DE4442747C2 - Modulares Regalsystem - Google Patents

Modulares Regalsystem

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein modulares Regalsystem mit turmartigen Regalelementen, an deren Seitenteilen weitere Regalelemente anreihbar sind.
Derartige Regalelemente sind bspw. in der DE-OS 22 39 239 offenbart. Dieses Regalsystem umfaßt querschnittlich U-för­ mige Einzelelemente, die alle völlig identisch sind. Um eine zumindest einigermaßen stabile Regalkonstruktion zu erhalten, werden jeweils zwei dieser U-förmigen Einzelele­ mente mit ihren Stirnseiten aufeinandergesetzt, d. h., das untere Element wird um 180° gestürzt, so daß es u-Form auf­ weist, während das obere in aufrechter, also n-Position aufgesetzt wird. Damit sich die Einzelelemente an den Stirnseiten nicht verschieben können, werden dort jeweils hantelförmige Zwischenelemente eingesetzt, welche die Schenkel der Einzelelemente an deren Innen- und Außenseite umgreifen. Es entsteht somit ein aus zwei Halbschalen zu­ sammengesetztes, an Vorder- und Rückseite offenes, anson­ sten jedoch etwa kubisches Regalelement, von dem sich meh­ rere aufeinander türmen lassen, indem jeweils die Unter­ seite eines derartigen, zweischaligen Elements auf die flache Oberseite eines darunter befindlichen aufgesetzt wird. Hierbei ergibt sich jedoch im Bereich der aufeinandergesetzten Flachseiten kein Form-, sondern aus­ schließlich ein Reibschluß, der nicht sehr stabil ist und im Laufe der Zeit zu Verschiebungen der einzelnen Regalele­ mente führen kann. Da die einzelnen U-förmigen Halbschalen aus je einer einzigen Plexiglasplatte gebogen sind, weisen sie abgerundete Kanten auf, so daß zwischen den flächig an­ einander liegenden Elementen keine Befestigungsmittel ange­ ordnet werden können. Auch ist es nicht möglich, zwei Halbschalen in derselben Position aufeinander zu türmen, da die Stirnflächen der Schenkel einer Halbschale auf den abgerundeten Bereichen der anderen Halbschale keinen Halt finden und ein derartiges Regal bald in sich zusammenstürzen würde. Mit der vorbekannten Anordnung lassen sich demnach keine stabilen Regalkonstruktionen herstellen.
Deshalb ist bereits in der Zeitschrift "Raum + Wohnen", Nr. 3/92, Seite 11, ein anderes, aus voneinander getrennten Elementen bestehendes Regalsystem beschrieben worden, bei dem sich die Einzelelemente ebenfalls zu einem turmartigen Regalaufbau zusammensetzen lassen. Das dort gezeigte Kon­ zept basiert auf an sich bekannten, tischartigen Elementen, die aufgrund unterschiedlicher, gestaffelter Größenabmes­ sungen im zerlegten Zustand ineinander verschiebbar sind. Zum Aufbau des Regals werden die Tischelemente aufeinander aufgesetzt. Die Stabilität eines derartigen Regals ist zwar vergleichbar mit der Regalkonstruktion aus der DE-OS 22 39 239. Da die Regalelemente jedoch gestaffelte Größenabmes­ sungen aufweisen, lassen sie sich wie Tische aufeinander türmen, wobei die jeweils oberen Elemente einen gewissen Verschiebungsspielraum haben, bevor sie von dem darunter befindlichen Element herabstürzen. Es ist daher nicht not­ wendig, dazwischenliegende Elemente in gestürzter Position vorzusehen, was einerseits eine Materialersparnis im Be­ reich der horizontalen Flächen mit sich bringt und anderer­ seits die hantelförmigen Verbindungselemente entbehrlich macht.
