DE2443619A1 - Verschlussgestaenge fuer fenster, tueren oder dgl - Google Patents

Verschlussgestaenge fuer fenster, tueren oder dgl

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DE2443619A1
DE2443619A1 DE19742443619 DE2443619A DE2443619A1 DE 2443619 A1 DE2443619 A1 DE 2443619A1 DE 19742443619 DE19742443619 DE 19742443619 DE 2443619 A DE2443619 A DE 2443619A DE 2443619 A1 DE2443619 A1 DE 2443619A1
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rod
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DE19742443619
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Jochen Kuester
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/006Details of bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/24Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables for the fastening of wings, e.g. corner guides

Description

  • VERSCHLUSSSESTÄNGE FUR FENSTER, TÜREN ODER DGL.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlussgestänge für Fenster, türen oder dgl. bestehend aus als Lochleisten oder dgl. ausgebildeten, mit den einzelnen Beschlagteilen äber Zapfen lösbar verbindbaren und im Rahmen geführten Treibstangen, deren Ends mit Eckumlenkungen verbunden sind Durch die DT-OS 1966 464 ist ein Verschlussgestänge für Fenster und Türen aus Holz bekannt, bei dem die Treibstange tFlügel in einer entsprechenden Fährungsnut des Rahmens gefuhrt und darüberhinaus von einer Deckleiste abgedeckt ist, die mit dem Rahmen fest verbunden wird. Die Treibstange weist in gleichem Abstand angebrachte Bohrungen und dazwischen Langschlitze auf.
  • Die Bohrungen sind zur Aufnahme von Verbindungszapfen der über Be die Treibstange verschiebbaren§uchlagteile bestimmt. Die Langlöcher müssen hingegen deswegen vorhanden sein, um die Deckplatte mit Hilfe von die Langlöcher durchdringenden Schrauben glUgelam Rahmen zu befestigen. Die Treibstangen versieht man deshalb mit Bohrungen gleichen Abstandes, um von längeren Treibstangenstücken die für den konkreten Flügel- rahmen benötigte Einzellänge abschneiden zu können. Weil aber durch die unterschiedlichen Gruppen von Bohrungen und Langlöchern nicht unerheblicher Abfall entsteht, hat man bei der ähnlichen Lösung gemäss DU-AS 1 784 999 die Treibstange nur mit Langlöchern bestimmter Länge und bestimmten Abstandes versehen, wobei die Zapfenabstände der Beschläge dem Abstand zwischen zwei Langlöchern entsprechen müssen. Aber auch diese bekannte Anordnung setzt die Verwendung einer besonderen Deckleiste zur Buhrung der Treibstange voraus. Infolgedessen sind derartige Anordnungen praktisch nur bei Fenster- und Türrahmen aus Holz verwendbar.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verschlussgestänge der bekannten Art so zu ändern und zu vereinfachen, dass es bei herkömmlichen Metallprofilrahmen einsetzbar ist, ohne dass besondere Führungsmittel, wie die bekannten Deckleisten, benötigt werden. Dabei strebt die Erfindung an, die Treibstangen als Meterware in vereinfachter Ausführungsform zu gestalten, um bei möglichst geringem Abfall durch Abschneiden geeigneter Längen eine Anpassung an die konkrete Raumform des Benster- oder türflügels zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird im Sinne der Erfindung überraschenderweise dadurch gelöst, dass die einzelne Treibstange über die ihr zugeordneten Beschlagteile, welche die Treibstange an mindestens drei Seiten umgreifen, unter Meidung besonderer Deckleisten im rahmen gefiiiirt ist.
  • Die Erfindung benutzt also die einzelnen Beschlagteile als Führungsmittel für die Bewegung der Treibstange. Dies setzt voraus, dass die Breite der Treibstange geringer als die Breite der Führungsnut im Metallrahmen ist. Da entlang einer Rahmen seite in der Regel mindestens zwei Beschlagteile angeordnet sind, ist die Fiährung der Treibstange einwandfrei bestimmt.
