DE2423234C3 - Rahmenloses Gehäuse - Google Patents

Rahmenloses Gehäuse

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DE2423234C3
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Alois Dietikon Badat
Peter Zuerich Hruby
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ORION-AL-KO AG ZUERICH (SCHWEIZ)
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
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    • B65D81/3823Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls
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Description

Die Erfindung betrifft ein rahmenloses Gehäuse aus wandbildenden Platten, die zur Bildung rechtwinklig zueinander stehender Gehäusewände an ihren Rändern unter Zwischenschaltung einer Dichtung miteinander verschraubt sind.
Ein rahmenloses Gehäuse dieser Art ist durch die DE-OS 20 35 560 bekannt geworden. Damit bei dem vorbekannten rahmenlosen Gehäuse eine Platte mit einer gleichausgebildeten benachbarten Platte verbunden werden kann, und zwar in der Weise, daß die Platten in derselben Ebene liegen oder in einem rechten Winkel zueinander stehen, weist die Platte an einem Rand ein Winkelprofil und am gegenüberliegenden Rand ein Z-Profil auf. Damit die derart ausgebildeten Platten miteinander verschraubt werden können, sind an dem das Winkelprofil aufweisenden Rand Augen zur Aufnahme einer Gewindebohrung angeformt, damit sich eine benachbarte Platte mit dem das Z-Profil aufweisenden Rand entweder in der gleichen Ebene liegend anschrauben läßt, wobei sich die Schraube durch eine Bohrung im äußeren Schenkel des Z-Profils erstreckt, oder aber im rechten Winkel zur ersten Platte stehend anschrauben läßt, wobei sich die Schraube durch eine Bohrung im Verbindungssteg des Z-Profils erstreckt
Die bekannte Platte für ein selbsttragendes Gehäuse stellt in vielerlei Hinsicht keine konstruktiv günstige Lösung dar, wenn man ein aus Blech bestehendes Gehäuse in dieser Art herstellen will. Wenn die bekannte Platte aus Kunststoffmaterial besteht, ist es mit Hilfe der hierfür bekannten Herstellungsverfahren technisch gut lösbar, am Rand der Platte in Abständen Augen für Gewindebohrungen anzuformen. Ebenso ist bei der Herstellung aus Kunststoffmaterial die Ausbildung von verschieden geformten Rändern des Bauelementes mit einem Winkelprofil und einem Z-Profil durch Anwendung beispielsweise eines Spritzgußver fahrens in wirtschaftlich noch vertretbarer Weise durchführbar, wobei auch die bezüglich der Länge der einzelnen Schenkel dieser Randprofile für das genaue Zusammenpassen der Bauelemente einzuhaltenden genauen Maßtoleranzen erreichbar sind.
Diese konstruktiven Details erweisen sich jedoch als höchst unzweckmäßig, wenn das rahmenlose Gehäuse aus Blech gefertigt werden soll, da eine Platte mit unterschiedlich ausgebildeten Randprofilen, engen Maßtoleranzen und besonderen Augen für die Schrau-
^5 ben nur in ziemlich aufwendiger Weise aus Blech herstellbar wäre. Das bekannte Gehäuse weist den weiteren Nachteil auf, daß die Bohrungen in den Platten an deren Z-Profilrändem je nach der Anordnung der benachbart anzuschließenden Platte in gleicher Ebene oder im rechten Winkel entweder im äußeren Schenkel oder im Mittelsteg des Z-Profils vorgesehen werden müssen. Außerdem sind als weiterer Nachteil die Schrauben beim vorbekannten Gehäuse nur vom Innern des Gehäuses aus zugänglich, was bei der Montage wie auch bei der Demontage eines derartigen Gehäuses zu Schwierigkeiten führt, insbesondere wenn ein kubisches Gehäuse mit sechs Gehäusewänden herzustellen ist Ähnliche Schwierigkeiten verursacht auch das vollständige Abdichten eines aus den bekannten Platten hergestellten geschlossenen Gehäuses, da drei in einer Gehäusecke zusammenstoßende Platten nur mit erheblichem zusätzlichem Aufwand gegeneinander abgedichtet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
1)5 rahmenloses Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach montiert bzw. demontiert werden kann, wobei die Platten so ausgestaltet sein sollen, daß sie ohne besondere Schwierigkeiten auch aus Blech
gefertigt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ränder jeder Platte gleich ausgebildet sind, daß jeweils von den Plattenseitenkanten der Plattenaußenwandung unter 45° zur Platteninnenwandung verlaufende Verbindungs- Randabschnitte eine durch mehrfache Abwinkelung gebildete umlaufende Hohlkehle aufweisen, und die Platten an ihren einander anliegenden Verbindungs-Randabschnitten mittelbar oder unmittelbar miteinander verschraubt sind und dadurch in den Hohlkehlen angeordnete Dichtungen eingeklemmt gehalten sind.
