DE4031355C2 - Plattenwärmetauscher - Google Patents
PlattenwärmetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F3/00—Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
- F28F3/08—Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
- F28F3/083—Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning capable of being taken apart
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2275/00—Fastening; Joining
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Description
Die Erfindung betrifft einen Plattenwärmetauscher aus einer
Mehrzahl von Plattenpaaren, deren Platten jeweils miteinander an
parallel zueinander verlaufenden Rändern und mit den Platten der
jeweils benachbarten Plattenpaare an den jeweils anderen,
ebenfalls parallel zueinander verlaufenden Rändern verbunden
sind, wobei jede Platte an mindestens zwei parallel zueinander
verlaufenden Rändern mit angeformten Laschen versehen ist.
Bei bekannten Plattenwärmetauschern werden die die Strömungs
kanäle des Plattenwärmetauschers bildenden Platten zuerst an
parallel zueinander verlaufenden Rändern zu Plattenpaaren ver
schweißt. Jedes Plattenpaar bildet auf diese Weise einen
Strömungskanal für das eine Medium. Anschließend werden die
Plattenpaare aneinandergereiht und an ihren jeweils anderen,
ebenfalls parallel zueinander verlaufenden Rändern miteinander
verschweißt, wodurch sich zwischen den Plattenpaaren Strömungs
kanäle für das andere am Wärmeaustausch teilnehmende Medium
ergeben. Der Verlauf der Strömungskanäle wird hierbei durch ent
sprechende Formgebung der Platten erzeugt, insbesondere durch
Ausbildung von Erhöhungen und Vertiefungen relativ zur Platten
ebene, vorzugsweise durch Prägen.
Bei Plattenwärmetauschern erfolgt das Verbinden der einzelnen
Platten in der Regel durch Schweißen, vorzugsweise in Form von
Rollnaht- oder Kehlnahtschweißungen. Diese Verbindungsart hat
sich zwar bei aus Stahl hergestellten Plattenwärmetauschern be
währt, kann aber in vielen Fällen nicht angewendet werden. Das
bekannte Verschweißen versagt beispielsweise, wenn es sich um
sehr dünne Platten handelt oder wenn der Plattenwärmetauscher
aus Platten gebildet wird, die aus Materialgründen nicht mit
einander verschweißbar sind. Ein Verschweißen kann insbesondere
dann nicht angewendet werden, wenn die Platten zum Schutz vor
Korrosion mit einer Schutzschicht versehen sind, beispielsweise
aus Kunststoff oder Emaille. Würden derartige beschichtete
Platten an ihren Rändern miteinander verschweißt werden, ergäben
sich gerade an den korrosionsgefährdeten Verbindungsstellen
ungeschützte Oberflächen und Spalte, die einem verstärkten
Korrosionsangriff ausgesetzt sind, so daß die gesamte Be
schichtung der Platten technisch wirkungslos wird.
Ein Plattenwärmetauscher der eingangs genannten Art ist aus dem
DE-Gebrauchsmuster 79 04 147 bekannt. Bei diesem Plattenwärme
tauscher sind zur Verbindung der einzelnen Platten deren jeweils
einander gegenüberliegende Ränder als breite Falzränder
ausgeführt, die nach Zusammenschichtung der einzelnen Platten
zumindest einmal um 180° umgefalzt und auf diese Weise
miteinander verbunden werden. Zum Zusammenbau dieses bekannten
Plattenwärmetauschers sind daher zusätzliche Umformschritte
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Platten
wärmetauscher der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß er ohne zusätzliche Bearbeitungs- oder
Umformschritte und auch aus nicht miteinander verschweißbaren
Platten zusammengesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen jeder Platte mit den
Laschen der benachbarten Platte eine Aufnahme für mindestens ein
Verbindungselement bilden, das vorzugsweise in Längsrichtung der
miteinander zu verbindenden Ränder in die durch die Laschen
beider Platten gebildete Aufnahme einschiebbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Platten können auch
nicht miteinander verschweißbare Platten ohne zusätzliche
Bearbeitungs- oder Umformschritte flüssigskeits- und gasdicht
miteinander verbunden werden. Hierzu reicht es aus, wenn die
Laschen jeder Platte mit den Laschen der benachbarten Platte
eine Aufnahme für ein Verbindungselement bilden. Dieses
Verbindungselement wird in die durch die Laschen beider Platten
gebildete Aufnahme eingeschoben und ergibt hierdurch eine
flüssigkeits- und gasdichte Verbindung an den parallel
zueinander verlaufenden Rändern der Platten. Sofern diese zuvor
zu Plattenpaaren miteinander verbunden worden sind, reicht die
Ausbildung der Laschen an zwei parallel zueinander verlaufenden
Plattenrändern aus.
