DE3421633C2 - Befestigungsstück zur Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen - Google Patents

Befestigungsstück zur Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen

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DE3421633C2
DE3421633C2 DE19843421633 DE3421633A DE3421633C2 DE 3421633 C2 DE3421633 C2 DE 3421633C2 DE 19843421633 DE19843421633 DE 19843421633 DE 3421633 A DE3421633 A DE 3421633A DE 3421633 C2 DE3421633 C2 DE 3421633C2
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Jürgen 4050 Mönchengladbach Bögel
Tibor 5166 Kreuzau Herglotz
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Abstract

Das Befestigungsstück (100) umfaßt eine Platte (30), die mit einer Anlagefläche (21, 22) an der Rückseite (17) einer Wandung (16) eines Hohlprofils (13) anliegt. Es wird durch einen an der der Wandung gegenüberliegenden Wandung des Hohlprofils sich abstützenden Federbügel (40) in dem Hohlprofil (13) festgehalten. Die Platte (30) weist mindestens zwei zur Schieberichtung des Befestigungsstücks (100) parallele Anlageflächen (21, 22) auf, und der Federbügel (40) ist an der Platte (30) um eine zu der Schieberichtung parallele Drehachse (26) drehbar angebracht.

Description

bestimmte Position geschoben werden kann. Das Befe- 60 Die Ansprüche 5 und 6 geben konkrete Ausführungs-
stigungsstück weist eine parallel zur Einschiebrichtung formen der Anbringung des Federbügels wieder,
verlaufende Nut auf, in die der Federbügel in beiden In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-
Richtungen einschiebbar ist, um den Federbügel mit findung schematisch dargestellt,
dem Befestigungsstück in verschiedenen Orientierun- F i g. 1 und 2 zeigen Querschnitte durch Türrahmen
gen zusammenfügen und unterschiedliche Anschlag- 65 mit unterschiedlichen Hohlprofilen;
möglichkeiten bewältigen zu können. Es geht dabei nur F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht des Befestigungs-
um eine Änderung der Orientierung, in einer parallel zur Stücks, welches in den F i g. 1 und 2 verwendet ist, in
vorderen Wandung des Hohlprofils gelegenen Ebene, vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt;
F i g. 4 zeigt eine Ansicht gemäß F i g. 3 von links;
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
In F i g. 1 sind die auf der Anschlagseite einander benachbarten Rahmenholme eines Türrahmens erkennbar. Der Flügelrahmen ist als Ganzes mit 20 bezeichnet, der feststehende Rahmen mit 10. Der Flügelrahmen 20 umfaßt ein vorderes Hohlprofil 1, welches über wärme- und schalldämmende Zwischenstege 2 von einem hinteren Hohlprofil 3 getrennt ist Der feststehende Rahmen 10 umfaßt ein vorderes Hohlprofil 11, Zwischenstege 12 und ein hinteres Hohlprofil 13.
Der Flügelrahmen 20 und der feststehende Rahmen 10 sind über ein als Ganzes mit 4 bezeichnetes Band miteinander verbunden, welches einen am feststehenden Rahmen 10 befestigten, in der Betriebsstellung unteren Bandlappen 5 sowie einen damit über einen in der Betriebsstellung vertikalen Bandbolzen 6 verbundenen oberen Bandlappen 7 umfaßt, der mit dem Flügelrahmen 20 verbunden ist
Die Befestigung der Bandlappen 5,7 an den Rahmen 10,20 erfolgt mittels Schraubbolzen 8, von denen in dem Ausführungsbeispiel pro Bandlappen zwei vertikal übereinander vorhanden sind, die mit ihren Köpfen in den Bandlappen 5,7 sitzen, senkrecht zur Rahmenfläche in die Rahmen 10, 20 eingreifen und dabei verstellbare Abstandsstücke 9 durchgreifen, die den Abstand zwischen der Fußfläche 14 der Bandlappen 5,7 zu der Vorderfläche 15 der Wandung 16 der hinteren Rahmenprofile 13 bzw. 3 überbrücken. Die Bolzen 8 durchgreifen die Wandungen 16 und sind in Befestigungsstücke 100 bzw. 18 eingeschraubt, die mit ihren Anlageseiten 21 bzw. 19 gegen die Rückseite 17 der Wandung 16 anliegen. Die verstellbaren Abstandsstücke 9 verhindern, daß beim Anziehen der Bolzen 8, welches von vorne durch später abgedeckte öffnungen der Bandlappen 5,7 erfolgt, die vorderen Hohlprofile und die Stege 2,12, die aus Kunststoff bestehen und nur begrenzte Kräfte zu übertragen vermögen, zusammengedrückt werden.
