-
Eckumlenkung für Treibstangen an Dreh-Kipp-Fenstern oder -Türen oder
-Türen Die erfindung betrifft eine Eckumlenkung für Treibstangen an Dreh-Kipp-Fenstern
oder -Türen aus Metallprofilen.
-
ckumlenkungen dieser Art sind bereits bekannt und bestehen im allgemeinen
aus einem mehrgliedrigen Teil eier Gelenkkette (Gallsche Kette, Rollenkette), dessen
beide Enden an zwei länglichen, gleichzeitig als Führungselemente dienenden Anschlucsteilen
angelenkt sind; das Kettenstück sowie die beiden Anschlussteile sind in einer rechtwinklig
abgebogenen, beispielsweise als quadratisch profiliertes Rohr- oder Kanalstück ausgebildeten
und an der Ecke stark abgerundeten Führung gelagert, die so bemessen ist, das in
den beiden Endstellungen der Treibstange jeweils eines der beiden Anschlussteile
sich bis zur Befestigungslasche für die Treibstarlge innerhalb der Führung befindet
und das andere
Anschlussteil um einen der Maximalverschiebunr der
Treibstange entsprechenden Betrag aus der Führung herausragt, während seine noch
in der Führung befindliche Restlange ausreicht,um zu verhindern, dass es eine unerwtjnschte
Lasse annimmt. Die Länge der Kette muss selbstverständlich ausreichen, um das Verschieben
der Treibstange von einer Endstellung zur anderen zu ermöglichen.
-
Zur Befestigung dieser bekannten Eckumlenkungen am Flügelrahmen der
Tür oder des Fensters sind verschiedene Methoden bekannt geworden. Beispielsweise
wurden hierfür besondere Beschlagteile verwendet oder die am Flügelrahmen anzubringenden
Bänder entsprechend ausgebildet, etwa derart, dass die Beschlagteile oder die Bänder
die Führung der Eckumlenkung von drei Seiten umfassen und mittels Schrauben am Rahmenprofil
befestigt werden (vgl. Deutsche Patentschrift 1 271 592, Deutsche Offenlegungsschrift
1 961 348, Deutsches Gebrauchsmuster 7 121 021). Diese Art der Montage ist jedoch
ausgesprochen umständlich und aufwendig und erfordert besonders durch die Notwendigkeit,
das Rahmenprofil mit den entsprechenden Gewindelöchern zu versehen, eine verhältnismässig
grosse Arbeitszeit, wodurch sich die Kosten nicht unwesentlich erhöhen.
-
Es sind daher bereits Ausführungsformen für derartige Eckumlenkungen
vorgeschlagen
worden, durch die eine Verschraubung am Rahmenprofil vermieden werden soll, beispielsweise
durch Verwendung von U-förmiren Klammern, die mit an den Schenkeln des U-Profils
vorgesehenen Flanschen federnd in die Führungsnuten für die Treibstangen eingreifen
(vgl. Deutsche Auslegeschrift 1 269 535). Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil,
dass sowohl für die Rahmenprofile, als auch für die Klammern eine sehr geringe Toleranz
gefordert werden muss, bzw. dass bei grösseren Toleranzwerten eine einwandfreie
Festlegung der Eckumlenkungen in trage gestellt ist.
-
Aus dem gleichen Grund wurde auch schon vorgeschlagen, die Führung
selbst aus zwei getrennten Teilen erst bei der Montage zusammenzusetzen, wobei die
zeile nacheinander in die Führungsnuten für die Ureibs-angen eingesetzt werden (vgl.
Deutsche Offenlegungsschrift 1 936 542, Deutsches Gebrauchsmuster 6 942 oo6). Bei
derartigen lösungen kann das Kettenstück mit den Anschlussteilen erst während der
Montage eingelegt werden, und der Zusammenbau bzw. der Einbau ist umständlich und
zeitraubend und erfordert grosse Aufmerksamkeit und Sorgfalt, so dass gegenüber
dem Aufwand bei Verschraubung im Rahmenprofil kein Vorteil erzielt wird.
-
Schliesslich ist auch eine Eckumlenkung bekannt geworden, bei der
die kanalartige Führung aus einem elastischen Kunststoff
besteht
und mit federnden Nasen oder Zungen versehen ist, die in die Führungsnuten für die
Treibstangen eingedrückt werden (vgl. Deutsche Offenlegungsschrift 2 015 723).
-
Abgesehen davon, dass die fernden Nasen, wenn sie einmal in die Führungsnuten
eingedrückt sind, nicht mehr herausgezogen werden können und damit ein späteres
Auswechseln der Eckumlenkung, etwa zu Reparaturzwecken verhindern, hat es sich andererseits
auch gezeigt, dass Kunststoff für Eckumlenkungen dieser Art meist ungeeignet ist.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Eckumlenkung zu schaffen, die weder
mit dem Rahmenprofil des Flügels verschraubt werden muss, noch mittels einer Klemmvorrichtung
befestigt wird, die ausserdem einbaufertig für die Montage zur Verfügung steht und
rasch und sicher in das Rahmenprofil eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck wird
erfindungsgemäss eine Eckumlenkung für Treibstangen an Dreh-Kipp-Fenstern oder -Türen,
die aus einem mehrgliedrigen Teil einer Gelenkkette oder einem gleichartig wirkenden
Element und zwei jeweils an dessen Enden vorgesehenen Anschlussteilen für die Treibstange
besteht und in einem rechtwinklig verlaufenden, an der Ecke abgerundeten Führungskanal
von rechtekigem oder quadratischem Querschnitt längsverschiebbar gelagert ist, in
der Weise ausgeführt, dass der Führungskanal in einem als rechtwinkliges Winkelstück
ausgebildeten, vorzugsweise in
Bezug auf die Winkelhalbierende symmetrischen
Gehäuse so angeordnet ist, dass seine Mittelachse jeweils gegenüber der Längsachse
der Treibstange nach der vom Innenraum abgewendeten Seite versetzt ist, dass ferner
an jedem der beiden Schenkel des als Winkelstück ausgebildeten Gehäuses die am Rahmenen
profil aufliegende Grundplatte und die in=aumseitige Seitenwand des Kanals über
einen Teil der Gesamtlänge des Schenkels durch eine Ausnehmung unterbrochen sind
und in dem über der Ausnehmung stehen gebliebenen Teil der Deckplatte sich mindestens
ein Durchgangsloch für eine Schraube befindet und dass die Dicke der innenraumseitigen
Seitenwand grösser ist als der Durchmesser der Durchgangslöcher über den beiden
Ausnehmungen; schliesslich ist das Gehäuse mit zwei Befestigungsteilen verschraubt,
die in die Ausnehmungen an den beiden Gehäuseschenkeln formschlüssig passen und
die Unterbrechung er Grundplatte und der Seitenwand des Kanals schliessen, und die
zugleich beidseitig mittels Längsflanschen in die im Rahmenprofil vorgesehenen Führungsnuten
der Treibstange eingreifen.
-
Das Gehäuse und die beiden Befestigungsteile der Eckumlenkung werden
vorteilhafterweise nach einem Metalldruck- oder -spritzgussverfahren hergestellt,
wobei für die beiden völlig gleichen Befestigungsteile nur eine Form benötigt wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Teile in
anderer Weise
oder aus einem anderen material, etwa einem geeigneten Kunststoff herzustellen.
Das in den Befestigungsteilen vorgesehene Gewindeloch, bzw. die Gewindelöcher können
bei Press- oder Spritzguss sam Gewinde bereits beim Spritzvorgang mit eingebracht
werden, so dass keinerlei Nachbearbeitung mehr notwendig ist. Nach dem einsetzen
des Umlenkelementes, z.B. einer Gelenkkette, mit den Anschlussteilen ist die Eckumlenkung
bereits einbaufertig.
-
Für den Einbau in den fertigen Rahmen genügt es, an der Stossstelle
der beiden Rahmenschenkel die auf Gehrung geschnittenen Enden der Führungsschienen
für die Treibstange beispielsweise durch Fräsen derart zu entfernen, dass die Befestigungsteile
jeweils mit dem hierfür vorgesehenen Längsflansch in die Führungsschiene eines jeden
Rahmenschenkels eingeschoben werden können. Auch hier sind keine weiteren formverandernden
Nacharbeiten erforderlich. Zunächst wird das Gehäuse der Eckumlenkung passend auf
eines der beiden Befentigungsteile aufgesetzt. Alsdann werden einerseits das Gehäuse
mit diesem Befestigungsteil und andererseits das zweite - im anderen Rahmenschenkel
befindliche - Befestigungsteil jeweils soweit verschoben, dass sich nach Erreichen
der gewünschten Lage der Eckumlenkung das zweite Befestigungsteil in die entsprechende
Ausnehmung einfügt. Nunmehr können beide Befextigungsteile mit dem Gehäuse der Eckumlenkung
verschraubt und schliesslich die Laschen der Anschlussteile mit den Treibstangenenden
verbunden werden.
-
Nach dem Einsetzen und Zusammenschrauben sitzt die Eckumlenkung einwandfrei
fest, ohne dass es notwendig wäre in dem Rahmenprofil besondere Gewindelöcher einzubringen
oder eine Klemmverbindung herzustellen. Die Befestigung ist unabgängig von Toleranzen
der Profilabmessungen und das Einsetzen erfolgt mühelos, einfach und rasch. Darüberhinaus
ergeben sich aber noch weitere erhebliche Vorteile. Um die Eckurnlenkung an verschiedene
Treibstangenabmessungen anzupassen genügt es, lediglich Befestigungsteile mit verschieden
bemessenen Längsflanschen vorzusehen, während das Gehäuse selbst unverändert bleiben
kann. Dies bedeutet für die Herstellung eine wesentliche Verringerung der Kosten.
Ferner besteht die Möglichkeit, einen Teil der Beschläge, z.B.
-
Bänder oder Klonen, statt am Rahmenprofil an den Befestigungsteilen
zu verschrauben, wodurch eine besonders haltbare Befestigung erzielt wird, ohne
dass eine besondere Bearbeitung des Profils durch Bohren und Gewindeschneiden notwendig
ist, da hierfür die Gewindelöcher der Befestigungsteile zur Verfügung stehen.
-
Infolge der bezogen auf die Winkelhalbierende symmetrischen Ausbildung
der Eckumlenkung kann diese wahlweise an jeder beliebigen Ecke des Flügelrahmens
angebracht werden.
-
Eine besondere Ausbildungsform der Eckumlenkung sieht vor, dass
die
Deckplatte des Gehäuses nach der inneraumabgewandten Seite verbreitert, bzw. vorgezogen
und längs ihrer Aussenkante leicht gewölbt ist, so dass eine Auflauffläche für den
Flügelrahmen entsteht.
-
Um die relative Lage der Befestigungsteile einerseits und des Gehäuses
andererseitg zu sichern und zu verhindern, dass infolge der Ausnehmungen im Gehäuse
eine Verschiebung zwischen diesen Teilen eintritt, sind in der Deckplatte über der
Aussparung zwei Löcher vorgesehen, in die zwei an dem entsprechenden Befestigungsteil
befindliche Stifte eingreifen.
-
Im folgenden soll anhand der beigefügten Zeichnung ein Beispiel für
eine Eckumlenkung gemäss der Erfindung beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Eckumlenkung in axonometrischer Darstellung; Fig. 2 die Ecke eines Flügelrahmens
mit eingebauter Eckumlenkung, geschnitten entsprechendden strichpunktierten Linien
II-II in Fig. 5 (Fig. 2 unten) und Fig. 6 (Fig. 2 rechts); Fig. 3 die gleiche Ecke
wie in Fig. 2, nicht geschnitten; Fig. 4 einen Schnitt durch den unteren Rahmenschenkel,
entsprechend der strichpunktierten Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt durch
den unteren Rahmenschenkel, entsprechend der strichpunktierten Linie V-V in Fig.
