DE2234579C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Wandoder Bedachungselementen in Form von Schichtverbundtafeln mit Hilfe von Laschen mit hülsenförmigen Teilen und diese durchsetzende Verbindungszapfen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Wandoder Bedachungselementen in Form von Schichtverbundtafeln mit Hilfe von Laschen mit hülsenförmigen Teilen und diese durchsetzende Verbindungszapfen

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DE2234579C3
DE2234579C3 DE19722234579 DE2234579A DE2234579C3 DE 2234579 C3 DE2234579 C3 DE 2234579C3 DE 19722234579 DE19722234579 DE 19722234579 DE 2234579 A DE2234579 A DE 2234579A DE 2234579 C3 DE2234579 C3 DE 2234579C3
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Robert Raymond Joseph Bar
Jean Andre Lucien Pierrard
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Lenoir Et Mernier Sa Bogny Sur Meuse Ardennes (frankreich)
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Description

3 * 4
einzelnen Laschen in einfacher Weise an den jewei- seitiger Abstand gleich ihrer Länge ist. Die Langligen Schichtverbundtafeln dadurch befestigen, daß löcher 10 liegen außeidem auf Lücke in bezug auf die jeweils kürzeren Laschenstücke durch die Lang- Langlöcher Il α, welche in Reihe in dem Streifen löcher hindurch in die innenliegende Schaum- oder 9 a des der Halbwelle 7 a der Deckschicht 3 a par-Zellenkunststofrschicht eingedrückt werden, was 5 allelen Streifens 8a ausgebildet sind. Die Langlöcher nicht nur einfach und kostensparend ist, sondern Hu haben ebenfalls einen gegenseitigen Abstand, auch kein Einmessen der Befestigungsstellen an den der gleich ihrer Länge ist.
Schichtverbundtafeln erfordert, da die Befestigungs- Die Reihen von Langlöchern 10 und 11a dienen stellen durch die Langlöcher fixiert sind. Obwohl die zum Einsetzen der Teile der mit 12 bezeichneten Laschen eines zusammenwirkenden Paares verschie- io Verbindungsvorrichtung. Die Vorrichtung weist eine den ausgebildet sind, lassen sie sich aus gleich langen Lasche 13 auf, welche im Beispiel durch einen dün-Streifen gleichartig anfertigen, wobei lediglich der nen Blechstreifen gebildet wird, der zu einem hülsenverschieden lange Abstand der rechtwinklig abge- förmig gebogenen Teil 14 geformt wird, von dem bogenen Endstücke von den hülsenförmig gebogenen ein längeres Laschenstück 15, das erheblich länger Teilen eine entsprechend verschiedene Länge dieser 15 als die Tafeldicke ist, und ein kürzeres Laschenstück Endstücke bedingt, was jedoch den Vorteil mit sich 16 ausgeht, das kurzer als die Tafeldicke ist. Die bringt, daß sich jeweils eine Lasche eines Laschen- Breite der Lasche 13 oder wenigstens die des kürpaares gleichzeitig dazu benutzen läßt, die jeweilige zeren Laschenstücks 16 entspricht der Länge der Schichtverbundplatte an einem Tragprofil od. dgl. Langlöcher 10, deren Breite etwa der Dicke des beispielsweise eines Gerüstes zu befestigen. Das Vcr- 20 Blechstreifens entspricht. Das längere Laschenstück binden von zwei Schichtverbundtafeln miteinander 15 besitzt in seinem Ende ein rechtwinklig abge- und mit einem Tragprofil erfordert je Verbindungs- bogenes Endstück 17, welches im zusammengebaustelle nur zwei Laschen, da die eine zugleich zum ten Zustand der Verbindungsteile im wesentlichen Verbinden mit dem Tragprofil bestimmt ist. Vorteil- parallel zu der Deckschicht 2 verläuft und in der hafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den 25 Mitte ein Loch 18 aufweist, dessen Zweck noch be-Unteransprüchen beschrieben. schrieben wird. Bei der Lasche 13 ist der hülsen-
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an förmig gebogene Teil 14 gegenüber dem längeren Hand der Fig. 1 bis 4 der Zeichnung erläutert. Es Laschenstück 15 seitlich in Richtung auf das kürzeigt zere Laschenstück 16 hin versetzt angeordnet.