  • Bei der Montage brauchen demnach lediglich die Beschlagteile entsprechend ihrem konstruktiv vorgegebenen Abstand mit der Klemmscbrauben. Treibstange durch die Zapfen oder dgl. verbunden zu wurden, wodurch eine relative Längsverschiebbarkeit ausgeschlossen wird, woraufhin diese Montageeinheit von der Stirnseite her in die FUhrung des Flügelrahmens eingeschoben wird. Es genUgt dabei, die Länge der Treibstange ohne Einhaltung besonderer Toleranzen abzusägen, weil im Sinne eines Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung das die Treibstange mit der Eckumlenkung verbindende Beschlagteil durch einen Klemmschluß feineinstellbar gekoppelt ist. Auf diese Weise läßt sich eine genaue Justierung der Treibstange zwischen zwei benachbarten Eckumlenkungen vornehmen, ohne daß hierfür komplizierte Arbeitsvorgänge notwendig sind.
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das die Treibtetange führende Beschlagteil im Schnitt U-förmig ausgebildet ist und an den Schenkeln nach außen vorstehende, in entsprechende Flügelrahmen~ profiinuten eingreifende Führungsstege aufweist. Die FUhrung der Treibstange wird damit auf drei Seiten von den FUhrungsflächen des Beschlagteiles bestimmt. Weiterhin kann das die Treibstange führende Beschlagteil an den Schenken nach innen vorstehende, in entsprechende Hirterschneidungen der Treibstange eingreifende FUhrungsstege aufweisen, wobei es sich empfiehlt, das die Treibstange fUhrende Beschlagteil durch mindestens eine Klemmschraube mit der Treibstange lösbar zu verbinden.
  • Die vierte Seite der FUhrung wird zweckmäßigerweise von einer Wand des Metallflugelprofilrahmens abgedeckt, an der sich Stegleisten zur Bildung der Flugelrahmenprofilnuten befinden. Auf diese Weise können die Beschlagteile ihrerseits aus Strangpreßprofilen in einfacher und kostensparender Weise hergestellt werden.
  • Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, daß das Treibstange führende Beschlagteil durch einen oder mehrere Zapfen, Sperrnasen oder dgl. mit der über die gesamte Länge mit Bohrungen, Aussparungen oder dgl. gleichen Abstandes versehenen Treibstange verbindbar ist. Hierzu bieten sich zahlreiche Ausfuhrungsvarianten an. So kann man beispielsweise das Beschlagteil mit zwei Zapfen versehen, deren Abstand dem doppelten Abstand benachbarter Bohrungen der Treibstange entspricht.
  • Dies hat den Vorteil, daß zwischen den Zapfen des Beschlagteils genUgend Platz dafür vorhanden ist, Arbeitselemente des Beschlagteiles anzubringen, beispielsweise Rollen, Nocken oder dgl.. Dies schließt natUrlich nicht aus, daß der Zapfenabstand auch gleich dem Lochabstand oder ein Vielfaches davon betragen kann. Man kann aber auch die Treibstange mit Aussparungen prismatischen Querschnittes versehen, wobei das Beschlagteil dementsprechend mit einem einzigen Zapfen gleichen Querschnittes bestUckt ist. Durch die prismatische Gestaltung wird eine Drehsperre zwischen Treibstange und Beschlagteil gebildet. Es ist aber auch möglich, die Rönder der Treibstange mit Einkerbungen gleichen Abstandes zu versehen.
  • Dann weisen die Beschlagteile an den entsprechenden Stellen geeignet profilierte'Vorsprünge auf. Es genUgt ebenfalls dabei, die Länge der Treibstange ohne Einhaltung besonderer Toleranzen abzusaugen, weil imSinne eines Ausführungsbeispieles der Erfindung das die Treibstange mit der Eckumlenkung verbindende Beschlagteil an der der Treibstangenführung abgekehrten Seite mit einer Vielzahl feiner Querrippen versehen sein kann, mit denen das in gleicher Weise profilierte AusschlußstUck der Eckumlenkung längs einstellbar verbindbar ist.
