DE7121021U - Treibstangenbeschlag - Google Patents

Treibstangenbeschlag

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DE7121021U
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Application number
DE7121021U
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English (en)
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FRANK W GmbH
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FRANK W GmbH
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Publication of DE7121021U publication Critical patent/DE7121021U/de
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  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Treibstangenbeschlag, insbesondere einen Treibstangenbeschlag für einer. Schwenk-Kippflügel, bei dem das Flügelprofil eine durchgehende C-Führung aufweist, in der die Treibstangen geführt sind, die von der C-Führung an drei Seiten umfasst werden, während an der vierten Seite gegeneinander gerichtete Ansätze der C-Führung die Treibstangen umgreifen und in einem Abstand voneinander enden und mindestens eine aus zwei im wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden Schenkeln bestehende Eckumlenkung in der C-FUhrung gelagert 1st, wobei ein Schenkel der Eckumlenkung mit abstehenden Leisten versehen ist, welche die Ansätze der C-Führung hintergreifen, während die Breite des zweiten Schenkels kleiner als der Abstand der Ansätze der C-Führung ist und der mit den Leisten versehene Schenkel der Eckumlenkung Bohrungen zur
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Fixierung der Eckumlenkung in der C-Flihrung aufweist» die neben dem Kanal zur Aufnahme des Umlenkgliedes der Eckumlenkung angeordnet sind.
Aus der DAS 1 271 592 ist eine aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Schenkeln bestehende Eckumlenkung für den Einbau in einen mit einer durchgehenden C-FUhrung versehenen Flügel bekannt, wobei nur ein Schenkel mit nach aussen abstehenden Leisten versehen ist. während die Breite des zweiten Schenkels schmäler als der Abstand der Ansätze der C-Führung 1st. Die Anordnung der nach aussen abstehenden Leisten an nur einem Schenkel ergibt den Vorteil eines erleichterten Ein- und Ausbaues der Eckumlenkung, ohne dass dazu zusätzliche Fräsarbeiten an der FlUgelecke erforderlich sind, neben der öffnung der C-FUhrung im Bereich der Stosstelle der C-Führung der beiden Flügelholme. Zur Montage wird der mit den Leisten versehene Schenkel in die C-Führung eines Flügelholines eingeschoben, wobei die Leisten die Ansätze der C-Führung hintergreifen, während der zweite Schenkel am Ende des Einführvorganges des ersten Schenkels dann zwischen die Ansätze der C-Führung hindurchgeführt wird. Wird der mit den Leisten
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versehene Schenkel in die C-FUhrung eines waagerechten FlUgelholmes eingebracht, erhält man einen vorUbergeheriden Halt der Eckumlenkung Im FlUgelprofil» bis die Eckumlenkung endgültig befestigt wird über ein zusätzliches Bauteil, das den leistenfreien Schenkel übergreift und das ausserhalb der C-FUhrung mit dem Flügelprofil vrschraubt 1st.
Eine dieselben Vorteile aufweisende Eckumlenkung befindet sich auf dem Markt, wobei beide Schenkel breiter als der Abstand ;iw'sehen den Ansätzen der C-FUhrung ausgestaltet sind. Einer der Schenkel enthält zwei einander ii. derselben Ebene gegenüberliegende Längsnuten, so dass der die Ansätze der C-Führung hintergreifende Teil des einen Schenkels als abstehende Leisten ausgebildet ist. Der andere Schenkel ist im Bereich der C-Führung schmäler als der Abstand der gegeneinander gerichteten Ansätze der C-FUhrung gehalten. Beide Schenkel weisen mehrere Befestigungsbohrungen auf, die im Bereich zwischen den Ansätzen der C-Führung angeordnet sind, und zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, die mit dem Flügelprofil über den Grund der C-Führung
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er. sind.
