DE3924581C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Plattenwärmetauscher gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er beispielsweise in
der DE 37 10 823 A1 beschrieben und dargestellt ist.
Bei dem gattungsbildenden Plattenwärmetauscher sind die
Strömungswege für die beiden am Wärmetausch beteiligten
Medien an den Ecken des Stapels durch rechtwinklig zu den
Roll- und Kehlschweißnähten verlaufende Eckschweißnähte
voneinander getrennt.
Der Aufbau solcher Eckschweißnähte ist schweißtechnisch
schwierig, insbesondere dann, wenn die Blechstärke der
einzelnen zu einem Stapel zusammengefaßten Plattenelemente
gering ist, z. B. gleich oder kleiner 0,2 mm beträgt. Ein
weiteres Erschwernis ist darin zu sehen, daß diese
Eckschweißnähte gleichzeitig als Anschlußelemente des Stapels
für das ihn umschließende Gehäuse dienen. Diese Eckschweiß
nähte sind also Schwachstellen im Festigkeitsverband eines
solchen Plattenwärmetauschers, dessen zu Stapeln zusammenge
faßten, aus Plattenelementen bestehenden Plattenpaare
sogenannte Module bilden, die zu Plattenwärmtauschern
beliebiger Größe zusammenzufassen sind.
Es sind auch Plattenwärmetauscher bekannt, bei denen die
einzelnen Plattenelemente zur Trennung der Strömungswege für
die beiden am Wärmeaustausch beteiligten Medien an ihren
gegenseitigen Verbindungsstellen mittels Dichtungen
abgedichtet und durch Stehbolzen fest zusammengehalten sind,
die gleichzeitig als Verbindungselemente für das dem Stapel
umschließende Gehäuse dienen; vgl. GB-PS 10 34 466.
Auf diese Weise lassen sich zwar leicht zu montierende und
gut handhabbare Module herstellen, die zu Plattenwärmetau
schern beliebig großer Leistung zusammenzufügen sind, jedoch
führt die Vielzahl der elastischen Dichtungen zwischen den
einzelnen Plattenelementen dazu, daß die mechanische
Festigkeit der Plattenelemente nicht voll genutzt werden
kann, da die Festigkeit solcher Plattenstapel dort in erster
Linie von der Druck- und Temperaturbeständigkeit der
Dichtungswerkstoffe bestimmt wird, die zudem eine verhältnis
mäßig niedrige Lebensdauer unter den gegebenen Betriebsbedin
gungen aufweisen und daher öfter ausgetauscht werden müssen.
Ferner läßt die Dichtigkeit solcher Verbindungsstellen viele
Wünsche offen, insbesondere bei wärmetauschenden Medien mit
aggresiven Eigenschaften.
Umweltschutz und Energiesparmaßnahmen erfordern mehr und mehr
den Einsatz von Wärmetauschern auch bei Verfahrensanlagen,
die unter extremen Betriebsbedingungen arbeiten, so daß an
solche Wärmetauscher immer höhere Anforderungen gestellt
werden. Zudem besteht die Forderung, eine hohe Leistungs
dichte, d. h. ein optimales Verhältnis zwischen Bauvolumen und
Wärmetauscherleistung, zu erreichen, sowie ein gutes
Leistungsgewicht zu erzielen. Neben den während des Betriebes
gefahrenen, d. h. zulässigen Mediendrücken und -temperaturen
bestimmt die spezifische Wärmeleistung die Leistungsdichte
und damit auch das Leistungsgewicht; hierbei spielt die
Blechstärke der einzelnen Plattenelemente eine wesentliche
Rolle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für
Plattenwärmetauscher aus relativ dünnen Plattenelementen, die
zwecks Bildung der Strömungswege für die am Wärmetausch
beteiligten Medien miteinander verschweißt sind, eine neue,
gleichzeitig als Anschlußelement für das Gehäuse dienende
Eckverbindung zu schaffen, die leicht herzustellen und zu
montieren ist und auch über lange Betriebszeiten die
einzelnen Plattenelemente im Stapel und Gehäuse statisch
fixiert sowie bei allen Betriebsbedingungen eine sichere
Abdichtung gewährleistet.
