DE19543768A1 - Balkonanschluß - Google Patents

Balkonanschluß

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Balkonanschluß gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Balkonanschlüsse sind bekannt und werden dazu verwendet, an Gebäude, insbesondere an Gebäudedecken aus Beton Balkone anzuschließen, und zwar unter Verwendung einer thermischen Isolierung, die von einem Isolierkörper oder einer Isolierplatte gebildet ist, die im Anschlußbereich zwischen Balkon und Gebäudedecke vorgesehen ist. Im Anschlußbereich auftretende Zug-, Druck- und Scher- oder Querkräfte, d. h. horizontale Zug- und Drucklasten sowie vertikale Lasten, müssen über die Anschlußbewehrung des Balkonanschlusses übertragen werden, so daß im wesentlichen keine Unterbrechung der Tragfähigkeit auftritt.
Für die Übertragung der Kräfte oder Lasten im Anschlußbereich besitzen bekannte Balkonanschlüsse mehrere in Längsrichtung des Isolierkörpers gegeneinander versetzte und diesen Isolierkörper durchdringende Armierungseinheiten, die beispielsweise jeweils aus wenigstens einem oberen Stab zur Aufnahme von Zugkräften, aus einem unteren Stab zur Aufnahme von Druckkräften sowie aus einem schräg oder diagonal verlaufenden Stab, der sich im Anschlußbereich diagonal zwischen dem oberen und unteren Stab erstreckt und zur Aufnahme von Scher- oder Querkräften dient.
Die bekannten Balkonanschlüsse sind insbesondere in bezug auf diese Armierungseinheit in der Herstellung aufwendig, zumal die Stäbe, die aus einem korrosionsbeständigen Material hergestellt sind, miteinander verbunden bzw. verschweißt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Balkonanschluß aufzuzeigen, der eine besonders einfache Herstellung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Balkonanschluß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgeführt.
Eine Besonderheit besteht darin, daß die Armierungseinheiten bei dem erfindungsgemäßen Balkonanschluß jeweils aus wenigstens einem plattenförmigen Element aus korrosionsfestem Stahlblech, beispielsweise aus Chrom-Nickel-Stahl oder Chrom-Vanadium-Stahl oder Chrom-Wolfram-Stahl, oder Kunststoff bestehen. Das die jeweilige Armierungseinheit bildende plattenförmige Element, welches im einfachsten Fall eine Platte ist, aber auch ein z. B. aus Stahlblech gebogenes Profil sein kann, steht mit zwei Abschnitten beidseitig über den Isolierkörper bzw. die Isolierplatte vor und kann mit diesen Abschnitten in den Beton der Betondecke bzw. des Balkons eingebettet werden, wobei die horizontalen Zug- und Drucklasten, aber auch die Scher- und Querkräfte über die jeweilige Platte übertragen werden, die sich besonders einfach und rationell mit allen evtl. vorgesehenen Profilierungen aus Kunststoff oder durch Stanzen und Biegen aus einem entsprechenden Stahlblech fertigen läßt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balkonanschlusses, zusammen mit einer Gebäudewand und einer Gebäudedecke und einem angeschlossenen Balkon;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Balkonanschluß der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1.
In den Figuren ist 1 eine Gebäudeaußenwand und 2 eine aus Beton hergestellte Gebäudedecke, an die sich zur Außenseite des Gebäudes hin ein ebenfalls aus Beton hergestellter Balkon 3 anschließt. Der Anschluß zwischen der Gebäudedecke 2 und dem Balkon 3 ist über einen Balkonanschluß 4 realisiert.
Wie die Figuren zeigen, besteht der Balkonanschluß 4 u. a. aus einem quaderförmigen oder streifenförmigen, mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 liegenden Isolierkörper 5, der in der Zeichenebene der Fig. 1 einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und im eingebauten Zustand hochkant, d. h. mit den beiden längeren Querschnittsseiten 5′ in vertikaler Richtung im Bereich der sich oberhalb und unterhalb der Gebäudedecke 2 fortsetzenden Gebäudeaußenwand 1 angeordnet ist. Der Isolierkörper 5 erstreckt sich in horizontaler Richtung, d. h. in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 über den gesamten Anschlußbereich zwischen Gebäudedecke 2 und Balkon 3 und damit über die gesamte Länge L des Balkonanschlusses. Weiterhin nimmt der Isolierkörper 5 auch in vertikaler Richtung den gesamten Querschnitt der Gebäudedecke und des Balkons 3 ein, so daß der Balkon 3 und die Gebäudedecke 2 vollständig durch den Isolierkörper 5 getrennt sind.
Der Isolierkörper 5 besteht aus einem Material, welches eine hohe Wärmedämmung und dennoch eine mechanische ausreichende Festigkeit aufweist, um den Balkonanschluß 4 als Ganzes ohne Beschädigung transportieren zu können.
Der Isolierkörper 5 besteht bevorzugt aus einem Kunststoffschaum, beispielsweise aus PU-Schaum, der bei ausreichender Festigkeit für den Isolierkörper 5 eine möglichst optimale Wärmesperre zwischen Balkon 3 und Gebäudedecke 2 ermöglicht.
