DE1240638B - Zerlegbares Moebelstueck - Google Patents

Zerlegbares Moebelstueck

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DE1240638B
DE1240638B DEK51586A DEK0051586A DE1240638B DE 1240638 B DE1240638 B DE 1240638B DE K51586 A DEK51586 A DE K51586A DE K0051586 A DEK0051586 A DE K0051586A DE 1240638 B DE1240638 B DE 1240638B
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Franz Schoerghuber
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HAUSTECHNIK GmbH
KUECHE
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HAUSTECHNIK GmbH
KUECHE
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A47b
Deutsche KL: 34 i -19/04
Nummer: 1240 638
Aktenzeichen: K 51586 X/34 i
Anmeldetag: 10. Dezember 1963
Auslegetag: 18. Mai 1967
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Möbelstück, insbesondere Küchenmöbel, mit einem vorderen Rahmen, plattenförmigen Wänden und gegebenenfalls einer Tür, wobei der Rahmen mit den Wänden leicht zusammensetzbar mittels rinnenartiger U-Profile verbunden ist, von denen mindestens ein Schenkel mit einer rechtwinklig nach dem anderen hin gerichteten Abkantung in eine Nut der zugehörigen Wand eingreift.
Bei einem bekannten zerlegbaren Möbelstück ist das Profil aus federndem Metall hergestellt. Selbst wenn die federnde Profilausbildung dabei den Ausgleich kleiner Passungsfehler ermöglicht, so ist doch gerade wegen der unzureichenden Starrheit des Materials erforderlich, daß das Profil den eingefaßten Rand der Wand allseits dicht anliegend umschließt. Außerdem bedingt auch der geforderte flächige Anschluß beider äußeren Schenkelflächen des Profils an die Wandflächen eine sehr genaue beiderseitige Bearbeitung der Wand. Überdies bereitet es Schwierigkeiten, wenn an dem Metallprofil weitere Teile über Schraubverbindungen od. dgl. befestigt v/erden, die etwas in den Profilinnenraum hineinragen müssen. Besonders nachteilig ist der letztgenannte Mangel, wenn die Profile nur durch Längsverschieben aufgebracht oder abgenommen werden können, weil dann ein Wiederherausschieben einer Wand aus einem Profil durch in das Profil hineinragende feststehende Teile verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mangel zu vermeiden und das eingangs genannte Möbelstück trotz Gewährleistung einer zuverlässigen gegenseitigen Festlegung der Teile zu verbilligen und auch leicht wiederzerlegbar zu gestalten.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Abkantungen des in an sich bekannter Weise starr ausgebildeten Rahmenprofils eine die Tiefe der zugeordneten Nuten der Wände übersteigende Breite aufweisen, wobei im Fall einer Abstützung eines glatten Schenkels an einer von der Vorderkante der Wand ausgehenden Absetzung oder im Fall zweier Abkantungen eines U-Profils auch die Profiltiefe die Eingriffstiefe der Wand übersteigen kann.
