DE2946684A1 - Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE2946684A1
DE2946684A1 DE19792946684 DE2946684A DE2946684A1 DE 2946684 A1 DE2946684 A1 DE 2946684A1 DE 19792946684 DE19792946684 DE 19792946684 DE 2946684 A DE2946684 A DE 2946684A DE 2946684 A1 DE2946684 A1 DE 2946684A1
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faceplate
clamping plate
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bent
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DE19792946684
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HEINR STRENGER FA
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HEINR STRENGER FA
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Treibstangenbeschlag für Fenster,Ttren od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl.,insbesondere mit Flügelrahmen aus Kunststoff oder Holz,mit einer die in einer Aufnahmenut des Flügeirahmens angeordneten Treibstangen und/oder Getriebeteile abdeckenden Stulpschiene,welche einen flachen Querschnitt aufweist und in eine gegenüber der Aufnahmenut breitere Aussparung des Flügelrahmens einsetzbar ist.
  • Treibstangenbeschläge der voranstehend beschriebenen Art sind bekannt. Sie besitzen den Nachteil, daß die Stulpschiene entweder auf ihrer gesamten Länge oder zumindest im Bereich von Getriebeteilen mittels Schrauben am Flügelrahmen befestigt werden muß,die durch Langlöcher in den Treibstangen oder Getriebeteilen hindurchragen.
  • Diese für die Befestigungsschrauben erforderlichen Langlöcher stellen nicht nur eine erhebliche Schwächung der Treibstangen oder Getriebeteile dar,sondern erfordern eine vorgegebene Längenabstufung der Beschläge,da dafür Sorge getragen werden muß, daß die Beschläge jeweils im Endbereich mit einer Schraube am Flügelrahmen befestigt werden können. Da die Riegelstangen zur Verbindung mit Verlängerungen oder Getriebeteilen häufig mit Verzahnungen versehen sind,welche die gleichzeitige Ausbildung von Langlöchern für den Durchtritt von Befestigungsschrauben ausschlieBen,stellt die bekannte Art der Befestigung von Stulpschienen am Flügelrahmen eine nicht unerhebliche Beschränkung bei der Ausbildung der Treibstangenbeschläge dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Befestigungselement für einen Treibstangenbeschlag der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,welches eine sichere Festlegung der Stulpschiene an jeder Stelle des Flügelrahmens ermöglicht, ohne daß durch die Stulpschiene hindurch in die Aufnahmenut des Flügelrahmens hineinragende Teile erforderlich sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene in der Aussparung durch mindestens ein Befestigungselement festlegbar ist,welches aus mindestens zwei sich gegenüberliegenden und den Rand der Stulpschiene umgreifenden Klammern und einer an der Unterseite der Stulpschiene anliegenden Klemmplatte gebildet ist,deren Ecken gewölbt und/oder unter einem spitzen Winkel zur Klemmplatte abgewinkelt und mit solchen Abmessungen ausgebildet sind, daß sie im abgewinkelten Zustand im wesentlichen innerhalb der Projektion der Oberfläche der Stulpschiene liegen und durch Abbiegen in die Ebene der Klemmplatte seitlich in das Material des Flügelrahmens eindrückbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement wird auf die im Querschnitt flache Stulpschiene aufgesetzt oder aufgeschoben und umgreift mit seinen gegenüberliegenden Klammern hierbei die gegenüberliegenden Ränder der Stulpschiene,so daß ein fester Sitz des Befestigungselements an der Stulpschiene gewährleistet ist. Die Klemmplatte des Befestigungselements befindet sich hierbei an der Unterseite der Stulpschiene. Diese Klemmplatte besitzt von der Fläche der Stulpschiene abgewölbte und/oder unter einem spitzen Winkel abgewinkelte Ecken.
  • Diese Ecken liegen im abgebogenen Zustand innerhalb der Projektion der Oberfläche der Stulpschiene,so daß sie mit der Stulpschiene rechtwinklig zur Längserstreckung jedes Flügelrahmenholmes auf den Flügelrahmen aufgesetzt werden können. Die gewölbten und/oder spitzwinklig abgebogenen Ecken der Klemmplatte erfordern somit keine Einführung der Stulpschiene in Längsrichtung der für diese Stulpschiene am Flügelrahmen vorgesehenen Aussparung. Wenn die Stulpschiene anschliessend fest in die Aussparung des Flügelrahmens eingedrückt wird, werden die Ecken der Klemmplatte selbsttätig in die Ebene der Klemmplatte abgebogen,wodurch sie sich seitlich in das Material des Flügelrahmens eindrückt und trotz ihrer nur geringfügig seitlich über die Stulpschiene hinausragenden Abmessungen diese sicher am Flügelrahmen festhalten.