Soll allerdings ein derart zusammengesetztes Regal erwei­ tert werden, kann dies lediglich durch Nebeneinanderstellen eines ähnlich aufgebauten Regales erfolgen. Aufgrund der größenmäßig abgestaffelten Abmessung der einzelnen Tischelemente jedoch ergibt sich zwischen den nebeneinanderge­ stellten Türmen immer ein Zwischenraum, der zum Einlagern bzw. Einsetzen von Gegenständen nicht verwendet werden kann und so zu einem unnötigen Platzverbrauch führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein aus sich nach oben verjüngenden, turmartigen Regalelementen mo­ dular erweiterbares Regalsystem zu schaffen, welches sich zu einer zusammenhängenden Regalkonstruktion oder -wand er­ gänzen läßt und ein Höchstmaß an Stabilität bietet.
Zur Bildung einer solchen zusammenhängenden Regalkonstruk­ tion besteht eine Minimalkonfiguration aus turmartigen Regalelementen, an deren Seitenteilen weitere Regalelemente anreihbar sind, wobei die Regalelemente sich nach oben ver­ jüngen, und wobei ihre Seitenteile etwa entlang einer ge­ neigten Fläche verlaufen und Befestigungsmittel zum seit­ lichen Anbau weiterer Regalelemente aufweisen, um dadurch eine zusammenhängende Regalkonstruktion zu bilden. Die Er­ findung sieht also weitere Regalelemente vor, die zu den etwa entlang einer geneigten Fläche verlaufenden Seitentei­ len des ersten, turmartigen Regalelements komplementär ge­ formte Seitenteile aufweisen und sich dadurch nahtlos an­ einander fügen lassen. Dies bedeutet, daß zumindest eine Seitenwand des Erweiterungs-Regalelements entlang einer nach oben divergierenden Fläche verlaufen muß, während die Regalfächer demgegenüber in horizontaler Richtung orien­ tiert sind. So läßt sich das erfindungsgemäße Erweiterungs- Regalelement ohne Zwischenraum an das turmartige Grundele­ ment anfügen.
Zusätzliche, konstruktive Möglichkeiten eröffnet das erfin­ dungsgemäße Regalsystem, wenn mindestens zwei turmartige Regalelemente nebeneinander angeordnet werden, so daß zwischen ihnen ein sich nach oben erweiternder Zwischenraum entsteht. Dieser Zwischenraum kann durch ein Erweiterungs- Regalelement vollständig angefüllt werden, wenn dessen beide Seitenwände gleichermaßen nach oben divergieren und somit eine bündige und nahtlose Einfügung in den Zwischen­ raum erlauben. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Konstruktion, da infolge der beiden äußeren, turmartigen Regalelemente kein Überhang entsteht.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die weiteren Re­ galelemente aus je einem turmartigen Regalelement gebildet sind, das um 180° gestürzt ist. Die beiden Seitenwände ei­ nes solchen Erweiterung-Elements haben denselben Öffnungs­ winkel wie das bereits vorhandene Grundelement, so daß beim Zusammenfügen automatisch ein horizontaler Verlauf der Regalböden des Erweiterungsteils sichergestellt ist. Außerdem sind Grund- und Erweiterungsregalelement völlig identisch, so daß die Herstellung des Regalsystems auf nur wenige unterschiedliche Komponenten reduziert ist, was die Herstellungskosten minimiert.
