner zusätz
lichen Abdichtung bedürfen. Selbst wenn Oberflächenwasser in den Berüh
rungsspalt zweier Kunststoffplatten eindringt, so wird das Wasser von
der Feder jedoch aufgefangen und abgeleitet. Bei asymmetrischen Federn
(mit einseitig angeordneten Widerhaken) ist dabei darauf zu achten, daß
die Widerhaken nach oben ragen, um das Ableiten eindringenden Wassers
zu gewährleisten.
Vorteilhafterweise ist die Anwendung des neuen Systems auch dort möglich,
wo Knotenpunkte entstehen, also verschiedene Fugen zusammenlaufen. Das
ist an den Stoßstellen zwischen Dach und Wänden der Fall. Dort sind die
Kunststoffschaumplatten des Daches so zusammengesetzt, daß die Fugen
zwischen den Platten bei geneigtem Dach in Richtung der Dachneigung ver
laufen. Damit ist das Abfließen des Wassers gesichert.
Im Stoßbereich mit den Wänden liegt die, die Verbindung zwischen Dach
und Wand bewirkende, in Längsrichtung der Wände verlaufende Feder unter
halb und unmittelbar an den geneigt verlaufenden Federn in den das Dach
bildenden Kunststoffschaumplatten.
Vorzugsweise sind alle Nuten durchgehend in den Kunststoffschaumplatten
angebracht. Dadurch ist es möglich, die Schaumstoffplatten durch Ver
schieben in Längsrichtung zueinander wieder zu demontieren.
Die Federn mit den Widerhaken werden nach dem älteren Vorschlag vorzugs
weise aus Kunststoff durch Extrusion gefertigt. Das bedingt, wegen der
Werkzeugkosten für Extrusion, erhebliche Stückzahlen, um gegenüber den
am Markt befindlichen herkömmlichen Systemen einen notwendigen Kosten
vorteil zu gewinnen. Nach der Erfindung wird die Systemtechnik des älteren
Vorschlages auch bei geringen Stückzahlen ohne ein Extrusionswerkzeug
dadurch wirtschaftlich anwendbar, daß eine Feder mit einem Querschnitt
vorgesehen ist, der einem Hundeknochen entspricht, oder gleich einem
I-Querschnitt ist. Beide Querschnittsformen sind an den Querschnittsenden
mit Verdickungen versehen. In einem Fall sind die Verdickungen ihrerseits
im Querschnitt rechteckig, im anderen Fall rund, oval, elliptisch oder
ähnlich.
Insbesondere die rechteckige Querschnittsform läßt sich mit Hilfe von
Fräswerkzeugen herstellen, die auch in kleineren Werkstätten immer vorrätig
sind. Infolgedessen fallen keine Werkzeugkosten an. Zum Fräsen eignet
sich Kunststoffmaterial, auch Holz und Metall. Der Kunstoff läßt sich
wie Holz mit hoher Geschwindigkeit bearbeiten. Die Arbeitsvorgänge sind
so einfach und ohne Kosten für ein Extrusionswerkzeug so wirtschaftlich,
daß schon erhebliche Stückzahlen anfallen müssen, bevor die Extrusion
wirtschaftlicher wird.
Federn mit abgerundeten Verdickungen haben den Vorteil besonders günstiger
Spannungsverhältnisse durch Rundung im Nuttiefsten im Kunststoffschaum
und durch Nachgiebigkeit der Nutwände beim Einschieben.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Federn besteht darin, daß
die Federn in ihrer Längsrichtung in die vorher aneinander gelegten
Plattenränder geschoben werden können. Wahlweise stehen die Plattenränder
dabei derart unter Druck und sind die Federn so bemessen, daß die Platten
ränder auch noch nach Lösen der Einspannung unter einem Restdruck stehen.
Der Restdruck gewährleistet eine geschlossene Fuge zwischen den beiden
Plattenrändern.
Wahlweise sind die Federn aber auch mit einer Einlaufschräge versehen
und so bemessen, daß die Plattenränder durch das Einschieben aneinander
gepreßt werden. Dabei kann auftretende Reibung durch ein Schmiermittel
wesentlich reduziert werden. Hinzu kommt, daß Kunststoffe, wie Polyethylen
unter Druck überraschend günstige Reibungsbeiwerte entwickeln.
Wahlweise sind an den Federn auch zusätzliche Verdickungen an anderer
Stelle oder nur an anderer Stelle Verdickungen vorgesehen.
Das System kann auch umgekehrt werden. Dann sind die Federn mit Ausneh
mungen und die Nuten mit Verdickungen versehen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Fig. 3 zeigt die korrespondierenden Ränder zweier 40 mm dicken Poly
styrol-Schaumplatten. Die Polystyrol-Schaumplatten haben im Ausführungs
beispiel ein Raumgewicht von 40 kg/m3.
Die Polystyrol-Schaumplatten 1 und 2 sind an den korrespondierenden Rändern
genutet. Die Nuten sind gleichmäßig ausgebildet und tragen die Bezeich
nungen 3. Im Ausführungsbeispiel haben die Nuten eine Dicke von 10 mm
und eine Tiefe von 40 mm. Die Nuten 3 sind im Nuttiefsten mit im Quer
schnitt rechteckigen Ausnehmungen 9 versehen. Die Ausnehmungen 9 haben
eine Schlitzform.
Die Nuten 3 wirken mit einer Feder 5 zusammen, die die Nuten 3 ausfüllt.
Die Feder 5 besitzt gemäß Fig. 1 Verdickungen 8, welche die Ausnehmun
gen 9 ausfüllen.
