DE1269535B - Fuer die Bewegungsumlenkung der Treibstangen insbesondere von Kipp-Schwenkfluegelbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. dienende Eckumlenkung - Google Patents

Fuer die Bewegungsumlenkung der Treibstangen insbesondere von Kipp-Schwenkfluegelbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. dienende Eckumlenkung

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DE1269535B
DE1269535B DEP1269A DE1269535A DE1269535B DE 1269535 B DE1269535 B DE 1269535B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269535 A DE1269535 A DE 1269535A DE 1269535 B DE1269535 B DE 1269535B
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Germany
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corner
deflection
guide
frame
drive
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Application number
DEP1269A
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English (en)
Inventor
Gerhard Frank
Ernst Roth
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JAEGER KG FRANK
Original Assignee
JAEGER KG FRANK
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Special means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables

Description

  • Für die Bewegungsumlenkung der Treibstangen insbesondere von Kipp-Schwenkflügelbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl.
  • dienende Eckumlenkung Die Erfindung betrifft eine für die Bewegungsumlenkung der Treibstangen, insbesondere von Kipp-Schwenkflügelbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl., mit aus Metall, Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen gefertigten Rahmenprofilen dienende Eckumlenkung, bei der das Umlenkglied in Form einer Laschenkette, eines Federbandes od. dgl. in einer im Querschnitt U-förinigen Führung geleitet und die Treibstangen des Beschlages in einem in den Rahmenprofilen eingeformten Führungskanal geführt sind, der die Treibstangen dreiseitig umfaßt und an der vierten Seite mit zueinander gerichteten Ansätzen übergreift und in dem die Eckunflenkung mit jeden Schenkel der Führung übergreifenden, im ,Querschnitt U-förmigen Teilen gehalten ist.
  • Eckumlenkungen dieser Gattung sind bereits bekannt. Zum Anbringen einer bekannten Ausführungsform solcher Eckumlenkungen an der Flügelecke ist es notwendig, bestimmte Teilstücke der Rahmenprofile, nämlich die den Führungskanal für die Treibstange bildenden Profilteilstücke, beispielsweise durch Fräsen, im Befestigungsbereich der Eckumlenkung völlig zu entfernen. Die Durchführung des Fräsens ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern es ist auch nachteilig, daß der Sitz der Eckumlenkung an der Flügelecke nach dem Entfernen der den Führungskanal für die Treibstangen bildende Profilteilstücke ausschließlich durch in besonders anzubringende Gewindelöcher einzudrehende Schrauben bestimmt wird. Es kann sich dabei nämlich ohne weiteres ein schiefer Sitz der Eckumlenkung relativ zu den Führungskanälen für die Treibstangen ergeben, so daß beim Betätigen des Beschlages Verklemmungen eintreten, die zur Schwergängigkeit des Beschlages führen müssen.
  • Es ist auch schon eine Eckumlenkung bekanntgeworden, die diese Nachteile teilweise vermeidet. Hierbei ist die Breitenabmessung der das Umlenkglied enthaltenden Winkelführung so gewählt, daß diese zwischen die zueinander gerichteten Ansätze in den Führungskanal für die Treibstangen an der Flügelecke eingelegt werden kann. Die Festlegung dieser bekannten Eckumlenkung im Führungskanal erfolgt dann mit Hilfe von besonderen Teilen in Form von Klemmschuhen, die in Längsrichtung über jeden Schenkel der Winkelführung geschoben werden und dabei mit Stützlappen die Ansätze des Führungskanals untergreifen, während ein die Stätzlappen verbindendes Querstück der Klemmschuhe auf die Oberseite der einzelnen Schenkel der Winkelführung drückt. Abgesehen davon, daß es auch zur Befestigung dieser bekannten Eckumlenkung noch notwendig ist, im Bereich der Flügelecke