DE1961348C - Befestigung einer Eckumlenkung für Treibstangenverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl - Google Patents

Befestigung einer Eckumlenkung für Treibstangenverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl

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DE1961348C
DE1961348C DE1961348C DE 1961348 C DE1961348 C DE 1961348C DE 1961348 C DE1961348 C DE 1961348C
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Expired
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Inventor
Gerhard 4630 Bochum. E05d 15-52 Knorr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eduard Hueck GmbH and Co KG
Original Assignee
Eduard Hueck GmbH and Co KG
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung winklungen am U-Profil nur an einem Flansch des .einer zum Eckumlenken der Schiebebewegung der Schenkeis der Winkelführunj» angeordnet und von Treibstangen von Treibstangenverschlüssen, insbe- mindestens einem aus dem Randbereicb des Flansondere von Kipp-Schwenki'lüge'ibeschlägen, für Fen- sches abgewinkelten Lappen od, dgl. gebildet sind,
ster und Türen od. dgl. mit aus Metall, Kunststoff 5 Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Eckod. dgl. gefertigten Rahmenprofilen dienenden Eck- umlenkung ist eine denkbar einfache und zeitsparende umlenkung, bei der das UmJenkglied in Form einer Montage und Demontage der Eckumlenkung möglich. Laschenkette oder eines gleichwertigen Mittels in Ein öffnen der Führungskanalecken im Bereich der einer im Querschnitt U-förmigen Winkelführung glei- Gehrung zum Einführen der Winkelführung in den tet und die Treibstangen in einem in den Rahmen- io Kanal ist nun nicht mehr erforderlich. Eine etwa profilen eingeformten Führungskanal geführt sind, nachträglich erforderlich werdende Demontage der der die Treibstangen dreiseitig umfaßt und an der Winkelführung, z. B. infolge von Treibstangenvierten Seite mit zueinander gerichteten Ansätzen korrekteren, läßt sich durchführen, ohne weitere Beübergreift und in dem die Winkelfühnmg der Eck- schlagteile lösen zu müssen. Die Winkelführungen umlenkung durch an einem ihrer beiden Schenkel 15 können zu ihrer Herstellung beispielsweise aus einvom Flanschende abstehende, die zueinander gerich- fachen Blechstreifen gleichbleibenden Querschnitts teten Ansätze des Führungskanals hintergreifende gebogen werden, wobei trotz der geringen Material-Abwinklungen gehalten ist, während ihr anderer dicken ein ausreichender Halt auf der gesamten Schenkel durch ein weiteres Mittel im Führungskanal Schenkellänge der Eckumlenkung gewährleistet ist festgelegt ist. ao Auf die Einhaltung von Toleranzen braucht bei der
Eine Eckumlenkung dieser Art ist beispielsweise Herstellung der Eckumlenkung, insbesondere, wenn
durch die deutsche Patentschrift 1 271 592 bekannt- sie aus z. B. biegsamen Blechstreifen besteht, kein
geworden. Bei dieser bekannten Ausführung sind als entscheidender Wert gelegt zu werden. Die Eckum-
Abwinklungen zum Untergreifen der Ansätze des lenkung läßt sich schnell in den Führungskanal der
Führungskanals Leisten vorgesehen, welche von den 25 Rahmenprofile einhängen.
beiden freien Rpnrikanten der Flansche des einen Aus der britischen Patentschrift 1 109 639 ist zwar
Schenkels der im Querschnitt U-förmigen Winkel- bereits eine Eckumlenkung bekannt, die, wie die
führung seitlich nach au£en abgehen und sich je- Eckunilenkung nach der Erfindung, von der Seite
weils durchgehend im wesentlichen über die gesamte her in den Führungskanal einsetzbar ist; bei dieser
Schenkellänge erstrecken. 30 Ausführung jedoch hat der Führungskanal nur auf
Die Querschnittsdicke dieser Leisten entspricht einer Seite einen Ansatz, besitzt also keine C-Form. etwa dem lichten Abstand der jeweiligen Innenfläche Außerdem weisen in Abweichung von der Erfindung der zueinander gerichteten Ansätze des Führungs- jeweils beide Flansche der Schenkel der Winkelfühkanals von seiner Grundfläche. Da dieser Abstand, rung Abwinklungen auf, die Ui.fccdingt erforderen bedingt durch die Dicke der gleichzeitig in dem 35 sind, um auch nur einen annähernden Halt der Führungskanal geführten'Treibstangen des Beschla- Eckumlenkung in dem Führungskanal sicherzustellen, ges, relativ groß ist, muß zwaugläufig auch die da die Eckumlenkung nach der britischen Patent-Dicke der seitlich abstehenden Leisten der Schenkel schrift allein durch Feder- und Klemmwirkung im entsprechend bemessen werden. Aus diesem Grund Führungskanal gehalten wird. Bei einem C-förmigen ist man bei dieser bekannten Ausführung dazu ü^er- 40 Führungskanal, der zugleich eine sichere Führung der gegangen, die Winkelführung aus einem Gußteil zu Treibstangen sowie gegebenenfalls anderer Beschlagfertigen, mit dem die Wanddicken der Flansche und teile gestattet, ist eine solche Befestigungsart nicht des Stegs der im Querschnitt U-förmigen Schenkel möglich.