Die Nuten 3 wird mit Hilfe von Fingerfräsern gefräst. Wahlweise kann
der Fräsvorgang mehrstufig ablaufen, wobei zunächst eine Nut 3 ohne die
Ausnehmung 9 gefräst wird und anschließend mit einer Formfräse die Aus
nehmung 9 eingebracht wird.
Die Feder 5 ist gleichfalls gefräst. Ausgangsmaterial ist dabei ein Kunst
stoff-Flachmaterial, aus Polyethylen, aus dem Ausnehmungen 7 herausge
fräst werden. Dadurch erhält die Feder 5 im Querschnitt eine I-Form.
Nach Fig. 2 ist anstelle der Feder 5 eine Feder 20 vorgesehen, die sich
von der Feder 5 durch eine runde Verdickung 21 unterscheidet und dadurch
einem Hundeknochen gleicht.
Die Montage der erfindungsgemäßen Federn ist in Fig. 3 dargestellt.
Zunächst werden die Plattenränder aneinander gelegt und durch Positionie
rungskräfte, z. B. 10 und 11, in der Lage gehalten. Anschließend wird
die Feder 5 in Richtung 12 eingeschoben. Das Einschieben wird durch Ein
laufschrägen erleichtert.
Die Einlaufschrägen sind in Fig. 4 dargestellt. Jede Einlaufschräge
entsteht durch eine Verjüngung der Verdickung der Feder 5 über eine Länge,
die zwischen 5 und 50 mm, im Ausführungsbeispiel 25 mm beträgt. Es ent
stehen Schrägflächen 26, 27 und 28, von denen die Schrägflächen 26 und
27 lediglich das Einfädeln erleichtern. Dagegen wird durch die Schräg
flächen 28 der Reibungswiderstand überwunden, auch dann wenn die Abmes
sungen so gewählt sind, daß eine leichte Preßpassung zwischen den Flächen
29, der Feder 5 und 30 der Plattenränder 1 und 2 entsteht. Die Preßpassung
hält die Fuge 31 zwischen den Plattenrändern 1 und 2 geschlossen.
Zwischen den übrigen gegenüberliegenden Flächen der Feder 5 und den
Plattenrändern 1 und 2 ist ein geringes Spiel vorgesehen.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Notunterkunft, die aus Polystyrol-Schaumplatten
41, 42, 43, 44 und 45 zusammengesetzt ist. Zwischen allen aneinander
stoßenden Polystyrol-Schaumplatten ist eine Nut-Feder-Verbindung nach
Fig. 1 vorgesehen.
Dabei sind die Nuten so angelegt, daß im Stoßbereich 49 des Daches mit
den Wänden die schematisch dargestellten Federn 50 und 51 einander be
rühren bzw. die Federn 50 aus der Verbindung Dach-Polystyrol-Schaumplatten
41 über der Feder 51 liegen. Der Feder 51 ist in die oberen Stirnflächen
der Polystyrol-Schaumplatten 42 und in die unteren Flächen der Polystyrol-
Schaumplatten 41 eingelassen.
Die Notunterkunft nach Fig. 5 besitzt im Firstbereich eine Metall
schiene 46. Darüber hinaus sind am Fuß der Stirn- und Seitenwände Metall
schienen 47 und 48 vorgesehen.
Anstelle des gewählten Plattenmaterials kann auch ein anderes Platten
material in Frage kommen. Für Notunterkünfte liegt die Dicke des Platten
materials zweckmäßigerweise zwischen 30 und 100 mm. Besonders günstige
Verhältnisse ergeben sich bei 40 mm Plattendicke.
Für das genannte Plattenmaterial mit Dicken von 30 bis 100 mm können
die Nuten in ihren Abmessungen erheblich differieren. Die Nuttiefen können
10 bis 60 mm betragen, die Nutbreiten 5 bis 30 mm. Die erfindungsgemäß
verwendeten Federn bestehen im Ausführungsbeispiel aus Polyethylen.
Das Plattenmaterial ist beidseitig mit Glasfasergewebe kaschiert und
mit einer Mörtelschicht versehen. Diese Beschichtung gibt den Platten
eine hervorragende Biegefestigkeit und Oberflächenfestigkeit.
Im Bausatz hat die erfindungsgemäße Notunterkunft Abmessungen von etwa
1 m×1 m×2,4 m. Dadurch ergibt sich eine transportgünstige Form. Mit
einem einzigen LKW-Zug können bereits eine Vielzahl von Notunterkünften
in ein Krisengebiet transportiert werden.
Claims (5)
1. Herstellung von Wänden und/oder Decken und/oder Böden, insbesondere
für Notunterkünfte, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kunst
stoffschaumplatten und eine Nut-Feder-Verbindung zwischen den Platten
(1, 2), wobei die Federn (5, 20) mit in Längsrichtung verlaufenden
Verdickungen oder Ausnehmungen und die zugehörigen Nuten (3) mit
Ausnehmungen für die Verdickungen bzw. Verdickungen für die Aus
nehmungen der Federn versehen sind.
2. Herstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
im Querschnitt die Form eines Hundeknochens oder eine I-Form auf
weisen.
3. Herstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federn (5, 20) gefräst sind.
4. Herstellung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn nach Aneinanderlegen der korrespon
dierenden Plattenränder (1, 2) eingeschoben werden und nach Lösen
der Einspannung von der Feder (5, 20) aneinandergepreßt werden.
5. Herstellung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
mit einer Einlaufschräge (28) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933597 DE3933597A1 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Kunststoffplatten, -waende und -decken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933597 DE3933597A1 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Kunststoffplatten, -waende und -decken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933597A1 true DE3933597A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6391070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933597 Withdrawn DE3933597A1 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Kunststoffplatten, -waende und -decken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933597A1 (de) |
Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
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-
1989
- 1989-10-07 DE DE19893933597 patent/DE3933597A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |