DE3248072A1 - Durch kaltverformung an ihren laengs- oder querraendern mit nachbarplatten verbindbare platte - Google Patents
Durch kaltverformung an ihren laengs- oder querraendern mit nachbarplatten verbindbare platteInfo
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Description
- Durch Kaltverformung an ihren Längs- oder Querrändern mit
- Na chbarp latten verbindbare Platte Die erfindung bezieht sich auf eine Platte der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
- Durch die GB-PS 984.819 ist ein sog. Cold-Interlocking Verfahrenzum Verbinden zweier zylinderförmiger Teile miteinander bekannt.
- Hierbei bestehen die beiden Teile aus unterschiedlichen Metallen, wobei einer der Teile eine höhere Plastizität als der andere Tei] hat. Das Wesen dieser bekannten Verbindung besteht darin, daß der stärker plastizifierfählge Teil mit einem Abschnitt in diesägPzahnart.lgen Ausnehmungen des anderen Teils aus härterem Material verdrtingt wird. Bei zylindrischen, miteinander zu verbindenden Teilen ist ein solches Verbindungsverfahren gut anwendbar. - Für die Herstellung einer Einheit aus mehreren Platten oder Streifen ist eine solche Verbindung jedoch nicht geeignet, da die Platten oder Streifen, aus denen die Einheit gebildet ist, gleiche Plastizität aufzuweisen haben, um der gesamten Platten- oder Streifeneinheit eine gleichmäßige Festigkeit zu vermitteln.
- Durch die US-PS 2.962.133 ist. eine Verbindung von Hohlplatten bekannt, bei denen zwei schräg voneinander abgespreizte Schenkel eines Verbindungsteils von einem Schenkel eines anderen Verbindungsteils übergriffen wird. Diese bekannte Ausführungsform konnte dem Fachmann jedoch keine Anregung zum Verbinden einlagiger Platten und Streifen bieten, die der nachstehend aufgeführten Aufgabe des Erfindungsgegenstandes gerecht wird.
- Durch die DE-AS 2 344 703 und 2 344 638 ist ein plattenförmiges Bauelement beka m t, an dessen beiden Rändern nahe beieinander der Patrizenteil einer altpreßschweißverbindung und der Matrizenteil einer zweiten Kaltpreßschweißverbindung vorgesehen sind.
- Diesen bekannten Platten gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Verbindung an Platten zu schafen, die eine relativ einfache Querschnittsform der Platten bedingt, die toleranzunemplindlich ist9 die eine hohe Genauigkeit der Lage der zu verbindenden Platten zueinander gewährleistet d. h. das Einhalten einer genauen Länge oder Breite einer aus mehreren Platten zusammengefügten Einheit garantiert, ferner mit einfachen Rollmaschinen die Platten zusammenfügen läßt und bei der weiterhin der Verbindungsvorgang mit einfachen Hilfsmitteln vorgenommen werden kann und letztlich eine hohe Gas- und Wasserdichtigkeit ggf.
- durch Einziehen von Dichtungselementen ebenso erreicht werden kann wie eine hohe Schubfestigkeit in der Plattenebene.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Mer1mmale des HauptanspruchesO Die Rippe und die benachbarte Nut des ib'Uhrungs- und Halteelementes der beiden Platten garantieren nicht nur eine exakte Lage der Platten zueinander, vielmehr wird auch durch die beiden genannten Teile des Ftihrungs- und Halteelementes eine hohe Schubfestigkeit in der Plattenebene gewährleistet, so daß das kaltverformbare Element mit seinem Matrizenteil keiner solchen Beanspruchungaisgesetzt ist. Durch das Führungs- und Halteelement wird andererseits ggf. unter Zuhilfenahme entsprechender Dichtungsmittel eine hohe Gas- bzw. Wasserdichtigkeit geschaffen, die bei bekannten kaltverformbaren Verbindungselementen über deren Länge nicht erreichbar ist. Das kaltverformbare Element mit seinem Matrizenteil hat im wesentlichen nur die Aufgabe, senkrecht zur Plattenebene angreifende Kräfte aufzunehmen, unabhängig davon, welche genaue Lage das kaltverformbare Element in dem Matrizenteil besitzt. Die Genauigkeit der Lage der Platten zueinander wird, wie ausgeführt, durch das Führungs- und Halteelement garantiert, das die Schubkräfte in der Plattenebene aufnimmt. Insofern ist das kaltverformbare Element und sein Matrizenteil entsprechend toleranzunempfindlich, so daß die stranggepreßten Platten nicht nur eine hohe Festigkeit einer Einheit aus mehreren Platten erzielen lassen, sondern auch Zusamménfügen der Platten mit einfachen Mitteln erfolgen kann.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zweier zusammenzufügender Platten nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die beiden Platten vor ihrem Zusammenfügen an ihren benachbarten Längsseiten und Fig. 2 die beiden Platten in verbundenem Zustand.
