DE2210999A1 - Lösbare Eckverbindungs vorrichtung für Hohlprofile - Google Patents

Lösbare Eckverbindungs vorrichtung für Hohlprofile

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DE2210999A1
DE2210999A1 DE19722210999 DE2210999A DE2210999A1 DE 2210999 A1 DE2210999 A1 DE 2210999A1 DE 19722210999 DE19722210999 DE 19722210999 DE 2210999 A DE2210999 A DE 2210999A DE 2210999 A1 DE2210999 A1 DE 2210999A1
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Jean-Pierre Schaffhausen Schneider (Schweiz)
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Constellium Singen GmbH
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • E06B3/9725Mitre joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

ALUMINIUM WALZWERKE SINGEN GMBH
Lösbare Eckverbindungsvorrichtung für Hohlprofile
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Eckverbindungsvorrichtung für in einem Winkel zusammenstossende, an ihren Enden auf Gehrung geschnittene Hohlprofilstäbe mit vorzugsweise rechtwinkligem Hohlraumquerschnitt, insbesondere für Fenster- bzw. Türrahmen, bestehend aus einem Winkelstück,dass mit je einem Schenkel in den Hohlraum je eines Profilstabes eingreift, und mindestens einem Spannstück, wobei Profilstab, Winkel- und Spannstück mittels durch Verschraubung erzielter Heilwirkung zusammengehalten werden.
Box den bekannten Eckverbindung«^ dieser Art sind die Spannstücke und Schrauben in der Regel so angeordnet, dass der Schraubenzug und damit die Keilwirkung ausschliesslich in der Richtung der Längsachse dos Profilstabes wirkt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Profilstab urd Winkel- und / oder SpannBtück wird dabei nur durch die Reibung der Teile aufrechterhalten. Deshalb wird auch vielfach vorgeschlagen die Innenseiten der Profilhohlraumwinde mit den an ihnen
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anliegenden Flächen der Winkel- und/oder Spannstücke zusätzlich zu verkleben, da man offensichtlich die Erfahrung gemacht hat, dass der Reibungswiderstand allein nicht genügt. Oft wird dazu noch empfohlen, auch die Gehrungsfläche zu verkleben einerseits um die Verbindung der Proflistäbe zu verstärken, andererseits aber auch um eine wirklich dichte Gehrungsfuge zu erhalten.
Wenn bei solchen Verbindungsvorrichtungen die Teile nicht sehr genau gearbeitet und aufeinander abgestimmt sind, kann es leicht vorkommen, dass der Keil nur an einer Stelle direkt, oder indirekt über das Winkelstück, auf die Profilwand drückt, und dies kann zur Folge haben, dass die Profilwand ausgebeult wird. Eine Fertigung der Teile mit so engen Toleranzen, dass solche Erscheinungen nicht auftreten können, ist kostspielig und unwirtschaftlich.
Ferner müssen in allen Fällen für das Anziehen der Schrauben Oeffnungen in den Aussenvrändeh des Profils vorgesehen werden, die offen bleiben. Durch diese Oeffnungen können Schmutz und Feuchtigkeit ins Innere des Profils eindringen und dort durch Korrosion Schäden verursachen.
Sodann ist bei diesen Lösungen bei der Montage da3 Aufsuchen der Schraubenlöcher tief im Innern dos Profilhohlraurcs eine Ήββ und 'zeitraubende Arbeit, welche die Montage der
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Rahmen erschwert und verteuert. Auch Klebearbeiten sind zusätzliche kostenverursachende Arbeitsgänge, die vermieden werden müssen.