Durch die Ausbildung der Erfindung wird erreicht, daß die wandbildenden Platten mit vier gleich ausgebildeten Rändern vorzugsweise aus Blech kostengünstig hergestellt werden können, daß ferner die längs den Plattenseitenkanten verlaufenden und zwischen zwei Platten eingeklemmt gehaltenen Dichtungen ein auch an der Gehäusecken absolut dichtes Gehäuse herzustellen erlauben, und daß die Platten schließlich an ihren einander anliegenden Verbindungs-Randabschnitten auf einfache Weise miteinander verscbraubbar sind. Zum Verbinden je zweier Platten sind in bevorzugter Weise die genannten Verbindungs-Randabschnitte senkrecht durchsetzende Schrauben vorgesehen, deren innerhalb der einen Platte bezüglich der Plattenaußenwandung versenkt liegende Schraubenköpfe und deren innerhalb der anderen Platte versenkt liegende Muttern jeweils in einem Plastikschuh mit einer abgesetzten Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Schraubenschaftes und des Schraubenkopfes bzw. der Mütter abgestützt sind Diese Plastikschuhe sind zweckmäßig zwischen der Plattenaußenwandung und dem Verbindungs-Randabschnitt jeder Platte, in den für den Zugang zu den Schrauben bestimmten öffnungen derart eingeklemmt, daß sie mit jeweils einem vorspringenden Rand von innen in die Öffnungen eingreifen, wodurch die Plastikschuhe unverschieblich gehalten und die öffnungen gleichzeitig abgedichtet sind. Mit diesen von der Außenseite her zugänglichen Schrauben ist ein Gehäuse leicht zusammensetzbar oder auch eine einzelne Gehäusewand z. B. für die Durchführung von inspektionsarbeiten an in dem Gehäuse untergebrachten Einrichtungen schnell wieder demontierbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zur Erzielung der Gehäusefestigkeit und Biegesteifigkeit die umlaufende Hohlkehle aus einem durch Abkantung um 180° gegen die Platteninnenseite anliegenden Streifen und einem etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Streifen gebildet ist so
Die wandbildenden Platten können ferner an der Platteninnenwandung jeweils an die Verbindungs-Randabschnitte angrenzende Befestigungsabschnitte zur Befestigung einer Innenplatte für ein doppelwandiges Gehäuse oder von Gehäuseeinbauten aufweisen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 5.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Platte im Querschnitt,
F i g. 2 eine Gehäuseecke in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 3 zwei miteinander verbundene und in gleicher Ebene liegende Platten gemäß F i g. 1,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine Gehäuseseite gemäß der Linie l-l in F i g. 2 und
Fig.5 eine Ansicht von oben auf die Gehäuseseite gemäß F i g. 4.
