DE2438860A1 - Regalfoermiges moebelstueck - Google Patents

Regalfoermiges moebelstueck

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DE2438860A1
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Johannes Brockmeier
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Description

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PATENTANWÄLTE
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8000 München 22 D-4800 Bielefeld
Triftstraße 4 Siekerwall 7
St/th
Johannes Brockineier, 4792 Bad Lippspringe, Wilhelmstraße 10
Regalförmiges Möbelstück
Die Erfindung betrifft ein regalförmiges, aus Elementen zusammensetzbares Möbelstück mit sich rasterförmig kreuzenden Trägerplatten und Fachplatten.
Derartige Regalsysteme sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Überwiegend besteht ein Regal aus senkrechten Trägerelementen, in die waagerechte Fachplatten auf verschiedene Weise einzuhängen sind. Bei einem solchen System sind die Variationsmöglichkeiten beschränkt und gehen im allgemeinen nicht über ein einfaches Raster aus senkrechten und waagerechten Teilen hinaus. Da die Fachbretter zumeist nur lose auf entsprechende Halterungen aufgelegt sind, ist die Verwendung auf die senkrecht stehende Richtung beschränkt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem der obigen Art zu schaffen, bei dem die Variationsmöglichkeiten gegenüber bekannten Lösungen erheblich erweitert sind. Es sollen Kombinationsmöglichkeiten gegeben sein, bei denen keine Bindung an ein regelmäßiges Raster aus senkrechten und waagerechten Platten besteht. Trotz dieser Variationsmöglichkeiten soll ein insgesamt stabiles, glattflächiges und angenehm anzusehendes Möbelstück entstehen.
Das erfindungsgemäße Möbelstück der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Rasterknoten ausgehenden Abschnitte der Träger- und Fachplatten jeweils ein einstückiges Element bilden, dessen durch die Abschnitte gebildeten Schenkel jeweils senkrecht auf Stoß mit den angrenzenden Schenkeln benachbarter Elemente zu verbinden sind.
Die Schenkel stehen vorzugsweise rechtwinklig aufeinander. Als Elemente sind zweckmäßig wenigstens ein kreuzförmiges, ein T-förmiges und ein L-förmiges Element sowie ein plattenförmiges Element als Zwischen- oder Verlängerungselement vorgesehen. Die Schenkel können gleiche Länge aufweisen, so daß sie jeweils eine Hälfte einer Fachplatte bzw. einer Trägerplatte bilden. Die Variabilität des Systems wird jedoch erhöht, wenn nur die Fachplattenabschnitte gleiche Länge aufweisen, dagegen die Trägerplattenabschnitte in zwei verschiedenen Längen im Längenverhältnis 2:3 hergestellt werden. Als besonders zweckmäßig für die Schenkellänge haben sich die Maße von 15 cm für die Fachplatten-Schenkel un ' 12 cm bzw. 18 cm für die Trägerplatten-Schenkel erwiesen. Dadurch wird es ermöglicht, durch entsprechende Auswahl der Elemente drei verschiedene Fachhöhen herzustellen.
Die Verbindungselemente, die die Schenkel der Elemente auf Stoß verbinden, liegen in jedem Falle innerhalb des Elementes selbst, so daß eine äußerlich vollständig glatte Konstruktion entsteht. Sie können unter Umständen als dekoratives Element verwendet werden. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Schenkel der Elemente an den auf Stoß zu ver-
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bindenden Rändern wenigstens je ein, vorzugsweise zwei Verbindungslöcher auf, deren Lage an den gegenüberliegenden Schenkelrändern einander entspricht, und in die Stirnkanten der Schenkel treten ausgerichtete, die Löcher seitlich anschneidende Kanäle ein, in die ein gemeinsamer Dübel eingesetzt werden kann, der in Höhe der Verbindungslöcher entsprechend der Querschnittsform dieser Verbindungslöcher ausgespart ist, so daß der Dübel durch die Löcher ausfüllende Bolzen festgehalten werden kann. Lediglich die Stirnflächen der Bolzen sind nach der Montage nach außen sichtbar und können bei Verwendung eines geeigneten Materials für die Bolzen,beispielsweise Metall, als Dekorationselement dienen.
