DE1222820B - Befestigung fuer die Deckschiene eines Treibstangenbeschlages - Google Patents

Befestigung fuer die Deckschiene eines Treibstangenbeschlages

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DE1222820B
DE1222820B DEJ26494A DEJ0026494A DE1222820B DE 1222820 B DE1222820 B DE 1222820B DE J26494 A DEJ26494 A DE J26494A DE J0026494 A DEJ0026494 A DE J0026494A DE 1222820 B DE1222820 B DE 1222820B
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DE
Germany
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leg
cover rail
legs
retaining bracket
groove
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Pending
Application number
DEJ26494A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Frank
Willi Laufenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAEGER KG FRANK
Original Assignee
JAEGER KG FRANK
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Publication date
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Publication of DE1222820B publication Critical patent/DE1222820B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Befestigung für die Deckschiene eines Treibstangenbeschlages Die Erfindung betrifft eine Befestigung für die eine verdeckt in einer Nut im feststehenden oder im beweglichen Rahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl. eingelassenen Treibstange eines Treibstangenbeschlages umgreifende, bündig in die Nut eingesetzte Deckschiene mit U-förmigem Querschnitt.
  • Bei Treibstangenbeschlägen mit verdeckt in einer Nut im feststehenden oder im beweglichen Rahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl. eingelassenen Treibstangen ist es bekannt, zum Abdecken der Nut nach außen besondere Deckschienen mit U-förmigem Querschnitt zu verwenden. Dabei werden die Deckschienen mittels Schrauben, Nägeln od. dgl. am Rahmen befestigt, indem diese Schrauben bzw. Nägel durch eine Bohrung im Steg der Deckschiene und einen Langschlitz in der Treibstange von außen in das Rahmenholz eingetrieben werden. Eine solche Befestigung der Deckschienen erfordert nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand, sondern sie schließt auch den weiteren Nachteil ein, daß der Langschlitz in der Treibstange immerhin eine gewisse Schwächung derselben zur Folge hat.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Befestigungen zu vermeiden. Es lag insbesondere die Aufgabe vor, eine Deckschienenbefestigung zu schaffen, die keine umständlich anzubringenden Halteelemente, wie z. B. Schrauben od.dgl., aufweist und die leicht und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach derErfindung gelöst durch mindestens einen im eingebauten Zustand der Deckschiene in den zwischen der Deckschiene und den Nutwandungen verbleibenden Raum angeordneten, aus federndem Blech oder gleichwertigem Werkstoff gefertigten U-förmigen Haltebügel, dessen Steg dem Nutgrund zugewendet ist und dessen Schenkel widerhakenartig nach außen gerichtete Krallen aufweisen, wobei zumindest einer der Schenkel an seiner Kante mit einem die Deckschiene haltenden Ansatz versehen ist.
  • Die Erfindung macht dabei Gebrauch von den bei einem bekannten Treibstangenbeschlag zum Führen der Treibstangen bestimmten Lagermuffen, die in eine Bohrung im Flügelrahmen eingesetzt sind. Diese Lagermuffen dienen jedoch nicht zum Halten einer Deckschiene, sondern als Führung für die Treibstange, während die erfindungsgemäßen Haltebügel zum Befestigen von die Treibstangen nach außen abdeckenden Deckschienen bestimmt sind. Zum Befestigen der Deckschiene in der Nut im Rahmen werden die Haltebügel auf die Deckschiene aufgesteckt und diese dann einfach in die Nut gedrückt. Die Krallen dringen dabei in das Rahmenholz ein und halten die Haltebügel in der Nut fest, wobei die Deckschiene durch den Ansatz an mindestens einem der Schenkel gehalten wird. Durch die Klemmwirkung der Haltebügel wird auch ein axiales Herausrutschen der Deckschiene aus der Nut verhindert.
  • In der Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befestigung kann der Ansatz des U-förmigen Haltebügels durch eine Abwinklung eines Schenkels gebildet sein.
  • Zweckmäßig kann mindestens einer der Schenkel, vorzugsweise der mit dem Ansatz versehene Schenkel, über einen Bereich seiner Länge im eingebauten Zustand entlang einer parallel zur Treibstange verlaufenden Linie in spitzem Winkel nach außen geknickt sein. Hierdurch wird nicht nur ein leichtes Aufstecken des Haltebügels auf die Deckschiene ermöglicht, sondern beim Einsetzen der Deckschiene mit den aufgestellten Haltebügeln in die Nut ergibt sich durch die Knickung eine erhöhte Klemmwirkung.
  • Bei nur einem geknickten Schenkel kann vorteilhaft der nicht geknickte Schenkel der beiden Schenkel des Haltebügels gegen den geknickten Schenkel hin geneigt ausgebildet sein. Beim Aufstecken der Haltebügel auf die Deckschiene wird hierdurch eine Klemmwirkung erzielt, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Haltebügel von der Deckschiene vor deren Einsetzen in die Nut ausschließt.