Die erfindungsgemäße Belassung von Hohlräumen in den aufgeschobenen Profilen eines starren Profilrahmens bringt überraschenderweise keine praktisch ins Gewicht fallende Verringerung der steifen Verbindung mit sich, gibt zugleich aber die Möglichkeit einer wesentlich vereinfachten Bearbeitung der einzuschiebenden Wände, wobei an den Profilwänden auch Zerlegbares Möbelstück
Anmelder:
Küche und Haustechnik G. m. b. H.,
München 2, Theresienstr. 60-62
Als Erfinder benannt:
Franz Schörghuber, München
noch Türscharniere u. dgl. mit in den Profilraum hineinragenden Verbindungsmitteln angebracht werden können, ohne daß dadurch die Längsverschiebbarkeit der Wände in den Rahmenprofilen verhindert werden würde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine mit einer vorderen Mittelnut zugleich über die beiden glatten Schenkel benachbarter Leisten seitlich aneinanderliegender Rahmen greifende Leiste innerhalb der Rahmenebene eine die durch die beiden Leisten gebildete gemeinsame Profilöffnung übersteigende Breite auf und greift mit ihrer Rückseite innerhalb des Profilhohlraumes zugleich vor beide Abkantungen der benachbarten Profile, wobei sie an diesen anliegt. Diese Ausführung ermöglicht eine einfache Verbindung zweier benachbarter Möbelstücke ohne Schraubmittel, wobei auch noch auf eine Seitenwand des einen Möbelstückes verzichtet werden kann, wenn die genannte Leiste gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit der Vorderkante einer senkrechten Wandplatte fest verbunden ist. Diese einzige Wandplatte ersetzt sodann die beiden sonst üblichen, unmittelbar nebeneinanderliegenden Seitenwände der benachbarten Möbelstücke.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen eine Anzahl weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des Haupterfindungsgedankens.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen vorderen Rahmens eines zerlegbaren Möbelstückes in einer Teilansicht von oben (an die Pfosten des Rahmens anschließende Seiten- und Zwischenwände sind getrennt neben dem Rahmen angedeutet),
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Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ausschnitt- mens 1 sind beide, im übrigen gleichlangen Schenkel
darstellung, bei der die rechte Seitenwand am dortigen des U-Profils an ihren Enden gegeneinander abge-
Pfosten des Rahmens festgelegt ist, kantet und bilden damit zwischen sich einen Schlitz
F i g. 3 und 4 jeweils eine ähnliche Darstellung, 16. Dabei kann der Abstand der beiden Nuten 14
bei der das Profil des Seitenpfostens jedoch an eine 5 vom vorderen Rand der Zwischenwand 4 etwas
gefalzt anschlagende bzw. an eine stumpf einschla- kleiner als die Breite des Profilhohlraumes in Längs-
gende Tür angepaßt ist, richtung der Zwischenwand 4 bemessen sein.
Fig. 5, 6 und 7 ähnliche schematisch gehaltene Auf Grund der beschriebenen Konstruktion können
Darstellungen, aus denen die Verbindungsmöglichkeit sowohl die Seitenwände 2, 3 als auch die Zwischen-
zwischen benachbarten Möbelstücken bzw. Rahmen io wand 4 mit ihren vorderen Rändern in die Profil-
mit oder ohne Beibehaltung von Zwischenwänden schlitzen bzw. 16 der Leisten7, 8 und 9 einge-
hervorgeht, schoben werden, so wie es beispielsweise in Fig. 2
Fig. 8 einen der Fig. 1 ähnlichen Metallrahmen an der Stelle der rechten Leiste8 und der rechten
in einer Teilansicht von vorn, Seitenwand 3 veranschaulicht ist. Nach dem Ein-
F i g. 9 einen lotrechten Teilschnitt nach der 15 schieben der Wand in das Profil des Metallrahmens
Linie IX-IX der Fig. 8, wobei an den Rahmen an- ergibt sich dabei eine überraschend zuverlässige und
schließende obere und untere waagerechte Platten feste Verbindung, ohne daß es dazu irgendeiner Ein-
noch mit angedeutet sind, schraubarbeit oder einer sonstigen Bearbeitung be-
F i g. 10 denselben Rahmen in einem waagerechten darf. Da die genannten Wände mit ihren vorderen
Teilschnitt nach der Linie X-X der Fig. 8, wobei an 20 Stirnflächen nicht am Profil anzuliegen brauchen,
den beiden Seitenpfosten eine Tür angeordnet ist, erfordert auch die Herstellung der Nuten 14 hinsicht-
Fig. 11 einen ähnlichen waagerechten Teilschnitt lieh des Abstandes von der vorderen Stirnseite der
nach der Linie XI-XI der Fig. 8, aus dem unter Wand keine Einhaltung einer besonders engen ToIe-
anderem der Einsatz eines Gummipuffers in eine ranz. Es ist lediglich erforderlich, daß die Nuten 14
Ausnehmung des einen Seitenpfostens des Rahmens 25 und die Absetzungen 15 der Seitenwände sowie die
hervorgeht, gegenüberliegenden Nuten 14 a der Zwischenwand 4
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines mit eine genaue gegenseitige Zuordnung aufweisen, was einem erfindungsgemäßen Rahmen ausgebildeten zer- sich jedoch in der Praxis durch eine gleichzeitige Anlegbaren Möbelstückes in einem lotrechten Teillängs- bringung der Nuten bzw. sonstigen Ausnehmungen schnitt, 30 leicht erreichen läßt.