2;
vertikalen Fig. 6 einen Schnitt durch den rechten/Rahmenschenkel,
entsprechend der strichpunktierten Linie VI-VI in Fig. 2.
-
In Fig. 1 ist eine Eckumlenkung gemäss der Erfindung dargestellt.
In dem (in der Darstellung der Fig. 1) oberen waagrechten Schenkel 14a sind die
Kette und das Anschlussteil entfernt, um die Form des Inneren des Gehäuses besser
zeigen zu können; aus Raumgründen ist dieser Schenkel gleichzeitig verkürzt dargestellt,
wie durch die Bruchlinie angedeutet ist.
-
Die Eckumlenkung als Ganzes ist mit E bezeichnet. Sie besteht aus
dem Gehäuse 1, den beiden Befestigungsteilen 2, der Gelenkkette 3 und den Anschlussteilen
4.
-
Das Gehäuse 1 hat die Form eines rechtwinkligen Winkelstückes und
ist bezogen auf die Winkelhalbierende x (Fig. 2) symmetrisch aufgebaut. Im Inneren
des Gehäuses befindet sich der Führungskanal 11, der im dargestellten Beispiel entsprechend
den Abmessungen der Kette 3 einen quadratischen Querschnitt hat. Er verläuft rechtwinklig
und ist am Eckpunkt 12 abgerundet (Fig. 2). Der Kanal 11 ist gegenüber der Mittelachse
y der Führungsschienen 51 des Rahmenprofils 5 (Fig. 4, 5, 6) gegen die dem Innenraum
(in den Figuren 4, 5, 6 rechts) abgewandte Seite, also in der Zeichnung nach links,
versetzt.
-
Die seitliche Begrenzungswand 13 auf der dem Innenraum zugewandten
Seite
des Kanals li ist so bemessen, dass ihre Dicke d um einen gewissen Betrag grösser
ist, als der Durchmesser der Schrauben 6 bzw. 6', die zur Verbindung des Gehäuses
1 und der Befestigungsstücke 2 dienen.
-
In jedem der Schenkel 14a, 14b des Gehäuses 1 befindet sich eine Ausnehmung
15, durch die die Seitenwand 13 und die Bodenplatte 16 des Kanals ii unterbrochen
sind, während die Ausnehmung 15 nicht in die Deckplatte 17 eingreift. In dem über
die Ausnehmung 15 reichenden Teil 17' der Deckplatte 17 sind die Durchgangslöcher
18 - im gewählten Beispiel zwei -für die Schrauben 6 bzw. 6' vorgesehen.
-
Die Befestigungsstücke 2 bestehen aus einem der Seitenwand 13 entsprechenden
Teil 23 und einem der Bodenplatte 16 entsprechenden Teil 26. Nach aussen hin schliessen
sich die beiden Flansche 25a, 25b an, deren Maße so gewählt sind, dass sie in die
Nuten der Leitschienen 51 für die Treibstangen 7 passen. In dem Wandungsteil 23
sind an den den Durchgangslöchern 18 entsprechenden Stellen die Gewindelöcher 28
vorgesehen, in die die Verbindungsschrauben 6 bzw. 6 eingeschraubt werden können.
Um die gegenseitige Lage des Gehäuses 1 und der Befestigungsteile 2 festzulegen,
sind an deren Wandungsteil 23 die Stifte 29 vorgesehen, die in die Löcher 19 des
Gehäuses passen.