Dies Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Eckverbindung als
Rahmen-Zarge werden rohrseitig am Anfang und Ende eines
Stapels von Plattenelementen stirnseitige gleich gut als
Abdichtung und Anschlußelemente dienende Rahmen geschaffen,
die über rechtwinklig zur Rahmenebene angeordnete Profilstäbe
miteinander verbunden sind, so daß leicht herstell- und
handhabbare Module vorbestimmter Größe entstehen, die zu
Wärmetauschern beliebiger Leistung zusammenzufügen sind.
Durch die U-förmige Ausbildung der Kamm- und Zargenbleche
wird eine hohe mechanische Festigkeit bei geringer Material
stärke erreicht, wobei gleichzeitig die kurzen Schenkel der
Zargenbleche Anschläge für die Außenseiten des jeweils
äußeren Plattenelementes des Stapels bilden.
Werden mehrere derartige Module zu einem Plattenwärmetauscher
über die Profilstäbe zusammengefügt, so werden durch die
flächendeckenden Stützelemente zwischen den einzelnen Stapeln
Ausbeulungen der dünnen Plattenelemente des Stapels mit
Sicherheit verhindert.
Durch die zwischen Kammblechen und Plattenpaaren des Stapels
angeordnete Dichtleiste aus Silikon wird die erforderliche
fluidmäßige Trennung an den Ecken des Stapels über lange
Betriebszeiten sicher erzielt, da diese Dichtleiste keinen
mechanischen Belastungen, beispielsweise durch Dichtungsdruck
erzeugende Stehbolzen, unterworfen sind. Die mechanische
Fixierung der Plattenelemente des Stapels erfolgt allein
durch die von der Rohrseite aus zwischen die einzelnen
Plattenpaare greifenden Zähne der Kammbleche.
Die nach einer weiteren Ausführungform der Erfindung als T-
förmige Profilstäbe ausgebildeten Kammbleche weisen den
Vorteil auf, daß infolge ihrer in der Stärke abgesetzten
Zähne diese an den Eingriffstellen mit den Plattenpaaren
verschweißbar sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung
mehr oder minder schematisch dargestellter Ausführungsbei
spiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspekti
vische Ansicht eines Wärmetauschermoduls gemäß der
Erfindung mit einem lediglich angedeuteten zweiten
benachbarten Wärmetauschermodul;
Fig. 2 eine Ansicht der Spaltseite des Wärmetauschermoduls
gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeiles 2 gesehen;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Wärmetauschermoduls gemäß
Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 3 gesehen;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Wärmetauschermoduls gemäß
Fig. 1 von der Rohrseite aus in Richtung des
Pfeiles 4 gesehen;
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung ein Kammblech, das
Teil des stirnseitigen Rahmens des Wärmetauscher
moduls ist;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Zargen
bleches, das Teil des stirnseitigen Rahmens des
Wärmetauschermoduls ist.
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspekti
vische Ansicht des Einbaues eines aus T-förmigen
Profilstäben gebildeten Kammbleches einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des T-förmigen
Kammbleches nach Fig. 7.
Ein für die verschiedenartigsten Anwendungszwecke geeignetes
Wärmetauscher-Modul WM besteht, wie insbesondere Fig. 1
zeigt, aus zu einem Stapel zusammengefügten, regelmäßige
Prägungen 11 aufweisenden Plattenelementen 10. Jeweils zwei
geprägte Plattenelemente 10 sind spiegelbildlich aufeinander
liegend durch an ihren gegenüberliegenden ungeprägten
Randbereichen 12 vorhandene erste Schweißnähte 13 -
Rollschweißnähte - zu Plattenpaaren 14 vereinigt, deren
Plattenelemente mit ihren einander zugewandten Flächen
spaltförmige Öffnungen - Spalte - 15 (vgl. Fig. 2 und 7)
bilden.
Jedes Plattenpaar 14 ist mit dem benachbarten Plattenpaar 14
durch einander gegenüberliegende, die einander benachbarten
Ränder-Stirnstöße - verbindende zweite Schweißnähte 16 -
Stirnflachnaht am Parallelstoß - fest verbunden.
Die einander zugewandten Flächen der einzelnen Plattenpaare
bilden rohrförmige Öffnungen 18 - Rohre (Fig. 4).