Bei Verwendung von zwei aufrecht stehenden Grundelementen besteht die Möglichkeit, daß die weiteren Regalelemente aus Zwischenböden gebildet sind, die zwischen die beiden Grun­ dregalelemente eingefügt werden. Da die beiden turmartigen Regalelemente statisch völlig ausreichend sind, um die Gewichtskraft zusätzlicher Zwischenböden auf den Fußboden abzuleiten, ist es nicht erforderlich, daß die Er­ weiterungselemente ebenfalls Seitenflächen aufweisen. Auf­ grund der Divergenz der beiden einander zugewandten Seiten­ wände der beiden Grundregalelemente bereitet es darüber hinaus keine Schwierigkeiten, die Zwischenböden auf unter­ schiedlichen Höhen einzufügen, wo sie gegebenenfalls durch kleine Halteelemente vor einem Kippen gesichert werden kön­ nen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die turmartigen Re­ galelemente sich nach oben stufenartig verjüngen. Hierdurch ergeben sich auf den einzelnen Stufen natürliche Auflage­ flächen für einzufügende Zwischenböden. Die besonders hohe Stabilität sich nach oben verjüngender, turmartiger Re­ galelemente bleibt erhalten, und zusätzlich ergeben sich an den Seiten der einzelnen Regalfächer vertikale Begrenzungs­ flächen, die bspw. das Aufstellen von Büchern erleichtern.
Durch die Maßnahme, allen Stufen eine identische Höhe zu erteilen, wird der Vorteil erzielt, daß bei um 180° ge­ stürztem Grundelement ein zu den Seitenflächen eines auf­ recht stehenden Grundelements exakt komplementärer Stufenverlauf gegeben ist. Hierdurch lassen sich Regalwände aus einer größeren Anzahl von Grundelementen bilden, wobei sich jeweils aufrecht stehende und um 180° gestürzte Re­ galelemente abwechseln.
Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Ausführungs­ form, bei der die turmartigen Regalelemente aus aufeinan­ dersetzbaren Stufenelementen gebildet sind. Hierdurch las­ sen sich einerseits die Grundelemente in kleinere Einheiten zerlegen, so daß ein Transport im Kofferraum eines Personenkraftwagens möglich ist. Außerdem bleibt es dem An­ wender überlassen, die Höhe seines Regals individuell fest­ zulegen, indem er nur eine bestimmte Anzahl von Re­ galelementen erwirbt.
Es hat sich dabei als sinnvoll erwiesen, daß die Stufenele­ mente eine brückenartige Form mit je zwei vertikalen Seitenteilen und einem diese an ihrer Oberkante verbinden­ den Querteil aufweisen. Durch Übereinandersetzen derartiger Stufenelemente, wobei das jeweils obere Stufenelement ge­ genüber dem darunter befindlichen Stufenelement verjüngt ist, ergibt sich eine stabile Konstruktion, so daß es nicht erforderlich ist, die Stufenelemente auch an ihrer Unter­ seite mit einem Querbrett zu versehen. Hierdurch kann einerseits Material und andererseits Gewicht eingespart werden, während darüber hinaus ein zu klobiges Aussehen des fertigen Regals vermieden wird. Somit lassen sich auf höchst effiziente Art Wirtschaftlichkeit, Transport­ fähigkeit und Ästhetik miteinander verbinden.
Das erfindungsgemäße Regalsystem kann modulare Stufenele­ mente aufweisen, die aus Holzplatten zusammengesetzt, vor­ zugsweise zusammengeleimt sind. Hierdurch erhält man eine für den Wohnbereich besonders ansprechende Ästhetik.
Andererseits ist es auch möglich, daß die Stufenelemente aus je einem Metallblech gebogen sind. Solche Regale sind in der Herstellung höchst preiswert und darüber hinaus höchst stabil, so daß sie sich nicht nur als Interieur für exklusiv ausgestattete Wohnungen, sondern auch für Lager­ räume wie Keller und/oder Garage eignen.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung liegen die Zwischenböden nahezu auf der gesamten Fläche der Querteile je zweier Stufenelemente der nebeneinander angeordneten, turmartigen Regalelemente auf. Hierdurch ergibt sich ein Höchstmaß an Stabilität, da die oberen Stufenelemente der beiden Regalgrundelemente auf den jeweils darunter befind­ lichen Zwischenböden lasten, woraus eine entsprechend hohe Reibungskraft resultiert, die einer Verschiebung der Zwischenböden entgegenwirkt.