  • Es können also mannigfache Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung entwickelt werden, sofern sichergestellt wird, daß die Beschlagteile in der Lage sind, die Treibstange im Metallfluglrahmen zu fUhren. Sofern das Beschlagteil mit der Treibstange verschoben werden soll, können ineinandergreifende Verbindungselemente beliebiger Art vorgesehen werden. Die Erfindung umfaßt aber auch solche Varianten, bei denen beschlagteilähnliche Bauelemente lediglich zur Führung der Treibstange in den Metallrahmen eingesetzt und dort verklemmt werden. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn an einer Seite des Fenster- oder Türrahmens nur ein funktionswirksames Beschlagteil angeordnet zu werden braucht.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer Eckumlenkung mit daran angeschlossenen Treibstangen, Fig. 2: einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II bei einem Metallprofilrahmen, Fig. 2a: einen Querschnitt durch eine Variante zu Fig. 2 mit einer Klemmschraubenverbindung zwischen der Treibstange und dem Beschlag und Fig. 3 bis 6: Teildraufsichten auf Treibstangen unterschiedlicher Bauart. Beim AusfUhrungsbeispiel der Fig. 1 ist in schematischer Draufsicht, teilweise im Schnitt, lediglich der Eckbereich eines Verschlußgestdnges fUr Fenster, TUren oder dgl. dargestellt, wobei mit einer Eckumlenkung 2 bekannter Bauart zwei Treibstangen 1,19 verbunden sind. Dabei ist die Treibstanae 19 als Klemmleiste ausgebildet. Als Verbindungselement dient hierzu ein Beschlagteil 20 (vgl.lFig. 2a), welches gleichzeitig das An-2 schlußstück 21 an die Kette der Eckumlenkungbildett und welches die zugeordnete Treibstange 1, die als Klemmleiste ausgebildet ist, an drei Seiten umgreift und mit den nach innen weisenden Leisten 22-unter die Hinterschneidungen 23 der Treibstange 1 greift und mit mindestens einer Klemmschraube 24 lösbar verbunden ist.
  • Die Ein justierung der Eckumlenkung 2 kann durch Lösen der Klemmschraube 24 und durch Verschieben des Beschlagteiles 20 auf der Treibstange 1 erfolgen.
  • Die Treibstange 1 ist als Lochleiste ausgebildet. Als Verbindungselement dient hierzu ein Beschlagteil 4, welches die zugeadnete Treibstange 1 an drei Seiten umgreift und mit der Treibionge 1 Uber Zapfen 10, welche in die Bohrungen 9 eingreifen, verbindbar ist. An der der Treibstange 1 abgekehrten Seite ist das Beschlagteil 4 mit einer Reihe feiner Querrippen 6 versehen. Das mit dem Beschlagteil 4 verbundene Anschlußstück 3 der Eckumlenkung 2 besitzt die gleiche Profilierung, so daß man durch Versetzen des Anschlußstückes 3 relativ zum Beschlagteil 4 einen Langenausgleich zwischen benachbarten Eckumlenkungen 2 ausfUhren kann. Infolgedessen braucht die Treibstange 1 nur annähernd zur konsttuktiv gewünschten Lange abgeschnitten zu werden, weil Uber die Querrippen 6 eine Scheinverstellung möglich ist. Die Verbindung zwischen dem AnschlußstUck 3 und dem Beschlagteil 4 erfolgt Uber eine Schraube 8, welche ein Langloch 7 im AnschlußstUck 3 durchsetzt und in eine Gewindebohrung des Beschlagteiles 4 eint schraubbar it.
  • Mit den Treibstangen 1,19 sind nun weitere Beschlagteile 5 verbunden, deren Arbeitselement 15 untershiedliche Funktion haben können. Diese Beschlag teile 4,5 haben unabhängig von ihrer Arbeitsfunktion gemeinsam die Aufgabe, die ihr zugeordnete Treibstange 1,19 im Rahmen des Fensters, der TUr obr dgl. zu führen.
  • Wie Fig. 2 im Querschnitt eines MetallfensterflUgelprofiles zeigt, ist das einzelne Beschlagteil 4,5 als U-Profil ausgebildet. Es umgreift die Treibstange 1,19 an mindestens drei Seiten. An den Außenfldchen der Schenkel der Beschlagtele 4,5 sind nach außen vorstehende Führungsstege 12 vorgesehen, die in entsprechende Profilnuten 13 des Metallflugelprofilrahmens 11 eingreifen. Das Beschlagteil 4,5, das mit der Treibstange 1, durch Klemm schraube 24 und das mit der Treibstange 2 Uber Zapfen 10 oder dgl. verbunden ist, ldßt sich also nur stirnseitig in die Profilnut 13 einsetzen.
  • Dadurch ist die Treibstange 1,19 allseitig gefUhrt, denn auf der vom Beschlagteil 4,5 nicht berührten Seite der Treibstange 1,19 befindet sich beim AusfUhrungsbeispiel die Profilwand 14 des Metallprofilrahmens 11. Eines der Beschlagteile kann nun als bewegungserzeugendes Element ausgebildet und mit in der Treibstange 1,19)der beschriebenen Weise verbunden sein. Durch die Starrheit der iBibstange 1,19 werden sdmtliche anderen Beschlagteile 4,5 mitgeführt. Auch die Beschlagteile 4, welche ale Verbindung der Eckumlenkung 2 mit der Treibstange 1,19 gedacht sind, führen die Treibstange 1,19 gegenüber dem Metallprofilrahmen 11, so daß die bei bekannten Anordnungen notwendigen Deckleisten vollkommen entbehrlich sind.