Die einzelnen Plattenelemente und daraus gebildeten
Plattenpaare sind dabei so angeordnet, daß die spalt- und
rohrseitigen Öffnungen für die wärmetauschenden Medien im
Winkel zueinander angeordnet sind.
Die einzelnen über die Stirnflachschweißnähte miteinander zu
einem Stapel St zusammengefügten Plattenpaare 14 sind durch
vier Kammbleche 20 in ihrer gestapelten Lage gehalten, die
sich beidseitig über die stirnseitige Kantenlänge des Stapels
St jeweils einander gegenüberliegend erstrecken, wie dies
insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen.
Die Kammbleche 20 sind im Querschnitt U-förmig - siehe Fig. 5
- mit ungleich langen Schenkeln 22 und 23, deren Schenkel 23
Zähne 25 aufweisen. Der gegenseitige Abstand a der Zähne 25
entspricht der Prägetiefe t eines Plattenpaares plus der
doppelten Blechstärke s eines Plattenelementes (vgl. Fig. 2).
Die Kammbleche 20 sind so angeordnet, daß die Zähne 25 von
der Rohrseite der Plattenpaare aus zwischen die einzelnen
Plattenpaare greifen und diese dadurch formschlüssig
fixieren; vgl. Fig. 1, 2 und 4. Zwischen Kammbleche 20 und
Plattenpaare 14 sind Dichtleisten 37 aus Silikon angeordnet,
um die fluidmäßige sichere Trennung an den Ecken des Stapels
St zu erzielen; vgl. Fig. 2 und 3 (in Fig. 1 der Übersicht
halber nicht dargestellt).
Die in Bezug auf Fig. 2 oberen und unteren Kammbleche 20
sind an ihren Enden mit zwei ebenfalls einander gegenüberlie
genden Zargenblechen 30 zu je einem in Bezug auf den Stapel
St stirnseitigen Rahmen verschweißt, also miteinander fest
verbunden. Hierzu weisen die Kammbleche 20 jeweils an beiden
Enden je einen überstehenden Lappen 26 auf, dessen Breite der
Breite des langen Schenkels 31 der im Querschnitt ebenfalls
U-förmigen Zargenbleche 30 - vgl. Fig. 6 - entspricht. Der
kurze Schenkel 33 der Zargenbleche 30 dient als Anlagefläche
für den Schweißanschluß des ersten und letzten Plattenelemen
tes des Stapels St, wie Fig. 1 deutlich zeigt.
Die aus Kamm- und Zargenblechen gebildeten stirnseitigen
Rahmen sind über vier ein Winkelprofil aufweisende
Profilstäbe 40 miteinander zu einem den Stapel St allseitig
umfassenden Stapelgestell SG verschweißt, also fest
verbunden. Auf diese Weise entsteht ein leicht handhabbares
Wärmertauscher-Modul vorbestimmter Leistung, mehrere solcher
Module WM, WM-2 . . . WM-n können dann zu einem Wärmetauscher
beliebig großer Leistung zusammengefügt werden. Hierbei ist
es vorteilhaft, wenn zwischen zwei Modulen Stützelemente 50,
vgl. Fig. 1, eingefügt werden, die je nach Anwendungsfall
aus unterschiedlichen Materialien bestehen können; als
zweckmäßig hat sich ein von einem Silikonmantel 51
umschlossenes Schaumglas erwiesen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der in Verbindung mit Fig.
5 beschriebenen Kammbleche ist in den Fig. 6 und 7
dargestellt, wobei gleiche Teile gleiche Bezugziffern tragen.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen sind dort Kammbleche 70
vorgesehen, die aus T-förmigen Profilen gefertigt sind. Der
eine Schenkel 72 der Profilstäbe ist im Bereiche 71 gegenüber
der vorhandenen Materialstärke abgesetzt, vorzugsweise auf
ca. 2 mm, um ein Verschweißen mit den Randbereichen 12 der
Plattenpaare 14 zu ermöglichen. Auf diese Weise entsteht ein
vollständig geschweißter Wärmetauscher, so daß auf die
Dichtleisten 37 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel - vgl.
Fig. 2 und 3 - verzichtet werden kann.
ln den abgesetzten Bereich 71 sind die Zähne 25 eingearbei
tet, z. B. durch Ausfräsen entsprechend dem bereits
ausgeführten Ausführungsbeispiel.
