DE2651114A1 - Eckverbindung fuer stulpschienen eines fenster- oder tuerbeschlages - Google Patents

Eckverbindung fuer stulpschienen eines fenster- oder tuerbeschlages

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DE2651114A1 DE19762651114 DE2651114A DE2651114A1 DE 2651114 A1 DE2651114 A1 DE 2651114A1 DE 19762651114 DE19762651114 DE 19762651114 DE 2651114 A DE2651114 A DE 2651114A DE 2651114 A1 DE2651114 A1 DE 2651114A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN DIPL-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
6000 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 2265 48 TELEX 52 25 05
MÜNCHEN
A S
2000 HAMBURG POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE TEL. (040)41020 TELEX 21 29
FERCO International Usine de Ferrures de Bittiment 57400 REDBTG / Frankreich
Eckverbindung für Stulpschienen eines Fenster- oder
Türbeschlages
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für Stulpschienen eines Fenster- oder Türbeschlages, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander inim Flügelprofil gebildeten Nuten befestigt und deren Enden durch ein winkelförmiges Yerbindungsstück gegenseitig verbunden sind.
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Bine solche Eckverbindung ist bereits durch die DT-OS 20 46 856 "bekannt. Hierbei wird ein winkelförmiges Verbindungsstück benutzt, das die Enden der Stulpschienen von außen umgreift. Dazu weist dieses Verbindungsstück an einem seiner Schenkel einen Schlitz auf, der auf einen Ansatz an der einen Stulpschiene aufsteckbar ist. Der andere Schenkel ist mit einem Senkloch versehen und wird zusammen mit der darunterliegenden anderen Stulpschiene am Flügel befestigt.
Durch die DT-OS 23 02 538 ist eine weitere Eckverbindung bekanntgeworden. Bei dieser Eckverbindung ist ein winkelförmiges Verbindungsstück an der einen Stulpschiene befestigt und unterhakt das Ende der anderen Stulpschiene, die dazu hakenförmig ausgebildet ist. Dabei sind die Stulpschienen und das an der einen Stulpschiene befestigte Verbindungsstück in zwei Nuten eingelegt, die senkrecht zueinander in die Falzflächen des Flügels eingearbeitet sind.
Diese bekannten Eckverbindungen benötigen eine besondere Zubereitung der Stulpschienenenden. Bei der erstgenannten Eckverbindung muß das eine StulpscMenenende einen Ansatz und das andere StulpscMenenende eine Bohrung aufweisen. Bei der zweitgenannten Eckverbindung ist ein StulpscMenenende mit dem Verbindungsstück und das andere Stulpschienenende mit einem Haken versehen.
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Dies bedingt wiederum, daß die Längenmale der Stulpschienen vor Anfertigung der Stulpschienen bekannt und genau festgelegt sein müssen. Es kann somit auch keine Serienherstellung der Stulpschienen in Einheitsmaßen und späteres Ablängen der Stulpschienen auf die jeweiligen Höhen- und Breitenmaß_en der Flügel vorgesehen werden. Durch die große Mannigfa.lt igke it an verschiedenen Flügelmaßen bei Fenstern und Türen entstehen infolge dieser Nachteile erhebliche Erhöhungen der Kosten sowie "Verlängerungen der Lieferzeiten der Beschläge, und damit auch der Fenster und Türen.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die durch die bekannten Eckverbindungen nicht vermiedenen FachteiIe auszuschalten und eine Eckverbindung zu schaffen, die so gestaltet ist, daß die Stulpschienen vom Hersteller oder· Käufer durch einen einfachen Trennschnitt abgelängt werden können, und daß nach dem Ablängen keine weitere Zubereitung der Stulpscliienenenden zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Stulpschienen notwendig ist. Zudem soll die Eckverbindung auch noch so beschaffen sin, daß beim Ablängen auftretende Tolerenzen in der Länge der Stulpschienen durch die von der Erfindung angewandten Mittel ausgeglichen werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie ebenfalls ein winkelförmiges Verbindungsstück benutzt, dessen Aus-
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gestaltung sich jedoch dadurch kennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel des Verbindungsstücks ein Senkloch zu seiner Befestigung an der Bodenfläche mindestens einer angesetzten Nut des Flügels aufweist, das unterhalb des Bereiches der Stulpschienen angeordnet ist, und daß jeder der Schenkel eine zu den Stulpschienen längsgerichtete, der Stuipschienenbreite entsprechende Tasche aufweist, in die sich je ein Stulpschienenende einlegt, so daß die Enden der Stulpschienen am Flügel festgelegt werden, ohne selbst Befestigungs- oder Verbindungsmittel aufzuweisen.