  • Die Krallen können aus den Schenkeln des Haltebügels ausgestanzt, ausgeschnitten . od. dgl. und im Winkel nach außen abgebogen sein.
  • Außerdem kann zweckmäßig der an einem der beiden Enden der Treibstange angeordnete Haltebügel für die Deckschiene seitlich an einem seiner Schenkel, bei nur einem Ansatz an einem Schenkel vorzugsweise der andere Schenkel, einen den vom Haltebügel umgriffenen Raum abdeckenden Lappen aufweisen, so daß die Treibstange nicht aus der Nut gleiten kann. Dieser Lappen schützt zugleich den Innenraum der Deckschiene gegen Eindringen von Schmutz .und Farbe.
  • In der Zeichnung ist die Befestigung für Deckschienen von Treibstangenbeschlägen nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Anordnung einer Treibstange und einer Deckschiene eines Treibstangenbeschlages sowie einen Haltebügel vor dem Einbau mit einem genuteten Flügelprofil in parallelperspektivischer Darstellung, teilweise im Querschnitt, F i g. 2 die Anordnung nach der F i g.1 für den Einbau in. das Flügelprofil zusammengesteckt, im Querschnitt, F i g. 3 die Anordnung nach der F i g. 1 in einem Zwischenstadium während des Einbauens im Querschnitt und F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 1 in der endgültigen Einbaulage von Treibstange, Deckschiene und Befestigung in der Treibstangennut des Flügelprofils im Querschnitt.
  • Im Flügelrahmen 1 beispielsweise eines Fensters ist im Falz 2 unmittelbar unterhalb des Überschlags 3 eine im Querschnitt rechteckförmige Nut 4 vorgesehen. Diese Nut 4 dient der Aufnahme einer flachen Treibstange 5 eines im übrigen nicht dargestellten Treibstangenbeschlages. Ferner wird von der Nut 4 eine Deckschiene 6 mit U-förmigem Querschnitt aufgenommen, die nach dem Einsetzen der Treibstange 5 die offene Seite der Nut 4 nach außen abdecken soll. Diese Deckschiene 6 soll so in die Nut 4 eingesetzt werden, daß ihr Flansch 6a die nuteinwärtsgerichtete Längskante der Treibstange 5 hintergreift, während ihr anderer Flansch 6b die offene Längsseite der Nut 4 abdeckt. Während der Flansch 6b über die ganze Länge der Deckschiene 6 durchlaufen muß, kann der Flansch 6a nur abschnittsweise vorgesehen sein. Der Flansch 6 a soll nämlich die Deckschiene 6 nur gegen ein Verkanten innerhalb der Nut 4 sichern.
  • Zum Befestigen der Deckschiene 6 in der Nut 4 werden U-förmige Haltebügel ? verwendet, die der Querschnittsabmessung der Nut 4--angepaßt sind. Ein solcher Haltebügel 7 - wie er in F i g.1 dargestellt ist - weist an seinen beiden Schenkeln 7 a und 7 b mehrere widerhakenartig nach außen gerichtete Krallen 8 a und 8 b auf, die aus den Schenkeln 7 a und 7 b des Haltebügels 7 ausgestanzt oder ausgeschnitten und im Winkel nach außen abgebogen sind. Das freie Schenkelende des Schenkels 7 b ist außerdem mit einem gegen den Schenkel 7a hin gerichteten Ansatz 9 versehen. Während der Schenkel 7 a des Haltebügels 7 im rechten Winkel zum Steg steht oder -wie gestrichelt in F i g. 1 angedeutet - leicht gegen den Schenkel 7 b hin geneigt sein kann, weist der Schenkel 7b über einen Bereich 10 seiner Länge eine Abknickung auf, durch die im entspannten Zustand des Haltebügels 7 der Abstand zwischen der Kante am abgekanteten Ansatz 9 des Schenkels 7 b und der Kante des Schenkels 7a mindestens der Höhenabmessung der Flansche 6a und 6b der Deckschiene 6 entspricht.
  • Nachdem die Treibstange 5 und die Deckschiene 6 ineinander gefügt sind, werden von der Seite her in. beliebigen Abständen die Haltebügel 7 auf die Deckschiene 6 aufgeschoben, wie dies aus F i g. 2 hervorgeht. Die Haltebügel 7 klemmen sich dabei durch den Schenkel 7a und den nicht abgeknickten Bereich des Schenkels 7b an der Deckschiene 6 fest. Ist der Schenkel 7 a leicht zum Schenkel 7 b hin geneigt und etwas durchgebogen ausgebildet, dann wird außerdem die Treibstange 5 in ihrer jeweiligen Lage innerhalb der Deckschiene 6 festgehalten. Daraufhin können Deckschiene 6, Treibstange 5 und Haltebügel 7 gemeinsam von der Seite her in die Nut 4 des Flügelrahmens 1 eingedrückt werden. Das Eindrücken dieser Teile in die Nut 4 wird dadurch erleichtert, daß der hintere Teil der Haltebügel 7 der Querschnittsbreite der Nut 4 angepaßt ist und so leicht in diese eindringen kann. Auch die Krallen 8 a und 8 b an den Schenkeln 7 a und 7 b behindern das Eindrücken nicht, weil ihre Spitzen entgegengesetzt zur Eindrückrichtung gerichtet sind. Bei der Eindrückbewegung werden die Krallen 8 a und 8 b federnd etwas in die Ebene der Schenkel 7 a und 7 b zurückgedrängt, aus welcher sie erst nach Beendigung des Eindrückvorgangs wieder voll heraustreten.