Fig. 13 das Möbelstück gemäß Fig. 12 in einer Gemäß Fig. 1 bildet die mittlere Leiste9 des
Teilansicht von oben (bei abgenommener Deckplatte), Metallrahmens 1 zugleich die Anschlagleiste für die
Fig. 14 einen lotrechten Teilquerschnitt nach der freien Enden der in nicht besonders dargestellter
Linie XIV-XIV der F i g. 13, Weise an den beiden seitlichen Leisten 7 und 8 an-
Fig. 15 die Ausschnittdarstellung gemäß Fig. 14 35 gelenkten Türen5 und 6. Nach Fig. 3 könnte eine
in einer Ansicht von oben, Tür 6 a auch gegen eine Leiste 8 a gefalzt anschlagen,
Fig. 16 eine der Fig. 12 entsprechende Dar- zu welchem Zweck das Profil dieser Leiste an seiner stellung einer weiteren Ausführungsform eines zerleg- Rückseite einen in den eingeschlossenen Raum des baren Möbelstückes mit einem erfindungsgemäßen Rahmens vorstehenden, aus dem Metallmaterial geRahmen. 40 formten Ansatz 17 aufweist. Während dieser Ansatz
Der in F i g. 1 dargestellte Rahmen 1 befindet sich eine etwa der halben Profilbreite entsprechende
an der Vorderseite eines nicht näher dargestellten Stärke aufweist, kann der Ansatz 17a nach Fig. 4
Spültisches, von dem lediglich noch die beiden Seiten- auch lediglich eine der gefalzten Materialstärke des
wände 2 und 3, eine mittlere lotrechte Zwischen- U-Profils entsprechende Stärke aufweisen. In diesem
wand 4 und zwei vordere Türen 5 und 6 schematisch 45 Fall ergibt sich die Möglichkeit, eine Tür 6 6 in den
angedeutet sind. Der übrige Aufbau des Spültisches Metallrahmen stumpf einschlagen zu lassen,
kann irgendeiner bekannten Ausführung entsprechen, Die beschriebene Konstruktion des Spültisches läßt
wird aber zweckmäßig von den weiter unten erläuter- es ohne weiteres zu, zwei benachbarte Spültische
ten Vorschlägen Gebrauch machen. unmittelbar nebeneinanderzustellen, so daß sich die
Der gemäß dem Ausführungsbeispiel als Metal· 50 benachbarten Seitenwände2' und 3' gemäß Fig. 5
rahmen ausgebildete Rahmen 1 weist drei senkrechte gegenseitig berühren und beispielsweise durch eine
Leisten 7, 8 und 9 auf, die über z. B. aus Winkel- (nicht dargestellte) Verankerungsschraube fest mit-
profilen bestehende obere und untere Stegteile 10 zu einander verbunden werden können. Im Fall einer
dem starren Rahmen verbunden sind. Die Leisten 7, solchen Aneinanderreihung mehrerer Möbelstücke
8 und 9 bestehen jeweils aus einem U-Profil, wobei 55 können die genannten Wände aber auch weggelassen
die nach der Innenseite des Rahmens zu gelegenen, werden, wenn statt dessen gemäß F i g. 7 eine beson-
etwas längeren Schenkel der beiden seitlichen dere Leiste 18 verwendet wird, die mit einer vorderen
Leisten 7 und 8 an ihren Enden 13 noch mal nach Mittelnut 19 zugleich über die beiden glatten äuße-
dem zugeordneten anderen Schenkel 12 hin abge- ren Schenkel benachbarter Leisten 7, 8 seitlich anein-
kantet sind. Die an den seitlichen Leisten 7 und 8 60 anderliegender Rahmen greift und innerhalb der
festlegbaren Seitenwände 2,3 weisen im Bereich ihres Rahmenebene eine die durch die beiden Leisten 7, 8
vorderen Randes an ihren einander zugekehrten gebildete gemeinsame Profilöffnung übersteigende
Innenflächen je eine parallel zum Rand verlaufende Breite aufweist und mit ihrer Rückseite innerhalb
lotrechte Nut 14 auf und sind an ihren einander ab- des Profilhohlraumes zugleich vor beide Abkantungen
gelegenen und in die Leisten 7, 8 einschiebbaren 65 13 der benachbarten Profile greift und an diesen
Außenflächen durch je eine Absetzung 15 auf eine anliegt. Gewünschtenfalls kann von dieser Leiste 18
um die Profilstärke verringerte Wandstärke reduziert. aber auch noch eine einfache Zwischenwand 20 aus-
Bei der mittleren senkrechten Leiste 9 des Rah- gehen, wie F i g. 6 zeigt.