Diese Lösung bietet außer der Abschaffung der dem Stand der Technik bisher anhaftenden Nachteile einen weiteren wesentlichen Vorteil. Dieser besteht darin, daß nun die Voraussetzung geschaffen ist, um verschiedene Stulpelemente in beliebiger Weise zu einem Gesamtbeschlag zusammenstellen zu können.
Weitere Fortbildungen des Erfindungsgedankens sowie die dadurch erzielten Vorteile sind in der nachstehenden Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Eckverbindung von zwei senkrecht zueinander angeordneten Stulpschienen mittels eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks,
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstücks,
Fig. 3 die Ansicht einer Eckverbindung von zwei senkrecht zueinander angeordneten Stulpschienen mittels eines geänderten Verb ind ungs s tticks, und
Fig. 4 die perspektivische Ansicht des in Fig. 3
dargestellten, geänderten Verbindungsstücks,
In Fig. 1 ist durch eine Schnittansicht der Ausschnitt aus einer Fenster- oder Türecke dargestellt. In der Ecke 1 des Flügels 2 laufen im rechten Winkel zwei abgesetzte Nuten 3-] » Ί>2 ineinander, die in einer gleichen Ebene in die waagrechte 4 und lotrechte 5 Falzstirnseite des Flügels 2 eingearbeitet sind. In diesen Nuten 3.., legt man in der Regel die Stulpschienen und Treibstangen eines im Flügel 2 anzuordnenden Beschlages ein. Der Scheitel der ineinanderlaufenden Nuten 3-t , 3o bildet einen Raum 3j in den das erfindungsgemäße Verbindungsstück 6 eingelegt wird.
Dieses in Fig. 2 perspektivisch dargestellte Verbindungsstück 6 ist vorteilhaft einstückig ausgebildet. Es besteht aus einem Winkelteil 6.. mit einem lotrechten Schenkel 7 und einem waagrechten Schenkel 8. Die Innenflächen 9 und 10 dieser Schenkel 7 und 8 liegen an den
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Bodenflächen 11 ^ , 11^ der Nuten 3-,, 3o an< Einer äer Schenkel, zum Beispiel der Schenkel 8 weist mindestens ein Senkloch 12 auf, dessen Versenkung 13 an der Außenfläche 23 angeordnet ist. Das Senkloch 12 wird von einer in den Flügel 2 eingeschraubten Senkkopfschraube 14 durchdrungen, die das Verbindungsstück 6 am Flügel festlegt.
Jeder der Schenkel des Verbindungsstücks 6 weist eine Tasche 15, 16 auf, in die das Ende 17, 18 einer waagerechten Stulpschiene 19, beziehungsweise lotrechten Stulpschiene 20 eingreift. TJm die Taschen 15, 16 zu verwirklichen, ist ein Winkelstück 21 auf den Außenflächen 22, 23 der Schenkel 7, 8 des Winkelteils 6., angeordnet. Die Befestigung des Winkelstücks 21 am Winkelteil 6^ wird vorteilhaft durch Formguß des ganzen Verbindungsstücks 6 erzielt. Die Länge der Schenkel 28, 29 des
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Winkelstücks 21 ist, unter Berücksichtigung des/Herstellung des Verbindungsstück 6 gewählten Werkstoffes, so kurz wie möglich. Beide Schenkel 28, 29 sind vorteilhaft auch gleichlang, damit der Unterschied zwischen dem Falzmaß des Flügels 2 und der Länge, auf die die Stulpschienen 19» 20 abgelängt werden, beim Breitenmaß und beim Höhenmaß der gleiche ist. Sobald jedoch die den Enden 17, 18 entgegengesetzten Enden der Stulpschienen 19, 20 in unterschiedlichem Abstand zu den der Ecke 1 entgegengesetzt liegenden Ecken des Flügels 2 enden, ist es vorteilhaft, die Lange der Schenkel 28, 29