  • In den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 6 sind nun verschiedene Varianten zur Verbindung des einzelnen Beschlogteiles 5 mit der Treibstange 1 dargestellt. Beim Beispiel der Fig. 3 besitzt das Beschlagteil 5 zwei Zapfen 10, welche den doppelten Abstand als die benachborten Bohrungen 9 der Treibstange 1 aufweisen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, zwischen den Zapfen 70 genUgend Platz für die Anordnung eines Arbeitselementes 15 beliebiger Gestaltung vorzusehen, das beispielsweise als Riegel ausgebildet sein kann.
  • Im Beispiel der Fig. 4 sind die Ränder der Treibstange 1 mit Einkerbungen 16 halbkreisförmigen Querschnittes mit gleichem Abstand zueinander versehen. Dementsprechend mUssen die nicht dargestellten Zapfen des Beschlagteiles angeordnet sein, um in die Einkerbungen 16 eingreifen zu können.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind die Randeinkerbungen 17 prismatisch ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind anstelle der in Fig. 3 dargestellten runden Bohrungen 9 prismatische Aussparungen 18 mit gleichem Abstand zueinander angeordnet. In diesem Fall braucht das Beschlagteil 5 nur einen einzigen Zapfen gleichen Profiles aufzuweisen.
  • PatentansprUche:

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1 Verschlussgestänge für Fenster, Düren oder dgl., bestehend aus als Lochleisten oder dgl. ausgebildeten, mit den einzelnen Beschlagteilen über Zapfen lösbar verbindbaren und im Rahmen geführten Treibstangen, deren Enden mit Eckumlenkungen verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h -19 n e t, dass die einzelne Treibstange (), über die ihr 19 zugeordneten Beschlagteile (4,5), welche die Treibstange (L) an mindestens drei Seiten umgreifen, unter Meidung be-Flügelsonderer Deckleisten im Rahmen (11) gefäbrt ist.
  2. 2) Verschlussgestänge nach Anspruch 1, dadurch 1 e k e n n -z e i c h n e t, dass das die Treibstange (19') führende Beschlagteil (4,5) im Schnitt U-förmig ausgebildet ist und an den Schenkeln nach außen vorstehende, in entsprechende Flüge; rahmenprofilnuten (13) eingreifende Führungsstege (12) aufweist.
  3. 3.) Verschlußgestönge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das die Treibstange (19) führende Beschlagteil (20) an den Schenkeln nach innen vorstehende, in entsprechende Hinterschneidungen (23) der Treibstange (19) eingreifende Führungsstege (22) aufweist.
  4. 4.) VerschluBgestänge nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das die Treibstange (19 führende Beschlagteil (20) durch mindestens eine Klemmschraube (24) mit der Treibstange (19) lösbar verbunden ist.
  5. 5.) Verschlußgestänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das die Treibstonge (1) Ehrende Beschlagteil (4,5) durch einen oder mehrere Zapfen (10), Sperrnosen oder dgl. mit der Uber die gesamte Ldnge mit Bohrungen (9), Aussparungen (16,17,18) oder dgl. gleichen Abstandes versehenen Treibstange (1) verbindbar ist.
  6. 6.) Verschlußgestdnge nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n zei c h -n e t, daß das Beschlagteil (4,5) zwei Zapfen (10) aufweist,deren Abstand dem doppelten Abstand benachbarter Bohrungen (9) der Treibstange (1) entspricht.
  7. 7.) Verschlußgeiänge nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Treibstange (1) Aussparungen (18) prismatischen Querschnittes aufweist und das Beschlagteil mit einem einzigen Zapfen entsprechenden Querschnittes versehen ist.
  8. 8.) Verschlußgestänge nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Ränder der Treibstange (1) mit Einkerbungen (16,17) gleichen Abstandes versehen sind.
  9. 9.) Verschlußgestänge nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das die Treibstange (1) mit der Eckumlenkung (2) verbindende Beschlagteil (4) an der der Treibstangen führung abgekehrten Seite mit einer Viehlzahl feiner Querrippen (6) versehen ist, mit denen das in gleicher Weise profilierte Anschlußstück (3) der Eckumlenkung (2) Iängseinstellbar verbunden ist.
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