Es stellte sich also die Aufgabe, eine Eckverbindungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Teile, welche bei der Montage und Demontage (z.B. bei Reparaturen) betätigt werden müssen, aldo vor allem die Schrauben, leicht zugänglich sind, bei welcher keine unverschlossenen Oeffnungen in den Profilwänden vorkommen und die sich wohl die Vorteile der Keilwirkung nutzbar macht, bei welcher jedoch der KraftSchluss nicht nur durch einen Beibungswiderstand gebildet wird. Es wird auch verlangt, dass die Vorrichtung den Profilhohlraumquerschnitt möglichst vollständig ausfüllt, wobei die Vorrichtung auf ttin-Suotfcns ;i»»ei gegenüberliegende Prcfilv;ande einer; Druck ausüben soll; nur dann sind die Profilstäbe unverrückbar, ohne zu wackeln miteinander verbunden und allfällig vorhandene Massabweichungeii (Toleranzen) werden unschädlich gemacht. Auch sollen die Gehrungsebenen der Profilstäbe wirksam gegeneinander gepresst werden, damit eine dichte Fuge entsteht.
Die Lösung wurde gefunden durch die vorliegende Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Keilfächen des Winkelsowie Spannstücks parallel zur Längsachse des zugeordneten Profilstabes verlaufen und mit dessen Querachse einen spitzen Winkel bilden und dase jede Schraube in der Richtung einer Querachse des Eugeordneten Profilstabes eingesetzt ist.
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Ira folgenden wird die Erfandung im Sinn von Beispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es ^eigrm:
Pig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel and zrw&r ist Fig. 1 ein Querschnitt nach der Linie X-I in Fig, 2 unö Fig. 2 ein Längsschnitt nach der Lini-e ϊϊ-ϊϊ in Fig. 1, Fig. 3 und Ij ein zweites Ausführungsbeispiel, und es ist Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie ΙΙΙ-ΙΙΪ ir. Fig« 2J und Fig. U ein Längsschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 und 6 ein drittes Ausführunp.sbe-ispiel, uobei Fig. 5 ein Querschnitt nach Linie V-V in Fi£, 6 «rafl Fig. 6 ein La'nftsscbnitt nach Linie VI-VT in Fie;* S RiTJd9 Fig. 7 und 8 ein viertes Ausführungsbeispiel, auch wieder Fig. 7 im Querschnitt nach Linie VIT-VII in Fig. 8 und Fig. 8 im Längsschnitt nach Linie VIiI-VIII in Fi^1. T9 Fig. 9 bib 11 ein fünftes Ausführungsbeispiei, Fig. 9 im Längsschnitt nach Linie IX-IX in Fig. 10, Fig. 10 im Querschnitt nach Linie X-X in Fig. 9 und Fig. 11 eine "explodierte" Darstellung der Teile, wobei beim liegenden Schenkel des Winkelstückes das Spannntück bereits eingefügt ist, während beim aufrecht stehenden Schenkel des Winkelstücks Spannstück und Schraube in ihrer Position vor dem Einsatz gezeigt sind. Fig. 12 bis 1*1 eine weitere Ausfilhrungsform, und zvrar ϊτΛ Fig. 12 ein Längsschnitt nach Linie XTl-XTI in Fig. 13, Fig. 13 ein Querschnitt nach Linie XlII-XIII in V5&. 12, Fig. IiJ eine Draufsicht nach Linie XIV-XIV in Fipu 12.
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In allen Figuren sind mit 1 und 2 die beiden zur Rahmenecke zu verbindenden Profilstäbe bezeichnet. Diese Profilstäbe bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere einer Aluminiumlegierung. Sie können aber auch aus einem Kunststoff hergestellt sein. In ihrer Gestaltung sind es Hohlprofilstäbe, deren Hohlraum 3 vorzugsweise rechtwinkligen Querschnitt hat. Im Inneren dieses Hohlraums brauchen keinerlei VorSprünge, Rippen, Ausnehmungen und dgl. vorhanden zu sein. Der Profilquerschnitt kann also in dieser Hinsicht so einfach als möglich mit absolut glatten Innenwänden sein, und dies wirkt sich auf die Herstellung des Profils und auf die Kosten günstig aus ♦ Die einzige Bearbeitung, die an den Profilstäben vorgenommen v/erden muss, ist das Schneiden auf die erforderliche Länge, das Anbringen des Gehrungsscbnitts 4 an jedem Ende und das bohren eines Schraubenlochs 5 in der Nähe jedes Endes.
