DE2145902A1 - Verbindungsanordnung zur Verbindung mindestens zweier plattenförmiger Konstruk tionsteile - Google Patents
Verbindungsanordnung zur Verbindung mindestens zweier plattenförmiger Konstruk tionsteileInfo
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Description
BO 4845
Willem Burg, Voorburg, (Niederlande)
Verbindungsanordnung zur Verbindung mindestens zweier plattenförmiger
Konstruktionsteile
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zur Verbindung mindestens zweier plattenförmiger Konstruktionsteile.
Die bisher bekannten Verbindungsanordnungen dieser Art erfordern genau an die zu verbindenden Konstruktionsteile angepasste Verbindungselemente
und/oder eine genaue Bearbeitung dieser Konstruktionsteile. Eine solche Verbindung ist daher mit hohen
Kosten verbunden, wobei trotzdem bei bestimmtem Material, insbesondere bei den sogenannten Spanplatten viel Schwierigkeiten
bestehen.
Die Erfindung hat daher die Schaffung einer Verbindungsanordnung zum Ziel, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist,
insbesondere zur Verbindung von Spanplatten geeignet ist und auch als eine Winkelverbindung dienen kann.
Die erfindungsgemässe Verbindungsanordnung, durch welche dieses
Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch je einen an einer
Randfläche der Konstruktionsteile zu befestigenden, sich entlang der ganzen Randfläche erstreckenden Befestigungsteil, der eine
dünne von der Randfläche vorstehende Rippe mit mindestens einem, vom freien Ende der Rippe quer zu dieser sich erstreckenden
flanschfö'rmigen Vorsprung aufweist, sowie durch einen Verbindungsteil mit der gleichen Länge wie der Befestigungsteü
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und einem im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt, dessen Seitenflächen ungefähr gleich gross wie die Randfläche der zu
verbindenden Konstruktionsteile sind, wobei in mindestens zwei Seitenflächen je eine nutenförmige Ausnehmung ausgebildet ist,
die mit mindestens einem von der Wand der Ausnehmung sich erstreckenden flanschförmigen Vorsprung versehen ist, welcher den
Eingang der Ausnehmung verengt, in welche die vorstehende Rippe eines Befestigungsteiles derart einführbar ist, dass der flansch-F
förmige Vorsprung der Rippe mit Spiel hinter den flanschförmigen Vorsprung der Ausnehmung greift, sowie durch je einen stabförmig
en Teil, der von beiden Enden des Verbindungsteiles zwischen
die flanschförmigen Vorspränge des Verbindungsteiles und der Befestigungsteile
einführbar ist, wobei er das Spiel ausfüllt und dadurch die Randfläche des betreffenden Konstruktionsteiles
gegen die Seitenfläche des Verbindungsteiles drückt.
Die nutenförmige Ausnehmung kann sich dabei ausserhalb der Mitte der Seitenfläche des Verbindung st eil es befinden,, wobei sich die·
Rippen der Befestigungsteile ebenfalls ausserhalb der Mitten der Randflächen befinden können.
Vorzugsweise kann der Verbindung st eil ein Profilstück mit einem
Querschnitt mit der Form zweier gekreuzter rechtwinkliger S-rförmiger
Profilteile sein, deren horizontale Aussenschenkel an beide · Seiten von der Mitte des S sich erstreckende Schenkelteile aufweisen,
wobei der eine Schenkelteil kürzer als der andere ist und der längere Schenkelteil an seinem äusseren Ende einen unter
einem rechten Winkel nach innen gerichteten vorstehenden Teil aufweist, dessen länge gleich ist wie die länge des kürzeren
Schenkelteiles , und die beiden Profilteile durch ihre horizontalen mittleren Schenkel derart miteinander verbunden sind,
dass der kürzere Aussenschenkelteil des einen S-förmigen Profil
teiles mit einem. Zwischenraum in der Verlängerung des vorstehenden Teiles des anderen Profilteiles liegt, welcher Zwi~
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gleich gross ist wie der Zwischenraum zwischen dem
Ende de« vorstehender, 't'eilea des Aussense henkeis und dem
Mittelsehenkel der Profilteile. Dabei kann der Befestigungsteil
einen im Querschnitt T-förraigen Profilteil mit einem
in der Fähe des freien Endes de3 horizontalen Balkens senkrecht
von diesem Balken vorstehenden Schenkel enthalten, welcher an seinem freien Ende einen rechtwinklig nach aussen gerichteten
vorstehenden Teil mit einer solchen Länge aufweist, dass sich das freie Ende des horizontalen Balkens senkrecht unterhalb
des freien Endes des vorstehenden Teiles befindet, wobei der Schenkel die erwähnte Hippe bildet, und der T-förmige Teil
zur Befestigung an einer Randfläche der zu verbindenden Konstruktionsteile geeignet ist.