Beide Ausgestaltungen dieser Eckumlenkungen weisen somit den Nachteil auf. dass zu ihrer Befestigung im Flügelprofil Bohrungen hergestellt werden müssen, die noch mit Gewinden zu versehen sind. Die Herstellung von Gewindebohrungen im Flügelprofil erschwert und verteuert die Montage des Beschlages. Zudem ist bei der Eckumlenkung nach der DAS 1 271 592 zu dessen Fixierung am Flügelprofil ein weiteress die C-FUhrung übergreifendes Bauteil erforderlich. Als zusätzlicher Nachteil hat sich noch herausgestellt, dass Insbesondere bei Flügelprofilen mit dünnen Wandstärken die Gewindega'nge leicht ausreissen können, bzw. von vornherein nicht einwandfrei geschnitten werden, so dass die Befestigungsschrauben keinen ausreichenden Halt erhalten.
•i Die Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin» einen
> Treibstangenbeschlag mit einer Eckumlenkung derart
zu verbessern, dass die Nachteile der beschriebenen Eckumlenkung behoben sind, und dass insbesondere zur Befestigung der Eckumlenkung keine Bohrung im Flügelprofil mehr angefertigt werden muss.
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Qiese Zwecke werden nach der Neuerung bei einer Eckumlenkung der beschriebenen Art dadurch erreicht, dass die Bohrungen der Eckumlenkung als Gewindebohrungen ausgebildet und mit Befestigungsschrauben versehen sind, die sich am Grund und/oder am Ansatz der C-Führung abstützen.
Infolge der Ausgestaltung der Bohrungen des mit den abstehenden Leisten versehenen Schenkels der Eckumlenkung als Gewindebohrungen kann in den Gewindebohrungen mindestens eine Befestigungsschraube gelagert werden, die in eingebautem Zustand der Eckumlenkung gegen den Grund der C-FUhrung oder den Ansatz der C-Führung gedreht werden kann. Das flügelseitige Ende der Befestigungsschraube stützt sich dann auf dem Grund und/oder auf dem Ansatz der C-Führung ab, wodurch bewirkt wird, dass die nach aussen abstehenden, die Ansätze der C-Führung hintergreifenden Leisten des einen Schenkels der Eckumlenkung gegen die Unterseite der Ansätze der C-Führung gepresst werden. Die von der Befestigungsschraube auf die Kontaktfläche zwischen den abstehenden Leisten der Eckumlenkung und den Ansätzen der C-Führung des Flügelprofiles bewirkte Kraft ergibt dann eine sichere Fixierung der Lage der Eckumlenkung im Flügelprofil.
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Selbstverständlich können auch mehrere Befestigungsschrauben zum Verspannen der Leisten der Eckumlenkung mit der C-Führung des Flügelprofiles benutzt werden, die entweder alle mit dem Grund der C-Führung oder mit den Ansätzen der C-Führung oder die teils mit dem Grund, teils mit den Ansätzen zusammenarbeiten. Es liegt im Rahmen der Neuerung, nur eine einzige Gewindebohrung in dem mit den abstehenden Leisten versehenen Schenkel der Eckumlenkung anzubringen. Insbesondere bei in dem mit den abstehenden Leisten versehenen Schenkel der Eckumlenkung im Bereich zwischen den Ansätzen der C-Führung und neben dem Kanal für das Umlenkglied angeordneten Gewindebohrungen besitzen diese eine ausreichende Länge, so dass eine sichere und gute Lagerung der Befestigungsschrauben in der Eckumlenkung vorhanden ist. Da zudem die Gewindebohrungen bereits vom Hersteller gefertigt werden, und diese nicht erst bei der Montage hergestellt werden müssen, ist auch die Gewähr gegeben, dass die Gewindebohrungen ein gut ausgeschnittenes Gewinde aufweisen.
Die Verspannung der nach aussen abstehender Leisten des einen Schenkels der Eckumlenkung über mindestens
eine Befestigungsschraube ergibt eine wesentliche Erleichterung und Beschleunigung der Montage der Eckumlenkung, da am Flügelprofil selbst keine Bearbeitung zur Fixierung der Eckumlenkung mehr erforderlich ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Befestigungsschraube als Gewindestift ausgebildet, der insbesondere so lang ist, dass er in fixiertem Zustand der Eckumlenkung nicht mehr aus dem Schenkel der Eckumlenkung nach aussen hervorragt. Damit wird das Kammermass zwischen Flügel und feststehendem Rahmen durch die Befestigungsschraube nicht mehr beeinträchtigt.
Zar besseren Fixierung der Eckumlenkung in der C-FUhrung des Flügels ist es ferner günstig, das flUgelseitige Ende der Befestigungsschraube mit einer Schneide zu versehen. Bei der Verspannung der abstehenden Leisten der Eckumlenkung gegen und hinter die Ansätze der C-FUhrung des Flügels gräbt sich die Schneide, die beispielsweise als Spitze oder als Ringschneide ausgebildet sein kann, in das Material des Flügelprofiles etwas ein, so dass