In die Hohlräume 3 der Profilstäbe 1, 2 ist je ein Schenkel 6 des Winkelstücks 7 eingeschoben. Dieses Winkelstück kann aus Metall, z.B. aus Aluminium, oder aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Besonders die Ausführung nach Pig, 7-8 lässt sich am besten mit einem Kunststoff-Winkelstück verwirkliehen.
Jeder Winkelstück-Sehenkel 6 weist mindestens eine Keilfläche 8 auf. Diese Keilflächen verlaufen parallel zu den Längsachsen des entsprechenden Winkelstückschenkels und des zugeordneten Profilstabes. Sie bilden mit jeder der Querachsen
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des Profilhoblraums einen spitzen Winkel. Es kann an jedem Winkelstiickschenkel eine einzige Keilfläche 8, es können aber auch zwei und mehr solche Flächen vorhanden sein.
Bei den Ausführungen nach Fig. 1-4 hat jeder Winkelstück schenkel 6 zwei Keilflächen 8. Diese sind miteinander gleichgerichtet und sind im Querschnitt gesehen stufenförmig am Winkelstück angeordnet."
Bei der Ausführung nach Fig. 7-8 weist das Winkelstück 7 entlang den Längsachsen seiner Schenkel 6 eine tiefe, gegen diü Rahmeninnenseite geöffnete Nut 9 auf. deren Seitenwinde die Keilflächen 8 bilden welche gegen die offene Seite der Nut auseinander gehen. Der Boden 10 der Nut 9 ist im Querschnitt dünn und gegen das Innere der Nut aufgewölbt. Dadurch wird ns möglich, dass wenn durch Ansiehen der Schraube 11 das Spannstück 12 nd die Mut 9 hieneingepvc.sst wird, die beiden, durch den Boden 10 verbundenen Winkelstückhälften in der Richtung der Querachse des Hohlraumes 3 auseinander weichen können, wobei sich der aufgewölbte Nutboden 10 mehr oder weniger streckt. Damit dies möglich ist, T-.rird besonders bei dieser Ausführung das Winkelstück vorteilhaft.erweise aus einem federnden Kunststoff hergestellt.
Ferner werden dabei zweckmässigerweise an den offenen Rändern der Nut 9 kurzo, gegeneinander gerichtete Flansche 13 angeorrl-
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net. Durch diese Ausbildung kann die ganze vorrichtung., mit Ausnahme der Schrauben als ein zusammenhängendes Aggregat am Lager gehalten 3 geliefert und eingesetzt werden. Die beiden Seitenteile des Winkelstücks können, dank den Fen er eigenschaft en des Werkstoffes, auseinandergebogen und das Spannstüek in die Nut eingelegt werden. Dann schliessen sich di-e Seitenteile dem SpannstUck an, und die kurzen flansche 31 verhindern ein Herausfallen des Spannstücks aus der Nut«
Bei den Ausbildungen nach Fig- 5* 6 und 9-10 sind die Winkelstück? 7 entlang den LSngrnehsen ihrer Schenkel 5 in z\:rA Hälften zerlegt, und die Keilflachen 8 sind so angeordnet und die Spannstücke 12 so ausgebildet, dass sie bei Anziehen der Schrauben 11 die WinkelstückhSlften auseinander drücken..
Die Spannstücke 1? sind bei allen Ausführungen so, gestaltet 3 dass sie im Querschnitt die Winkelstücke im rcsent3ic.hs.ri möglichst auf den Querschnitt des Profilstabhohlraums 3 ergänzen. Es ist nämlich für die Festigkeit der Verbindung wichtig ^ dass die Verbindungsvorrichtung den Hohlraum so vollständig als möglich ausfüllt, d.h. sie muss auf mindestens zwei einander gegenüberliegende Seiten des Hohlraums., noch besser aber auf drei, oder wenn möglich auf alle vier Seiten einen Druck ausüben, Und zwar soll dieser Druck nicht nur ar einzelnen Stellen wirksam sein, wie dies meist der Pail ist, wenn der Keildruck in der LUnp-^riobtunE der Profilstahl
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Dies kann ein Ausbeulen der Profilwände zur Folge haben, oder der Rahmen hat an den nicht unter Druck stehenden Stellen Spiel und kann wackeln. Sondern der Keildruck soll gleichmässig auf der ganzen Länge der Winkelstückschenkel wirken. Dies kann nur erreicht werden, wenn der Keildruck quer zur Längsachse der Profilstäbe wirkt.