Andererseits ist es auch möglich, die Zwischenböden vor al­ lem auf den stufigen Absetzungen der Querteile je zweier Stufenelemente der nebeneinander angeordneten, turmartigen Regalelemente aufzulegen. Hierbei lastet zwar nicht das Gewicht der oberen Regalbereiche auf einem Zwischenboden; das Gewicht lastet jedoch auf den beiden turmartigen Grund­ elementen, die dadurch auf dem Fußboden nahezu unverrückbar festgelegt sind. Auch die aufgesetzten Stufenelemente sind nahezu unverrückbar, so daß die Zwischenböden zwischen je zwei Stufenelementen in Längsrichtung der Regalkonstruktion unverschieblich eingeklemmt sind. Sofern ein derartiges Re­ gal parallel vor einer Wand aufgestellt ist, lassen sich die Zwischenböden auch nach rückwärts nicht wegschieben, so daß kaum eine zusätzliche Fixierung notwendig ist.
Eine sinnvolle Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Zwischenböden unterschiedliche Länge aufweisen. Sofern die Zwischenböden ausschließlich auf den stufenartigen Absetzungen der beiden, seitlichen Grund­ regale aufliegen, ergibt sich die Bemessungsregel aus der Divergenz der einander zugewandten Seitenwände der turmar­ tigen Regalgrundelemente. Werden auf den einzelnen Stufenelementen vollflächig aufliegende Zwischenböden ver­ wendet, so ergibt sich dieselbe Bemessungsregel, wenn beide Grundregale entweder aufrecht stehen oder um 180° gestürzt sind.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Stufenelemente durch Befestigungsmittel aneinander festlegbar sind. Hier­ durch erfährt ein aus einzelnen Stufenelementen zusammenge­ setztes Grundregal eine zusätzlich Stabilität. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn es in um 180° gestürzter Position errichtet wird, da in diesem Fall seitlich über­ hängende Bereiche auch bei einer unsymmetrischen Belastung vor einem Wegkippen geschützt sind. Außerdem können ein­ gelegte Zwischenböden gleichzeitig mit fixiert werden.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß die Befestigungsmittel einen horizontalen Formschluß von einem Stufenelement zu einem weiteren, aufgesetzten Stufenelement bilden. Bei den bisher bekannten, stumpf aufeinandergesetzten Stufenelementen besteht vor allem die Gefahr, daß diese sich im Laufe des Gebrauchs seitlich verschieben und schließlich herabstürzen. Diesem nachteiligen Effekt kann durch Befestigungsmittel entgegengewirkt werden, die eine horizontale Festlegung zweier übereinander angeordneter Stufenelemente herstellen.
Zur Erzielung eines horizontalen Formschlusses hat es sich als günstig erwiesen, daß die Befestigungsmittel durch oberseitige Ausnehmungen, insbesondere Vertiefungen, in den Querteilen der Stufenelemente gebildet sind, die etwa kom­ plementär geformte, von den Unterkanten der Seitenteile ei­ nes aufzusetzenden Stufenelements vorspringende Fortsätze aufnehmen. Indem solchermaßen eine Art Steckverbindung ge­ schaffen wird, deren buchsenförmiges Element in die Oberseite der Querteile der Stufenelemente als Ausnehmung oder Vertiefung eingearbeitet ist, kann auch bei einer niedrigeren Regalkonstruktion mit nur wenigen, aufeinander­ gesetzten Stufenelementen eine ansprechende Ästhetik er­ zielt werden, da an der Oberseite des obersten Stufenele­ ments keine Vorsprünge in Form von Zapfen od. dgl. vorhan­ den sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Befestigungsmit­ tel durch oberseitige Bohrungen in den Querteilen der Stufenelemente gebildet sind, in die von den Unterkanten der Seitenteile eines aufzusetzenden Stufenelements vor­ springende Bolzen eingreifen. Solche Bolzen lassen sich ohne größere Schwierigkeiten in entsprechende Ausnehmungen an den Unterkanten der Seitenteile unverlierbar einsetzten.