  • Während derEindrückbewegung der Deckschiene 6 in die Nut 4 wird der abgeknickte Bereich 10 des Schenkels 7 b des Haltebügels 7 aus der Lage gemäß F i g. 3 von der Nutwandung in die Lage gemäß F i g. 4 gedrückt, so daß der Ansatz 9 den Flansch 6 b der Deckschiene 6 selbsttätig übergreift. Der durch die Abkantung gebildete Ansatz 9 sperrt damit die Deckschiene 6 zwangläufig gegen ein auch nur geringfügiges Entweichen aus der Nut 4, während die Haltebügel 7 selbst in der Nut 4 verankert sind.
  • Ein nachträgliches Lösen der Deckschiene 6 ist nur durch Verschieben in ihrer Längsrichtung möglich. Nachdem dann die Deckschiene 6 entfernt ist, können auch die Haltebügel 7 durch ZusammendrUkken aus der Nut 4 gelöst werden. Um aber die Deckschiene 6 gegen unbeabsichtigtes Verschieben in ihrer Längsrichtung zu sichern, ist es zweckmäßig, die ihren Enden als Befestigung zugeordneten Haltebügel ? an einem ihrer Schenkel, vorzugsweise dem geraden Schenkel 7 a, mit einem senkrecht zur Bügelebene abgewinkelten Lappen zu versehen, der das Ende der Deckschiene 6 abdeckend übergreift.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf die vorbeschriebene Ausführungsform einer Befestigung für Deckschienen von Treibstangenbeschlägen. Vielmehr ist es ohne weiteres möglich, den zur Befestigung dienenden Haltebügel ? eine andere Form zu geben. Beispielsweise könnte der Ansatz 9 auch am oberen Bügelschenkel 7a vorgesehen sein oder innerhalb der Treibstangennut 4 den Flansch 6a der Deckschiene 6 von seinem freien Ende her umgreifen. Wesentlich ist jedoch, daß durch Verwendung der Haltebügel ? eine schrauben- und nagellose Befestigung der Deckschiene 6 in der Nut 4 möglich wird.
  • Auch braucht bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigung die Treibstangennut 4 nicht im Falz des Rahmens zu liegen. Vielmehr ist ihre Anwendung auch in Verbindung mit im Überschlag befindlichen Nuten für die Treibstangen möglich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung für die eine verdeckt in einer Nut im feststehenden oder im.. beweglichen Rahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl. eingelassenen Treibstange eines Treibstangenbeschlages umgreifende, bündig in die Nut eingesetzte Deckschiene mit U-förmigem Querschnitt, gekennzeichnet durch mindestens .einen, im eingebauten Zustand in den zwischen der Deckschiene (6) und den Nutwand'ungen verbleibenden Raum angeordneten, aus federndem Blech oder gleichwertigem Werkstoff gefertigten U-förmigen Haltbügel (7), dessen Steg dem Nutgrund zugewendet ist und dessen Schenkel (7a, 7b) widerhakenartig nach außen gerichtete Krallen (8a, 8b) aufweisen, wobei zumindest einer der Schenkel (7 a, 7 b) an seiner Kante mit einem die Deckschiene (7) haltenden Ansatz (9) versehen ist. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) durch eine Abwinklung eines Schenkels (7 a, 7 b) gebildet ist. 3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (7a, 7b), vorzugsweise der mit dem Ansatz (9) versehene Schenkel (7b), über einen Bereich (10) seiner Länge im eingebauten Zustand entlang einer parallel zur Treibstange (5) verlaufenden Linie in spitzem Winkel nach außen geknickt ist. 4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einem geknickten Schenkel (7b) der nicht geknickte Schenkel (7a) der beiden Schenkel (7 a, 7 b) des Haltebügels (7) gegen den geknickten Schenkel (7b) hin geneigt ist. 5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (8a, 8b) aus den Schenkeln (7a, 7b) des Haltebügels (7) ausgestanzt, ausgeschnitten od. dgl. und im Winkel nach außen abgebogen sind. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem der beiden Enden der Treibstange (5) angeordnete Haltebügel (7) für die Deckschiene (6) seitlich an einem seiner Schenkel (7a, 7b), bei nur einem Ansatz (9) an einem Schenkel (7b) vorzugsweise der andere Schenkel (7a), einen den vom Haltebügel (7) umgriffenen Raum abdeckenden Lappen aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1726193; österreichische Patentschrift Nr. 195 795.
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