Bei der in den Fig. 8 bis 11 dargestellten zweiten Ausführungsform ist der vordere Rahmen 21 eines Möbelstückes ohne Zwischenleiste ausgebildet. Dabei weisen die Leisten 7 und 8 des Rahmens 21 an ihren einander zugekehrten Seitenflächen von der Vorderkante ausgehende Rechteckausnehmungen 22 und neben diesen noch je eine Bohrung 23 auf. Diese Durchbrechungen können zur Aufnahme verschiedener, in Verbindung mit einer Tür 24 benötigter Teile Verwendung finden und dienen insbesondere zum Hindurchführen und Festlegen eines Scharnierarmes 25 eines anderseits die Tür 24 tragenden handelsüblichen Scharniers.
Zur Festlegung des Scharnierarmes 25 an der dortigen Leiste 7 des Rahmens 21 dient eine Kopfschraube 27, die durch die dortige Bohrung 23 hindurchgeführt wird. Auf der Anschlagseite der Tür 24 kann an der Stelle einer weiteren Rechteckausnehmung22 gemäß Fig. 11 noch ein Gummi- oder Kunststoffpuffer 32 eingesetzt sein, dessen vordere Stirnfläche in der eingesetzten Lage etwas über die äußere Stirnfläche des Reckteckrahmens 21 vorragt. An der gleichen Leiste können im übrigen auch noch mit der Tür 24 zusammenwirkende Haltemittel für die geschlossene Tür angeordnet sein, wie sie in Fig. 10 angedeutet sind. Diese üblichen Beschlagteile bilden keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Wie aus F i g. 9 hervorgeht, weisen auch die beiden waagerechten Leisten 33 und 34 des Rahmens 21 ein gleiches Profil wie die senkrechten Leisten 7, 8 auf, wobei die Profilöffnungen beider waagerechten Leisten hinten oben angeordnet sind. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, die vorderen Enden je einer Deckplatte 35 und einer Bodenplatte 36 in das Profil der Leisten 33, 34 einzuschieben und darin festzulegen. Diese Festlegung bedarf ebenfalls keiner besonderen Befestigungsmittel, wenn lediglich — beispielsweise in Verbindung mit den Seitenwänden oder einer Rückwand — Sicherungen vorgesehen sind, durch welche die Platten an einem selbsttätigen Herausgleiten aus den Rahmenleisten gehindert werden. Eine solche Sicherung kann gemäß der ein weiteres Ausführungsbeispiel eines zerlegbaren Möbelstückes darstellenden Fig. 16 z.B. aus einem in die untere vordere Randfläche der Bodenplatte 36 eingelassenen Federhaken 37 bestehen, der in der Einbaustellung über die nach oben ragende hintere Abkantung 38 der waagerechten Leiste 34 greift.