Die in Fig. 1, 3 und 4 im Schnitt dargestellte und in Fig.5 in Draufsicht von der Außenseite des Gehäuses gezeigte Platte 1 zur Bildung jeweils einer Wand des Gehäuses ist im Umriß rechteckig oder quadratisch und besitzt längs ihrer Seitenkanten 2 einwärts zurückgebogene und in sich mehrfach abgewinkelte Ränder 3, die, wie sich aus Fig.5 ergibt, in den Plattenecken auf Gehrung zugeschnitten sind, so daß die zurückgebogenen Ränder an rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenkanten der gleichen Platte aneinander anschließen. Die vier Ränder 3 jeder Platte sind in sich mehrfach abgewinkelt, so daß sie jeweils anschließend an die Plattenseitenkante 2 eine Hohlkehle 4, ferner einen daran angrenzenden, mit der Plattenaußenwandung einem Winkel von 45° anschließenden Verbindungs-Randabschnitt 5 und ferner einen längs einer weiteren Biegkante angrenzenden Befestigungsabschnitt 6 aufweisen, der zur Plattenaußenwandung parallel verläuft und zur Befestigung einer nur in F i g. 4 strichpunktiert angedeuteten Innenplatte 7 dient, wenn eine doppelwandige Ausführung des Gehäuses für spezielle Verwendungszwecke erforderiich ist Femer dient der Befestigungsabschnitt 6 des Randes zur Befestigung von Einbauten in dem Gehäuse, wie z. B. Motorkonsolen, oder dient als Führungsbahn für Filterkasten-Einschübe oder ein Wärmetauscher-Element etc.
Die Hohlkehle 4 besteht aus einem durch Abkantung um 180° gegen die Platteninnenseite anliegenden Streifen 4a und einem etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Streifen Ab, die zusammen eine im Querschnitt dreieckige Längsrinne zur Aufnahme einer im Querschnitt ebenfalls dreieckförmigen Dichtung 8 begrenzen. Durch die Abkantung um 180° erhält die Platte eine besonders gute Formstabilität und Festigkeit gegen Verbiegen, insbesondere in den Ecken. Durch die vier zurückgebogenen Ränder 3 jeder Platte wird eine gegen die Platteninnenseite anliegende Isolationsmatte
9 oder Geräuschdämpfungsmatte festgehalten.
Um ein rahmenloses Gehäuse herzustellen, von aim in F i g. 2 eine Ecke schaubildlich dargestellt ist, werden rechtwinklig zueinander stehende Platten 1 mit ihren aneinander anliegenden Verbindungs-Randabschnitten 5 verschraubt, wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht. Um jede Platte von außen an- und abmontieren zu können, sind in jeder Platte nahe den Ecken öffnungen
10 vorgesehen, unterhalb welchen zwischen der Innenseite der Plattenaußenwandung und dem Verbindungs-Randabschnitt S jeweils ein Plastikschuh 12 eingeklemmt gehalten ist, der von innen in die Öffnung 10 eingreift, wodurch er unverschieblich gehalten ist und zugleich die Öffnung abdichtet. Jeder Plastikschuh 12 besitzt eine abgesetzte Durchgangsbohrung, so daß sich durch jeweils zwei nahe den Gehäuseecken gegenüberliegende Plastikschuhe eine Verbindungsschraube 11 hindurcherstreckt, wobei der Schraubenkopf sich versenkt in dem einer: Plastikschuh befindet, während die Mutter in dem anderen Plastikschuh versenkt angeordnet ist. Durch diese Plastikschuhe ist das Gehäuse auch an allen Verschraubungsstellen abgedichtet Ein weiterer Vorteil ist, daß die Verschraubung von beiden Seiten aus möglich ist, was bei einer anderen Verbindungsweise, z. B. bei Verwendung eines u.iter dem einen Rand eingeklemmten Blechstreifens mit einer Bohrung für eine selbstschraubende, von der anderen Seite einzuführende Schraube nicht der Fall wäre. Außerdem wäre eine solche mit einem klippartigen Blechstreifen zusammenwirkende Schraube mühsa-
mer zu demontieren, da sie ohne Verwendung eines magnetischen Schraubenziehers beim Lösen in das Gehäuse hineinfallen würde. Derartige Schwierigkeiten sind daher durch die Verbindungsweise unter Verwendung der Plastifcschuhe behoben. Außerdem ergibt sich der weitere Vorteil, daß alle zur Herstellung von Gehäusen benötigten Platten gleich sind und fertig montiert auf Lager gehalten werden können.