  • Mit den erfindungsgemäßen Befestigungselementen ist somit eine zuverlässige Festlegung der Stulpschiene eines Treibstangenbeschlages am Flügelrahmen möglich, ohne daß es hierzu die Aufnahmenut des Flügelrahmens durchdringender Befestigungsschrauben bedarf. Die Erfindung schafft somit nicht nur eine einfachere,schnellere und damit kostengünstigere Montage des Treibstangenbeschlages sowie ein besseres Aussehen desselben durch Wegfall der Befestigungsschrauben,sondern vermeidet darüber hinaus Beschränkungen bei der Konstruktion des Treibstangenbeschlages, die bei den bekannten Beschlägen durch die notwendige Längenabstufung zu einer großen Lagerhaltung zwangen.
  • Schließlich werden Schwächungen der Treibstangen oder Getriebeteile durch die bisher erforderlichen Langlöcher für die Befestigungsschrauben vermieden Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Klemmpl-atte des vorzugsweise aus Metall hergestellten Befestigungselements etwa quadratisch ausgebildet,so daß sich vier etwa im gleichen Abstand voneinander angeordnete Ecken ergeben,die nach der Montage des Treibstangenbeschlages ein zuverlässiges Festhalten der Stulpschiene am Flügelrahmen bewirken.
  • Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen,die Stulpschiene mit gegenüberliegenden Einkerbungen für die Klammern eines Befestigungselements zu versehen,wobei die Einkerbungen die Tiefe der Materialstärke der Klammer des Befestigungselements haben. Auf diese Weise wird erreicht, daß vor dem Einsetzen der Stulpschiene keine Teile der Befestigungselemente seitlich über die Kanten der Stulpschre hinausragen,wodurch das Einsetzen der Stulpschiene in den Flügelrahmen erleichtert wird Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlages dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den Flügelrahmen eines Fensters, an welchem eine Stulpschiene mittels eines Befestigungselements festgelegt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig im Schnitt erkennbare Befestigungselement in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Sirnansicht des Befestigungselements nach Fig 2, Fig. 4 eine der Fig2 entsprechende Darstellung des Befestigungselements nach der Festlegung der Stulpschiene am Flügelrahmen und Fig. 5 eine Stirnansicht des im Flügelrahmen festgelegten Befestigungselements nach Fig.40 Der in Fig,l mit strichpunktierten Linien dargestellte Flügelrahmen 1 eines Fensters besteht aus einem aus Kunststoff hergestellten Hohlprofil,welches u.a. eine Aufnahmenut 2 für die Treibstangen und/ oder Getriebeteile des Treibstangenbeschlages aufweist. Diese Aufnahmenut 2 ist durch eine Stulpschiene 3 abdeckbar,die in den Fig.1,4 und 5 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Für diese Stulpschiene 3 ist gemäß den Fig und 5 eine Aussparung 4 im Flügelrahmen 1 vorgesehen,welche breiter it als die Aufnahmenut 2.
  • Die Festlegung der Stulpschiene 3 in der Aussparung 4 des Flügelrahmens 1 erfolgt durch Befestigungselemente 5,von denen eine Ausführungsform in den Fig.2 bis 4 dargestellt ist.
  • Die Fig.2 und 3 zeigen ein derartiges Befestigungselement 5 vor der Anbringung desselben an der Stulpschiene 3.Die Darstellungeniassen erkennen, daß das Befestigungselement 5 zwei sich gegenuuerlifigende Klammern 6 besitzt. Diese umgreifen die Stulpschiene 3,wenn das Befestigungselement 5 auf die Stulpschiene 3 aufgeschoben wird. Das Befestigungselement 5 umfaßt ferner eine Klemmplatte 7,die beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa quadratisch ausgebildet ist. Diese Klemmplatte 7 liegt an der Unterseite der Stulpschiene 3 an,wenn das Befestigungselement 5 auf diese aufgeschoben worden ist,wie dies beispielsweise in Fig.5 gezeichnet ist.
  • Die Klemmplatte 7 besitzt Ecken 8,die im Ausgangszustand des Befestigungselements 5, dOhOvor dem Einsetzen der Stulpschiene 3 in den Flügelrahmen 1 gegenüber der Hauptfläche der Klemmplatte 7 gewölbt und/oder unter einem spitzen Winkel abgewinkelt sind, Dies läßt am besten Fig3 der Zeichnung erkennen. Die Abmessungen der Klemmplatte 7 mit den Ecken 8 sind derart gewählt, daß diese Teile innerhalb der Projektion der Oberfläche der Stulpschiene 3 liegen.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten,daß die abgebogenen oder abgewinkelten Ecken 8 nicht seitlich über die Stulpschiene 3 hinausragen, wie dies Fig02 erkennen läßt.