In den Fig. 12 bis 15 ist ein zerlegbares Möbelstück mit einem Sockel dargestellt, bei welchem ein vorderer Metallrahmen 39 in seinem unteren Bereich zugleich eine Sockelwand bildet. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, weist das U-Profil der unteren waagerechten Leiste 40 des Metallrahmens 39 eine mehrfach vergrößerte Stegbreite auf, so daß der vorn sichtbare Steg zugleich die vordere Sockelwand bildet. In das Profil der Leiste 40 ist im Abstand der Stärke einer Bodenplatte 36 unterhalb des oberen glatten Schenkels eine waagerechte Zwischenleiste 41 eingeschweißt, über die die Bodenplatte 36 mit ihrem vorderen Rand greift. Im Bereich ihres vorderen Randes weist die Bodenplatte 36 weiterhin eine untere Sackbohrung 42 auf, in die ein aus der Zwischenleiste 41 an deren hinterem Rand ausgestanzter Lappen 43 abwinkelbar st.
Die senkrechten Leisten 7, 8 des Metallrahmens 39 gleichen den entsprechenden Leisten der vorgenannten Ausführungsbeispiele und sind in der beschriebenen Weise mit je einer eingeschobenen Seitenwand 2 und 3 verbunden. Die Setenwände 2, 3 tragen an ihren einander zugekehrten Innenflächen 44 in Höhe der Bodenplatte 36 je eine den senkrechten Leisten gleichende, in den Fig. 12 und 16 teilweise sichtbare Leiste 34 a, deren Öffnung an der nach der Innenseite des Möbelstückes gerichteten oberen Profilecke liegt, so daß die beiderseits entsprechend den Seitenwänden 2, 3 genutete Bodenplatte 36 mit ihren Seitenrändern und ihrem vorderen Rand in die waagerechten Leisten einschiebbar ist. Auf diese Weise wird auch im hinteren Teil des Möbelstückes ein fester Zusammenhalt zwischen den Seitenwänden 2, 3 geschaffen.
Zur Vervollständigung des Möbelstückes weisen die Seitenwände2, 3 gemäß Fig. 13 im Bereich ihrer hinteren Enden an ihren einander zugekehrten Innenflächen 44 je eine senkrechte Nut 45 und die Bodenplatte in der im eingebauten Zustand gleichen Ebene eine obere Längsnut46 (vgl. Fig. 12) auf, in die eine Rückwandplatte 47 einschiebbar ist. Diese Rückwandplatte 47, die das ganze Möbelstück weiterhin versteift, kann zwischen den Seitenwänden 2, 3 durch einen in seiner Länge den Abstand der beiden Seitenwände 2, 3 überbrückenden oberen Verbindungssteg 48 mit einem nach hinten offenen U-Profil festgelegt sein, dessen Schenkel noch mal gegeneinander abgekantet sind, wobei die untere Abkantung gegen die obere um die Stärke der Rückwandplatte 47 zurückgesetzt ist. Dabei weist der in der aus Fig. 12 hervorgehenden Weise über die Rückwandplatte 47 schiebbare Verbindungssteg 48 an seinen beiden Stirnseiten bis in dortige obere Ausnehmungen 50 der Seitenwände 2, 3 greifende hakenförmige Ansätze 51 auf, die im aufgeschobenen Zustand des Verbindungssteges 48 nicht über die Oberkanten der Seitenwände 2, 3 und der Rückwandplatte 47 vorragen. Wie insbesondere aus den Fig. 14 und 15 hervorgeht, gehen die Ansätze 51 vom oberen Schenkel des Profils aus, und auf dem unteren Schenkel sind zwei in dortige Sacklöcher 52 der Seitenwände 2, 3 vorschiebbare Verriegelungsbolzen
53 geführt. Die Verriegelungsbolzen 53 sind an ihren einander zugekehrten Enden mit je einer Eindrehung
54 versehen, und der obere Schenkel des Verbindungssteges 48 weist in den Bereichen der Eindrehungen
54 der Verriegelungsbolzen 53 je eine Durchbrechung
55 auf. Die Durchbrechungen 55 dienen dazu, die normalerweise in ihrer dargestellten zurückgezogenen Lage befindlichen Verriegelungsbolzen 53 nach dem Aufschieben des Verbindungssteges 48 auf die Rückwand 47 mit einem von oben hindurchgesteckten Schraubenzieher 56 oder dergleichen Instrument in das dortige Sackloch 52 der benachbarten Seitenwand 2 bzw. 3 einzuschieben und den Verbindungssteg 48 damit in seiner aufgeschobenen Lage zu sichern.