Bei den Ausführungen nach Fig. 3-8 ist das jeweilige Spannstück 12 winkelförmig ausgebildet und erstreckt sich also über beide Schenkel der Rahmenecke. Dies ermöglicht eine kleinere Zahl von Einzelteilen, vereinfacht also die Lagerhaltung und die Montage.
Nach Fig. 1, 2 und 9-11 ist jedem Winke].Stückschenkel ein besonderes Spannstück zugeordnet. Die Ausbildung nach Fig. 2 ist eine leicht geänderte Variante von Fig. 3, 4 und kann in gewissen Fällen vorteilhaft sein.
Nach Fig. 9-11 wird das in Längsrichtung zweigeteilte Winkelstück 7 vorteilhafterwe-ise in Kunststoff ausgeführt. Dies ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung. Jeder Schenkel 6 weist eine vertiefte, nur gegen die Rahmeninnenseite offene Ausnehmung 14 für das Spannstück 12 auf. Die in Längsrichtung des Winkelstückschenkeüs 6 verlaufenden Seitenwänden dieser' Ausnehmung 14 bilden die gegen die offene Seite der Ausnehmung auseinandergehenden keilflächen 8. Das Spannstück ist eine mehr oder weniger dicke Platte vorzugsweise aus Metall die in ihrer Querschnittsfnrm derjenigen dor Ausnehmung 14 entspricht.
:.v?; ■■:.·■■■ 209840/0093 BAD ORfGfNAL
Um das Zusammenfügen der Teile ι zwei Winkelstückhälften und Spannstücke zu erleichtern, wird vorteilhafterweise eine Verankerung von Winkelstück und Spannstück vorgesehen. Dies kann eine Nut-Feder-Verbindung sein. Dabei werden vorzugsweise am Boden 1-5 der Ausnehmung lH Rippen (Federn) 16 vorgesehen, die in entsprechende Nuten 17 im Boden des Spannstücks eingreifen. Vorteilhafterweise sind Nuten und Federn gegenüber der Querachse des Winkelstückschenkels geneigt, z.B. in der Richtung; der der jeweiligen Nut-Feder-Verbindung zunächslieger.den Keilflache. Auch können die Rippen 16 an ihren freien Rändern hakenförmige Abbiegungen 18 und die Nuten 17 entsprechende Hintersehneidungen 19 aufweisen. Auf diese Weise werden die aneinandergelegten Winkelstückhälften durch die in die Ausnehmung I1I .eingesetzten Sparmstücke mindestens so zusammengehalten, dass die: Vorrichtung als ein Ganzes in die Enden der Profilstäbe eingeführt v.'erden kann.
Eine andere Art der Montageerleichterung bei aus zwei para.1 lelen Hälften bestehendem Winkelstück 7, ist in den Fig. 12- IM dargestellt. Im Stirnende jedes Winkelstückschenkels wird eine quer zur Fenster- bzw. Türebene verlaufende Nut 20 angebracht, die etwas hinterschnitten sein kann. Die zwei Winkolstückhälften werden parallel nebeneinander gestellt, in dem der lire ate des Spannstücks 12 entsprechenden Abstand, υπ·] dann vird ϊη die Nuten ?ü ein Yiw/.r.p. St Sbc hon 21 vorzaßoweir.o au:; o'uein el ar,t:I seht-η Kunststoff einr.o'· t'A(* kt.
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Am Stirnende jedes Winkelstückschenkels ist also ein solches Kunststoffstäbchen 21 angeordnet und hält die zwei Winkelstückhälften zusammen. Für das Spannstück ist im Winkclstückschenkel eine Ausnehmung 23 vorgesehen, ähnlich wie weiter oben beschrieben. Um das einmal in diese Ausnehmung 23 eingelegte Spannstück am Herausfallen zu verhindern, werden die Ränder der Ausnehmung vorteilhafterweise so gestaltet, dass sie mit kurzen Flanschen 22 in die Oeffnung der Ausnehmung hineinragen .