der Winkelführung zur Materialersparnis unterschied- Vorteilhaft kann bzw. können bei einer Eck-
licn dick gehalten werden können. Winkelführungen 45 umlenkung in den Fällen, bei denen auch der die
aus Gußteilen sind jedoch relativ teuer. Dadurch, einseitige Abwinklung aufweisende Schenkel der
daß die von den beiden Flanschkanten abstehenden Winkelführung mit einem weiteren Mittel im Füh-
Leisten eng dem Querschnitt des Führungskanals an- rungskanal festgelegt ist, der bzw. die Lappen an einer
gepaßt sind, können sich, bedingt durch fertigungs- von dem zusätzlichen Mittel zum Festlegen entfernten
technische Toleranzen, Schwierigkeiten bei der Mon- 50 Stelle des Flansches angeordnet sein, so daß die
tage ergeben. Zum Einführen der Eckumlenkung in Winkelführung in ihrer Einbaustellung bei Betätigung
den Führungskanal müssen bei dieser bekannten Aus- der Schubstangen gleichmäßig entlastet wird,
führung im Bereich der Gehrung außerdem die Füh- Es kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
rungskanalecken geöffnet werden. das Mittel zum Festlegen des nicht mit Abwinklun-
Der Andere nicht mit Leisten versehene Schenkel 55 gen versehenen Schenkels der Winkelführung eine
der Winkelführung besitzt eine dem Abstand zwischen Schraube sein.
den Anüätzcn des FUhrungskanals angepaßte Breite Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestell-
und wird bei der bekannten Ausführung durch den tes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu-
Führungskanal übergreifende, ohnehin vorhandene tert; in der Zeichnung zeigt
Beschlagjtcile am Flügclprofil arretiert. 60 F i g. 1 eine Flügelrahmenecke eines Fensters mit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein· montierter Eckumlenkung in perspektivischer Dargangs im einzelnen beschriebene Befestigungsart einer stellung,
Eckumlenkung sowie diese selbst mit dem Ziel weiter F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Eckum-
auszubilden, daß neben dem Vermeiden der geschil- lenkung,
derten Nachteile eine einfache Befestigungsmöglichkeit 65 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie///·/// in
gerben ist, bei der der Führungskanal an der Rahmen· F i g. 1,
ecke nicht geöffnet werden muß. Diese Aufgabe wird Fig. 4 einen Schnitt nach der LinieIV~IV in
nach der Erfindung dadurch gelost, daß die Ab- Fig. 1 und
F ι g. 5 und 6 eine schematische Ansicht der Flügelecke nach F ι g. I — vom Falz aus gesehen — während zweier Phasen des Einsetzens der Winkelführung in den Führungskanal,
In F i g. 1 ist eine Rahmenecke eines Fensterflügels dargestellt, dessen Rahmenprofile 1, 2 mit Gehrung aufeinandergesetzt und durch Schweißen oder über eine mechanische Eckverbindung untereinander verbunden sind.
Insbesondere bei Ausbildung als Kippschwenkflügel sind für die Bewegungsumlenkung der Treibstangen 3, 4 sogenannte Eckumlenkungen erforderlich. Eine solche Eckumlenkung ist im Ausführungsbeispiel als Ganzes mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet. Sie besteht aus einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Winkelführung 6, in welcher ein Umlenkglied in Form einer in der Zeichnung nicht ersichtlichen Laschenkette, eines Federbandes od. dgl. gleitend geführt ist. Die an den Enden 7 des Umlcnkglieds zu dessen Betätigung mit demselben verbundenen Treibstangen 3, 4 der Eckumlenkung 5 sind in einem in den Rahmenprofilen 1, 2 eingeformten C-förmigen Führungskanal 8 geführt, welcher die Treibstangen 3,4 dreiseitig umfaßt und an der vierten Seite mit zueinander gerichteten Ansätzen 9 übergreift. Die hierzu benötigten Teile des Führungskanals 8 sind eine mit den Rahmenprofilen 1, 2 integrierte Grundfläche 10 und zwei seitliche Stege 11, 12, an deren freien Enden sich die Ansätze 9 befinden. Neben den Treibstangen 3,4 sind auch die Winkelführung 6 der Eckumlenkung 5 in den Führungskanälen 8 geführt und gehalten.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, besitzt die Winkelführung 6 zur Halterung an den Rahmenprofilen 1, 2 an einem der beiden Schenkel 6', 6" Abwinklnngen. Die Abwinklungen sind jeweils nur an einem Flansch 14 des U-förmigen Schenkels 6" der Winkelführung 6 vorgesehen und von unmittelbar aus dem Randbereich des Flansches 14 herausgebogene Lappen 13 gebildet. Im Ausführungsbeispiel sind als Abwinklungen zwei in einem Abstand hintereinander angeordnete Lappen 13 vorgesehen.