Durch das Zusammenschrauben von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Platten werden zwei im Querschnitt dreieckige Dichtungen 8 zwischen den beiden Hohlkehlen 4 der beiden Platten eingeklemmt festgehalten, wodurch das Gehäuse nach außen
vollkommen abgedichtet ist. Es kann auch nur eine in Querschnitt quadratische Dichtung verwendet werden. Wenn ein Gehäuse mit größeren Wänden als da vorhandene Plattenformat hergestellt werden sol werden zwei in gleicher Ebene angeordnete und mi ihren Seitenkanten gegeneinander liegende Platten gemäß F i g. 3 durch eine Winkelprofilschiene miteinander verbunden, deren Schenkel mit je einen Verbindungs-Randabschnitt 5 der Plattenränder ver schraubt werden, wobei diese Schenkel je eine Dichtuni 8 in den Hohlkehlen 4 der beiden Plattenrände eingeklemmt halten.
Hierzu 3 Blatt Zei;hnungcn

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rahmenloses Gehäuse aus wandbildenden Platten, die zur Bildung rechtwinklig zueinander stehender Gehäusewände an ihren Rändern unter Zwischenschaltung einer Dichtung miteinander verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder jeder Platte (1) gleich ausgebildet sind, daß jeweils von den Plattenseitenkanten (2) der Plattenaußenwandung unter 45° zur Platteninnenwandung verlaufende Verbindungs-Randabschnitte (5) eine durch mehrfache Abwinkelung gebildete umlaufende Hohlkehle (4) aufweisen, und daß die Platten (1) an ihren aneinander anliegenden Verbindungs-Randabschnitten (5) mittelbar oder unmittelbar miteinander verschraubt sind und dadurch in den Hohlkehlen (4) angeordnete Dichtungen (8) eingeklemmt gehalten sind.
2. Gehäuse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verbinden je zweier Platten (1) vorgesehenen Schrauben (11) die Verbindungs-Randabschnitve (5) senkrecht durchsetzen und ihre innerhalb der einen Platte bezüglich der Plattenaußenwandung versenkt liegenden Schraubenköpfe und ihre innerhalb der anderen Platte versenkt liegenden Muttern, jeweils in einem Plastikschuh (12) mit einer abgesetzten Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Schraubenschaftet. und des Schraubenkopfes bzw. der Mutter abgestützt sind, wobei die Plastikschuhe zwischen der Plattenaußenwandung und dem Vcrbindungs-Randabschnitt (S) jeder Platte (1) in den für den Zugang zu den Schrauben bestimmten öffnungen (10) derart eingeklemmt sind, daß sie mit jeweils einem vorspri- ,genden Rand von innen in die Öffnungen (10} eingreifen, wodurch die Plastikschuhe unverschieblich gehalten und die Öffnungen gleichzeitig abgedichtet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Gehäusefestigkeit und Biegesteifheit die umlaufende Hohlkehle (4) aus einem durch Abkantung um 180° gegen die Platteninnenseite anliegenden Streifen (4a) und einem etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Streifen (4ö;gebildet ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wandbildenden Platten (1) an der Platteninnenwandung jeweils an die Verbindungs-Randabschnitte (5) angrenzende Befestigungsabschnitte (6) zur Befestigung einer Innenplatte (7) für ein doppelwandiges Gehäuse oder von Gehäuseeinbauten aufweisen.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in gleicher Ebene angeordnete und mit ihren Plattenseitenkanten (2) gegeneinander liegende Platten (1) durch eine Winkelprofilschiene (14) verbunden sind, deren Schenkel mit je einem Verbindungs-Randabschnitt (5) der Plattenränder verschraubt sind und je eine Dichtung (8) in den hohlkehlförmig ausgebildeten Abschnitten (4) beider Plattenränder eingeklemmt halten.
DE2423234A 1974-04-10 1974-05-14 Rahmenloses Gehäuse Expired DE2423234C3 (de)

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