DE1926354U - Einbauschrank. - Google Patents

Einbauschrank.

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DE1926354U
DE1926354U DE1965Z0010082 DEZ0010082U DE1926354U DE 1926354 U DE1926354 U DE 1926354U DE 1965Z0010082 DE1965Z0010082 DE 1965Z0010082 DE Z0010082 U DEZ0010082 U DE Z0010082U DE 1926354 U DE1926354 U DE 1926354U
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DE
Germany
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built
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cupboard
spars
cabinet
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DE1965Z0010082
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Guenter Zierpka
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Description

bunter Zierpka Karlsruhe,den 7.8.1965
75 Karlrlsruhe-Rüppurr
Krokusweg 27
Zerlegbarer,erweiterungsfähiger Einbauschrank
Die feuerung bezieht sich auf einen zerlegbaren,erweiterungsfähigen !einbauschrank,der vom Zimmerboden bis zur Zimmerdecke reicht.und bei dem Zimmerwände als seitliche,hintere und obere öchrankbegrenzung ausgenutzt werden.
iis sind bisher eine Vielzahl verschiedener zerlegbarer Einbauschränke bekannt,die sich untereinander lediglich durch die Verbindungslelemente,mit denen die ""inz el teile untereinader verbunden werden,unterscheiden.Diese Schranke bestehen aus Stabilitätsgründen aus Rückwand,Seiten-bezw. Trennwänden,festen- und beweglichen Böden und '^üren.Durch geeignete Verbindungselemente - beispielsweise Schrauben - werden diese Einzelteile miteinander verbunden und ergeben einen senkrechten stehenden Kasten,der an der Vorderseite mit Türen, versehen wird.Von diesen Kästen, können, beliebig viele aneinander gereiht werden,wodurch ein Schrank in gewünschter Breite erstellt werden kann.Differenzen zwischen Schrankhöhe und Zimmerhöhe bzw, zwischen Schrankbreite und Zimmerbreite werden durch -ölenden geschlossen.Dadurch entsteht der Eindruck eines Einbauschrankes von Wand zu Wand.
Diese Schränke haben, den gemeinsamen MachteiL,daß ihr Innenraum durch die konstruktiv bedingten Trenn- ~bzw. Zwischenwände und · durch die festen Böden begrenzt und zum unterbringen von sper- · rieen Gegenständen nicht geeignet ist.Ein weitere Machteil be-... steht darin,daß der von diesen Schränken beanspruchte Raum nicht voll nutzbar ist,da die Lücken zwischen Schrank und Zimmerwänden durch Blenden abgedeckt werden und dann nicht mehr zugänglich sind. Zudem sind diese Schranke nicht sehr variabel ,-ά. hg sie las-sen sich nicht beliebig verändern und anderen Räumlichkeiten1an-" passen.Außerdem sind sie. sehr teuer wegen der großflächigen Einzelteile . ■--."■"■
— 2 - — ■■'--■'
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu .©runde,einen-zerlegbaren,erweiterungsfähigen und variablen Einbauschrank zu schaffen,der auf leichte und einfache ¥/eise mit.einer geringen Zahl von bestimmten Grundelementen hergestellt werden kann und der eine optimale Raumnutzung gev/ährleistet,Dabei sollen die wenigen Grundelemente es ermöglichen,daßman mit ihrer Hilfe die verschiedensten Schrankvariationen verwirklichen kann,umdamit auch bei ungünstigsten Raumverhältnissen eine optimale Ausnutzung zu erreichen.So sollen damit Türen und Fenster umbaut und Zimmer geteilt werden können. .."--■■; . —
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst ,.daßbei dem Schrank gemäß der !feuerung ein dreidimensionaler Rahmen durch Hauptholme aus Holz oder Metall,welche mittels Spannelementne fest zwischen Zimmerboden und Zimmerdecke verspannt werden und einen quadratischen,rechteckigen oder anderen Querschnitt mit Längsnute an drei oder vier ihrer Seiten aufweisen,in denen eine Locnung in einem bestimmten Rasterabstand Vorgesehen ist,und Querholme und Längsholme gebildet w<erd"©s. ■·'■""■-" Der wesentliche Grundgedanke der Neuerung ist als darin zu sehen, daß ein aus senkrechten Hauptholmen und Längs-und Querholmen besteiiender dreidimensionaler Rahmen gebildet wird,der durch Verspannen fest mit dem Zimmer verbunden; isi und:dabei die Zimmerwände nicht beschädigt.
Die Steuerung ist an Hand eines Beispiels;in zwölf Figuren dargestellt und beschrieben. - .. -; Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht des Einbauschrankes gemäß der Neuerung;
Fig.2 eine Spannvorrichtung für die senkrechten Hauptholme als Schnittzeichnung;
Fig.3 einen Querschnitt der Haupt- Längs-und Querholme bei Ausführung in Holz;
Fig.4 einen Querschnitt der gleichen Elemente bei