ein bestimmtes Teilstück der zueinander gerichteten Ansätze des Führungskanals für die Treibstange zu entfernen, um die Klemmschuhe sicher anbringen zu können, greifen die die Stützlappen der Klemmschuhe verbindenden Querstücke nur auf einem verhältnismäßig schmalen Bereich und nahe dem Scheitelpunkt der beiden Schenkel an der Eckumlenkung an, so daß die Schenkel der Eckumlenkung auf dem größten Teil ihrer Länge nicht sicher festgehalten sind. Ferner ist es nachteilig, daß die Festlegung der Klemmschuhe in ihrer Halteposition durch Verformungen an den zueinander gerichteten Ansätzen der Führungskanäle für die Treibstangen erfolgen muß. Für den Fall, daß die Eckumlenkung nachträglich aus irgendeinem Grund einmal entfernt werden muß, ist es dann nämlich erforderlich, die Verformung der Ansätze zu beseitigen, was in den meisten Fällen nur unter Beschädigung derselben möglich ist.
  • Diese Nachteile sollen beseitigt werden.
  • Es liegt daher die Aufgabenstellung vor, die Eckumlenkung der eingangs geschilderten Gattung so zu verbessern, daß beide Schenkel der abgewinkelten Führung auf ihrer ganzen Länge sicher am Flügel befestigt und dabei ohne weiteres axial mit den Führungskanälen für die Treibstangen ausgerichtet werden können, ohne daß Fräsarbeiten im Bereich der Flügelecke an den Rahmenproßlen erforderlich sind. Dabei soll es ferner jederzeit möglich sein, im Bedarfsfall die Eckumlenkung zu entfernen, ohne irgendwelche Teile verformen und beschädigen zu müssen.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung besteht erfindungsgemäß darin, daß jedes Befestigungsteil ein U-förmiges Proßlschienenstück ist, das an beiden freien Kanten seiner Flansche je eine nach außen abstehende Leiste aufweist, die beide im Einbauzustand der Eckumlenkung die Ansätze des Führungskanals in den Rahmenprofilen hintergreifen, und daß die Profilschienenstücke mit Klemmsitz in den Führungskanal der Rahmenprofile passen.
  • Ein weiterbildendes Merkmal besteht nach der Erfindung darin, daß die offene Seite der U-förmigen Führung für das Umlenkglied senkrecht zur Rahmenebene gerichtet und durch die Profilschienenstücke abgedeckt ist.
  • Werden gemäß der Erfindung die Profilschienenstücke an der Rahmenecke auf Gehrung geschnitten, dann wird ein völliger Abschluß des Führungskanals nach außen erreicht, so daß weder Schmutz in diesen eindringen noch Fett in unerwünschter Weise aus ihm heraustreten kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der ErfIndung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Eckumlenkung in räumlicher Darstellung und F i g. 2 das Rahmenprofil des Flügels eines Fensters mit eingebauter Eckumlenkung in einem Querschnitt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Eckumlenkung besteht aus einer abgewinkelten Führung 1 und einem darin gleitenden Umlenkglied 5, welches beispielsweise aus zwei Federbändern 2 und 3 sowie diese auf gegenseitigen Abstand haltenden Wälzkörpern 4 besteht. Die Führung 1 ist vorzugsweise aus verhältnismäßig dünnwandigem, aber verschleißfestem Material gefertigt und weist U-fönnigen Querschnitt auf. Die offene Seite 6 der U-förmigen Führung 1 ist dabei senkrecht zur Rahmenebene gerichtet.
  • Zur Befestigung der Führung 1 mit eingelegtem Umlenkglied 5 an einer Flügelecke dienen zwei Profilschienenstücke 7 und 8, deren Längenabmessung der Länge der beiden Schenkel 1 a und 1 b der Führung 1 entspricht.