Die Dübel laufen vorzugsweise von ihrer quergerichteten Mittelebene an nach den Seiten hin schräg zusammen, so daß sie leicht in die Kanäle eingefügt werden und aus diesen gelöst v/erden können. Insbesondere ist zur Montage und Demontage keinerlei Werkzeug erforderlich. Auch ist eine Beschädigung der Elemente nach einem Montage- und Demontagevorgang ausgeschlossen. -
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind im Bereich der Verbindungsfläche zweier aufeinanderstoßender Schenkel auf der äußeren Plattenfläche oder der seitlichen Kantenfläche der Schenkel Nuten vorgesehen, die eine geeignete Hinterschneidung aufweisen und in die ein entsprechend hinterschnittenes Verbindungselement seitlich eingeklemmt oder eingeschraubt werden kann.
Als weiteres Verbindungselement kommt eine Magnetverbindung in Betracht, die beispielsweise einen magnetisch angezogenen, in ausgerichtete Kanäle der beiden zu verbindenden Stirnkanten eingesetzten Dübel sowie an den Enden der Kanäle vorgesehene Magnete umfaßt.
Zur Bildung von Abwinklungen, Abzweigungen oder Kreuzungen innerhalb eines Möbelstücks sind entsprechende Übergangselemente vorgesehen.
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Zur Befestigung von Beschlagelementen wie Zwischenbodenhaltern, Haltern für Rückwände, Scharniere und Schlösser, Rollen und Füße und dergleichen sind vorzugsweise in jedem Schenkel zwei Verankerungslöcher vorgesehen, die sich in der Nähe des Rasterknotens und der beiden Seitenkanten der Schenkel befinden. Diese Verankerungslöcher ermöglichen im Rahmen der Erfindung die Anbringung einer Fülle von Beschlagelementen, ohne den optischen Eindruck des Möbelstücks nennenswert zu beeinträchtigen und ohne zusätzliche Arbeiten oder Spezialwerkzeuge zu erfordern. In die Verankerungslöcher können stiftförmige Halteelemente zum Festhalten von plattenförmigen, mit einer Bohrung versehenen Teilen der Beschlagelemente oder unmittelbar stiftförmige Ansätze der Beschlagelemente eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Möbelstück besteht aus verhältnismäßig wenigen Grundelementen, die eine große Variabilität ermöglichen. Die Montage und Demontage der Elemente ist einfach und ohne Werkzeug möglich. Die Verbindungselemente sind billig herzustellen und können zugleich zur Dekoration dienen. Sie gewähren einen sicheren Halt und eine große Stabilität und gestatten eine beschädigungsfreie Montage und Demontage. Das erfindungsgemäße System ist nicht nur als Möbelsystem für den Wohnbereich, sondern auch als Präsentations- und Ausstellungselement für Läden, Ausstellungen usw. zu verwenden. Es ist nicht auf die Verwendung als reines Regal beschränkt, sondern kommt beispielsweise auch als Deckenraster in Betracht, so daß die verwendeten Ausdrücke Trägerplatte und Fachplatte keine Einschränkung auf eine senkrechte und waagerechte Anordnung darstellen sollen. Es gestattet beliebige winkelförmige räumliche Konstruktionen mit beliebigen Abstufungen, ohne daß der Benutzer auf eine vorgegebene Trägerplattenhöhe beschränkt ist. Es kommt auch eine Verwendung als Bastelsystem für Kinder in Betracht.
Die erfindungsgemäßen Elemente bestehen vorzugsweise aus Polyurethan-Hartschaum, jedoch kommen auch andere Kunststoffmaterialien, Holz, Spanplatten und dergleichen in Betracht.
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Da die Rasterknoten jeweils innerhalb eines einstückigen. Elementes liegen, werden die auftretenden Scherkräfte besonders gut aufgenommen. Die bevorzugt vorgesehenen Abrundungen an den Rasterknoten dienen nicht nur dem besseren Aussehen, sondern auch der Erhöhung der Biegesteifigkeit.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 bis 7 zeigen isometrische Darstellungen der bevorzugten Grundelemente des erfindungsgemäßen Möbelstücks;
Fig. 8 zeigt das Grundelement der Fig. 3 in vergrößerter, genauerer Darstellung;
Fig. 9 bis 11 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements;
Fig. 12 bis 15 zeigen jeweils zwei zueinander senkrechte Ansichten weiterer Verbindungselemente;
Fig. 16 bis 21 zeigen weitere Verbindungselemente in je-, weils zwei zueinander senkrechten Darstellungen;
Fig. 22 bis 25 zeigen vier Ausführungsformen der Übergangselemente;
Fig. 26 bis 42 zeigen verschiedene Beschlagelemente und deren Halteelemente;
Fig. 43 bis 54 zeigen weitere Beschlagelemente; .