- Die beiden erfindungsgemäßen, miteinander zu verbindenden Platten 1, 2 sind gleichartig ausgebildet, so daß für das Verständnis der Erfindung die Beschreibung der Platte 1 ausreichend ist. -Die Platte 1 weist an ihrem einen Längsrand eine Rippe 3 auf, die sich von der Oberseite 4 der Platte fort verjüngt und symmetrisch zu der rechtwinklich zu der Plattenebene gelegenen Längsebene 5 aus.ebildet ist0 In Nähe dieser Rippe 3 ragt ebenfalls von der Oberseite 4 fort ein Längssteg 6, der sich wie die Rippe 3 über die Länge der Platte 1 erstreckt und parallel zu dieser Rippe gerichtet ist.
- An seinem unteren Ende weist der Steg 6 zwei auseinander gespreizte Schenkel 7, 8 auf, wobei zwischen dem Übergang des Steges 6 zu den Schenkeln 7, 8 eine Einschnürung 9 zu beiden Seiten vorgesehen ist.
- Der zweite Rand der Platte 1 weist in gleicher Richtung wie die Rippe 3 und der Steg 6 einen Ansatz 10 auf, der eine Nut 11 bildet, deren Querschnitt dem Querschnitt der Rippe 3 entspricht0 Der Abstand a der Kante 11 des äußeren Abschnittes 12 des Ansatzes 10 entspricht wie nachstehend noch erlautert wird, etwa der Dicke b der Platte oder aber ist kleiner a.ls diese Dicke, so daß die Rippe 3 vollständig in die Nut 11 einer benachbarten Platte eintauchen kann und die Rippenwände clen Nutwänden zur Anlage kommen, wodurch die benachbarte Platte 2 beim Verbinden mit der Platte 1 geführt wird, wie des untenstehend.
- noch zu beschreiben ist, An der Unterseite des Teiles 10 setzt der U-förmige Matrizenteil 13 für den kaltverformbaren Teil aus den beiden Schenkeln 7 und 8 und deren Steg 9 an, Dieser Matrizenteil 13 ist U-förmig gestnltet und in einem mittleren Abstand c von der Oberseite 4 der Platte angeordnet, so daß sich bei Verformen der beiden Schenkel 7 und 8 in dem Matrizenteil 13 sich eine ebene Einheit aus den beiden benachbarten Platten 1, 2 ergibt.
- Wie Fig. 2 erkennen läßt, werden durch einen einfachen Rollvorgang beim Zusammenfügen der Platten 1 und 2 die Rippe 3 in die Nut 11 der Nachbarplatte formschlüssig versenkt und die beiden Schenkel 7 und 8 derart in die Lage nach Fig. 2 umgebogen daß sie mit ihren Enden 7a, 8a unter den Übergriff 14 einerseits und iiber den aus dem Ansatz 10 gebildeten Überstand 15 ragen.
- Hierbei ist die Lage der beiden Schenkel 7 und 8 in dem Matrizenteil 13 und in Bezug auf die übergreifenden Teile 14, 15 von geringerer Bedeutung, weil die genaue Lage d.er beiden Platten 1, 2 zueinander durch den Eingriff der Rippe 3 in die Nut 11 genau bestimmt wird. Hierdurch ist es auch möglich, eine zuverlässige Abdichtung der oberhalb oder unterhalb der beiden Platten gelegenen Räume dadurch zu erreichen, daß die Rippe 3 in die Nut 1 dicht versenkt wird, was ggf. durch Unterstützung geeigneter Dichtmittel zwischen der Rippe 3 und den Nutenwänden geschehen kann.