Ausführung in Metall] ■". ''
Fig.5 das Einfügen eines Quer- oder Längsholmes in den Hauptholm in einer perspektivischen Ansicht; " ..
Fig.6 das Einfügen einer Zwischenwand Fig.7 das Befestigen eines Zwisehenbodens in
einer perspektivischen.;Setaittzeichnung; Fig.8 das Befestigen einer Blende in einer
Schnittzeichnung; ...v ■:'-.■ Fig.9 die Verlängerung eines. Hauptholmes., als
Schnittzeichnung; /-
Fig. 10a u.10b Schnittbilder,in denen die" Holme
gegen die Zimmerwände abgedichtet werden; Fig.11a u.11b Schnitte,für das Befestigen von
Schwenk- bzw. Schiebetüren,und
Fig.12 in perspektivischer Ansicht die Verwendung des Schrankes als Regal; \ : :.
Wie in der Zeichnung Fig.1 dargestellt,besteht;der Einbauschrank gemäß der Neuerung aus zwischen Zimmerboden und Zimmerdecke verspannten Hauptholmeni,die durch beliebig viele Längsholme 5 und Querholme 6 untereinander verbunden sind.Die Hoibme 1,5 und 6 haben einen quadratischen Querschnitt mit Längsmiten 2 an drei oder vier Seiten,in denen Bohrungen 3 in.einem bestimmten fiaster abstand angeordnet sind.Fig.3 zeigtVbei.sp.ielsweise einen solehen Querschnitt der Holme 1,5 und 6 bei Ausführung.in Holz und Fig.4 bei Ausführung in Metall.Die Hauptholme 1 weisen weiterhin an ihren Stirnseiten je eine Bohrung 9 auf,,die am unteren Ende einen Gewindebolzen 10 aer Spannvorrichtung 4. .aufnimmt,wie Fig.2 zeigt.Die Spannvorrichtung kann beispielsweise aus einem Gewindebolzen 10,einer Unterlegscheibe 11 und; einer Lochmutter 12 bestehen.Wenn große Ungleichheiten an Zimmerboden und Zimmer— decke durch die Hauptholme 1 ausgeglichen werden mussen,können diese am unteren und oberen Ende je eineSpannvorrichtung 4 erhalten.Bei sehr geringen Unebenheiten"werden diese am oberen Holmenende durch Distanzscheiben,die zwischen.Holmen und Decke gelegt und in Bohrung 9 arrediert werden,ausgeglichen. Die Äuflageflächen der Spannelemente 4 werden zweckmäßigerweise so groß grwähltjdaß beim Verspannen zwischen..Zimmerboden und Zimmerdecke keine Eindrücke an diesen entstehen. Die Verbindung der Hauptholme 1 untereinander und gleichzeitige Einhaltung genauer Abstände erfolgt durch Holme 5 und 6.Zu diesem Zweck tragen diese an ihren Stirnseiten, Zäpfenleisten 7»die
dann in die entsprechende Rasterbohrung 3 und Nut 2 der Hauptholme 1 eingreifen.Die Zapfenleisten 7 verhindern ein Verdrehen der Längs- und Querholme. Fig. S.
Der auf diese 'Weise entstandene fest mit den Zimmer verbundene dreidimensionale Rahmen bildet ein stabiles G-erippe für einen Schrank.Dieses Gerippe muß nun hoch beliebig mit Dreh.- oder Schiebetüren verkleidet und mit entsprechenden Einbauten versehen werden. : . V- _; Die Befestigung von Scharniere 13 für-Drehtüren H erfolgt zweckmäßigerweise wie in Pig.10 a und Hä gezeigt wird.Schiebetüren 15 gleiten in leisten 16,die an-dem oberen und mnteren Längsholmen befestigt sind,wie Fig.11b zeigt. Zwischenwände 17 sind nicht nötig,können, aber vorgesehen werden.Sie werden,wie Fig.6 veranschaulicht,indie Längsnut 2 der Holme eingefügt.Zusätzlich können diese noch mit Zapfenleisten 7 versehen werden. .
Blenden 8,besonders seitliche,können ,beispielsweise wie in Pig.8 gezeigt ist,befestigt werden.Zapfenleisten 7 die mit den Blenden verschraubt sind,greifen in Rasterbohrungen 3 und Nuten 2 der Hauptholme 1 und werden mittels Schrauben 19 "festgehalten.Einlegeböden 20 werden entweder auf Längs·«· und Querholme oder kleine Konsole 21,die ebenfalls in die Rasterbohrung 3 und Nut 2 der Holme eingreif en, auf gelegt (Fig. 7)-· .
Der Schrank gemäß der Neuerung kann mit weiteren bekannten Einbauten wie Züge,Kästen,Kleiderstangen usw.versehen werden,die hier aber nicht weiter erläutert werden "sollen. Der konstruktive Aufbau des Schranken gemäß der Neuerung erlaubt es, diesen beliebig auf- und abzubauen.Auch ist es möglich, diesen nachträglich anderen Zimmerhöhen anzupassen.Bei niedrigeren Zimmern werden die Hauptholme 1 und die Türen entsprechend gekürzt.Die Fig.9 zeigt,wie die Hauptholme 1 bei einem höheren Zimmer verlängert werden können.In die stirnseitige Bohrung 9 wird ein Bolzen 22 eingesetzt,der um etwa, seine halbe Länge aus dieser herausragt.Das Verlängerungsstück 23 das ebenfalls an beiden Sfrtnseiten Bohrungen 9 besitzt,wird auf- den heraus rag end en Bolzen aufgesteckt in der: Weise ,daß eine Verlängerung der Hauptholme 1 erreicht wird.Die größere Höhe muß nun noch durch Blenden oder höhere Türen verschlossen werden.