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eine Verschiebung der Eckumlenkung auch unter starker Belastung nicht mehr auftreten kann.
I Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes I der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die
§ in schematicher Darstellung bevorzugte Ausführungs-
I formen als Beispiel zeigen. I Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung I eine neuerungsgemässe Eckumlenkung,
t Fig. 2 einen Schnitt A-A durch Fig. 1, wobei
; die Eckumlenkung in das Flügelprofil
eingebaut ist und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform 1m Schnitt,
ebenfalls in montiertem Zustand.
Die Eckumlenkung 1 nach F1g. 1 besteht aus den beiden senkrecht aufeinanderstehenden Schenkeln 2 und 3, die I einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und mit
I einem durchgehenden Kanal 4 zur Aufnahme eines Umlenk-
£ gliedes 5 versehen sind, der aussermittig zu den
ü Schenkeln 2 und 3 angeordnet ist. Das Umlenkglied 5
ψ besitzt zwei Kupplungsglieder 6 zur Verbindung mit
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jeweils einer Treibstange.
Der Schenkel 2 weist zwei nach aussen abstehende Leisten 7 auf, die bündig mit der Innenseite 8 des Schenkels 2 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Im Bereich neben dem Kanal 4 befinden sich im Schenkel 2 drei hintereinander!iegende Bohrungen, die als Gewindebohrungen 9 ausgebildet sind.
In Fig. 2 1st ein Schnitt durch ein Flügelprofil gezeigt, wobei die Eckumlenkung 1 nach Fig. 1 in der C-FUhrung 11 des Flügelprofils 10 eingebaut ist. Die C-Führung 11 besteht aus zwei L-förmigen Wandungen 12, deren freier Schenkel ils Ansatz 13 bezeichnet wird. Die einander gegenüberliegenden Ansätze 13 enden in einem Abstand a voneinander, der geringfügig grosser ist als die Breite b der Schenkel 2 und 3.
Zum Einbau der Eckumlenkung 1 in die C-Führung 11 werdet, ausgehend von einer Ecke des Flügels, die Leisten 7 hinter die Ansätze 13 der C-Führung 11 geschoben, wobei die Breite b des Schenkels 2 zwischen den Ansätzen 13 angeordnet ist. Die Eckumlenkung 1 wird dann in Längsrichtung der C-Führung
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wsitergsschobsni bis der zweite Schenkel 3 eben in den Bereich der Ansätze 13 des weiteren Flügelholmes und dort auf dem Grund 14 der C-Führung 11 zur Anlage gelangt.
In der Gewindebohrung 9 zwischen dem Kanal 4 für das Umlenkglied 5 und dem Ansatz 13 der C-FUhrung 11 befindet sich eine als Gewindestift 15 ausgebildete Befestigungsschraube. Durch Verdrehen bewegt er sich in Richtung auf den Grund 14 der C-Führung Π und stützt sich dort mit seinem freien Ende ab» das mit einer Spitze 16 versehen 1st. Beim Weiterdrehen des Gewindestiftes 15 hebt sich die Innenseite des Schenkels 2 vom Grund 14 der C-Führung 11 ab und die Leisten 7 pressen sich gegen die Unterseiten der Ansätze 13 der C-Führung 11, wodurch die Fixierung der Eckumlenkung 1 gegeben ist. Die Festlegung der Eckumlenkung 1 wird dabei noch dadurch unterstützt, dass die Spitze 16 des Gewindestiftes 15 sich etwas in das Material des Grundes 14 der C-Führung 11 eingräbt.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Fixierung der Eckumlenkung 21 gezeigt. Die Eckumlenkung besitzt auf ihrem Schenkel 22 zwei durchgehende Nuten 23, wodurch sich Leisten 24, welche die Ansätze 25 der
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C-FUhrung 26 hintergreifen und Leisten 27 bilden, die ausserhaib der C-Führung 26 angeordnet sind und sich oberhalb der Ansätze 25 der C-FUhrung 26 erstrecken.
Die Leisten 27 weisen in Gewindebohrungen 30 angeordnete Gewindestifte 28 auf, die mit Ihren freien Enden auf die Oberseite der Ansätze 25 der C-Führung 26 wirken und die Leisten 24 gegen die Unterseiten der Ansätze pressen und dadurch eine exakte Fixierung der Lage der Eckumlenkung 21 im Flügel profil 29 ergeben.
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Claims (3)