Fig. 55 bis 57 zeigen ein Beschlagelement in Form einer Rolle;
Fig. 58 bis 61 veranschaulichen verschiedene Anwendungsfälle des erfindungsgemäßen Möbelstücks;
Fig. 62 bis 65 zeigen verschiedene Verwendungsarten der Beschlagelemente.
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Die in Fig. 1 bis 7 gezeigten Grundelemente des erfindungsgemäßen Möbelstücks befinden sich in der für übliche senkrechte Regalwände bevorzugten Lage, jedoch wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Elemente auch in anderen Orientierungen zur Zusammensetzung von Möbelstücken verwendet werden können. Die Längen der Schenkel der dargestellten Grundelemente 1 bis 7 stehen im Verhältnis 12:15:18 und weisen bevorzugt diese Längen in Zentimetern auf. Das T-förmige Grundelement 1 hat die waagerechten Schenkel 8 und 9 mit 15 cm und den senkrechten Schenkel 10 mit 12 cm Länge. Das entsprechende T-förmige Grundelement 5 unterhalb des Grundelements 1 hat ebenfalls waagerechte Schenkel 11 und 12 von 15 cm und einen senkrechten Schenkel 13 von 18 cm Länge. Die waagerechten Schenkel 14, 15, 18, 20, 24 der übrigen Grundelemente 2, 3, 4, 6 haben wiederum die Länge von 15 cm, die senkrechten Schenkel 16, 19, 21 haben die Länge von 12 cm und die senkrechten Schenkel 17, 22, 23 die Länge von 18 cm. Beim Zusammensetzen der Grundelemente 1 bis 6 würden daher zwei Regalfächer von 30 cm Breite und 24 cm bzw. 36 cm Höhe entstehen. Bei Umkehrung der Grundelemente 3 und 4 würden sich zwei Fächer mit den Maßen 30x30 ergeben. Wie bereits erwähnt, ist die zuvor erläuterte Längenstaffelung zweckmäßig, jedoch nicht zwingend notwendig.
In Fig. 8 ist das Grundelement 3 genauer gezeigt. Die Grundelemente bestehen zweckmäßigerweise, aus Polyurethanschaum und können zur Erleichterung und zur Materialersparnis Hohlräume aufweisen, wie^ die in Fig. 8 gezeigten Stirnkanten der Schenkel 15 und 16 erkennen lassen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 soll im folgenden eine Ausführungsform der Stoßverbindung zwischen aufeinandertreffenden Schenkeln erläutert werden. Gemäß Fig. 8 weisen die Schenkel 14 bis 17 des Grundelements 3 in der Nähe ihrer Stirnkanten kreisförmige Verbindungslöcher 25 bis 32 auf, die die plattenförmigen Schenkel senkrecht durchdringen. Von der Stirnkante der Schenkel gehen die am Beispiel des Schenkels 15 erkennbaren, im Querschnitt rechteckigen Kanäle 33, 34 aus, die die Verbindungslöcher 25, 26 seitlich auf etwa zwei Dritteln von deren Breite anschneiden und in einigem Abstand hinter den
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Verbindungslöchern enden. In dem an den Schenkel 15 angrenzenden, nicht dargestellten Schenkel des nächsten Verbindungselements sind entsprechende Kanäle und Verbindungslöcher vorgesehen, und in zwei miteinander ausgerichtete Kanäle werden Dübel 35 eingesetzt, die in Fig. 9 bis 11 gezeigt sind. Die Dübel 35 haben einen rechteckigen Querschnitt und laufen von der quergerichteten Mittelebene aus schräg zusammen, wie aus Fig. 9 und 10 hervorgeht. In Höhe der Verbindungslöcher 25, 26 sind die Dübel 35 entsprechend der Fläche der Verbindungslöcher ausgespart, so daß in die Verbindungslöcher Bolzen 36, 37 eingeführt werden können, die den Raum der Verbindungslöcher glatt ausfüllen und zugleich in die Aussparungen des Dübels 35 eintreten und diesen in Längsrichtung festlegen. Die aufeinanderstoßenden Schenkel der Grundelemente sind jeweils durch zwei derartige Dübelkonstruktionen fest miteinander verbunden. Nach außen sind lediglich die Stirnflächen der Bolzen 36, 37 sichtbar, die aus einem dekorativen Material bestehen können.