Beispielsweise wenn stählerne Platten zuerst zu Plattenpaaren
verschweißt und anschließend mit einer Korrosionsschicht,
vorzugsweise aus Emaille versehen werden, kann anschließend auf
grund der an den freien Rändern der Plattenpaare angeformten
Laschen eine schweißfreie Verbindung der Plattenpaare mitein
ander erfolgen, indem die Plattenpaare zusammengesetzt und mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungselemente miteinander ver
bunden werden. Eine Beschädigung oder gar Zerstörung der
Korrosionsschutzschicht wird auf diese Weise vermieden; außerdem
ergibt sich eine besonders einfache Montage des Plattenwärme
tauschers aus einzelnen Plattenpaaren.
Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung kann jede Platte an
allen vier Rändern mit angeformten Laschen versehen sein, wobei
die durch die Laschen an jeweils parallel zueinander ver
laufenden Rändern gebildeten Aufnahmen für Verbindungselemente
relativ zueinander um die halbe Dicke eines Plattenpaares ver
setzt sind. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung entfällt
jegliche Verschweißung der Platten miteinander; die Verbindung
erfolgt ausschließlich mit Hilfe der erfindungsgemäß angeformten
Laschen und eingeschobenen Verbindungselemente. Der Versatz der
durch die Laschen gebildeten Aufnahmen für die Verbindungs
elemente um jeweils die halbe Dicke oder Stärke eines durch zwei
Platten gebildeten Plattenpaares ermöglicht hierbei die
Schaffung der notwendigen Ein- und Austrittsquerschnitte für die
jeweils ein am Wärmeaustausch teilnehmendes Medium vorgesehenen
Strömungskanäle.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umgreift der durch
jeweils eine Lasche gebildete Teil einer Aufnahme für das Ver
bindungselement dieses Verbindungselement mindestens auf der
Hälfte seines Umfanges. Die in Längsrichtung der Plattenränder
aufeinanderfolgenden Laschen ergeben auf diese Weise eine aus
reichende Aufnahme für das Verbindungselement. Selbstver
ständlich ist es jedoch auch möglich, daß die Laschen eine ge
schlossene, den gesamten Umfang des Verbindungselements um
greifende Aufnahme bilden.
Sofern besondere Anforderungen an die Dichtigkeit der durch den
Plattenwärmetauscher gebildeten Kanäle für die am Wärmeaustausch
teilnehmenden Medien gestellt werden, können erfindungsgemäß
parallel zu den mit den Laschen versehenen Rändern Dichtflächen
an den Platten ausgebildet werden. Weiterhin ist es möglich, an
diesen Dichtflächen Dichtungen zwischen den Platten anzuordnen.
Diese Dichtungen werden vorzugsweise streifenförmig ausgebildet
und in ausgeformten Rinnen der Platten angeordnet. Die
Dichtungen können aus Kunststoff oder aus Klebstoff bestehen,
der zugleich den Zusammenbau der Platten vor dem Einführen der
Verbindungselemente in die hierfür vorgesehenen Aufnahmen er
leichtert.
