DE7239074U - Verstärkungsstück zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen - Google Patents

Verstärkungsstück zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen

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DE7239074U
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HAHN W MECHANISCHE WERKSTAETTEN
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HAHN W MECHANISCHE WERKSTAETTEN
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
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Description

VerstärkungsstUck zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen
Die Neuerung bezieht sich auf ein VerstärkungsstUck zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen, insbesondere von Bändern an Türen, Penstern und dergleichen mit Leichtmetallhohlprofilrahmen, mittels einer Befestigungsvorrichtung, bei der das Bauteil mittels eines eine Lochung in einer Wandung dos Hohlprofils durchgreifenden Zapfens, auf dem ein sich von der Rückseite her gegen die Wandung setzendes Befestigungsstück sitzt, an dem Hohlprofil festgelegt wird.
Derartige Befestigungen sind heute besonders bei Aluminiumtüren in Gebrauch, bei denen der Blendrahmen und der Flügelrahmen aus einem stranggepressten Aluminiumprofil bestehen. Als Befestigungsvorrichtungen kommen verschiedene Arten von Blindverschraubungen in Betracht, die von vorne In Lochungen der Vorderflächen der Hohlprofile eingesteckt und angezogen werden, wobei sich das Befestigungsstück gegen die Rückseite des Lochungsrandes setzt, indem es sich beispielsweise beim Anziehen aufspreizt oder von vorneherein einen den Lochungsquerschnitt überschreitenden Querschnitt aufweist und durch schräges Einsetzen durch die Lochung hindurchpraktiziert wird.
Di<; cesamten Kräfte, die durch die Bänder übertragen werden, werden also an der Rückseite des Lochungsrandes ausgeübt. Bei Aluminiumhohlprofilen, die keine allzu
große Festigkeit aufweisen, kann es dadurch bei starken Beanspruchungen zu einem Ausbeulen der Wandung des Hohlprofils in der Umgebung der Befestigungsstelle kommen.
Die Neuerung hat die Aufgabe, diese unerwünschten Verformungen ? ι vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß das Verstärkungsstuck eine gelochte, von dem Zapfen zu durchgreifende, zwischen der Rückseite der Wandung und dem Befestigungsstück anzubringende Verstärkungsplatte
/-ν umfaßt und da ο an der Verstärkungsplatte ein Halteglied
vorgesehen ist, das zur Anlage an der Innenseite der der gelochten Wandung gegenüberliegenden Wandung des Hohlprofils bestimmt ist.
Die Verstärkungsplatte hat also die Wirkung, daß die von dem Befestigungsstück ausgeübten Haltekräfte nicht mehr nur auf den begrenzten Bereich des Lochungsrandes, sondern auf lie Verstärkungsplatte übertragen werden, die eine größere Fläche hat und die Haltekräfte auf einen ausgedehnteren Bereich der Rückseite der Wandung verteilt. Auf diese Weise wird die Beulbeanspruchung verringert und ein stärkeres Anziehen der Befestigungsvorrichtung, die meist mit einem Gewindebolzen arbeitet, ermöglicht, ohne
O . daß ein Zerquetschen des Lochungsrandes zu befürchten ist.
Die Verstärkungsplatte besteht zweckmäßig aus Stahl, um hohen Kräften gewachsen zu sein.
Das Halteglied ermöglicht, die Verstärkungsplatte auf einfache Weise hinter den Lochungen der Wandung des Hohlprofils in Stellung bringen zu können. Es stützt die Verstärkungsplatte ab, solange die Befestigungsvorrichtung noch nicht angezogen ist. Ohne das Halteglied wäre es schwierig, die Verstärkungsplatte hinter den Lochungen an Ort und Stelle zu halten, weil sie im Innern des Hohlprofils nur sehr schwer zu erreichen ist.
Das neuerungsgemäße Verstärkungsstüok wird vor dem Zusammenbau der Rahmen der Länge nach durch das Hohlprofil hindurchgeschoben, bis es die richtige Position erreicht hat. Dann kann ohne weitere Vorkehrungen die Befestigungsvorrichtung für das Bauteil bzw. die Bandlappen zum Angriff gebracht werden.
In einer ersten in Betracht kommenden Ausführungsart kommt las Halteglied federnd an der Innenseite der der gelochten Wandung gegenüberliegenden Wandung des Hohlprofils zur Anlage.
O Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Verstär
kungsplatte nicht nur in Anlage an der Rückseite der Wandung gehalten, sondern auch gegen Verrutschen in Längsrichtung des Hohlprofils geschützt ist.
Ein federndes Halteglied kann beispielsweise als an der Verstärkungsplatte angebrachter Federbügel, insbesondere als am Ende der Verstärkungsplatte befestig.er und in der Längsmittelebene der Verstärkungsplatte aus seiner ursprünglichen Richtung um etwa l80° zurückgebogener Federstreifen ausgebildet sein.
Diese Ausführungsform ist besonders einfach herzustellen, weil Federstahl als Band erhältlich ist und
se* lediglich ein Abschnitt davon eingesetzt zu werden braucht.
Die Befestigung kann mittels Nieten oder Punktschweißen geschehen.