Durch den Isolierkörper 5 sind mehrere Armierungs- oder Bewehrungselemente bzw. Einheiten hindurchgeführt. Diese Bewehrungseinheiten 6 dienen jeweils zur Übertragung der Kräfte zwischen dem Balkon 3 und dem Gebäude bzw. der Gebäudedecke 2 und dabei speziell zur Übertragung von Zugkräften im oberen Querschnittsbereich der Gebäudedecke 2 und des Balkons 3, zur Übertragung von Druckkräften insbesondere im unteren Querschnittsbereich des Balkons 3 und der Gebäudedecke 2 sowie auch zur Übertragung von vertikalen Kräften oder Lasten zwischen dem Balkon 3 und der Gebäudedecke 2.
Jede Armierungseinheit 6 besteht aus einer Platte 7, die aus einem nichtrostenden Stahlblech, beispielsweise aus einem Chromstahl- oder Chrom-Nickel-Stahl-Blech hergestellt ist und mit ihrer Ebene senkrecht zur Längserstreckung L des Balkonanschlusses 4 liegt und damit bei eingebautem Zustand in einer vertikalen Ebene senkrecht zu der Ebene der Gebäudeaußenwand 1 und parallel zur Zeichenebene der Fig. 1.
Die jeweilige Platte 7 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform einen rechteckförmigen Zuschnitt mit Längsseiten 8 und Querseiten 9, wobei die Länge der Querseiten 9, d. h. der Abstand der Längsseiten 8 etwas kürzer ist als die Länge der Seiten 5′ des Isolierkörpers. Die Längsseiten 8 der Platte 7 sind wesentlich länger als die Dicke des Isolierkörpers 5 senkrecht zu dessen Seiten 5′. Weiterhin ist jede Platte 7 so vorgesehen, daß sie mit ihren von den Querseiten 9 gebildeten Enden beidseitig über jeweils eine Seite 5′ des Isolierkörpers 5 vorsteht.
An den Längsseiten 8 ist jede Platte 7, von denen mehrere parallel zueinander und in einem vorgegebenen Abstand am Isolierkörper 5 gehalten sind, jeweils mit einer Längssicke 10 versehen, in die ein Betonstab 11 eingelegt und durch entsprechendes Verformen der Sicke 10 festgelegt ist. Die beiden Stäbe 11, die ebenfalls aus einem rostfreien Stahl, beispielsweise aus Chromstahl oder Chrom-Nickel-Stahl hergestellt sind, besitzen eine Länge, die größer ist als die Länge der Längsseiten 8 und stehen daher jeweils beidendig über die Querseiten 9 vor. An den freien Enden sind die Stäbe 11 bei 11′ abgewinkelt.
Die Kräfte (Zugkräfte, Druckkräfte sowie vertikale Lasten) werden im Bereich des Isolierkörpers 5 über die Platten 7 und die oberen Stäbe 11 übertragen. Um die Einbindung jeder Platte 7 in den Beton des Balkons 3 bzw. der Gebäudedecke 2 zu verbessern, sind die Platten 7 zumindest an ihren aus dem Isolierkörper 5 vorstehenden Bereichen profiliert. Bei der dargestellten Ausführungsform sind in diesen Bereichen Öffnungen 12 gebildet, an denen das Plattenmaterial jeweils so verformt ist, daß sich auf einer Oberflächenseite der jeweiligen Platte eine Aufkelchung 13, d. h. ein die Öffnung 12 umschließender zylinder- oder kegelartiger Abschnitt ergibt.
Um die Knicksteifigkeit der Platten 7 und damit die Übertragung horizontaler Druck- Lasten zu verbessern, ist in jeder Platte 7 wenigstens eine Sicke 14 eingeformt, die sich ausgehend von dem oberen Rand 8 des in die Gebäudedecke 2 eingebetteten Endes der Platte 7 durch den Isolierkörper 5 schräg nach unten an den unteren Rand 8 des im Beton des Balkons 3 einzubettenden Endes erstreckt.
An den aus dem Isolierkörper 5 vorstehenden Enden sind die Platten 7 beispielsweise durch Querstäbe 15 miteinander verbunden, wobei diese Querstäbe 15 einerseits die Einbettung im Beton verbessern, andererseits aber insbesondere auch die Festigkeit während des Transportes erhöhen.
Die Herstellung des Isolierkörpers 5 erfolgt beispielsweise durch Umspritzen der Platten 7 in einer entsprechenden Form. Der Isolierkörper 5 kann aber auch so realisiert sein, daß er aus zwei Teilen besteht, beispielsweise aus den beiden kammartigen Teilen 16 und 17, von denen das kammartige Teil 16 für jede Platte 7 bzw. für jede Armierungseinheit 6 eine Ausnehmung 18 besitzt, in die diese Armierungseinheit 6 eingesetzt wird und jedes Teil 17 eine Vielzahl von Stegen 19 aufweist, die jeweils nach dem Einsetzen der Armierungseinheiten 6 in die Ausnehmungen 18 ebenfalls in diese Ausnehmungen eingeführt werden und hierdurch den von der Platte 7 und den Stäben 11 nicht eingenommenen Teil der jeweiligen Ausnehmung 18 verschließen. Die beiden Teile 16 und 17 sind durch Kleben oder auf andere geeignete Weise miteinander verbunden.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Die Platten 7 können auch aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus einem faserverstärktem Kunststoff gefertigt sein.