1.) Treibstangenbeschlag, insbesondere für einen Schwenk-Kippflügel, bei dem das Flügel profil eine durchgehende C-Führung aufweist, in der die Treibstangen geführt sind, die von der C-Führung an drei Seiten umfasst werden, während an der vierten Seite gegeneinander gerichtete Ansätze der C-Führung die Treibstangen umgreifen und in jinem Abstand voneinander enden und mindestens eine aus zwei im wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden Schenkeln bestehende Eckumlenkung in der C-FUhrung gelagert ist, wobei ein Schenkel der Eckumlenkung mit abstehenden Leisten versehen ist, welche die Ansätze der O-Führung hintergreifen, während die Breite des zweiten Schenkels kleiner als der Abstand der Artsätze der C-Führung ist und der mit den Leisten versehene Schenkel der Eckumlenkung Bohrungen zur Fixierung der Eckumlenkung in der C-Führung aufweist, die neben dem Kanal zur Aufnahme des Umlenkgliedes der Eckumlenkung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen der
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Eckumlenkung (1, 21) als Gewindebohrungen (9, 30) ausgebildet und mit Befestigungsschrauben versehen sind, die sich am Grund (14) und/oder am Ansatz (13, 25) der C-Führung (11, 26) abstützen.
2.) Treibstangenbeschlag nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube als Gewindestift (15, 28) ausgebildet ist.
3.) Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flügelseitige Ende der Befestigungsschraube mit einer Schneide versehen ist.
7121§21-?.9.71
DE7121021U Treibstangenbeschlag Expired DE7121021U (de)

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DE7121021U true DE7121021U (de) 1971-09-02

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7121021U Expired DE7121021U (de) Treibstangenbeschlag

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DE (1) DE7121021U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2202599A1 (de) * 1972-01-20 1973-08-09 Keller Eberhard Eckumlenkung fuer treibstangen an dreh-kipp-fenstern oder -tueren
DE2411114A1 (de) * 1974-03-08 1975-09-25 Gretsch Unitas Gmbh Eckumlenkung fuer fenster, tueren u. dgl.
DE2902459A1 (de) * 1978-01-23 1979-07-26 Ferco Int Usine Ferrures Befestigungsvorrichtung fuer winkelumlenkkasten

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DE2902459A1 (de) * 1978-01-23 1979-07-26 Ferco Int Usine Ferrures Befestigungsvorrichtung fuer winkelumlenkkasten

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