Claims (6)

Soll der Innenraum des Schrankes gemäß der Neuerung gegenüber dem Zimmer staubdicht abgedichtet werden,so erfolgt dies vorteilhafterweise,wie in den Schnittzeichnungen Fig.10a und 10b gezeigt wird.Die zur Abdichtung verWendet-e Di.ch.tungsleiste 24 oder 25 besteht aus einem· mit. Messer oder Schere schneitbaren Werkstoff,beispielsweise Kunststoff roder Gummi.Die auf das entsprechende Mais geschnittene Dichtungsleiste wird einfach zwischen Wand und Holm eingeklemmt. ""■""■" '.' Der Schrank gemäß der Neuerung kann durch ffeglassung von Türen und Blenden, als Regal Verwnedung finden »Es ist. auch eine Kombination von Schrank und Regal denkbar.Fig. 12 ,zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Regales.In jede Rasterbohfung 3 der Hauptholme 1 werden Rundstäbe 26 eingeführt ,.in die ]?achböden27 mit entsprechenden Haken 28 eingehängt werden können. Schutzansprüche: . . . .
1. Zerlegbarer,erweiterungsfähiger ^inbauschrank der vom Zimmer— boden bis zur Zimmerdecke reicht und bei dem Zimmerwände als seitliche,hintere und obere Schrankbegrenzung ausgenutzt werden, gekennzeichnet dadu r c h,.dai3 ein dreidimensionaler Rahmen durch Haupt holme (1)1 aus Holz oder Metall, welche mittels Spannelementen (4) fest zwischen. Zimmerboden und Zimmerdecke verspannt werden und einen quadratischen,rechteckigen oder anderen Querschnitt mit Längsnuten (2) an;drei oder vier ihrer Seiten aufweisen,in denen, eine Lo.chung (3) in einem bestimmten Rasterabstand vorgesehen ist,und fuerhölme (5) und Längsholme (6) gebildet wird. .. '. . ...
2. Einbauschrank nach Anspruch 1 ",gekennzeichnet dadurch,daß die Hauptholme (1) durch Querholme (5) und.Längsholme (6) untereinander verbunden sind und im genauen Abstand .gehalten werden.
3. Einbauschrank nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet, dadurch,, daid die Querholme und Längsholme an ihren Stirnseiten Zapfenleisten (7) tragen,die in die Bohrungen (3)und Nuten (2) der Hauptholme (1) eingreifen. . . _--
4. Einbauschrank nach Anspruch 1bis3,gekennzeichnet dadurch,daß die Hauptholme (1) an ihren Stirnseiten je eine bohrung (9) aufweisen, wobei die Bohrung am unteren Ende .ein Spannelement aufnimmt und die Bohrung am oberen Ende einen Bolzen..,der mit
seiner halben Länge aus der Bohrung (9) herausragt und auf den zur Verlängerung der Hauptholme (1) ein Verlängerungsstück (23) aufgesteckt wird.
5. Einbauschrank nach Anspruch 1 bis 4,gekennzeichnet dadurch,daß zur staubdichten Abdichtung des Schrankinneren gegenüber dem Zimmer Dichtungsleisten (24,25) zwischen Holmen und Zimmer- ■-,-wand gepaßt werden.
6. Einbauschrank nach Anspruch 1 bis 4,gekennzeichnet dadurch,daß durch /eglassung der Türen der Schrank als Regal Verwendung findet,wobei in die Rasterbohrungen (3) der Hauptholme (1) Rundstäbe (26) eingesetzt werden,in die Fachboden (27) mit Haken (28) eingehängt werden.
DE1965Z0010082 1965-08-14 1965-08-14 Einbauschrank. Expired DE1926354U (de)

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DE1926354U true DE1926354U (de) 1965-11-04

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ID=1155869

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DE1965Z0010082 Expired DE1926354U (de) 1965-08-14 1965-08-14 Einbauschrank.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8133490U1 (de) * 1981-11-16 1982-04-15 E. Vogel GmbH, 5912 Hilchenbach Fassregal
DE3721122A1 (de) * 1987-06-26 1989-03-09 Shell Agrar Gmbh & Co Kg Verkaufseinrichtung
DE4021773A1 (de) * 1990-07-06 1992-01-09 Siemens Ag Schaltschrank mit einem durch wandelemente und tueren abdeckbaren geruest
FR2677630A1 (fr) * 1991-06-17 1992-12-18 Sautereau Jacques Dispositif pour corriger une difference d'elevation verticale entre deux points: verin de reglage.

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