Das Befestigungsstück 18 im Flügelrahmen 20 ist herkömmlicher Art und bedarf daher keiner weiteren Beschreibung. Das Befestigungsstück 100 wird nachstehend anhand der F i g. 3 bis 5 im einzelnen beschrieben. Es versteht sich, daß ein dem Befestigungsstück 100 entsprechendes Befestigungsstück auch im Flügelrahmen 20 eingesetzt werden könnte.
Das Befestigungsstück 100 umfaßt eine dicke Platte 30 aus einem Profilabschnitt, dessen Profilrichtung parallel zur Schieberichtung 27 des Befestigungsstücks 100, d. h. gemäß F i g. 3 in der Horizontalrichtung, gelegen ist. In der Platte 30 sind zwei Abstand voneinander aufweisende Gewindebohrungen 31 für die Schraubbolzen 8 vorgesehen.
Das Befestigungsstück 100 umfaßt zwei parallel zur Schieberichtung 27 bzw. der Richtung der dicken Platte 30 sich erstreckende einander gegenüberliegende Anlageflächen 21,22, die der Gestaltung der Rückseite 17 der Wandung 16, gegen die das Befestigungsstück 100 jeweils anliegt, komplementär ausgebildet sind. Entsprechend der jeweiligen Gestalt der Rückseite 17 bestehen die Anlageflächen 21, 22 aus mehreren gegeneinander verwinkelten oder auch versetzten Flächenstücken, wie es in den F i g. 4 und 5 angedeutet und auch in den F i g. 1 ur.d 2 erkennbar ist. So umfaßt die Anlagefläche 21 einen zur Bolzenach'e senkrechten Flächenteil 2Γ, einer. sich daran anschließenden abgewinkelten Teil 21" sowie einen zu dem Flächenttil 21' parallelen, jedoch diesem eeeenüber in einer Stufe versetzten Flächenteil 21'".
Diese Teile bilden zusammen die Anlagefläche 21, die in den F i g. 3 bis 5 nach oben weist. In der Betriebsstellung nach F i g. ί liegt das Befestigungsstück 100 jedoch in der umgekehrten Richtung gegen die Rückseite i7 der Wandung 16 an.
Um das Befestigungsstück 100 innerhalb des Hohlprofils 13 an die richtige Stelle, d. h. an die Stelle der Bohrungen für die Schraubbolzen 8 bringen zu können, ist ein Federbügel 40 vorgesehen, der aus einem abgewinkelten Stahlblechstreifen besteht und mit einem Schenkel 25 die senkrecht zur Prcfilrichtung verlaufende Stirnseite 23 der Platte 30 übergreift und dort mittels eines Niets 24 so festgelegt ist daß der Befestigungsbügel 40 zwar nicht frei drehbar ist aber doch durch Handkraft einmal in die in F i g. 3 ausgezogen wiedergegebene Stellung, das andere Mal in die gegenüberliegende, strichpunktiert dargestellte Stellung· 40' gebracht werden kann. Bei der in Fig.3 ausgezogen dargestellten Lage des ^ederbügels 40 ist die in Betrieb befindliche Anlagefläche 22, bei der strichpunk; vrten Lage 40' 21.
