DE1957380C3 - Aufsetzkranz für Dachoberlichte - Google Patents

Aufsetzkranz für Dachoberlichte

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DE1957380C3
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Helmut 4040 Neuss Schuermann
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/0315Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a curb frame

Description

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Die Erfindung betrifft einen Aufsetzkranz für Dachoberlichte, insbesondere für Lichtkuppeln, bestehend aus vorgefertigten, dickwandig ausgebildeten Profilstücken, die mit an ihren Enden vorgesehenen Verbiadungsteilen einander überlappen und durch Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
Es ist bereits ein Aufsetzkranz dieser Art bekannt (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 945 328, Fig. 5 und 6), bei dem die Verbindungsteile der Profilstücke einander nach Art eines Blattstoßes überlappen und durch Schrauben miteinander verbunden sind. Da die Profilstücke bei diesem bekannten Aufsetzkranz jedoch nur in der Querrichtung gegeneinander verspannt werden, erhält der Aufsetzkranz keine besonders hohe Steifigkeit und weist auch nur eine entsprechend geringe Maßhaltigkeit auf. Ferner ist es schwierig, bei diesem bekannten Aufsetzkranz eine zuverlässige Abdichtung der Stöße gegen von außen eindringendes Wasser zu erreichen, auch wenn an diesen Stoßen mehrere Schrauben vorgesehen sind, um einen einigermaßen gleichmäßigen Anpreßdruck zwischen den Verbindungsteilen zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsetzkranz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er bei guter Abdichtung seiner Stöße cm besonders stabiles und maßhaltiges Bauteil ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Aufsetzkranz der eingangs .ingegebenen Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Verbindungsteile keilförmig gestaltet sind und daß die Befestigungsmittel in der Weise ausgebildet sind, daß sie bei ihrem Anspannen ein Gegeneinanderschieben der Profilstücke in Umfangsrichtung des Aufsetzkranzes bewirken.
Somit lassen sich üie Profilstücke eines solchen Aufsetzkranzes in Umfangsrichtung desselben gegeneinander verspannen, wodurch der Aufsetzkranz in seiner Gesamtheit stabiler und maßhaltiger wird. Durch die keilförmige Ausbildung der Verbindungsteile wird eine sehr dichte Verbindung zwischen den einzelnen Profilstücken erzielt. Bei der Montage sind keine zusätzlichen Montageteile notwendig, vielmehr brauchen die einzelnen Profilstücke mit ihren Vcrbindungsteilen nur zusammengeschoben und dann gegeneinander verspannt zu werden. Da sich die vorgefertigten Profilstücke bereits im Werk zusammenfügen lassen, enthllen an der Baustelle zusätzliche Montagearbeiten.
Die Verbindung der Profilstücke kann nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt werden, daß als Befestigungsmittel bei nut- und federartig ineinandergreifenden Verbindungsteilen ein Exzenterbolzen vorgesehen ist, dessen Exzenter in dem nach Art einer Feder eingreifenden Verbindungsteil liegt. Hierdurch wird eine bcsüiidcrs torsionsschere und Hächenbündipc Verbindung der Profilstücke erhalten.
Statt dessen können bei nach Art eines Blattstoßes einander überlappenden \ erbindungsteilen als Befestigungsmittel an dem einen Verbindungsteil kegelstumpfformige Zapfen vorgesehen sein, welche durch die Wirkung von die beiden Verbindungsteile zusammenspannenden Schrauben jeweils in eine Bohrung in dem anderen Verbindungsteil gedruckt werden, die nur auf einer Seite ihrer Wandung an dem betreffenden Zapfen anliegt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der die Basis des Aufsetzkranzes bildende Auflageflansch an den Enden der Profilstücke zur Bildung einer Nut- und Federverbindung oder eines Blattstoßes mit dem Auflageflansch des benachbarten Profilstücks ausgestaltet ist.
In der Zeichnung ist ein aus vier Profilstücken zusammengefügter Aufsetzkranz nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des gesamten Aufsetzkranzes,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Profilstück des Aufsetzkranzes gemäß Fig. 1, wobei die Verbindungsteile des Profilstücks für ein nut- und federartiges Ineinandergreifen ausgebildet sind,
Fig.2a einen Schnitt durch das Profilstück gemäß F i g. 2 längs der Linie U-II,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine nut- und federartig ausgestaltete Verbindung zwischen zwei Profilstücken nach F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Profilstück eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Aufsetzkranzes, wobei die Verbindungsteile des Profilstücks für ein nach Art eines Blattstoßes erfolgendes Ineinandergreifen ausgebildet sind, und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine nach Art eines Blattstoßes ausgestaltete Verbindung zwischen zwei Profilstücken gemäß F i g. 4.
Der in F i g. 1 dargestellte Aufsetzkranz besteht aus vier Profilstücken 1,2,3, und 4, die nut- und federartig ineinandergreifen und durch Exzenterbolzen 14 miteinander verbunden sind.