Bei der Verwendung eines so ausgebildeten Verbindungsteiles mit vier nutenförmigen Ausnehmungen zur Verbindung zweier
•plattenförmiger Konstruktionsteile können die freien nutenförmigen
Ausnehmungen des Verbindungsteiles durch je einen Stab aus einem Material verschlossen werden, welches an das Material
der Konstruktionsteile angepasst ist. Die sichtbaren Handflächen der miteinander verbundenen Konstruktionsteile
und die sichtbare Stirnfläche des Verbindungsteiles und der
Befestigungsteile können dabei durch ein Deckband abgedeckt werden. Das Deckband kann dabei vorzugsweise aus dem gleichen
Material bestehen wie der Verbindungsteil, so dass das Ganze ein gefälliges Aussehen erhält.
Vorzugsweise kann der Verbindungsteil zusammen mit den Befestigungsteilen
aus Aluminium bestehen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
In der Zeichnung sind sechs Verbindungen dargestellt, die im wesentlichen alle gleich sind, mit dem einzigen Unterschied,
dass bei zwei dieser Verbindungen je zwei Platten, 1 und 2
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bzw. 3 und 4 miteinander verbunden sind, bei drei Verbindungen
je drei Platten 2,3 und 10; 4, 5 und 6; 1, 8 und 9 und bei einer Verbindung vier Platten 6, 7, 8 ujid 10. Es handelt sich
dabei einerseits um Winkelverbindungen und andererseits um die Verbindung in einer Ebene liegender Platten, wie z.B.
d.er Platten 2 und 3; 6 und 8; 4,5 und 1,9. Jede Verbindung enthält einen Verbindung st eil 11', der z.B. ein aus Aluminium
gezogenes Profilstück sein kann und vier nutenförmige Aus-. nehmungen 12 enthält, die. an ihrem offenen Ende-durch einen
■ flanschförmigen Vorsprung 13 verengt' sind. In den Ausnehmungen
12 befinden sich vorstehende Rippen 14 von Befestigungsteilen
15, von denen jeder einen T-förmigen Teil aufweist, der in der Randfläche der betreffenden Platte 1 bis 10 versenkt ist. Vom
freien Ende der Rippe 14 erstreckt sich quer zu dieser ein
flanschförmiger Vorsprung 16, der mit Spiel hinter einen flanschförmigen
Vorsprung 13 des Verbindungsteiles 11 greift. Dieses
Spiel wird durch einen Stab 17 aufgefüllt, welcher zwischen die flsnschförmigen VorSprünge 13 eingeschoben ist. In den
Ausnehmungen 12, die nicht benützt werden, können Stäbe 18 z.B. aus Kunststoff angeordnet sein. Me sichtbaren Randflächen
der Platten und die sichtbaren Stirnflächen der Verbindungsteile können durch ein nicht gezeichnetes Band abgedeckt werden,
das z.B. aus dem gleichen Material wie der Verbindungsteil besteht.
Bei der Herstellung einer Verbindung mit der Hilfe der beschriebenen
Verbindungsanordnung werden zuerst die Befestigungsteile
15 in den betreffenden Randflächen der zu verbindenden Platten versenkt. Darauf werden die Rippen 14 der Befestigungsteile 1.5
in die Ausnehmungen 12 des Verbindungsteiles 11 eingeschoben.
Zuletzt werden die Stäbe 17 eingeführt, wodurch die Verbindung fertig ist.
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Die erfinciungsgemäsae Verbindungsanordnung ist sehr leicht
zusammenzustellen, da wegen des grossen Spieles der Rippen
der Befestigungsteile 15 in den Ausnehmungen 12 des Verbindungsteiles
11 die Einführung sehr leicht ist, trotz der Gefahr, dass die miteinander zu verbindenden Platten
nicht vollkommen gerade sein können.