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des Winkelstücks unterschiedlich zu gestalten. In einem solchen Pail soll der Unterschied zwischen der Länge der Schenkel 28, 29 dem Unterschied gleich sein, mit dem die den Enden 17, 1ö entgegengesetzten Enden der Stulpschienen 19 j 20 an den der Ecke 1 entgegengesetzt liegenden Ecken des Flügels 2 enden. Durch diese Maßnahme ist dann der Unterschied zwischen den Falzmaß des Flügels 2 und der Länge, auf die die Stulpschienen 19» 20 abgelängt werden, auch bei dem genannten Fall beim Breitenmaß und beim Höhenmaß der gleiche. Wenn nun das Verbindungsstück 6 mit einem Winkelstück 21 geschaffen wird, dessen Schenkel Längen haben, wie in den zwei vorteschriebenen Fällen angegeben, kann der Hersteller oder Käufer der Beschläge die Länge berechnen, auf die die Stulpschienen 19» 20 abgelängt werden müssen, indem er vom Breitenfalzmaß und vom llöhenfalzmaß des Flügels 2 den gleichen Wert abzieht. Dies erleichtert das Errechnen der Länge, welche die Stulpschienen 19, 20 nach dem Ablängen habenvnüssen, und vermeidet jegliches Verwechseln der Maße und abzuziehenden Werte. Dies kann besonders dann auftreten, wenn bestimmte Stulpenelemente des Beschlages einmal lotrecht und ein andermal waagerecht Verwendung finden. Die Stirnseiten 24, 25 des Winkelstücks 21 dienen den Enden 17, 18 dsr Stulpschienen 19, 20 als Anschläge. Weiter sind auf den Oberflächen 26, 27 der beiden Schenkel 28, 29 des Winkelstücks 21 je eine Zunge 30, 31 angebracht. Die Zungen
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30, 31 überstehen die Stirnseiten 24, 25 des Winkelstücks 21 in genügender Länge, um beim Ablängen der Stulpschieneri 19 j 20 auftretende Tolerenzen zu überdecken und die Stulpschienen 19, 20 festzulegen. Die Zungen 30, 31 sollen dabei eine genügend geringe Dicke aufweisen, damit sie im Spiel zwischen Flügel 2 und !lahmen 33 Platz finden. Die Taschen 15, '16 sind somit verwirklicht und werden von den Schenkeln 7, 8 des Winkelstücks 6., den den Schenkeln parallelen Zungen 30, y\ und den Stirnseiten 24, 25 des Winkelstücks 21 gebildet.
Des öfteren ist eine der Stulpschienen, zum Beispiel die Stulpscbiene 2o, mit einer Treibriegelstange 34 versehen, deren Ende 35 in ein Schließstück 36 eingreift, das in die Falzflache 37 des Rahmens 33 eingelassen ist. Damit diese Treioriegelstange 34 sich durch das Verbindungsstück 6 hindurch verschieben kann, ist eine laut 3rl in der AUvenflach·-; 22 des Schenkels 7 vorgesehen und eine Öffnung 39 in den Schenkel 29 des Winkelstücks 21 eingearbeitet. An die öffnung 39 schließt sich eine Nut 40 an, die in die Innenseite 41 des Winkelstücks 21 eingearbeitet ist. 'ßeiiii Bestimmen der Längenmaße der Schenkel 2β, 29 des Winkelstücks 21, die dann das Ablängen der Stulpschienen 19, 20 durch die Subtraktion eines gleichen Wertes von den breiten- und Höhenfalzmaß des Flügels 2 vereinfachen, soll in Fall einer mit einer Treibriegelstange 34 versehenen Stulpschiene 20 auch 'berücksichtigt werden, daß es
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vorteilhaft ist, wenn die Länge des Schenkels 28 gleich den HuO der Treibriegelstange 34 weniger dein gewünschten Austritt des Stangenendes 35 aus dem Schenkel 29 in der Schließstellung der Treibriegelstange 34 ist. Die Anwendung dieses Verhältnisses zwischen der Länge des Schenkels 28, dem Hub der Treibriegelstange 34, und dem Austritt des Stangenendes 35 aus dem Schenkel 29, gestattet dem Stangenende 35 einen Austritt aus dem Schenkel 29 zu geben, der geringer ist als der Hub der Treibriegelstange 34· Besonders vorteilhaft erweist sich dies bei Beschlagen, die in drei Stellungen stellbar sind und bei denen nur eine Stellung die Schließstellung ist. Anderweitig erlaubt die Anwendung des genannten Verhältnisses, daß die Stulpschiene 20 und die Treibriegelstange 34 durch einen Trennschnitt gemeinsam abgelängt werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich sind die Enden 17, 18 der Stulpschienen 19» 20 nach deren Ablängen durch die Zungen 30, 3'l festgelegt. Dabei überdecken die Zungen 30, 31 auch ein eventueIL durch Fertigungstolerenzen hervorgerufenes Spiel 4-2, 43·
In den Fig. 3 und 4 ist ein etwas abgeändertes Verbindungsstück 6 dargestellt. Bei diesem Verbindungsstück 6 ist beispielsweise die Zunge 31 weggelassen, und die Stulpschiene 19 mit einem Senkloch 44 versehen worden. Eine solche Variante ist vorteilhaft, sobald Fenster oder