Eine Deckplatte57 des in Fig. 12 dargestellten Möbelstückes ist auf die in der beschriebenen Weise zusammengesetzten übrigen Teile des Möbelstückes lediglich aufgesetzt und durch nachträglich angeschraubte Laschen 58 an der oberen Leiste 59 des Metallrahmens 39 und am Verbindungssteg 48 festgelegt. Während die vordere Lasche 58 einfach hinter eine Abkantung des oberen Schenkels der Leiste 59 greift, weist der Verbindungssteg 48 an seinem Stegteil noch Durchbrechungen 60 auf, an welchen die
hinteren Laschen 58 in das Profil des Verbindungssteges 48 eingreifen können.
Bei dem in F i g. 16 dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Möbelstück den gleichen vorderen Rahmen 21 nebst einer Tür 24 aufweisen, wie er in den F i g. 8 bis 11 dargestellt ist. Lediglich die übrigen Bestandteile sind geändert, da das Möbelstück hier unterhalb des Rahmens 21 noch einen zurückgesetzten Sockel 61 und eine obere Arbeitsplatte 62 aufweist, die hinter ihrem bis vor den Rahmen 21 ragenden vorderen Rand eine nach unten anschließende Stützwand 63 aufweist, die entlang ihrem unteren Rand einen nach vorn verbreiterten Fußteil 64 mit einer unteren, parallel zur Rahmenebene verlaufende Nut 65 bildet. Mit Rücksicht auf die beschriebene Konstruktion des Rahmens 21 kann die Arbeitsplatte 62 mit der Nut 65 ihres Fußteils 64 bequem über die frei nach oben ragende hintere Abkantung der oberen waagerechten Leiste 33 des Rahmens 21 greifen, wobei sie mit der vorderen Stirnfläche ihres Fußteiles 64 am frei nach hinten ragenden oberen Schenkel der genannten Leiste anliegt.
Der in verschiedenen Ausführungsformen beschriebene Rahmen gewährleistet durch die vorteilhafte Verbindungsmöglichkeit mit anschließenden Wandteilen eine sehr steife Konstruktion, ohne dabei die weitgehende Zerlegbarkeit der Möbelteile zu beeinträchtigen. Durch die weitgehende Zerlegbarkeit ist zugleich eine große Kombinationsmöglichkeit geschaffen, die es erlaubt, in großen Serien hergestellte Einzelteile raumsparend zu lagern und zu transportieren und erst am Aufstellungsort mit einfachsten Mitteln beliebig unterschiedlich zusammenzusetzen. Insbesondere ist die jeweils gewählte Rahmenkonstruktion nicht etwa an eine Ausführung des Möbel-Stückes bzw. Schrankes gebunden und läßt schon von sich aus eine Zusammensetzung zu ganz unterschiedlichen Schranktypen zu, das heißt z. B. zu einem einfachen Türschrank, zu einem einfachen Schubladenschrank oder auch zu einem kombinierten Schrank mit Schubläden und Drehtür.
Die erfindungsgemäßen Rechteckausnehmungen in den Rahmenleisten ermöglichen dabei ein beliebiges Anschlagen einer Tür an der rechten oder der linken Seite des Rahmens, da sich alle benötigten Verbindungs- und Anschlagmittel leicht den Rechteckausnehmungen anpassen lassen und somit am Rahmen ohne jeden erhöhten Aufwand beliebig angebracht werden können.