Bei einer hierzu alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsmittel durch zu den Seitenteilen parallele, randseitige Hohlkehlen gebildet, in die von den Unterkanten der Seitenteile eines aufzusetzenden Stufenele­ ments vorspringende, flächige Fortsätze eingreifen. Durch derartige, randseitige Hohlkehlen wird das Querteil eines erfindungsgemäßen Stufenelements in einen erhabenen Mittel­ bereich und zwei abgesenkte Randfalze unterteilt, wobei ein aufzusetzendes Stufenelement nicht auf dem erhabenen Mittelteil, sondern auf den beiden falzartigen Vertiefungen aufsitzt. Das aufzusetzende Stufenelement erfährt daher in­ folge der vertikalen Berandungsflächen der randseitigen Hohlkehlen eine horizontale Führung.
Um auch eine vertikale Festlegung aufeinandergesetzter Stufenelemente herbeizuführen, sieht die Erfindung zusätz­ liche Mittel vor, mit deren Hilfe die Befestigungsmittel in formschlüssig ineinandergreifendem Zustand verriegelt wer­ den können.
Eine derartige Verriegelung kann dadurch geschaffen werden, daß die Aufnahmebohrung in dem Querteil eines erfindungs­ gemäßen Stufenelements durchgehend ausgeführt ist und ein durchgeschobener Bolzen an der Unterseite des betreffenden Querteils durch ein radial vorspringendes Element gesichert wird. Zu diesem Zweck ist es bspw. möglich, den Bolzen mit einem Gewinde zu versehen und nach Durchstecken durch die Aufnahmeöffnung ein mit Innengewinde versehenes Konterele­ ment aufzuschrauben.
Die Verriegelung eines Bolzens kann jedoch auch auf höchst effiziente Art dadurch erfolgen, daß die Aufnahmebohrung zwei diametral gegenüberliegende, schlitzartige Erweiterun­ gen aufweist, daß der Bolzen um seine Längsachse drehbar ist, und daß das radial vorspringende Element durch einen Querstift od. dgl. gebildet ist. Hierdurch ergibt sich ein sogenannter Bajonettverschluß, bei dem der Querstift zum Durchstecken durch die Aufnahmebohrung in Richtung der ein­ ander gegenüberliegenden, schlitzartigen Erweiterungen ge­ richtet ist und anschließend um etwa 90° verdreht wird, so daß der Querstift etwa quer zu den schlitzartigen Er­ weiterungen verläuft und dadurch ein Zurückgleiten des Bolzens durch die Aufnahmebohrung verhindert. Eine derar­ tige Bajonettverbindung kann dadurch selbsthemmend ausge­ führt sein, daß der Bolzen durch eine Zugfeder vorbelastet ist, die beim Schließen des Bajonettverschlusses geringfü­ gig gedehnt wird, so daß der Querstift ständig reibschlüssig an der Unterseite des Querteils des unteren Stufenelements reibschlüssig anliegt. Zur Verdrehung des Bolzens kann dieser ähnlich einer Schraube mit einem Kopf versehen sein, der entweder einen Schlitz, einen Außen- oder Innensechskant aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform mit randseitigen Hohlkehlen kann eine Verriegelung dadurch geschaffen wer­ den, daß die vertikalen Berandungsflächen der randseitigen Hohlkehlen des Querteils sowie die von den Unterkanten der Seitenteile vorspringenden, flächigen Fortsätze miteinander fluchtende Bohrungen zum Durchtritt von Befestigungs­ schrauben aufweisen. Solche Schraubverbindungen mit hori­ zontal verlaufender Längsachse erzeugen zusätzlich zu dem Formschluß einen Reibschluß, so daß jegliche Relativver­ schiebung solchermaßen aneinander festgelegter Stufenele­ mente ausgeschlossen ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß in den Seitenflächen der Stufenelemente zusätzliche Bohrungen vorgesehen sind, die in um 180° gestürzter Position des Stufenelements mit­ tels von Befestigungsschrauben eine Festlegung an den Bohrungen in den vertikalen Berandungsflächen der randsei­ tigen Hohlkehlen des Querteils eines benachbarten, aufrecht stehenden Stufenelements erlauben. Hierdurch lassen sich die erfindungsgemäßen Verriegelungselemente beim Anbau ei­ nes um 180° gestürzten Regalgrundelements in doppelter Form nutzen. Da hierbei auch in dem aufrecht stehenden Grund­ element zusätzliche Bohrungen vorhanden sind, lassen sich zwei benachbarte Stufenelemente sowohl im Bereich der oben befindlichen Hohlkehle des aufrecht stehenden Stufenelements wie auch in dem unten befindlichen Bereich der Hohlkehle des um 180° gestürzten Stufenelements miteinander verschrauben, so daß sich eine höchst stabile Verbindung ergibt.