Je nach Ausbildung und Größe der Verstärkungsρlatte kann es sich empfehlen, daß an jedem Ende der Verstärkungsplatte ein Federbügel vorgesehen ist.
Ein wichtiger Vorteil, der allen federnden Ausführungsformen gemeinsam ist, ist die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Abmessungen des Hohlprofils, d.h, an ver-• ' schiedene Abstände zwischen der gelochten Wandung desselben und der dieser gegenüberliegenden Wandung. Es kann also
■-■*-
ein und dasselbe Verstärkungsstück für einen ganzen Bereich von Kammerabmessungen bei den Hohlprofilen verwendet weraen.
Es fällt aber auch unter die Neuerung, daß das Halteglied als starrer, mit der Verstärkungsplatte verbundener, bis zur Innenseite der der gelochten Wandung gegenüber liegenden Wandung des Hohlprofils reichender Ansatz ausgebildet ist.
Diese Au3fUhrunp;sform kommt in Betracht, wenn UborwloK'ihiJ olii uii'l dl <:~.'i< > Lho IToIM. Ιμ,ιΊΊίίν vumrlir I Ι.<·1. wl r<i.
Dw Λπ.ίμΙ/, kann nl:j mit. der VorutfirkuriKuplaLUj einstUckiger Bügel ausgebildet sein.
Die zweckmäßigste Ausführungsform besteht darin, daß das Verstärkungsstück' aus einem in seiner Außer.gestalt der Innengestalt des Hohlprofils angepaßten Hohlprofilabschnitt, insbesondere Rechteckhohlprofilabschnitt besteht.
Hierbei besteht die Verstärkungsplatte aus der an der Rückseite der gelochten Wandung anliegenden Seite des Hohlprofilabschnitts, während das Halteglied durch die übrigen Seiten des Hohlprofilabschnitts gebildet wird.
Insbesondere wenn das Bauteil durch mehrere in Längsrichtung des Hohlprofils aufeinanderfolgende Zapfen mit Befestigungsstücken festgelegt wird, ist es zweckmä3ig, wenn die Lochungen der Verstärkungsplatte als in Längsrichtung des Hohlprofils, in das sie eingesetzt werden soll, verlaufende Langlochungen ausgebildet sind.
Auf diese Weise können mit einem Verstärkungsstück Befestigungen mit wechselnden Lochabständen bewältigt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Türbandes mit den umgebenden Rahmenteilen;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II in Fig. Ij
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Fig. 3 und 4 sind perspektivische Darstellungen der in Fig. 2, links bzw. rechts erkennbaren Verstärkungsstücke.
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist ein das zu befestigende Bauteil bildendes Türband 1 einerseits am Blendrahmen 2, andererseits am Flügelrahmen JJ festgelegt. Blendrahmen 2 und Flügelrahmen 3 bestehen aus Hohlprofilen 4, deren vordere Wandung 5 jeweils zwei übereinan- | f derliegende Lochungen 6 aufweisen. Die Lochungen 6 werden von Zapfen 7 durchgriffen, auf denen Befestigungsstücke 8 sitzen. Die Zapfen 7 werden mit den Befestigungsstücken 8 durch die Lochungen 6 von vorn hindurchgesteckt und spreizen sich beim Anziehen der als Ganzes mit 9 bezeichneten Befestigungsvorrichtung auf, so daß sie bei Io den Durchmesser der Lochung 6 überschreiten und an deren rückseitigem, d.h. zum Innern des Hohlprofils 4 hingelegenen Seite zum Aufsitzen kommen.
Zur Vermeidung einer Beulbeanspruchung der V/andung 5 durch die bei Io eingeleiteten Kräfte sind Verstärkungsstücke 2o und 3o vorgesehen, von denen das Verstärkungsstück 2o in dem in Fig. 2 linken Hohlprofil 4 des Flügelrahmens und in Fig. 3 der Kammer das Verstärkungsstück }o in dem in Fig. 2 rechten Hohlprofil 4 und in Fig. 4 dargestellt ist.
Das Verstärkungsstück 2o umfaßt eine Verstärkungsplatte 21 mit zwei Lochungen 22 für die Zapfen 7. Die Verstärkungsplatte 21 besteht aus einem kräftigen Stahlblech. An den Enden der Verstärkungsplatte 21 sind mit Nieten 23 Federbügel 24 befestigt, die in der Längsrr.ittelebene der rechteckigen Verstärkungsplatte 21 um etwa l80° zurückgebogen sind. Während die Verstärkungsplatte ?1 gegen die Wandung 5 anliegt, reichen die umgebogenen Enden 25 der Federbügel 24 bis an die Innenseite der der gelochten Wandung 5 gegenüberliegenden Wandung 11. Durch die federnde Anlage wird die Verstärkungsplatte 21 in Anlage in Höhe der Lochungen 6 gehalten, nachdem sie der Länge nach in
I > · I l| • I I
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das Kohlprofil 4 hineingeschoben wird. Durch die Zusarrmendrückbarkeit der Federbügel 24 können die Verstärkungsstücke 2o für verschiedene Hohlprofile h verwendet werden. Nötigenfalls kann auch durch Nachbiegen der Federbügel 24 nachgeholfen werden, um die richtige federnde Anlage zu erhalten.
Das Verstärkungsstück Jo besteht aus einem Abschnitt aus Rechteckhohlprofil, der mit seiner Außenseite in das Hohlprofil 4 hineinpaßt, Jedenfalls aber zwischen die vordere Wandung 5 und die hintere Wandung 11. Die Vorderseite Jl des VerstärkungsStücks J5o bildet eine Verstärkungsplatte, die die Lochungen 32 für die Zapfen 7 trägt.
Dadurch, daß die Befestigungsstücke 8 an der Rückseite der Verstärkungsplatten 21, 31 zur Anlage kommen und nic'-vt unmittelbar an der weichen Vorderwand 5 des Hohlprorils 4, kann die Befestigungsvorrichtung 9 erheblich größere Kräfte übertragen, ohne daß es zu einem Ausbeulen der Vorderwand 5 kommt.