Die Verbindungselemente sind vorzugsweise stabförmig
ausgebildet. Vorzugsweise entspricht die Länge jedes Ver
bindungselements der Länge der durch die Laschen gebildeten Auf
nahme. Selbstverständlich können jedoch auch mehrere, ggf. mit
unterschiedlicher Stärke ausgebildete Verbindungselemente ver
wendet werden,
um jeweils zwei benachbarte Plattenränder mit
einander zu verbinden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Verbindungs
element durch ein Rohr gebildet, dessen Länge der Länge der
durch die Laschen gebildeten Aufnahme entspricht. Diese rohr
förmigen Verbindungselemente können nach dem Einschieben in die
Aufnahmen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch ein
Druckmittel aufgeweitet werden. Hierdurch ergibt sich auch bei
Formabweichungen der Platten und der durch deren Laschen ge
bildeten Aufnahmen eine definitive Anpreßkraft zwischen den
miteinander verbundenen Platten und damit eine gewünschte Dicht
wirkung, ohne daß zu hohe Anforderungen an die Genauigkeit der
Platten und deren Laschen gestellt werden müssen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Plattenwärmetauschers dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Teils eines
derartigen Wärmetauschers,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Wärmetauscher
gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Wärmetauscher
gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Die perspektivische Darstellung in Fig. 1 zeigt einen in senk
rechter und waagerechter Richtung verkürzt dargestellten Teil
eines Plattenwärmetauschers, der aus einer Mehrzahl gleicher
Platten 1 hergestellt ist. In Fig. 1 sind lediglich fünf
derartige Platten 1 gezeichnet. Die Platten 1 bestehen aus
Stahlblech und sind durch einen Stanz- und anschließenden Präge-
und Biegevorgang hergestellt. Außerdem sind die Platten 1
einzeln mit einem Emailleüberzug versehen.
Beim Ausführungsbeispiel ist jede Platte 1 an allen vier Rändern
mit angeformten Laschen 2 und 3 versehen. Beim Ausführungsbei
spiel bilden diese Laschen 2 und 3 jeweils eine halbkreisförmige
Lagerschale für ein stabförmiges Verbindungselement 4 bzw. 5.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, sind die Laschen 2 am oberen
und unteren Rand der Platten 1 ausgebildet. Wenn zwei Platten 1
spiegelbildlich zu einem Plattenpaar zusammengesetzt werden,
bilden die Laschen 2 eine durchgehende Aufnahme für jeweils ein
Verbindungselement 4, das beim Ausführungsbeispiel als durch
gehender Stab dargestellt ist. Mit Hilfe der Verbindungselemente
4 und der Laschen 2 werden auf diese Weise Plattenpaare ge
bildet. Jedes Plattenpaar ergibt gemäß Fig. 2 einen Kanal K1 für
das eine am Wärmeaustausch teilnehmende Medium.
Außer den in Fig. 1 waagerecht verlaufenden Rändern der Platten
1 sind auch die in Fig. 1 senkrecht verlaufenden Ränder der
Platten 1 mit Laschen 3 versehen, wie auch aus Fig. 3 hervor
geht. Die Ausbildung dieser Laschen 3 entspricht beim
Ausführungsbeispiel der Ausbildung der Laschen 2. Auch die
Laschen 3 bilden halbkreisförmige Lagerflächen für jeweils ein
stabförmiges Verbindungselement 5, das auf diese Weise die
aneinanderliegenden Platten benachbarter Plattenpaare mit
einander verbindet. Zwischen diesen Plattenpaaren ergeben sich
Kanäle K2 für das zweite am Wärmeaustausch teilnehmende Medium.
Um die erforderlichen Ein- und Ausströmquerschnitte der Kanäle
K1 und K2 zu schaffen, ist die durch die Laschen 3 gebildete
Aufnahme für die Verbindungselemente 5 um die halbe Dicke eines
Plattenpaares, d. h. um die Stärke einer geprägten Platte
gegenüber der durch die Laschen 2 gebildeten Aufnahme für die
Verbindungselemente 4 versetzt, wie dies am besten aus Fig. 1
hervorgeht.
Anstelle einer halbkreisförmigen Lagerfläche für die Ver
bindungselemente 4 und 5 können die Laschen 2 und 3 selbstver
ständlich auch geschlossene, ösenartige Aufnahmen bilden.
Parallel zu diesen Aufnahmen für die Verbindungselemente 4 und 5
sind an den miteinander zu verbindenden Platten 1 Dichtflächen
ausgebildet. Zwischen diesen Dichtflächen können streifenförmige
Dichtungen 6 angeordnet werden, die in den Fig. 2 und 3 ange
deutet sind. Diese Dichtungen 6 können in speziell ausgeformte
Rinnen eingelegt werden. Sie können aus Kunststoff oder auch aus
Klebstoff bestehen, und zwar entsprechend der von ihnen wahrzu
nehmenden Dichtaufgabe.