In Fig. 12 und 13 ist eine weitere Verbindungskonstruktion gezeigt. Die Lasche 38 ist als flache Platte mit einem mittleren Steg und kreisförmigen Erweiterungen an den beiden Enden ausgebildet und liegt glatt in einer entsprechenden Nut in den aufeinanderstoßenden Seitenkanten der Schenkel 39 und 40. Sie ist durch Schrauben 41 und 42 festgehalten, die in Gewindebuchsen 43 und 44 eintreten. Die Verbindung der Fig. 14 und 15 entspricht im wesentlichen der zuvor erläuterten Ausführungsform, jedoch liegt die Lasche 45 in der Hauptfläche der Schenkel 46, 47. Eine entsprechende Lasche ist auf der in Fig. 14 nicht gezeigten Gegenseite vorgesehen. Die beiden Laschen sind kreuzweise durch Druckknöpfe 48, 49 miteinander verbunden. Neben den Laschen ist ein Justierstift 50 in den beiden Stirnkanten der Schenkel 46, 47 angeordnet.
Die Schenkel 51, 52 gemäß Fig. 16 und 17 weisen auf den einander gegenüberliegenden Plattenseiten angrenzend an die beiden Eckbereiche der Stirnkanten hinterschnittene Nuten auf, die derart ausgebildet sind, daß zusammen mit der angrenzenden Nut des jeweils nächsten Schenkels ein Schwalbenschwanzprofil
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entsteht. Auf die beiden Schwalbenschwanzprofile auf den beiden Plattenseiten der angrenzenden Schenkel 51, 52 ist seitlich das komplementär geformte Verbindungselement 53 aufgeschoben, dessen Schwalbenschwanzteile durch einen Steg 54 verbunden sind. Auch in diesem Falle ist ein Justierstift angedeutet.
In Fig. 18 ist eine Verbindung für die Schenkel 56, 57 gezeigt, bei der in den Stirnkanten dieser Schenkel Nuten 58, 59 vorgesehen sind, deren Querschnitt einen Kreisabschnitt mit über 180 darstellt. In die gegeneinanderstoßenden Nuten 58, 59 wird von der Seite ein stangenförmiges Verbindungselement mit etwa 8-förmigem Querschnitt eingeschoben.
In die Stirnkanten der Schenkel 61, 62 gemäß Fig. 20 und 21 treten Dübel 63 in entsprechend ausgebildete Kanäle ein. Die Dübel 63 bestehen aus magnetisch angezogenem Material, und am Ende der Kanäle sind Magnete 6 4, 65 vorgesehen.
In den Fig. 22 bis 25 sind plattenförmige Übergangselemente 66 bis 69 gezeigt, deren gerade Stirnkanten 70 bis 80 wiederum für die Verwendung der zuvor genannten Verbindungselemente geeignet sind. Das Übergangselement 66 gestattet als verlängerte Fachplatte die überbrückung von Zwischenräumen. Das Übergangselement 67 in der Form eines Viertel-Kreisringes ist zur Bildung eines rechten Winkels innerhalb einer Regalkonstruktion vorgesehen, wobei im übrigen auch Übergangselemente für andere Winkelmaße vorhanden sein können. Die Übergangselemente 68 und 69 gestatten eine Dreifach- bzw. Vierfachkreuzung innerhalb der Regalkonstruktion.
Im folgenden soll die Einordnung von Beschlagelementen in das erfindungsgemäße System erläutert werden. Zu diesem Zweck wird zunächst noch einmal auf Fig. 8 Bezug genommen. Die Schenkel 14, 15, 16, 17 des dort gezeigten, als Beispiel dienenden Grundelements 3 weisen neben den Verbindungslöchern 25 bis die kleineren Verankerungslöcher 81 bis 86 auf. Je ein Verankerungsloch der Schenkel 14 und 17 ist nicht erkennbar. Die
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Verankerungslöcher sind in der Nähe der Seitenkanten der Schenkel und in der Nähe des Rasterknotens vorgesehen. Sie ermöglichen die Zuordnung einer großen Zahl von Beschlagelementen, ohne daß zur Montage besondere Arbeitsvorgänge oder Werkzeuge erforderlich sind, wie im folgenden erläutert werden soll.