Claims (9)

UohutzanaprUche
1. Verstärkungsstück zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen, insbesondere von Bändern an Türen, Penstern und dergleichen mit Leichtmetallhohlrahmen, mittels einer Befestigungsvorrichtung, bei der das Bauteil mittels eines eine Lochung in einer Wandung des Hohlprofils durchgreifenden Zapfens, auf dem ein sich von der Rückseite her gegen die Wandung setzendes Befestigungsstück sitzt, an dem Hohlprofil festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsstück (2o, 3o) eine gelochte, von dem Zapfen (7) zu durchgreifende, zwischen der Rückseite der Wandung (5) und dem Befestigungsstück (8) anzubringende Verstärkungsplatte (21, 31) umfaßt, und daß an der Verstärkungsplatte (21, ;5i) ein Halteglied vorgesehen ist, das zur Anlage an der Innenseite der der gelochten Wandung (5) gegenüberliegenden Wandung (11) des Hohlprofils (4) bestimmt ist^/
2. Verstärkungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied federnd an der Innenseite der der gelochten Wandung (5) gegenüberliegenden Wandung (11) des Hohlprofils (4) zur Anlagekommty
2· Verstärkungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied als an der Verstärkungsplatte (21) angebrachter Federbügel ausgebildet ist.
4. Vers tärkungss tück nach Anspruch 2> dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel als am Ende der Verstärkungsplatte (21) befestigter und in der Längsrr.ittelebene der Verstärkungsplatte (21) aus seiner ursprünglichen Richtung um etwa l80° zurückgebogener Federstreifen (24) ausgebildet ist.
5· Verstärkungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Verstärkungsplatte (21) ein Federstreifen (24) vorgesehen ist.
6. Verstärkungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied als starrer, mit der Verstärkungsplatte (21) verbundener, bis zur Innenseite der der gelochten Wandung (5) gegenüberliegenden Wandung (11) des Hohlprofils (4) reichender Ansatz ausgebildet ist.
7· Verstärkungsstück nach Anspruch 6, dadurch ge™ kennzeichnet, daß der Ansatz als mit der Verstärkungsplatte (51) einstückiger Bügel ausgebildet ist.
8. Verstärkungsstujk nach Anspruch β oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsstück (2o) aus einem in seiner Außengestalt der Innengestalt des Hohlprofils (4) angepaßten Hohlprofilabschnitt, insbesondere Rechteckhohlprofilabschnitt besteht.,
9. Verstärkungsstück nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (22) der Verstärkungsplatte (21) als in Längsrichtung des Hohlprofils (4), in das sie eingesetzt werden soll, verlaufende Langlochungen ausgebildet sind.
DE7239074U Verstärkungsstück zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen Expired DE7239074U (de)

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DE7239074U true DE7239074U (de) 1973-03-01

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DE7239074U Expired DE7239074U (de) Verstärkungsstück zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen

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DE (1) DE7239074U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919287A1 (de) * 1979-05-12 1980-11-20 Hahn Gmbh & Co Kg Dr Befestigung von bauteilen an nichtmagnetischen hohlprofilen
DE3421633A1 (de) * 1984-06-09 1985-12-12 Dr. Hahn GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Befestigungsstueck zur befestigung von bauteilen an hohlprofilen
EP0728889A1 (de) * 1995-02-25 1996-08-28 Dr. Hahn GmbH &amp; Co. KG Verfahren zur Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen und dabei zu verwendende Befestigungs- und Positionierelemente

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EP0728889A1 (de) * 1995-02-25 1996-08-28 Dr. Hahn GmbH &amp; Co. KG Verfahren zur Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen und dabei zu verwendende Befestigungs- und Positionierelemente

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