Eines dieser vier einen Aufsetzkranz gemäß der Erfindung bildenden Profilstücke 1,2,3 oder 4 ist in F i g. 2 in der Draufsicht dargestellt. Es weist an seinem einen Ende einen nach Art einer Feder ausgebildeten Verbindungsleil 5 auf, in dem sich ein Loch 6 zur Aufnahme des Exzenterbolzens 14 befindet. Das nutartig ausgebildete Verbindungsteil 7 am anderen Ende des dargestellten Profilstücks 1,2,3 oder 4 dient zur Aufnahme des federartig ausgebildeten Verbindungsteils 5 des benachbarten Profilstücks 1,2,3 oder 4, wobei in den beiden Bohrungen 8 und 8' der Exzenterbolzen 14 gelagert ist. An dem das federartige Verbindungsteil 5 aufweisenden Ende des Profilstücks 1,2,3 oder 4 befindet sich im Bereich des Auflageflansches 9 ein Vorsprung 10, der seinerseits in eine nutartige Ausnehmung 11 des benachbarten Profilstücks 1,2,3 oder 4 eingreift
Fig. 2a zeigt das Profilstück 1, 2, 3 oder 4 nach F i g. 2 im Schnitt Der Auflageflansch 9 des Profilstücks 1, 2, 3 oder 4 geht in die Wandung 12 über, die sich ihrerseits in dem oberen Flansch 13 fortsetzt, der zur Aufnahme einer Lichtkuppel vorgesehen ist. Der obere Flansch 13 des Profilstücks 1, 2, 3 oder 4 nach Fig. 2 kann gemäß Fig. 2a eine Profilierung 13 a erhalten, die gegebenenfalls zur Aufnahme von Befestigungsteilen und von Dichtungsmaterial dient. Bei dem in F i g. 3 gezeigten Schnitt durch die Verbindungsstellen zweier benachbarter Profilstücke 1 und 2 ist am Profilstück 1 das eine Nut bildende Verbindungsteil 7 vorgesehen, während am Profilstück 2 das die Feder bildende Verbindungsteil 5 angeordnet ist, welches nach dem Zusammenfügen der beiden Profilstücke 1 und 2 mit dem die Nut bildenden Verbindungste.l 7 des Prof Istucks Im Firmriff steht. Der in den Bohrungen 8 and 8 des P on stücks 1 gelagerte Exzenterbolzen 14 tragt einen e 15 der in das Loch 6 des Verbindungstcils 5
ündB16' der Verbindungsteile 7 und 5 der Pro ,I-stücke 1 und 2 gegeneinander anpressen. Die Verbindu„«wirkungkann noch erhöht werden, indem d,c Sachet und 16' der Verbindungglc 7 und > vor dem Zusammenfügen der Profilstucke 1 und mi Klebstoff bestrichen werden. Dabei wird auch der EizenTerLlzen 14 mit Klebstoff benetzt und gegen etwaiees späteres Herausdrehen gesichert.
Zf der in P i Ά 4 gezeigten werteren Ausfuhrung Jm d Erfindung ,nc. an der durch die WandunVl2 gebildeten Schräge '7 des Verbindungste.ls M des Profilstücks Γ oder 2' kcgelsturnpfformig. Zapfen 18 und 18' angeformt, die mit den an du Schrie 19 des Verbindungsteils 21 des benachbarfer P%i Stücks 1' oder 2' befindlichen Bohrungen 2.) bzw. 20' nach dem Zusammenfügen der beiden Profilstücke 1' und 2' in Eingriff stehen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Schnitt durch cmc Verbindungsstelle zweier benachbarter Pro Γ.1-stücke Γ und 2' sind an dem VerbindungsteiI 22 des Profilstücks 1' die Zapfen 18 und 18' sichtbar die mit den Bohrungen 20 und 20' des Verbindungsteils 21 des benachbarten Profilstücks 2' in Eingriff stehen. Beim Verspannen der Profilstiicke I und 2
. . ,. · . c:»- ti An,- W-jnHiino Her Rnhrnni»
Bleuet me cmc λιιι. **·> "-■ ·■ ο - <-■
20 an der schrägen Zapfenwand 24 entlang wodurch beim Anziehen der Schraube 25 d;e. Prof.lstucke 1 und 2' in gleicher Weise wie bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach F ig. 3 miteinander verbunden werden. Die Verbindung kann noch durch Auftragen von Klebstoff auf die Seitenflächen 26 der Verbindungsteile 21 und 22 verbessen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufsetzkranz für Dachoberlichte, insbesondere für Lichtkuppeln, bestehend aus vorgefertigten, dickwandig ausgebildeten Profilstücken, die mit an ihren Knden vorgesehenen Verbindungsteilen einander überlappen und durch Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin- dungsteile (5, 7; 21, 22) keilförmig gestaltet sind und daß die Befestigungsmittel in der Weise ausgebildet sind, daß sie bei ihrem Anspannen ein Gegeneinanderschieben der Profilstücke (1,2,3, 4; Γ, 2') in Umfangsrichtung des Aufsetzkranzes bewirken.
2. Aufset/'.-an/ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel bei nut- und federartig ineinandergreifenden Verbindungsteilen (S, 7) ein Hxzenterbolzen (14) vorgesehen ist, dessen Exzenter (15) in dem nach Art einer Feder eingreifenden Verbindungsteil (5) liegt (Fig. 3).
3. Aulsetzkran/ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel bei nach Art eines Blattstoßes einander überlappenden Verbindungsteilen (21, 22) an dem einen Verbindungsteil (22; kegelstumpfformige Zapfen (18, 18') vorgesehen sind, '.velche Jurch die Wirkung von die beiden Verbindungsteile (21, 22) zusammenspannendcn Schrauben (2r) jeweils in eine Bohrung (20, 20') in dem anderen Verbindungsleii (2i ι gedrückt werden, die nur auf einer Seite (23) ihrer Wandung an dem betreffenden Zapfen (18, 18') anliegt (F ig. 5).
4. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Basis des Aufsetzkranzes bildende Auflagcflansch (9) an den Fnclen der Profilstücke (!, 2, 3, 4; !', 2') zur Bildung einer Nut- und Federverbindung oder eines Blattstoßes mit dem Auflageflansch des benachbarten Profilstücks (1, 2, 3, 4; Γ, 2') ausgestaltet ist.
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