Die Beschlagelemente lassen sich insgesamt in zwei Gruppen unterteilen. Die Beschlagelemente der ersten Gruppe weisen jeweils einen platten- oder laschenförmigen Bereich mit einer Bohrung auf und werden über diesen Bereich mit Hilfe stiftförmiger oder schraubenförmiger Halteelemente an den Verankerungslöchern befestigt. Die Halteelemente sind als solche bekannt und in der Zeichnung als Halteelemente 87 (Fig. 28 und 29), 88 (Fig. 30 und 31), 89 (Fig. 34 und 35), 90 (Fig. 36 und 37), 91 (Fig. 38 und 39), 92 (Fig. 40 und 41) gezeigt. Als Beschlagelemente innerhalb der ersten Gruppe dienen beispielsweise das Scharnier 93 (Fig. 26 und 27) sowie die laschenförmigen, an den Enden geeignet abgewinkelten Fachbrett- oder Rückwandhalter 95, 96 gemäß Fig. 43 und 44 sowie 45 und 46. Ferner gehören zu dieser Gruppe die Verbindungslasche 97 (Fig. 47 und 48), die zur seitlichen Verbindung von Grundelementen und damit zur Erzielung einer doppelten Regaltiefe dient, sowie die Verbindungsiasehe 98 (Fig. 53 und 54), die ebenfalls zwei Verankerungslöcher überbrückt und beispielsweise im Mittelbereich einen Türanschlag 99 trägt. Weiterhin zählt hierher ein Rollen- oder Stützenträger 100 (Fig. 56), der gemäß Fig. 55 eine Rolle 101 oder gemäß Fig. 57 eine Stütze 102 tragen kann. Auch der Rollen- oder Stützenträger wird über die Bohrung 103 mit Hilfe eines der Halteelemente 87 bis 92 in einem der Verankerungslöcher 81 bis 86 befestigt. Er greift mit einem abgewinkelten Steg 104 jeweils unter die Kante des zugehörigen Schenkels des Grundelements und nimmt auf diese Weise die senkrechten Kräfte auf.
Die zweite Gruppe der Beschlagelemente greift mit einem stiftförmigen Teil unmittelbar in die Verankerungslöcher 81 bis 86 ein. Ein Beispiel bildet die Stütze 105 gemäß Fig. 42, deren
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Schaft 106 in ein Verankerungsloch einsetzbar ist. Weiterhin gehört in diese Gruppe der Fachbretthalter 107 (Fig. 49 und 50), dessen Schaft 109 in ein Verankerungsloch einsetzbar ist. Auf die Anbringung der Beschlagelemente soll weiter unten noch einmal Bezug genommen werden.
Fig. 58 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes. Möbelstück. Es handelt sich in diesem Falle um ein Regal mit einem 30 cm-Raster, wobei die Zusammensetzung der einzelnen Grundelemente aufgrund der gestrichelt angedeuteten Linien unmittelbar erkennbar ist. Als Besonderheit der Erfindung ist erkennbar, daß keine starre Bindung an ein System aus senkrechten und waagerechten Elementen gleicher Länge besteht. Im unteren Bereich ist das Regal von Fach zu Fach abgestuft/ und im oberen Bereich sind in verschiedenen Höhen zusammengesetzte Einzelfächer dargestellt. Es liegt auf der Hand, daß im Rahmen der aufgezeigten Möglichkeiten zahlreiche andere Kombinationen innerhalb eines Regals 111 möglich sind.
Gemäß Fig. 59 sind die erfindungsgemäßen Grundelemente zu einem Schreibtisch 112 und einem Hocker 113 zusammengesetzt. Der Schreibtisch. 112 enthält zwei nebeneinanderliegende Lagen der Grundelemente, zu deren Verbindung die Verbindungselemente 97 gemäß Fig. 47 und 48 dienen.
Gemäß Fig. 60 sind die erfindungsgemäßen Grundelemente in drei zueinander senkrechten Richtungen mit Hilfe der Ubergangselemente 66 bis 69 zusammengesetzt. Eine derartige Konstruktion kann beispielsweise als Präsentationsgestell für Ausstellungen oder dergleichen verwendet werden. Gemäß Fig. 61 sind zwei zueinander senkrechte Regalebenen und ein zu beiden Regalebenen senkrechtes Deckenraster aus den erfindungsgemäßen Grundelementen zusammengesetzt. Aus den zuletzt genannten Beispielen geht hervor, daß das erfindungsgemäße System eine große Anzahl von Variationsmöglichkeiten bietet.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 62 bis 65 die Anbringung der Beschlagelemente an einigen Beispielen verdeutlicht werden.