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Türen in Serienfertigung hergestellt werden, "bei denen eines der Maße, entweder das Sreiten- oder Höhenmaß gleichbleibend, das andere Maß jedoch verschieden ist» Sie ist deshalb vorteilhaft, weil solche Serien eine Vorbereitung der Stulpschiene 19 entsprechend dera gemeinsamen Breiten- oder Höhenmaß der Fenster oder Türen rechtfertigen. In diesem Fall ist es ebenfalls vorteilhaft, das Verbindungsstück 6 am Ende 17 der Stulpschiene 19 zu befestigen, damit es mit dem von der Stulpschiene gebildeten Stulpenelement eine Beschlageeinheit bildet, während das andere, von der Stulpschiene 20 gebildete Stulpenelement, ablängbar verbleibt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Eckverbindung für im wesentlichen rechtwinklig zueinander zu befestigende Stulpschienen eines Fensteroder Türbesehlages mit einem winkelförmigen Verbindungsstück, dadurch gekennzeichnet , da^ mindestens einer der Schenkel des Verbindungsstücks 6 ein Senkloch 12 zu seiner Befestigung an der Bodenfläche 11. , 11 _ mindestens einer abgesetzten Nut 3-i , 3? des Flügels 2 aufweist, die unterhalb des Bereiches der Stulpschiene 19? 20 angeordnet ist, und da3 jeder der Schenkel eine zu den Stulpschienen 19> 20 längsgerichtete, der Stulpschienenbreite entsprechende Tasche 15, 16 aufweist, in die sich je ein Stulpschienenende 17, 18 einlegt, so daß die Enden 17, 18 der Stulpschienen 19, 20 am Flügel 2 festgelegt werden, ohne selbst Befestigungs- oder Verbindungsmittel aufzuweisen.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Taschen 15, 16 durch die Außenflächen 22, 23 der Schenkel 7, 8 eines Winkelteils 6^, die Stirnseiten 24, 25 eines auf den Außenflächen 22, 23 aufliegenden gleichschenkligen Winkelstücks 21, und durch zu den Schenkeln 7, 8 parallel angeordnete Zungen 30, 31 gebildet werden.
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3· Eckverbindung ti-'cli den Ansprüchen 1 und .-, äodurcr R e κ e η η s e i c h η e t , da·· die Sürnseiten 24, 25 der Schenkel 26, ?J) des Ϋίΐη'-celstücks 21 den Kingriff der Enden 17, ι · · der StulDnc'i'enen i ■".', in die Taschen 15, If- ce^rensen..
4. Eckverbindung nac'i den Anspruch ρ η i Vis ?, dadurch gekennzeichnet , da- das VJinkoJ-stück 21 ungleiche Schenkel 2 ν-, 2° aufweist, miä ca; der Unterschied in der Länge der Schenke] 26, 2r! dem Unterschied gleich ist, den die den linden 17, 16 entgegengesetzten Enden der ."jtulpschienen 19, 60 i'e^en'Jcer- den der Ecke 1 des Flüsels 2 entgegengesetzt Iier;esiden Eclcen aufweisen.
5- Eckverbindung nach einem oder :ne irrer en äe" Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dai e:ln Schenkel des Verbindungsstück 6 i'ü^rtmgs^ittel f'ir das Ende 35 einer unter der Stulpschiene 19, 20 angeordneten Treibriegelstange 34 aufweist.
6. Eckverbindung für Irr, wesentlichen rechtwinklig- zueinander zu befestigende Stulpschienen eines Fensteroder Türbeschlages mit einem winkelförmigen Verbindungsstück, dadurch gekennz eichnet , da? das Verbindungsstück 6 in bekannter Weise zusammen, mit der Stulpschiene 19 am Flügel 2 befestigt ist, und da3 nur einer der Schenkel des Verbindungsstücks 6 eine zu der
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Stulpschiene 20 längsgerichtete der Stulpschienbreite ent-sprecnen.de Tasche 16 aufweist, in die das Ende 18 der Stulpschiene 20 einliegt, so daß das Ende 18 der Stulpschiene 20 am Flügel 2 festgelegt wird, ohne selbst gs- oder Verbindungsraittel aufweisen.
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DE19762651114 1975-12-08 1976-11-09 Stulpschienen-Eckwinkel für einen Fenster- oder Türbeschlag Expired DE2651114C2 (de)

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