In dem Ausführungsbeispiei der Fig.' ist das Beiestigungsstück 100 also in der Stellung mit dem in den F i g. 3 bis 5 strichpunktierten Federbügel 40' eingesetzt.
Die durch den Niet 24 gebildete Drehachse 26 des FederKigels 40 liegt nicht in der »Mitte« der Platte 30, sondern gemäß Fig.3 nach unten versetzt, so daß der Abstand zwischen dem Federbügel 40 und der Anlagefläche 22 kleiner ist als der Abstand zwischen dem Federbügel in der Stellung 40' von der Anlagefläche 21 und das Befestigungsstück 100 für verschieden weite Hohlprofile geeignet, d. h. schiebbar, aber nicht durchrutschend darin gehalten ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 stimmen die Grundzüge mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 überein. Es sind lediglich die den feststehenden Rahmen 10' bzw. den Flügelrahmen 20' bildenden einzelnen Profilteile anders bemessen und ausgestaltet So sind zum Beispiel die wärmedämmenden Stege Xl' bei dem feststehenden Rahmen 10' länger, so daß das verstellbare Abstandsstück 9 weiter ausgefahren werden muß, um den Abstand zwischen der Fußfläche 14' des Bandes 4' und der Vorderseite 15' der Wandung 16' überbrücken zu können. Die Rückseite 17' der Wandung 16' sieht anders aus als in F i g. 1 und umfaßt lediglich einen ebenen Wandungsteil und eine darin vergesehene, in Profillängsrichtung durchgehende Vertiefung, der die Gestalt der Anlagefläche 22 angepaßt ist. Das Befestigungsstück 100 liegt also in der gegenüber F i g. 1 um 180° verdrehten Stellung gegen die Rückseite 17' der Wandung 16' an, und es befindet sich der Federbügel 40 in der in den F i g. 3 bis 5 ausgezogen dargestellten Lage 40, die der geringeren Tiefe des Hohlprofils 13'
Hieizu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ϊ. ' 2 , nicht um verschiedene Tiefen des HohlproFils. Patentansprüche: Die Bänder müssen nun auch an Hohlprofilen ange bracht werden, die von Fabrikat zu Fabrikat verschie-
1. Befestigungsstück mil einer mindestens eine den sind, und zwar sowohl was die Gestaltung der Rück- f Bohrung aufweisenden Platte zur Befestigung von 5 seite der Wandung des HohlproFils betrifft, an der das '' Bauteilen an HohlproFilen, insbesondere von Bän- Befestigungsstück anliegt, als auch was den Abstand der
dem an Türen, Fenstern und dergleichen mit Leicht- gegenüberliegenden Wandung von dieser ersten Wan- _' metallhohlrahmen, wobei das Bauteil mittels eines dung betrifft Zwar ist durch das DE-GM Ί 2 39 074 eine Lochung in einer Wandung des HohlproFils schon bekannt, daß mit einem Federbügel ein Bereich durchgreifenden und in die Bohrung in der mit einer io von Kammerabmessungen überbrückt werden kann, Anlagefläche an der Rückseite der Wandung anlie- doch reicht die reine Federverformung für die in neuegenden Platte angreifenden Bolzens an dem Hohl- rer Zeit vorkommenden Abstandsunterschiede nicht profil festlegbar ist und wobei das Befestigungsstück mehr aus, wenn für alle Abstandswerte eine brauchbare durch das Hohlprofil in dessen Längsrichtung Haltewirkung vorhanden sein sollte. Zwar lehrt das schiebbar ist und dabei an der Innenseite der der 15 DE-GM 73 09 427, durch mehr oder weniger weites gelochten Wandung gegenüberliegenden Wandung Aufbieten oder Zurückdrücken der Schenkel eines Fedes Hohlprofils mit einem Federbügel anliegt, der in derbügels eine Anpassung vorzunehmen, doch ist dies verschiedene Orientierungen zu der Platte bringbar ein eine gewisse Aufmerksamkeit erfordernder Vorist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plat- gang mit unter Umständen mehrmaligem Probieren und te (30) mindestens zwei zur Schieberichtang des Be- 20 dennoch unsichererem Ergebnis, in der Praxis mußte festigungsstücks (100) parallele Anlageflächen (21, also dennoch eine Anzahl von unterschiedlichen Befesti-22) aufweist und der Federbügel (40) an der Platte gungsstücken bereitgehalten werden, was lästig und (30) um eine zu der Schieberichtung parallele Dreh- aufwendig war.