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene schaubildliche 30 Die Vorrichtung 12 umfaßt noch eine zweite
Teilansicht auf zwei mit den Teilen der \erbin- Lasche 19. die ebenfalls aus einem Streifen so ge-
dungsvorrichtung versehene Schichtverbundtafeln, bogen ist. daß ein hülsenförmig gebogenes Teil 20
Fig. 2 ausschnittweise eine Schnittansichl von gebildet ist, in das ein Verbindungszapfen 21 ein-
zwei Schichtverbundtafeln einschließlich der Ver- gesettt ist, der im Beispiel doppelt so lang ist wie
bindungsvorrichtung im Einbauzustand. 35 das hülsenförmig gebogene Teil 20. Beiderseits des
Fig. 3 eine Teilansicht im Längsschnitt längs der hülsenförmig gebogenen Teils 20 besitzt die Lasche
Linie III-III ir Fig. 2 und 19 einerseits ein längeres Laschenstück 22, das eben-
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer anderen falls langer als die Tafeldicke ist, und andererseits
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich- ein kürzeres Laschenstück 23, das kürzer als die
tung. 40 Tafeldicke ist. Die Breite der Lasche 19 oder zu-
Fig. 1 zeigt zwei Schichtverbundtafeln 1 und la mindest die Breite des kürzeren Laschenstücks 23 für die Errichtung von Mauern oder Wänden oder ist etwas kleiner als die Länge der Langlöcher 11, zur Herstellung einer Bedachung für verschiedene deren Breite der Dicke des kürzeren Laschenstücks Räume. Die Schichtverbundtafeln 1 und la sind 23 entspricht. Das längere Laschenstück 22 ist an gleich ausgebildet, so daß im folgenden nur die 45 seinem Ende zur Bildung eines Endstücks 24 in Schichtverbundtafel 1 beschrieben ist, während die Richtung auf das kürzere Laschenstück 23 hin rechtentsprechenden Bestandteile der Schichtverbundtafel winklig abgebogen, wobei zwischen dem hülsen-Ia mit den gleichen Bezugszeichen und dem Index α förmig gebogenen Teil 20 und dem rechtwinklig abbezeichnet sind. gebogenen Endstück 24 ein Zwischenraum entsteht,
Die Schichtverbundtafel 1 weist zwei Deckschich- 50 der etwa gleich der Gesamtdicke der Schichtverten 2 und ? auf, die miteinander durch eine Schicht 4 bundtafel la ist. Die Lasche 19 ist so geformt, daß aus einem Schaum- oder Zellenkunststofi" verbunden das hülsenförmig gebogene Teil 20 an dem kürzeren sind. Die Deckschicht 2 wird durch eine ebene Platte Laschenstück 23 über ein etwa rechtwinklig an das gebildet. Die Deckschicht 3 besitzt stellenweise WeI- kürzere Laschenstück 23 anschließendes Zwischenlungen 5 mit verhältnismäßig großer Amplitude, 55 stück anschließt.
welche z. B. trapezförmig sind und deren gegen- Die Vorrichtung wird in der folgenden Weise
seitiger Abstand konstant und gleich der Teilung der eingesetzt: Die Schichtverbundtafel 1 ist bereits an
Wellungen 5 sein kann. dem in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Trag-
Die Deckschicht 3 besitzt an den Stoßkanten der profil 25 mit Hilfe der Lasche 13 befestigt. Zu die-
Schichtverbundtafeln 1, la einander ergänzende 60 Sem Zweck sind in bestimmte Langlöcher 10 des
Halbwellen 6 und 7 a. Iitreifens 9 in gleichbleibenden Abständen vonein-
Die die Deckschich! 2 bildende Platte ist recht- ander in einer den erforderlichen Verankerungswinklig so umgebogen, daß sie die Stoßkamcn an punkten entsprechenden Zahl Laschen 13 mit ihrem den Seiten mit den Halbwelten 6 und 7a mit Strei- kürzeren Laschenstück 16 eingesteckt worden. Hierfen 8 und 9 umgibt, von denen der Streifen 9 unter 65 auf werden Spannglieder 26 so eingesetzt, daß ihre die äußere Deckschicht 3 geschoben ist. Der Strei- Enden 27 das Tragprofil 25 hakenartig hintergreifen, fen 9 besitzt parallel zur Haibvvelle 6 nahe dem wobei die mit Gewinde versehenen Enden durch die Streifen 8 eine Reihe Langlöcher 10, derer, gegen- Löcher 18 der rechtwinklig abgebogenen Endstücke
17 gesteckt und mit aufgedrehten Muttern 28 festgespannt worden sind.