Im Beispiel nach Fig. 1 sind die Lappen 13 in Richtung zum Scheitel hin versetzt, weil am äußeren Ende des Schenkels 6" zur zusätzlichen Halterung und Festlegung der Winkelführung 6 im Führungskanal 8 eine Schraube 16 vorgesehen ist, welche die Winkelführung 6 am äußeren Ende entlastet. Der Halt des Schenkels 6" der Winkelführung 6 in dem Führungskanal 8 würde in den meisten Fällen jedoch auch ohne die Schraube 16 ausreichen, wohingegen der andere Schenkel 6' unbedingt zusätzlich durch eine Schraube 16 gesichert werden muß. Eine Entlastung des Schenkels 6" der Winkelführung 6 ist vor allem dann wichtig, wenn beim Betätigen der Treibstange 3 in Schubrichtung (Pfeil A) in der Eckumlenkung 5 relativ hohe Kräfte auftreten.
Zur Befestigung der Eckumlenkung 5 an den Rahmenprofilen 1,2 wird in folgender Weise verfahren: Zunächst wird die Winkelführung 6 mit ihrem einen Schenkel 6" aus einer auf die Ebene der Grundfläche 10 ties FUhrungskskanals 8 bezogenen Schräglage heraus so in den Führungskanal 8 eingehängt, daß die Lappen 13 des Flansches 14 des Schenkels 6" der Winkelführung 6 die Ansätze 9 des Führungskanals 8 hintergreifen (F i g. 5). Die Führungskanalecken 13 brauchen hierzu nicht geöffnet zu werden. Aus dieser in F i g. 5 dargestellten Schräglage der Winkelführung 6 heraus wird der andere Schenkel 6' in der Pfeürichtursg B gleichzeitig um die Außenrandkanten der Lappen 13 in eine mit der öffnung des Führungskanals 8 deckungsgleiche Lage gebracht, in der der Steg 17' einer gleichfalls im Querschnitt U-förmigen Innenabdeckung 17 der Winkelführung 6 eine parallele Stellung in der öffnungsebene des Führungskanals 8 einnimmt. Anschließend wird die Winkelführung 6 in Richtung quer zur
ίο Längsachse des Schenkels 6', also in Längsrichtung des Schenkels 6", so weit in den Führungskanal 8 eingeschoben, bis die Randkanten der Flansche 14, des Schenkels 6' der Winkelführung 6 und damit auch der Steg 17' der Innenbedeckung 17 an der Grundfläche 10 des Führungskanals 8 anliegen. In dieser endgültigen Stellung der Eckumlenkung 5 werden die Schrauben 16 durch die Winkelführung 6 hindurch in die Rahmeirprofile 1, 2 eingedreht und damit die gesamte Eckumlenkung 5 im Führungs-
ao kanal 8 festgelegt.
Ein etwa nachträglich erforderlich werdendes Entfernen der Eckumlenkung, z. B. infolge von Treibstangenkorrekturen, erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Befestigung einer zum Eckumlenkcn der Schiebewegung der Treibstangen von Treibstangenverschlüssen, insbesondere von Kipp-Schwenkflügelbeschlägen, für Fenster, Türen od. dgl. mit aus Metall, Kunststoff od. dgl. gefertigten Rahmenprofilen dienenden Eckumlenkung, bei der das Umlenkglied in Form einer Laschenkette oder eines gleichwertigen Mittels in einer im Querschnitt U-förmigen Winkelführung gleitet und die Treibstangen in einem in den Rahmenprofilen eingeformten Führungskanal geführt sind, der die Treibstangen dreiseitig umfaßt und an der vierten Seite mit zueinander gerichteten Ansätzen übergreift und in dem die Winkelführung der Eckumlenkung durch an einem ihrer beiden Schenkel vom Flanschende abstehende, die zueinander gerichteten Ansätze des Führungskanals hintergreifende Abwinklungen gehalten ist, während ihr anderer Schenkel durch ein 'veiteres Mittel im Führungskanal festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen am U-Profil nur an einem Flansch (14) des Schenkels (ö") der Winkelführung (6) angeordnet und von mindestens einem aus dem Randbereich des Flansches (14) abgewinkelter Lappen (13) od. dgl. gebildet sind.
2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen von meh reren unmittelbar aus dem Randbereich des Flansches (14) herausgebogenen, in einem Abstand hintereinander angeordneten Lappen (13) gebildet sind.
3. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 2, bei der auch der die einseitige Abwinklung aufweisende Schenkel der Winkelführung mit einem weiteren Mittel im Führungskanal festgelegt ist,
6s dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Lappen (13) an einer von dem zusätzlichen Mittel zum Festlegen entfernten Stelle des Flansches (14) angeordnet ist bzw. sind.
4. Eckumlenkung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Festlegen des nicht mit Abwinklungen versehenen Schemkels der Winkelführung (6) im Führungskanal (8) eine Schraube ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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