achse (26) drehbar angebracht ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befe-
2. Befestigungsstück nach Anspruch 1, dadurch 25 stigungsstück der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entgekennzeichnet, daß die Anlageflächen (21, 22) un- sprechenden Art so auszugestalten, daß es für unterterschiedlich ausgebildet sind. schiedliche Hohlprofile geeignet ist
3. Befestigungsstück nach Anspruch 1 oder 2, da- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Dreh- Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
achse (26) ;■:> den beiden Anlageflächen (21, 22) un- 30 Es ist hierdurch erreicht, daß nicht nur eine, sondern terschiedlich ist mehrere Anlageflächen zur Verfügung stehen, die wahl-
4. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 1 weise an der Rückseite der Wandung zur Anlage bringbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) bar sind. Es ergibt sich hierdurch die Möglichkeit der zwei einander gegenüberliegende Anlageflächen Anpassung an die verschiedenen Bedarfsfälle.
(21,22) aufweist. 55 Die unterschiedliche Ausbildung der Anlageflächen
5. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 1 nach Anspruch 2 ergibt die Anpassung an unterschiedlibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel ehe Ausbildungen der Rückseiten der Wandungen ver-(40) einen senkrecht zur Schieberichtung (27) abge- schiedener Hohlprofile. Dabei kai:? der Abstand zur winkelten Schenkel (25) aufweist und an einer senk- gegenüberliegenden Wandung, an der der Befestigungsrecht zur Schieberichtung (27) verlaufenden Stirn- 40 bügel abstützt, gleichbleibend oder variabel sein.
seite (23) der Platte (30) angebracht ist. Der unterschiedliche Abstand der Drehachse zu den
6. Befestigungsstück nach Anspruch 5, dadurch beiden Anlageflächen nach Anspruch 3 ergibt eine Angekennzeichnet, daß der Federbügel (40) mittels ei- passung der »Spannweite« des Befestigungsstücks an nes Niets (24) an der Stirnseite (23) angebracht ist. verschieden weite Hohlprofile. Hierbei können die An-
45 lageflächen, wie es meist der Fall sein wird, voneinander
verschieden, aber auch untereinander gleich sein, wenn
es nur um die Überbrückung der unterschiedlichen Innenabstände der Wandungen des Hohlprofils geht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsstück In der bevorzugten Ausführungsform weist das Befe-
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden 50 stigungsstück gemäß Anspruch 4 zwei einander gegen-
Art. Oberliegende Anlageflächen auf. Damit können schon
Ein derartiges Befestigungsstück ist aus der DE-PS viele Bedarfsfälle abgedeckt werden, und es ergibt sich
34 824 bekannt Es dient zur Befestigung von Bän- der Vorteil, daß die Bohrungen für die Befestigungsbol-
dern an den Rahmenprofilen von Türen, Fenstern usw. zen, von denen meist zwei vorhanden sind, in beiden
Der Federbügel hat den Zweck, das Befestigungsstück 55 Betriebsstellungen des Befestigungsstücks verwendet
im Innern des Hohlprofils unter Reibung so festzuhai- werden können. Bei vier unter 90° angeordneten AnIa-
ten, daß das Befestigungsstück nicht der Länge nach geflächen müßten zusätzlich zwei Bolzenbohrungen in
durch das Hohlprofil hindurchfällt oder -rutscht, auf der Querrichtung angebracht sein, wobei Platzprobleme
anderen Seite aber noch mittels eines Stabes an eine auftreten können.
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