Anschließend werden in die Langlöcher 11a der Schichtverbundtafel la eine der Zahl der Laschen 13 entsprechende Zahl von Laschen 19 mit den kürzeren Laschenstücken 23 eingesteckt. Die längeren Laschenstücke 22 der einzelnen Laschen 19 werden anschließend so gebogen, daß die rechtwinklig abgebogenen Endstücke 24 entstehen, durch die die einzelnen Laschen 19 in ihrer Lage festgehalten werden. Die Laschen 19 werden in einer Stellung eingesteckt, bei der in der Verbindungsstellung die Verbindungszapfen 21 den hülsenförmig gebogenen Teilen 14 der Laschen 13 zugewandt sind. Die .Schichtverbundtafel la wird dann in eine der Schichtverbundtafel 1 parallele Ebene gebracht und dann zu dem Tragprofil 25 hingeschoben, wobei die Halbwelle 6 durch die Halbwelle Ta überdeckt wird. Hierauf wird die Schichtverbundtafel la in Richtung des Pfeiles /, verschoben, wobei gleichzeitig die einzelnen Verbindungszapfen 21 in die hülsenförmig gebogenen Teile 14 eingreifen. In der Fig. 3 ist ein Laschenpaar in der Vcrbindungsstellung gezeigt.
In der Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei der Laschen 13 a und 19 a ebenfalls geformt sind, daß jede einen hülsenförmig gebogenen Teil 14a oder 20 a bildet, der jedoch seitlich des kürzeren Laschenstücks 16 a oder 23 a. und zwar zum längeren Laschenstück 15 a oder 22 a hin versetzt ist. Die Laschen 13 a und 19a sind daher in der Ausgangsform (strichpunktiert dargestellt) symmetrisch, so daß nur ein einziges Formteil hergestellt werden muß. Bei dieser Ausführungsform liegen dann die hülsenförmig gebogenen Teile 14 a und 20a mit der Stoßfuge in einer Flucht, während sie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 seitlich der Stoßfugenebene angeordnet sind (vgl. insbesondere Fi g. 2 und 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum VerPatentansprüche: binden von Wand- oder Bedachungselementen in Form von Schichtverbundtafeln, bei denen zwischen
1. Vorrichtung zum Verbinden von Wand- zwei in einem Abstand parallel zueinander angeord- oder Bedachungselementen in Form von Schicht- 5 neten Deckschichten eine Schaum- oder Zellenkunstverbundtafeln, bei denen zwischen zwei in einem stoffscliicht vorgesehen ist, miteinander und mit Abstand parallel zueinander angeordneten Deck- einem Tragprofil mit Hilfe von jeweils mindestens schichten eine Schaum- oder Zellenkunststoff- einer an jeder zum Verbinden bestimmten Stoßseite schicht vorgesehen ist, miteinander und mit vorgesehenen, in diese eingreifenden Lasche mit einem Tragprofil mit Hilfe von jeweils minde- io einem von der Schichtverbundplatte abstehenden hülstens einer an jeder zum Verbinden bestimmten senförmig gebogenen Teil, wobei in der Verbindungs-Stoßseite vorgesehenen, in diese eingreifenden stelle die Laschen an einer Tafelstoßstelle versetzt Lasche mit einem von der Schichtverbundplatte hintereinanderliegen und ihre sich deckenden hülabstehenden hülsenförmig gebogenen Teil, wobei senförmig gebogenen Teile scharnierartig von einem in der Verbindungsstellung die Laschen an einer 15 Verbindungszapfen durchgriffen sind. Tafelstoßstelle versetzt hintereinanderliegen und Derartige scharnierartige Verbindungsvorrichtun-
ihre sich deckenden hülsenförmig gebogenen gen für Schichtverbundtafeln, die aus innenliegenden Teile scharnierartig von einem Verbindungs- Rahmen und äußeren Brettverkleidungen bestehen, zapfen durchgriffen sind, dadurch gekenn- sind in der deutschen Patentschrift 368 249 beschriezeichnet, daß jede Lasche (13, 19, 13a, 19«) 20 ben. Nachteilig ist bei den bekannten Verbindungsein kurzes Laschenstück (16, 23) aufweist, das vorrichtungen, daß jede Lasche an den Schiehiversenkrecht zur Tafelebene durch ein Langloch (10, bundplatten mit besonderen Mitteln befestigt werden lla) einer Langlochreihe in einer der Deck- muß, was bei einem Weichkern in Form von schichten (2, 3, la, 3a) hindurch eingreift, so Schaum- oder Zellenkunststoff nicht ohne weiteres daß der hülsenförmig gebogene Teil (14, 20) seit- 25 möglich ist. Bei einer Vorfertigung stehen die dann lieh der Stoßfuge sich befindet, daß an den hül- bereits befestigten Laschen über den Umfang der senförmig gebogenen