Wenn es selbstverständlich auch bekannt ist, Möbelstücke zerlegbar herzustellen und in einem möglichst zusammengelegten Zustand zu lagern und 2Ti transportieren, so erlaubt die vorliegende Erfindung doch eine überraschend einfache und vollständige Anwendung dieses Zerlegungsprinzips, womit auch gegenüber den bekannen Vorschlägen noch erhebliche Vorteile erzielt sind, die insbesondere die Stabilität der zusammengesetzten Möbelstücke, die Lagerhalterung der Einzelteile, die kompakte Verpackung und den kompakten Transport, die einfache 6(> Montage der Einzelteile im Betrieb, den einfachen Zusammenbau der Einzelteile an der Baustelle, die vielseitige Kombinationsmöglichkeit und schließlich auch die Austauschbarkeit der Einzelteile betreffen.
Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten der beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. So könnten für die Zuhaltung der Türen z. B. einfache Magnetverschlüsse vorgesehen sein, deren Gegenpol in einfacher Weise durch den Metallrahmen selbst gebildet wird, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Zerlegbares Möbelstück, insbesondere Küchenmöbel, mit einem vorderen Rahmen, plattenförmigen Wänden und gegebenenfalls einer Tür, wobei der Rahmen mit den Wänden leicht zusammensetzbar mittels rinnenartiger U-Profile verbunden ist, von denen mindestens ein Schenkel mit einer rechtwinklig nach dem anderen hin gerichteten Abkantung in eine Nut der zugehörigen Wand eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen des in an sich bekannter Weise starr ausgebildeten Rahmenprofils eine die Tiefe der zugeordneten Nuten (z. B. 14) der Wände (2, 3) übersteigende Breite aufweisen, wobei im Fall einer Abstützung eines glatten Schenkels an einer von der Vorderkante der Wand (2) ausgehenden Absetzung oder im Fall zweier Abkantungen eines U-Profils auch die Profiltiefe die Eingriffstiefe der Wand übersteigen kann.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß von den Leisten des Rahmens
(21) mindestens die senkrechen (7, 8) an ihren einander zugekehrten Seitenflächen von der Vorderkante ausgehende und z. B. zum Hindurchführen eines Scharnierarmes (25) geeignete Rechteckausnehmungen (22) und neben diesen noch je eine zum Einsetzen einer Kopfschraube (27) geeignete Bohrung (23) aufweisen (Fig. 8 bis 11).
3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkreche Leiste (8) des Rahmens (21) in ihre Rechteckausnehmungen
(22) eingesezte und etwas über die äußere Stirnfläche des Rahmens (21) vorragende Gummipuffer (32) aufweist (Fig. 11).
4. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer vorderen Mittelnut (19) zugleich über die beiden glatten Schenkel (12) benachbarter Leisten (7, 8) seitlich aneinanderliegender Rahmen (1) greifende Leiste (18) innerhalb der Rahmenebene eine die durch die beiden Leisten (7, 8) gebildete gemeinsame Profilöffnung übersteigende Breite aufweist und mit ihrer Rückseite innerhalb des Profilhohlraumes zugleich vor beide Abkantungen (13) der benachbarten Profile greift und an diesen anliegt (Fig. 6 und 7).
5. Möbelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (18) mit der Vorderkante einer senkrechten Wandplatte (20) fest verbunden ist (F i g. 6).
6. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil einer Leiste (8 a) des Rahmens (1) an seiner Rückseite einen in den eingeschlossenen Raum des Rahmens vorstehenden und aus dem Rahmenmaterial geformten Ansatz (17 bzw. 17 a) aufweist (Fig. 3 und 4).
7. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die untere und die obere Leiste (33, 34) des Rahmens ein den senkrechten Leisten (7, 8) mindestens ähnliches Profil aufweisen, wobei die Profil-
öffnungen beider waagerechten Leisten (33, 34) hinten oben angeordnet sind (Fig. 8, 9, 12 und 16).
8. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenwände (2, 3) an ihren einander zugekehrten Innenflächen (44) in Höhe einer Bodenplatte (36) des Möbelstückes je eine den senkrechten Rahmenleisten gleichende waagerechte Leiste (34 ä) tragen, deren Öffnung an der nach der Innenseite des Möbelstückes gerichteten oberen Profilecke liegt, und daß eine beiderseits entsprechend den Seitenwänden (2, 3) genutete Bodenplatte (36) mit ihren Seitenrändern und ihrem vorderen Rand in die waagerechten Leisten (34, 34 a) einschiebbar ist (Fig. 9, 12 und 16).
9. Möbelstück nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen in die untere vordere Randfläche der Bodenplatte (36) eingelassenen Federhaken (37), der in der Einbaustellung über die nach oben ragende hintere Abkantung (38) der dortigen waagerechten Leiste (34) des Rahmens greift (Fig. 16).
10. Möbelstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenwände (2, 3) im Bereich ihrer hinteren Enden an ihren einander zugekehrten Innenflächen (44) je eine senkrechte Nut (45) und die Bodenplatte (36) in der im eingebauten Zustand gleichen Ebene eine obere Längsnut (46) aufweisen, in die eine Rückwandplatte (47) einschiebbar ist (Fig. 12 und 13).
11. Möbelstück nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen in seiner Länge den Abstand der beiden Seitenwände (2,3) überbrückenden Verbindungssteg (48) mit einem nach hinten offenen U-Profil, dessen Schenkel noch mal gegeneinander abgekantet sind, wobei die untere Abkantung gegen die obere um die Stärke der Rückwandplatte (47) zurückgesetzt ist, und dadurch, daß der über den oberen Rand der Rückwandplatte (47) schiebbare Verbindungssteg (48) an seinen beiden Stirnseiten bis in dortige obere Ausnehmungen (50) der Seitenwände (2, 3) greifende hakenförmige Ansätze (51) aufweist (Fig. 12 bis 15).
12. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (51) vom oberen Schenkel des U-Profils ausgehen und auf dem unteren Schenkel des U-Profils zwei in dortige Sacklöcher (52) der Seitenwände (2, 3) vorschiebbare Verriegelungsbolzen (53) geführt sind (Fig. 14).
13. Möbelstück nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbolzen (53) an ihren einander zugekehrten Enden je eine Eindrehung (54) und der obere Schenkel des Verbindungssteges (48) in den Bereichen der Eindrehungen der Verriegelungsbolzen (53) je eine Durchbrechung (55) aufweisen (Fig. 14 und 15).
14. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Arbeitsplatte (62) des Möbelstücks hinter ihrem bis vor den Rahmen (21) ragenden vorderen Rand eine nach unten anschließende und mit einem nach vorn verbreiterten und eine untere, parallel zur Rahmenebene verlaufende Nut (65) aufweisenden Fußteil (64) versehene Stützwand (63) aufweist, die mit der Nut ihres Fußteiles (64) über die frei nach oben ragende hintere Abkantung der oberen waagerechten Leiste (33) des Rahmens (21) greift und dabei mit der vorderen Stirnfläche ihres Fußteiles (64) am frei nach hinten ragenden oberen Schenkel der genannten Leiste anliegt (Fig. 16).
15. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere waagerechte Leiste (40) eines Rahmens (39) eine mehrfach vergrößerte Profilhöhe aufweist und dadurch eine vordere Sockelwand des Möbelstücks bildet (Fig. 12).
16. Möbelstück nach den Ansprüchen 7, 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Profil der Sockelwand (Leiste 40) im Abstand der Bodenplattenstärke unterhalb des oberen Profilschenkels eine waagerechte Zwischenleiste (41) angeordnet ist, über die die Bodenplatte (36) greift, und daß ein aus der Zwischenleiste (41) an deren hinterem Rand ausgestanzter Lappen (43) in eine dortige untere Sackbohrung (42) der Bodenplatte (36) abwinkelbar ist (Fig. 13).
17. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (48) an seinem Stegteil Durchbrechungen (60) zur Verankerung einer Deckplatte (57) aufweist (F i g. 12).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 805 546;
USA.-Patentschriften Nr. 1936733, 2360451,
2732273.
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