-
Die Anschlussteile 4 bestehen in dem hier dargestellten Beispiel jeweils
aus einer Stange 41 von quadratischem Querschnitt, die im Kanal li geführt und in
dessen Innerem an die Kette 3 angelenkt ist. Sie ragen genügend weit aus dem Gehäuse
heraus, um die erforderliche Verschiebung der Treibstange zu ermöglichen. An ihren
Enden sind sie mit Laschen 42 versehen, in denen sich jeweils das loch 43 befindet,
um die Lasche mittels einer Schraube 44 an der Treibstange 7 zu befestigen. Die
Lasche 41 greift ausserdem mit einem Stift 45 in eine entsprechende Bohrung der
Treibstange ein. Da der Kanal 11 gegenüber der Mittelachse der Treibstangenführung
51-51 versetzt ist, ist die Bohrung 43 ihrerseits so weit aus der Mitte der Lasche
42 verschoben, dass die Schraube 44 die Treibstange in deren Mittelachse angreift.
-
Um die Eckumlenkung E in den Flügelrahmen 5 einzusetzen, wird zunächst
bei 52 (Fig. 3) von den auf Gehrung geschnittenen und bei 55 durch eine Stossverbindung
vereinigten Profilen 5 des Rahmens die Führungsschiene 51-51 der Treibstange beispielsweise
durch Fräsen oder in.anderer geeigneter Weise entfernt, so dass die Führungsschienen
an dieser Stelle offen, d.h., von der Stirnseite (Pfeilrichtungen a und b) zuganglich
sind. Die Schnittkante 52 kann entweder senkrecht zur Achsrichtung der Schienen
oder, wie in Fig. 3 gezeigt, schräg zu dieser verlaufen. Alsdann werden die Befestigungsteile
2 in
die Führungsschienen 51-51 so eingeschoben, dass die Flansche
25a und 25b jeweils in die durch die Schienen 51 und die Ansätze 53 gebildeten Nuten
eingreifen. Die Eckumlenkung kann dann in der oben bereits beschriebenen Weise mit
Hilfe von Schrauben 6 festgelegt werden.
-
Vorteilhafterweise können die Befestigungsteile 2 gleichzeitig mit
zur Befestigung anderer Beschläge, etwa von Bändern, Kloben oder ähnlichem herangezogen
werden, wie dies in den Figuren 2, 3 und 6 gezeigt ist. Zu diesem Zweck sind die
Befestigungslöcher für das Beschlagteil in der an diesem vorgesehenen Lasche 81
derart eingebracht, dass ihre Anordnung derjenigen der Schraublöcher 28 der Befestigungsteile
2 entspricht, wenn sich sowohl dieses, als auch das Beschlagteil 8 an dem für sie
vorgesehenen Platz befinden. Mittels Schrauben 6' von entsprechend grösserer Länge
in Vergleich zu den Schrauben 6 werden dann Beschlagteil 8 und Gehäuse 1 (bzw. Eckumlenkung
F) gemeinsam mit dem Befestigungsteil 2 verschraubt, so dass einerseits keinerlei
zusätzliche Arbeit für die Herstellung von Schraublöchern im Rahmenprofil aufgewandt
werden muss, während andererseits die Befestigung in dem längeren Gewinde der Schraublöcher
28 haltbarer ist, als in einem in das Profilmaterial eingeschnittenen Gewinde. Die
Abmessungen und die Form und Anordnung der Lasche 81 muss natürlich dem speziellen
Verwendungszweck angepasst sein.
-
Die Deckplatte 17 kann auf der dem Innenraum abgewandten Seite über
die Seitenwand 20 des Kanals ii vorgezogen und durch entsprechende Abrundung zu
einem Auflauf 17 ausgebildet sein. Dieser Auflauf kann so stark gegen die Grundplatte
16 hin verbreitert sein, dass er teilweise die entsprechende Seitenwand 20 umgreift.
-
Die vorstehend, beschriebenen Ausführungsbeispiele für den Erfindungsgegenstand
schliessen selbstverständlich andersartige Möglichkeiten für die Anwendung des Erfindungsgedankens
nicht aus.