- In der Plattenebene auftretende Schubkräfte (vgl. Pfeile und S und T in Fig. 2) wirken nicht auf den Steg 9 oder auf die kaltverformten Schenkel 7, n oder deren Matrizenteil 13, vielmehr werden sie durch die Rippe 3 und die Nut 11 aufgefangen, wobei nur die evtl. senkrecht zur Plattenebene auftauchenden Kräfte in Richtung des Pfeiles R von den beiden Schenkeln 7, 8 und dem Matrizenteil aufzunehmen sind. In zu dem Pfeil R entgegengesetzter Richtung auftretende Belastung der aus mehreren Platten gebildete Einheit wird hingegen zusätzlich von der Rippe 3 und dem Teil 10 aufgenommen.
- Zur wasser und gasdichten Abdichtung der beiden beidseits der verbundenen Platten 1 2 gelegenen Räume ist eine Dichtungsschnur 16 an der Rippe 3 angebracht5 die gegen die Innenwand der iut 11 11 anliegt Da die Rippe 3 fest in der Nut 11 sitzt, ist die Dichtungsschnur keinem Verschleiß unterworfen.
- Die aus Fig 1 erkennbar ist, entspricht die Höhe d des Steges 6 mit den Schenkeln 7, 8 d.h. der Abstand von der Unterseite 1a der Platte 1 bis an das äußere Ende der Schenkel 7, 8 ungefähr oder ist gleich der doppelten Höhe e der Rippe 3. Diese ist an ihren beiden Außenseiten mit sägezahnartigen Rücksprungen 17 versehen , denen Vorsprünge 18 der Wandungen der Nut 11 entsprechen Hierbei kann das untere Ende 19 der Rippe 3 von gleicher Breite wie die darüber gelegenen zahnartigen Abschnitte der Rippe sein. Hierdurch ergibt sich durch das untere Ende 19 der Rippe 3 eine Führung dieser Rippe in die Nut 11 bei Zusammenfügen der benachbarten Platten 1, 2 und zwar bereits bei beginnendem Ineinanderschieben der Rippe 3 in die Nut 11.
- Durch die Vor- und Rücksprünge 17, 18 der Rippe 3 und der Nut 11 ergibt sich eine zusätzliche Verriegelung der beiden Platten 1, 2 niteinander.
- L e e r s e i t e
Claims (8)
- P a t e n t a n s p r ü c h e lo Durch kaltverformbare Randabschnitte mit gleichartigen Nachbarplatten verbindbare Platte, insbesondere stranggepreßte oder stranggegossene Platte, gekennzeichnet durch die Kombination, daß der eine Längs- oder Querrand der Platte (1, 2) mit einem kaltverformbaren Verbindungselement (7, 8) und parallel hierzu sowie in dessen Nähe mit einem Teil (3) eines Führungs- und Halteelementes (3, 11) versehen ist und der zweite Längs- oder Querrand einen dem kaltverformbaren Element (7, 8) entsprechenden Matrizenteil (13) sowie dem einen Teil (3) des Führungs- und Halteelementes (3, 11) zugeordneten zweiten Teil (Nut 11) aufweist
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Halteelemente (3, 11) aus einer im Querschnitt und rechtwinklig zur Plattenebene sich verjüngenden Nut (11) und einer querschnittsgleichen Rippe (3) bestehen.
- 3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kaltverformbare Teil (7, 8) des Verbindungselementes (7, 8, 13) einen Steg (6) mit zwei leicht voneinander gespreizten schenkeln (7, ) und der Matrizenteil (13) des Verbindungselementes einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
- 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) des kaltverformbaren Teils (7, 8) an seinem Übergang in die Schenkel eine beidseitige Einschnürung (9) oder Verjüngung aufweist.
- 5. Verbindung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (15) der beiden, die verformten Schenkel (7, 8) teilweise übergreifenden Matrizenteile (14, 15) durch einen Ansatz (10) mit dem die Nut (11) bildenden Teil verbunden ist.
- 6. Verbindung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rippe (3) und der Innenwand der die Rippe aufnehmenden Nut (11) ein schnur- oder bandförmiges Dichtungsmittel (16) angeordnet ist.
- 7. Verbindung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (3) und ie Nut (11) im Querschnitt keilartig ausgebildet sind und/oder sägezahnartige Wände aufweisen.
- 8. Verbindung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (e) der Rippe (3) die Hälfte oder ungefähr die Hälfte der Höhe des Steges (6) mit den verformbaren Elementen (7, 8) ausmacht.
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-
1982
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