Auf diese Weise kann die ganze Verbindungsvorrichtung mit Ausnahme der Schrauben in der Art einer Vorfabrikation zusammengestellt werden, bevor sie als ein zusammenhängender. Bauteil in die Rahmeneoke eingesetzt, vnrd.
Bei den Ausführungen nach Fig. 1, 2., 9-11 mit für jeden Winkel Stückschenkel 6 besonderen Spannstück 3 2 ist es zudem denkbar, nur dsn einen Schenkel der Rahnenocko mit einer erf indungen; ·?- massen Vorrichtung auszurüsten, während der ander»? Schenke] dor Rahmenecke mit dem zugeordneten Winkslstückschenkel, z.B. durch direktes Verschrauben oder Vernieten verbunden wird.
Um nun die Keilfunktion zur Wirkung zu bringen, werden in entsprechende vorbereitete Bohrungen di^ Schrauben 11 eingesetzt lind zwar- quer zvv LSngnacimo ier Pvc-f ilr.töbc. Diene Schrauben grnifen bei den Beispielen nar>h T1 ig. l-'l in .Schraub
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in den Winkelstückschenkeln, nach Fig. 5-11I in den Spannstücken ein. Werden die Schrauben angesogen, so ziehen sie den mit Gewinde versehenen Teil gegen den entsprechenden Quersteg des Rahmenprofils. Dabei werden die mit ihren Keilflächen aneinanderliegenden Winkel- und Spannstücke gegen die Wände des Profilhohlraums 3 gepresst, und zwar wird auf mindestens drei Seiten des Hohlraums ein Druck ausgeübt. Gleichzeitig erfolgt durch die Schraubenwirkung auch ein Zug in Richtung auf die Rahnienecke, und dadurch werden die auf Gehrung geschnittenen Enden der Profilstäbe aufeinandergepresst, so dass eine dichte Gehrungsfuge entsteht. Dieser Zug Richtung Gehrung ist in Fig. 8 durch die zwei verschiedenen Positionen des Spannstücks 12 im Sinn eines Beispiels veranschaulicht, wobei die eine, nämlich die Anfangsposition, durch die mit strichpunktierter Kontur und die Endposition durch mit ausgezogenen Linien und Schraffierung dargestellte Lage des Spannstücks angegeben ist.
Der Einsatz der Schrauben auer zur Längsrichtung der Profilstäbe bringt zudem den Vorteil, dass die Verbindung zwischen der Vorrichtung und den Profilstäben nicht nur auf dem. Reibung? widerstand der verkeilten Teile beruht, son-iern dass eine Relativbewegung zwischen Vorrichtung und Profilstäben in Richtung der Längsachn«, z.B. bei anfälliger. Aufhöhren der Keilwirkung durch die Schrauben blockiert und verunmöglicht wird .
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Claims (17)

Schutzansprüche
1. Lösbare Eckverbiindungsvorrichtung für in einem Winkel zusammonstossende, an ihren Enden auf Gehrung geschnittene Hohlprofilstäbe mit vorzugsweise rechtwinkligem Hohlraumqucrschnitt, insbesondere für Fensterbsw. Türrahmen, besthend aus einem Winkelstück, das mit je einem Schenkel in den Hohlraum jn einen Profilstabes eingreift, und mindestens einem Spannstück, wobei Profil stab , Winkel- und Spannntück rcittcls durch Verschraubung erzielter Keilwirkung 7ur,ammengehalten worden, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (8) des Winkfls (7)-- sowie des Spsnristtlcks (12) parallel aui* LMnpprich^f? rft1'* ζ υ ρ !3O 7""^T"* tor P"cf i"1 i^trbGn (1 ΐ.") vcrlüux*" en und mit dessen Querachse einen spitzen Winkel bilden und dass jede Schraube (U) in der Richtung einer Querachse des zugeordneten Profilstabes (1,2) eingesetzt ist.
2. Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Winkelstück (7) und Spannstück (12) je zwei gleichgerichtete, stufenförmige angeordnete Keilflächen (8) aufweisen.
3. Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch kel'ormz.e:ichnet, dass jedem Winkelstückschenkel(6i
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besonderes, das Winkelstück (?) im Querschnitt im wesentlichen auf den Hohlraumquerschnitt (3) ergänzendes Spannstück (1.2) zugeordnet ist.
4.· Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung nur ein, ebenfalls winkelförmiges Spannstück (12) aufweist, welches das Winkelstück (7) im wesentlichen auf den Querschnitt des Profilhohlraums (3) ergänzt.
5« Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (7) in der Richtung der Fenster- bzw. Türebene lärigsgeteilt i st ,wobei jede Hälfte eine Keilfläche (8) aufweist und wobei -diese
Keilfächen (8) einander zugeneigt sind. j
6. Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 5j ■ !
dadurch gekennzeichnet, dass das Snannstück (12) winkel-
ί förmig ausgebildet und zwischen die Winkelstückhälften j
eingefügt ist. t
7· Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch ii>, dadurch gekennzeichnet, dass die zv/ei Hälften des Winkel stücks (7) durch kurze Stäbchen (21) aus elastischem Material zusammengehalten r;ind, welche in an den freien
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BAD
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Stirnseiten der Winkelstückhä'lften (6) angebrachte, quer zur Fenster- bzw. Türebene verlaufende Nuten (20) ein-• gepresst sind.
8. Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (7) eine in Richtung der Fenster- bzw. Tür-ebene offene Nut (9) aufweist, deren Seitenwinde die gegen die Nutöff^ung auseinandergehenden Keilflächen (δ) bilden und in welche das Spannntück (12) eingesetzt ist.
9« Lösbare EckverbindungsvorrichLung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dar^ der Boden (10) άην Mut (9) gsger. dac Nutinnero jrr'v^lb*: ist urd dir V'öl^nf V?im Anziehen des Spannstücks ausgestreckt wird.
10. Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass an den freien R'dvAerr: der Nut (9) gegeneinander gerichtete, kurze Flansche (13) angeordnet sind.
11. Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass jedem V/inkelctiicknchonkel (6) ein Spannstück (12) vorzugsweise in Form einer Platte zugeordnet ist, bei welcher mindestens &v<f?i. sich β (.»',cn 1Ub-.erliegende Seiten die einander zugeneigten KeiiriiJohcn 'Js)
bilden. 2098A0/O093
·· vv;·.«£;■> w- BAD ORIGINAL
12. Losbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (12) in einer entsprechend gestalteten Ausnehmung (Ih) des zugeordneten Winkelstückseherkels (6) liegt.
13, Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (1*0 geg°n das freie Ende des Winkelstückschenkels (6) abgeschlossen ist.
I^ · Lösbare Eckverbindun^svorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (12) an seiner in der Ausnehmung (1*0 des Winkplstückschenkels (5> auf-3 iegenden Flftche nit Nut (17) und Verier (16) ττπ t C1^m Winkelstück (7) verankert ist.
15. Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, dass Mut (17) und Feder (l6) zusätzlich als Hakenverbindung ausgebildet sind.
16· Lösbare Eckverbindungsvorrichuung nach Anspruch Ih oder 15, dadurch gekenzeichnet, dass Nut (17) und Feder (3.6) in Querschnitt parallel zu der jeweils nachstliefjp.rden Keilf3.'iche (8) angeordnet sind.
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17. Lösbare Eckverbindungsvorrichtung nnc.h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (11) in der Richtung parallel zur Fenster- bzw. Türebene eingesetzt werden.
18, Lösbare Kckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1
und Anspruch 3» ' dadurch gekennzeichnet, dass nur d<-r eine Winkolstückschcnkel (b) mit Hilfe einer; Spannstückß (3.2) mit dem zugeordneten Profilstab (1, 2) verbunden ■'.st, v.'ihrond der sv.'eite Prof"5 ].ntn.b (1,2) r.it der. ih*n zugeordneten Winkelstückscher.kol (6) direkt fer.t verbunden ist.
IOC-mb/Sche-638- ÄAO OFtIG)NAL
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Leerseite
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