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Gemäß Fig. 62 werden seitlich miteinander verbundene Grundelemente 114, 115 verwendet, wobei die Regalkonstruktion hier im Sinne eines flachliegenden Rasters eingesetzt wird. Das Grundelement 114 wird mit Hilfe des Verankerungslochs 116 und der Schraube 117 durch die in Fig. 57 dargestellte Anordnung aus Rollen- oder Stützenträger 100 und Stütze 102 am Boden abgestützt. Die Verbindung mit dem Grundelement 115 erfolgt über Verbindungslaschen 97 gemäß Fig. 47 und 48, die durch ein Halteelement 89 (Fig. 34 und 35) in dem Verankerungsloch 118 des Grundelements 115 und durch einen Fachbretthalter 107 (Fig. 49 und 50) in dem Verankerungsloch 119 des Grundelements 114 befestigt sind. Die Fachbretthalter 107 tragen zugleich ein Fachbrett 120. .
Fig. 63 zeigt einen waagerechten Schnitt durch ein kreuzförmiges Grundelement 121, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Die Rückwandplatten 122, 123 werden mit Hilfe der Fachbrettoder Rückwandhalter 95, 9 6 und der Halteelemente 89 (Fig. 34 und 3 5) auf die dargestellte Weise festgehalten. Unten links ist das Zylinderschloß 94 gemäß Fig. 32 und 33 gezeigt, das in der Tür 125 angebracht ist und mit einem Finger 126 hinter den Steg des Türanschlags 99 der Verbindungslasche 98 greift. Die Verbindungslasche 98 ist in dem Verankerungsloch 127 mit Hilfe der Halteelemente 90 und 91 (Fig. 36 bis 39), die als Gewindehülse und Schraube ausgebildet sind,befestigt. Auf der anderen Seite nimmt das Verankerungsloch 127 eine weitere Schraube 91 auf, die die Lasche des Scharniers 93 (Fig. 26 und 27) trägt. An dem Scharnier 9 3 ist eine weitere Tür 128 befestigt.
Die in diesem Beispiel verwendeten Bolzen zur Verbindung zweier Grundelemente haben die Form der Fachbretthalter 108 (Fig. 51 und 52), deren Schaft 110 aus den Verbindungslöchern herausragt und die Fachbretter 129 und 130 aufnimmt, die lediglich angedeutet sind.
In Fig. 64 ist ein T-förmiges Grundelement 131 gezeigt, das in dem Verankerungsloch 132 eine Stütze 105 trägt. Ferner ist eine Schublade 133 gezeigt, deren Rollenführung 134.in dem Ver-
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ankerungsloch 135 verschraubt ist.
Gemäß Fig. 65 ist das erfindungsgemäße Regal als Deckenraster an einer Decke 136 aufgehängt. Es trägt einen Punktstrahler 137. Die Aufhängung an der Decke erfolgt über eines der Verankerungslöcher 138.
Es ist erkennbar, daß lediglich mit zwei kleinen,den optischen Eindruck kaum störenden Verankerungslöchern eine große Anzahl verschiedener Beschlagelemente in das System eingebaut werden kann.
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Claims (23)

Patentansprüche
1. Regalförmiges, aus Elementen zusammensetzbares Möbelstück - mit sich rasterförmig kreuzenden Trägerplatten und Fachplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Rasterknoten ausgehenden Abschnitte der Träger- und Fachplatten jeweils ein einstückiges Grundelement (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) bilden, dessen durch die Abschnitte gebildeten Schenkel (8 bis 24) jeweils senkrecht auf Stoß mit den angrenzenden Schenkeln benachbarter Grundelemente zu verbinden sind.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8 bis 24) miteinander rechte Winkel bilden.
3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein L-förmiges Grundelement (2, 6) vorgesehen ist.
4. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein T-förmiges Grundelement (1, 4, 5) vorgesehen ist.
5. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreuzförmiges Grundelement (3) vorgesehen ist.
6. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein plattenförmiges Grundelement (7) vorgesehen ist.
7. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t,daß die Übergänge der Schenkel (8 bis 24) an den Rasterknoten abgerundet sind.
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8. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9, 11, 12, 14, 15, 18, 20, 24) der Fachplatten jeweils die halbe Fachplattenlänge einnehmen.
9. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10, 13, 16, 17, 19, 21, 22, 23) zur Bildung der Trägerplatten in zwei Längen mit einem Längerverhältnis von 2:3 vorgesehen sind.
10. Möbelstück nach Anspruch 8 oder 9,dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Schenkel (10, 16, 19, 21) zur Bildung der Trägerplatten, die Schenkel (8, 9, 11, 12, 14, 15, 18, 20, 24) zur Bildung der Fachplatten und die längeren Schenkel (13, 17, 22, 23) zur Bildung der Trägerplatten im Längenverhältnis von 12:15:18 stehen.
11. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8 bis 24) der Grundelemente (1 bis 7) an den auf Stoß zu verbindenden Rändern wenigstens je ein Verbindungsloch (25 bis 32) in korrespondierender Lage aufweisen, daß in die Stirnkanten der Schenkel ausgerichtete, die Verbindungslöcher seitlich anschneidende Kanäle (33, 34) eintreten, daß in die Kanäle gegeneinanderliegender Stirnkanten ein in Höhe der Verbindungslöcher entsprechend deren Querschnitt ausgesparter Dübel (35) eingesetzt ist „lid daß in die Verbindungslöcher zylindrische, den Dübel in Axialrichtung festhaltende Bolzen (36, 37) eingefügt sind.
12. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (35) im Querschnitt rechtwinklig ist und von der querverlaufenden Mittelebene aus schräg zusammenläuft.
13. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (35) das Verbindungsloch (25 bis 32) vollständig ausfüllt.
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14. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an benachbarte Stirnkanten zweier aufeinandertreffender Schenkel (3 bis 24) in der Plattenfläche oder der seitlichen Kantenfläche ausgerichtete Nuten mit kreisförmigen Erweiterungen an den platteninneren Enden vorgesehen sind, daß in die Nuten eine beide Nuten ausfüllende Lasche eingelegt ist und daß die kreisförmigen Erweiterungen mit den Schenkeln verschraubt oder durch Druckknöpfe verbunden sind.
15. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis'11, dadurch gekennzeichnet, daß an benachbarten Stirnkanten zweier aufeinandertreffender Schenkel (8 bis 24) zumindest über von den Seitenkanten ausgehenden Teilbereichen hinterschnittene Nuten vorgesehen sind (Fig. 16 bis 19), in die korrespondierende Verbindungselemente (53, 60) von den Seitenkanten her eingeschoben sind.
16. Möbelstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten auf den beiden zusammengefügten Plattenseiten ein Schwalbenschwanzprofil bilden und daß die entsprechenden Schwalbenschwanzprofile des Verbindungselements (53) durch einen Steg (54) verbunden sind.
17. Möbelstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (58, 59) in den zusammengefügten Stirnflächen mit Dreiviertelkreisquerschnitt ausgebildet sind.
18. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den zusammengefügten Stirnflächen der Schenkel (8 bis 24) ausgerichtete Kanäle vorgesehen sind, an deren Enden sich Magnete (64, 65) befinden, und daß in die Kanäle ein magnetisch angezogener Dübel (63) eingesetzt ist.
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19. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichn et, daß Ubergangselemente (6 6 bis 69) zur Bildung einer Abwinklung,
Abzweigung oder Kreuzung innerhalb des Möbelstücks vorgesehen sind.
20. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schenkel (8 bis 24) in der Nähe des Rasterknotens und je
einer Seitenkante je ein Verankerungsloch (81/bis 86)
als Verankerungspunkt für Beschlagelemente aufweist.
21. Möbelstück nach Anspruch 20, gekennzeichnet
durch stiftförmige, in die Verankerungslöcher lösbar einzufügende Halteelemente (87 bis 92) für Beschlagelemente.
22. Möbelstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagelemente plattenförmige, mit einer Bohrung versehene Laschen zum Erfassen durch
die Halteelemente (87 bis 92) aufweisen.
23. Möbelstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagelemente stiftförmige
Ansätze zum Einfügen in die Verankerungslöcher aufweisen.
0 9 8 0 9/0155
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1982620A1 (de) * 2007-04-18 2008-10-22 Società Vetraria Biancadese s.a.s. Möbelmodul
BE1024141B1 (nl) * 2016-06-10 2017-11-20 Logimo Nv Demonteerbare tafel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1982620A1 (de) * 2007-04-18 2008-10-22 Società Vetraria Biancadese s.a.s. Möbelmodul
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