Auch dort sind Zargenbleche 74 vorgesehen, die mit den
Kammblechen 71 die stirnseitigen Rahmen bilden, welche
ihrerseits über ihre flächenmäßige Ausdehnung zu dem bereits
beschriebenen Stapelgestell SG verbunden sind, das einen
Stapel St aus Plattenpaaren 14 umschließt und mit diesem das
genannte Wärmetauscher-Modul WM bildet.
Claims (8)
1. Plattenwärmetauscher, bestehend aus regelmäßige Prägungen
aufweisenden Plattenelementen, die an ihren prägungs
freien Rändern zu spaltseitige Öffnungen bildenden
Plattenpaaren und die Plattenpaare durch die Stirnstöße
der jeweils einander zugewandten Plattenelemente zweier
nebeneinanderliegender zu rohrseitige Öffnungen bildende
Plattenpaare miteinander verbindende Kehlschweißnähte zu
einem Stapel verbunden sind, dessen spalt- und rohrseiti
ge Öffnungen im Winkel zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur fluid
mäßigen Trennung der durch die Plattenpaare (14) ge
bildeten Spalt- und Rohrseiten (15, 18) beidseitig über
die Kantenlänge der Stirnseiten des Stapels (St) sich
erstreckende Kammbleche (20) vorgesehen sind, die mit
ihren Zähnen (25), deren gegenseitiger Abstand (a) der
Prägetiefe (t) eines Plattenpaares (14) plus der
doppelten Blechstärke (s) eines Plattenelementes (10)
entspricht, von der Rohrseite aus zwischen die einzelnen
Plattenpaare (14) greifen und mit längs der Spaltseiten
sich ebenfalls über die Kantenlänge des Stapels (St)
erstreckenden Zargenbleche (30) zu je einem jeweils
stirnseitig des Stapels angeordneten Rahmen starr
verbunden sind, dessen Ecken über den Stapel (St)
längsseitig einschließende Profilstäbe (40) zwecks
Bildung eines Stapelgestells (SG) starr verbunden sind.
2. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kammbleche (20) im
Querschnitt U-förmig mit ungleich langen Schenkeln (22,
23) ausgebildet sind, von denen ein Schenkel (23) gezahnt
(Zähne 25) ist.
3. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zargenbleche (30) im
Querschnitt ebenfalls U-förmig mit ungleich langen
Schenkeln (31, 33) ausgebildet sind und mit ihren kurzen
Schenkeln (33) jeweils an der Außenseite des jeweils
äußeren Plattenelementes (10) des Stapels (St) anliegend
mit den Kammblechen (20) fest verbunden sind.
4. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kammbleche (20) an
ihren Enden der Breite der langen Schenkel (31) der
Zargenbleche (30) ensprechende, der Verbindung mit den
Zargenblechen dienende Lappen (26) aufweisen.
5. Plattenwärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kamm- und
Zargenbleche (20, 30) sowie die Profilstäbe (40) mittels
Schweißverbindungen starr miteinander verbunden sind, und
daß zwischen Kammblechen (20) und Plattenpaaren (14) des
Stapels (St) eine Spalt- und Rohrseiten (15, 18)
gegeneinander abdichtende Dichtleiste (37) aus Silikon
angeordnet ist.
6. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Aneinanderreihen
mehrerer Stapel (St) zwischen den einander zugewandten
Plattenelementen je eines von je einem Stapelgestell (SG)
umschlossenen Stapels (St) ein an den Plattenelementen
flächig anliegendes Stützelement (50) vorgesehen ist, und
daß die Stützelemente (50) aus von einem Silikonmantel
(51) umschlossenen Schaumglas bestehen.
7. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kammbleche als T-
förmige Profilstäbe (70) ausgebildet sind, deren die
Zähne (25) tragenden Schenkel (71) im Bereich (72) der
Zähne in ihre Stärke auf ca. 2 mm Stärke abgesetzt sind,
und daß die Zargenbleche als mit den Stegen (74) der
Profilstäbe (70) verschweißte, rechteckförmige Stäbe (75)
ausgebildet sind.
8. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zähne (25) der
Profilstäbe (70) an den Eingriffstellen mit den
Plattenpaaren (14) verschweißt sind.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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