Anstelle stabförmiger Verbindungselemente 4 und 5 mit Vollquer
schnitt können die Verbindungselemente 4 und 5 auch als Rohr
ausgebildet werden. In diesem Fall ist es möglich, das über die
gesamte Länge des jeweiligen Plattenrandes verlaufende Rohr nach
dem Einschieben in seine Aufnahme durch ein Druckmittel aufzu
weiten. Hierdurch lassen sich Formabweichungen der Platten 1 und
ihrer durch die Laschen 2 und 3 gebildeten Aufnahmen über
brücken, so daß mit geringerer Herstellgenauigkeit dennoch die
jeweils geforderte Dichtigkeit des Plattenwärmetauschers
zwischen den Kanälen K1 und K2 erreicht werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Platte
2 Lasche
3 Lasche
4 Verbindungselement
5 Verbindungselement
6 Dichtung
K1 Kanal
K2 Kanal
2 Lasche
3 Lasche
4 Verbindungselement
5 Verbindungselement
6 Dichtung
K1 Kanal
K2 Kanal
Claims (10)
1. Plattenwärmetauscher aus einer Mehrzahl von Plattenpaaren,
deren Platten jeweils miteinander an parallel zueinander
verlaufenden Rändern und mit den Platten der jeweils benach
barten Plattenpaare an den jeweils anderen, ebenfalls
parallel zueinander verlaufenden Rändern verbunden sind, wo
bei jede Platte an mindestens zwei parallel zueinander ver
laufenden Rändern mit angeformten Laschen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (2, 3) jeder Platte (1) mit den Laschen (2, 3) der benachbarten Platte (1) eine Aufnahme für mindestens ein Verbindungselement (4) bilden, das vorzugsweise in Längs richtung der miteinander zu verbindenden Ränder in die durch die Laschen (2, 3) beider Platten (1) gebildete Aufnahme ein schiebbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (2, 3) jeder Platte (1) mit den Laschen (2, 3) der benachbarten Platte (1) eine Aufnahme für mindestens ein Verbindungselement (4) bilden, das vorzugsweise in Längs richtung der miteinander zu verbindenden Ränder in die durch die Laschen (2, 3) beider Platten (1) gebildete Aufnahme ein schiebbar ist.
2. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Platte (1) an allen vier Rändern mit
angeformten Laschen (2, 3) versehen ist, wobei die durch die
Laschen (2, 3) an jeweils parallel zueinander verlaufenden
Rändern gebildeten Aufnahmen für die Verbindungselemente
(4, 5) relativ zueinander um die halbe Dicke eines Platten
paares versetzt sind.
3. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der durch jeweils eine Lasche (2, 3) gebildete
Teil einer Aufnahme für das Verbindungselement (4, 5) dieses
Verbindungselement (4, 5) mindestens auf der Hälfte seines
Umfan
ges umgreift.
4. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laschen (2, 3) eine geschlossene, den ge
samten Umfang des Verbindungselements (4, 5) umgreifende Auf
nahme bilden.
5. Plattenwärmetauscher nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den mit den
Laschen (2, 3) versehenen Rändern Dichtflächen an den Platten
(1) ausgebildet sind.
6. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Dichtflächen Dichtungen (6) zwischen
den Platten (1) angeordnet sind.
7. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungen (6) streifenförmig ausgebildet
und in ausgeformten Rinnen der Platten (1) angeordnet sind.
8. Plattenwärmetauscher nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(4, 5) stabförmig ausgebildet sind.
9. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Verbindungselement (4, 5) durch ein Rohr
gebildet ist, dessen Länge der Länge der durch die Laschen
(2, 3) gebildeten Aufnahme entspricht.
10. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rohrförmigen Verbindungselemente (4, 5)
nach dem Einschieben in die Aufnahme durch ein Druckmittel
aufgeweitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4031355A DE4031355C2 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Plattenwärmetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031355A DE4031355C2 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Plattenwärmetauscher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031355A1 DE4031355A1 (de) | 1992-04-09 |
DE4031355C2 true DE4031355C2 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6415555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4031355A Expired - Fee Related DE4031355C2 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Plattenwärmetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4031355C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1990
- 1990-10-04 DE DE4031355A patent/DE4031355C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN104995473A (zh) * | 2012-12-05 | 2015-10-21 | 波利视觉股份有限公司 | 盘旋或螺旋逆流热交换器 |
CN104995473B (zh) * | 2012-12-05 | 2017-03-15 | 波利视觉股份有限公司 | 热交换器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4031355A1 (de) | 1992-04-09 |
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Legal Events
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