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Claims (8)
- -1r-6Pat entansprücheVerbindungsanordnung zur Verbindung mindestens zweier platteninniger Konstruktionsteile, gekennzeichnet durch je einen an einer Randfläche der Konstruktionsteile (1-9) zu befestigenden, sich entlang der ganzen Randfläche erstreckenden Befestigungsteil (15), der eine dünne von der Randfläche vorstehende Rippe (14) mit mindestens einem, vom freien Ende der Rippe (14) quer zu dieser sich erstreckenden flanschförmigen Vorsprung (16) aufweist, sowie durch einen Verbindungsteil (11) mit der glei-* chen Länge wie der Befestigungsteil (15) und einem im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt, dessen Seitenflächen ungefähr gleich gross wie die Randfläche der zu verbindenden Konstruktionsteile (1-9) sind, wobei in mindestens zwei Seitenflächen je eine nutenförmige Ausnehmung (12) ausgebildet ist, die mit ■.indestens einem von der Wand der Ausnehmung sich erstreckenden flanschförmigen Vorsprung (13) versehen ist, welcher den Eingang der Ausnehmung (12) verengt, in welche die vorstehende Rippe (14) eines Befestigungsteiles (15) derart einführbar ist, dass der flanschförmige Vorsprung (16) der Rippe (14) mit Spiel hinter den flanschförmigen Vorsprung (.13) der Ausnehmung (12) greift, sowie durch je einen stabförmigen.Teil (17), der von . beiden Enden des Verbindungsteiles (11) zwischen die flanschförmigen Vorsprünge (13,16) des Verbindungsteiles (11) und der Befestigungsteile (15) einführbar ist, wobei er das Spiel ausfüllt und dadurch die Randfläche des betreffenden Konstruktionsteiles (1-9) gegen die Seitenfläche des Verbindungsteiles (11) drückt.
- 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die nutenförmige Ausnehmung (12) ausserhalb der Mitte der Seitenfläche des Verbindungsteiles (11) befindet, und dass &Lch die Rippen (14) der Befestigungsteile (15) ausserhalb der Mitten der Randflächen befinden.209813/1112
- 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (11) ein Profilstiiclc mit einem Querschnitt mit der Form zweier gekreuzter rechtwinkliger S-förmiger Profilteile ist,deren horizontale Aub sen schenkel an beide Seiten von der Mitte dea S sich erstreckende Schenkelteile aufweisen, wobei der eine Schenkelteil kürzer als der andere ist una der längere Schenkelteil an seinem äusseren Ende einen unter einem rechten Winkel nach innen gerichteten vorstehenden Teil (15) aufweist, dessen Länge gleich ist wie die Länge des kürzeren Schenkelteiles,und die beiden Profilteile durch ihre horizontalen mittleren Schenkel derart miteinander verbunden sind, dass der kürzere Aussenschenkelteil des einen S-förmigen Profilteiles mit einem Zwischenraum in der Verlängerung des vorstehenden Teiles (13) des anderen Profilteiles liegt, welcher Zwischenraum gleich gross ist wie der Zwischenraum zwischen dea Ende des vorstehenden Teiles (13) des Aussenschenkels und dem Mittelschenkel der Profilteile.
- 4· Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (15) einen im Querschnitt T-förmigen Profilteil mit einem in der Nähe des freien Endes des horizontalen Balkens senkrecht von diesem Balken vorstehenden Schenkel (14- ) enthält, welcher an seinem freien Ende einen rechtwinklig nach aussen gerichteten vorstehenden Teil (16) mit einer solchen Länge aufweist, dass sich das freie Ende des horizontalen Balkens senkrecht unterhalb des freien Endes des vorstehenden Teiles (16) befindet, wobei der Schenkel (14) die erwähnte Rippe (14) bildet, und der T-förmige Teil zur Befestigung an einer Randfläche der zu verbindenden Konstrukt ions teile (1-9) geeignet ist. ;
- 5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass die freie nutenförmige Ausnehmung (12) des Verbindungsteilee (11) durch einen Stab (18) aus einem Material verschliese-209813/11122H59021CtW ist, vvolohec an-da j Material der Konatruktionö teile angepasst ist.
- 6. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbaren Randflächen der mi teinander verbundenen Konstruktionsteile (l-g) und die sichtbaren Stirnflächen der, Verbindungoteiles (11) und der Befesti-/-ungsteile (15) durch ein Deckband abgedeckt sind.
- 7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckband aus dem gleichen Material besteht wie der Verbindungsteil (11).
- 8. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekernzeichnet, dass der Verbindungsteil (ll) und die Befestigungsteile (15) aus Aluminium bestehen.209813/4112 BAD ORIGINAL
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