  • Diese Profilschienenstücke 7 und 8 haben einen U-förmigen Querschnitt und sind an beiden freien Kanten ihrer Flansche 13 mit je einer nach außen abstehenden Leiste 9 versehen. Zur Befestigung der Eckumlenkung an der Flügelecke werden die Profilschienenstücke 7 und 8 über die Schenkel 1 a und 1 b der eingesetzten Führung 1 und in den in die Rahmenprofile 11 eingeformten Führungskanal 10 für die Treibstangen eingeschoben. Dabei hintergreifen die von den U-förmigen Profüschienenstücken7 und 8 nach außen abstehenden Leisten9 die gegeneinander gerichteten Ansätze12 des Führungskanals 10, so daß sie und damit auch die Führung 1 der Eckumlenkung an der Flügelecke festgelegt sind. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Breitenabmessung b der Führung 1 kleiner als der Ab- stand c zwischen den Enden der gegeneinander gerichteten Ansätze 12 der Führungskanäle 10 für die Treibstangen ist, so daß die beiden Flansche 13 der Profilschienenstücke 7 und 8 sich ohne weiteres zwischen die Führung 1 und die Enden der Ansätze 12 einschieben lassen.
  • Zur sicheren Befestigung der Eckumlenkung an einer Flügelecke reicht es aus, wenn die Profilschienenstücke 7 und 8 mit Klemmsitz in den Führungskanal 10 der Rahmenprofile 11 passen. Der Klemmsitz der Profilschienenstücke 7 und 8 in den Führungskanälen 10 kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Enden der nach außen abstehenden Leisten 9 voneinander einen Abstand haben, der geringfügig größer als die Breitenabmessung der Führungskanäle 10 in den Rahmenprofilen 11 ist. Hierdurch müssen die Profilschienenstücke 7 und 8 beim Einschieben in die Führungskanäle 10 geringfügig zusammenfedern. Es ist jedoch auch möglich, zur Erzielung des KlernTnsit es die nach außen abstehenden Leisten 9 mit Aufrauhungen zu versehen.
  • Um im Bereich der Eckumlenkung einen völligen Abschluß der Führungskanäle 10 der Rahmenprofile 11 nach außen zu erreichen, ist es zweckmäßig, die an der Flügelecke liegenden Enden 7 a und 8 a der Profilschienenstücke 7 und 8 auf Gehrung zu schneiden. Hierdurch wird auch der verschiebesichere Sitz der Profilschienenstücke 7 und 8 begünstigt, weil die in der Befestigungslage der Eckumlenkung gegeneinanderstoßenden Gehrungsflächen das Herausziehen oder Herausgleiten der Profilschienenstücke 7 und 8 verhindern. Das Entfernen eines Profilschienenstückes 7 oder 8 ist vielmehr immer erst möglich, nachdem das jeweils andere Profüschienenstück 8 oder 7 zuvor um ein der Länge des Gehrungsschnittes entsprechendes Ausmaß in den Führungskanal 10 der Rahmenprofile 11 tiefer hineingeschoben worden ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Für die Bewegungsumlenkung der Treibstangen, insbesondere von Kipp-Schwenkflügelbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. mit aus Metall, Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen gefertigten Rahmenprofilen dienende Eckumlenkung, bei der das Umlenkglied in Form einer Laschenkette, eines Federbandes od. dgl. in einer im Querschnitt U-förmigen Führung gleitet und die Treibstangen des Beschlags in einem in den Rahmenprofilen eingeformten Führungskanal geführt sind, der die Treibstangen dreiseitig umfaßt und an der vierten Seite mit zueinander gerichteten Ansätzen übergreift und in dem die Eckumlenkung mit jeden Schenkel der Führung übergreifenden, im Querschnitt U-förmigen Teilen gehalten ist, dadurch g ekennz eichn e t, daß jedes Teil ein U-förmiges Profilschienenstück (7, 8) ist, das an beiden freien Kanten seiner Flansche (13) je eine nach außen abstehende Leiste (9) aufweist, die beide im Einbauzustand der Eckumlenkung die Ansätze (12) des Führungskanals (10) in den Rahmenprofilen (11) hintergreifen, und daß die Profilschienenstücke (7, 8) mit Klemmsitz in den Führungskanal (10) der Rahmenprofile (11) passen. 2.
  2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der U-förmigen Führung (1) für das Umlenkglied (5) senkrecht zur Rahmenebene gerichtet und durch die Profilstücke (7, 8) abgedeckt ist. 3. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienenstücke (7, 8) an der Rahmenecke auf Gehrung geschnitten sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1681989, 1745 936, 1753 495, 1916 076.
DEP1269A 1966-08-17 1966-08-17 Fuer die Bewegungsumlenkung der Treibstangen insbesondere von Kipp-Schwenkfluegelbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. dienende Eckumlenkung Pending DE1269535B (de)

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