  • Wird dagegen die Stulpschiene 3 mit dem aufgesetzten Befestigungselement 5 von oben her gemäß Fig.S in die Aussparung 4 des Flügirahmens 1 eingesetzt und hierbei derart eingedrückt,daß die Stulpschiene 3 bündig in der Aussparung 4 liegt,werden hierbei die Ecken 8 in die Ebene der Klemmplatte 7 zurückgebogen. In dieser Lage stehen sie seitlich über die Stulpschiene 3 hervor,wie dies die Fig.4 und 5 erkennen lassen. Auf diese Weise dringen die Ecken 8 des Befestigungselements 5 seitlich in das Material des Flügelrahmens 1 ein und bewirken somit ein sicheres Festlegen der Stulpschiene 3 in der Aufnahmenut 2 des Flügelrahmens 1 Das voranstehend beschriebene Befestigungselement 5 kann an jeder beliebigen Stelle auf die Stulpschiene 3 aufgesetzt werden. Im eingebauten Zustand sind lediglich die Oberseiten der beiden Klammern 6 erkennbar,so daß sich ein optisch guter Eindruck des eingesetzten Treibstangenbeschlages ergibt Die Befestigung der Stulpschiene 3 mittels der Befestigungselemente 5 erfordert keine in die Aufnahmenut 2 hineinragenden Teile,so daß die Konstruktion des Treibstangenbeschlages durch die Notwendigkit zur Befestigung der Stulpschiene 3 keinerlei Beschränkungen unterworfen ist. Außerdem entfallen jegliche Schwächungen sowohl der Stulpschiene 3 als auch der auf der Zeichnung nicht dargestellten Riegelstangen und Getriebeteile durch die Aufnahmenut 2 durchdringende Befestigungsschrauben.
  • Das Aufsetzen der Befestigungselemente 5 auf die Stulpschiene 3 läßt sich auf einfache Weise bewerkstelligen,und auch das Einsetzen der Stulpschiene 3 in die Ausspaung 4 des Flügelrahmens 1 kann mit einfachen Mitteln und problemlos erreicht werden. Es entfällt somit die Notwendigkeit,mehrere Befestigungsschralben durch den Treibstangenbeschlag hindurch in den Flügelrahmen 1 einzuschrauben. Außerdem kann die Anzahl und Lage der Befestigungselemente 5 auf der Stulpschiene 3 frei gewählt werden, und zwar unabhängig von der Ausbildung und Anordnung von Treibstangen und Getriebeteilen in der Aufnahmenut 2 Falls ein axial unverrückbarer Sitz der Befestigungselemente 5 auf der Stulpschiene 3 erzielt und ein seitliches Herausragen von Teilen des Befestigungselement 5 über den Umriß der Stulpschiene 3 insgesamt ausgeschlossen werden sollen, ist es möglich,die Stulpschiene 3 mit gegenüberliegenden Einkerbungen für die Klammern 6 des Befestigungselements 5 zu versehen Da die Tiefe dieser Einkerbungen lediglich der Wandstärke der Klammern 6 entspricht,bedarf es zur Anbringung dieser Einkerbungen keines großen Aufwandes

Claims (3)

  1. Patent ans p r ü ehe: 0Treibstangenbeschlag für Fenster,Türen od.dglO,insbesondere mit Flügelrahmen aus Kunststoff oder Holz, mit einer die in einer Afnahmenut des Flügelrahmens angeordneten Treibstangen und/oder Getriebeteile abdeckenden Stulpschiene,welche einen flachen Querschnitt aufweist und in eine gegenüber der Aufnahmenut breitere Aussparung des Flügelrahmens einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (3) in der Aussparung (4) durch mindestens ein Befestigungselement (5) festlegbar ist,welches aus mindestens zwei sich gegenüberliegenden und den Rand der Stulpschiene (3) umgreifenden Klammern (6) und einer an der Unterseite der Stulpschiene (3) anliegenden Klemmplatte (7) gebildet ist,deren Ecken (8) gewölbt und/oder unter einem spitzen Winkel zur Klemmplatte (7) abgewinkelt und mit solchen Abmessungen ausgebildet sind,daß sie im abgebogenen Zustand im wesentlichen innerhalb der Projektion der Oberfläche der Stulpschiene (3) liegen und durch Biegen in die Ebene der Klemmplatte (7) seitlich in das Material des F1ügelrahmens (1) eindrückbar sind.
  2. 2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (7) etwa quadratisch ausgebildet ist.
  3. 3. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (3) mit gegenüberliegenden Einkerbungen fUr die Klammern (6) eines Befestigungselements (5) versehen ist.
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