Die Stäbe 11 bestehen aus korrosionsfestem Stahl. Hierbei ist es auch möglich, daß die Stäbe 11 jeweils nur über eine Teillänge, d. h. im Bereich der jeweiligen Platte 7, aus dem korrosionsfesten Stahl bestehen, ansonsten aber von Längen eines herkömmlichen Baustahls gebildet sind. Die Stäbe 11 sind mit der bei Betonstählen üblichen Rippung oder Profilierung 11′′ versehen.
Grundsätzlich ist es auch möglich, für die Stäbe 11 jeweils Längen eines staubförmigen Bewehrungsmaterials zu verwenden, welches aus einem Bündel aus Fasern besteht, welches in einer dieses Bündel umschließenden Ummantelung aus Kunststoff eingebettet ist, die an ihrer Außenfläche mit der Profilierung 11′′ versehen ist. Die Fasern sind beispielsweise Glasfasern, Carbonfasern, Aramid-Fasern oder Mischungen der vorgenannten Fasern. Mit 20 ist in der Fig. 3 eine Schutzschicht bezeichnet, die aus einem feuer- und hitzedämmenden Material, beispielsweise aus Faserzement besteht und im Brandfall insbesondere auch die Stäbe 11 aus Kunststoff schützt.
Bezugszeichenliste
1 Gebäudeaußenwand
2 Gebäudedecke
3 Balkon
4 Balkonanschluß
5 Isolierkörper
6 Armierungseinheit
7 Platte
8 Längsseite
9 Querseite
10 Längssicke
11 Stab
11′ abgewinkeltes Ende
11′′ Profilierung
12 Öffnung
13 Aufkelchung
14 Schrägsicke
15 Querstab
16, 17 Teil des Isolierkörpers
18 Ausnehmung
19 Steg
20 Schutzschicht

Claims (14)

1. Balkonanschluß bestehend aus wenigstens einem Isolierkörper (5) sowie aus mehreren, eine Anschlußarmierung zur Aufnahme von Zug-, Druck- und Scherkräften bildenden Armierungseinheiten (6), die den Isolierkörper durchdringen und über zwei Seiten des Isolierkörpers (5) wegstehende, im Balkon sowie im Gebäude einzubindende Anschlußbereiche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungseinheiten (6) von den Isolierkörper (5) durchdringenden plattenförmigen Elementen (7) aus korrosionsfestem Material gebildet sind, die jeweils beidendig zur Bildung der Anschlußbereiche aus dem Isolierkörper (5) vorstehen und mit Oberflächen in Ebenen senkrecht oder quer zur Längserstreckung (L) des Balkonanschlusses liegen.
2. Balkonanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (7) aus korrosionsfestem Stahl bestehen.
3. Balkonanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (7) aus Kunststoff bestehen.
4. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente Platten (7) sind, in Ebenen senkrecht oder quer zur Längserstreckung (L) des Balkonanschlusses liegen.
5. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten zur Erhöhung der Knick-Steifigkeit mit einer Profilierung, beispielsweise mit wenigstens einer Sicke (14) versehen sind.
6. Balkonanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sicke (14) zur Erhöhung der Knick-Steifigkeit schräg von einem oberen Rand (8), mit dem die Platte aus dem Isolierkörper (5) vorsteht, an einen unteren Rand (8) verläuft, mit dem die Platte ebenfalls aus dem Isolierkörper (5) vorsteht.
7. Balkonanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberen, aus dem Isolierkörper (5) vorstehenden Rand und/oder an einem unteren, aus dem Isolierkörper (5) vorstehenden Rand (8) des plattenförmigen Elementes (7) jeweils wenigstens ein Stab (10) an diesem Element (7) vorgesehen ist, der über die dem Isolierkörper entfernt liegenden Enden des Elementes (7) wegsteht.
8. Balkonanschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stab (10) zumindest auf einer Teillänge aus korrosionsfestem Stahl besteht.
9. Balkonanschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stab aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
10. Balkonanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab jeweils in einer Ausnehmung, beispielsweise in einer von einer Sicke (10) gebildeten Ausnehmung der Platte (7) gehalten ist.
11. Balkonanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (7) an seinen aus dem Isolierkörper (5) vorstehenden Enden zur Verbesserung der Einbindung im Beton profiliert und/oder mit Öffnungen (12) versehen ist.
12. Balkonanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (5) durch Umschäumen der Armierungseinheiten (6) hergestellt ist.
13. Balkonanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus mehreren, miteinander verbundenen Teilen (16, 17) hergestellt ist.
14. Balkonanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (5) zumindest an einem Teil seiner Oberfläche mit einer Schicht (20) aus einem schwer entflammbaren, wärmeschützenden Material hergestellt ist.
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