Teil (14, 20) jeder Lasche Schichtverbundplatten vor und können beim Trans-(13, 19, 13a, 19a) ein parallel zum kürzeren port leicht beschädigt werden. Außerdem sind zur Laschenstück (16, 23) geführtes längeres La- Aufnahme der hülsenförmig gebogenen Teile Verschenstück (15, 22) ansetzt, das außen an der 30 tiefungen in den Stoßflächen erforderlich, die die Stoßseite der Schichtverbundtafel (1, la) anliegt Fertigung der Schichtverbundplatten mit Weichkern und ein zum kürzeren Laschenstück (16, 23) hin verteuern. Zum Befestigen an dem Tragprofil ist rechtwinklig abgebogenes Endstück (17, 24) be- ferner eine weitere Lasche erforderlich, so daß an sitzt, das bei der Lasche (19, 19 a) der einen von der Verbindungsstelle drei hülsenförmig gebogene zwei zu verbindenden Schichtverbundtafeln (1, 35 Teile von dem Verbindungszapfen durchgriffen wer-Ia) sie umgreifend an der anderen Deckschicht den, weshalb dieser Verbindungszapfen ein von den (2 a) anliegt, während das Endstück (17) bei der Laschen gesondertes Teil sein muß, das erst nach Lasche (13, 13a) der anderen Schichtverbund- dem Ausrichten der hülsenförmigen Teile eingeschotafel (1) sich in einem Abstand von der Deck- ben werden kann.
schicht (2) befindet und ein Loch (18) für den ν Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingriff eines Spannglieds (26) aufweist, das zum Vorrichtung zum Verbinden von Schichtverbund-Befestigen an dem Tragprofil (25) dient, und daß tafeln mit einer inneren Schicht aus einem Schaumder Verbindungszapfen (21) in dem hülsenförmig oder ZellenkunststofT zu schaffen, bei der die Teile gebogenen Teil (20, 20a) der umgreifenden der Verbindungsvorrichtung einfach herstellbar und Lasche (19,19a) befestigt ist. 45 leicht montierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Ausgehend von der vorstehend beschriebenen kennzeichnet, daß die Laschen (13, 19, 13 a, Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß 19a) über ihre gesamte Länge gleich brei; sind. dadurch gelöst, daß jede Lasche ein kurzes Laschen-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- stück aufweist, das senkrecht zur Tafclebenc durch durch gekennzeichnet, daß die Breite der La- 50 ein Langloch einer Langlochreihe in einer der Deckschen (13, 19, 13a, 19a) geringfügig kleiner als schichten hindurch eingreift, so daß der hülsenförmig die Länge der Langlöcher (10, lla) in der Deck- gebogene Teil seillich der Stoßfuge sich befindet, daß schicht (3, 3a) der Schichtverbundtafeln (1, an den hülsenförmig gebogenen Teil jeder Lasche la) ist. ein parallel zum kürzeren Laschenstück geführtes
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- 55 längeres Laschenstück ansetzt, das außen an der kennzeichnet, daß der Abstand der Langlöclier Stoßseite der Schichtverbundtafel anliegt und ein (10, lla) gleich ihrer Länge ist. zum kürzeren Laschenstück hin rechtwinklig abge-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bogenes Endstück besitzt, das bei der Lasche der bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin- einen von zwei zu verbindenden Schichtverbunddungszapfen (21) reibschlüssig in den hülsen- 60 tafeln sie umgreifend an der anderen Deckschicht förmig gebogenen Teil (14, 14a) der anderen anliegt, während das Endstück bei der Lasche der Lasche (13, 13a) eingreift. anderen Schichtverbundtafel sich in einem Abstand
6. Vorrichtung ru.eh Anspruch 1, dadurch gc- von der Deckschicht befindet und ein Loch für den kennzeichnet, daß die Achse des hülsenförmig Eingriff eines Spanngliedes aufweist, das zum Begebogenen Teils (14a, 20a) sich etwa in der 65 festigen an dem Tragprofil dient, und daß der Ver-Ebene des längeren Laschenstücks (15a, 22a) bindungszapfen in dem hülsenförmig gebogenen Teil befindet (F i g. 4). der umgreifenden Lasche befestigt ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung lassen sich die
DE19722234579 1971-07-29 1972-07-14 Vorrichtung zum Verbinden von Wandoder Bedachungselementen in Form von Schichtverbundtafeln mit Hilfe von Laschen mit hülsenförmigen Teilen und diese durchsetzende Verbindungszapfen Expired DE2234579C3 (de)

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