Zusätzliche Vorteile ermöglicht eine Ausbildung der Erfin­ dung, bei der die Befestigungsmittel einen horizontalen Formschluß zu einem Zwischenboden bilden. Indem die Befestigungsmittel so ausgestaltet sind, daß sie wahlweise nur zur Verbindung zweier aufeinander angeordneter Stufenelemente als auch zur zusätzlichen Festlegung eines Zwischenbodens verwendet werden können, ergibt sich ein mo­ dulares System mit einem Höchstmaß an Flexibilität. Nach dem Erwerb zusätzlicher Zwischenböden hat der Besitzer nichts anderes zu tun als die bereits vorhandenen Befestigungsmittel an seinen Regalgrundelementen zu lösen, die Zwischenböden formschlüssig einzusetzen und die Befestigungsmittel wieder festzuziehen.
In Konkretisierung dieses Erfindungsgedankens ist vorge­ sehen, daß mindestens im Bereich der Stirnseiten der Zwischenböden vertikal durchgehende Ausnehmungen vorgesehen sind, welche ein Durchtreten der von den Unterkanten der Seitenteile eines aufzusetzenden Stufenelements vorsprin­ genden Fortsätze erlauben. Durch diese, erfindungsgemäße Gestaltung der Zwischenböden ist es möglich, Stufenelemente zu verwenden, deren Befestigungselemente nicht verändert werden müssen. Vielmehr werden die bolzen- oder flächenar­ tigen Fortsätze an den Unterkanten der Seitenteile eines aufzusetzenden Stufenelements durch die entsprechend ge­ formten Ausnehmungen eines Zwischenbodens hindurch in die Aufnahmeöffnungen des unteren Stufenelements abgesenkt. Hierbei entsteht neben dem horizontalen Formschluß zu dem unteren Stufenelement ein vollständiger Formschluß mit dem Zwischenboden, der dadurch unverrückbar festgelegt wird.
Um sowohl den direkten Zusammenbau zweier Stufenelemente wie auch das Einschieben eines Zwischenbodens zu er­ möglichen, können die über die Unterkante der Seitenteile hervorstehenden Bolzen gegenüber dieser Kante längsver­ schieblich ausgebildet sein. Dadurch werden Sie bei fehlen­ dem Zwischenboden von dem Grund der oberseitigen Aufnahme­ bohrung des Querteils eines Stufenelements nach oben gedrückt, so daß die Seitenteile mit ihrer Unterkante bün­ dig auf der Oberseite des darunter befindlichen Stufenelements aufsitzen. Wird dagegen ein Zwischenboden eingelegt, so werden die Bolzen um die Stärke des Zwischen­ bodens weniger nach oben gedrückt, so daß sie diesen voll­ ständig durchsetzen und zusätzlich bis zum Grund der Vertiefung in dem unteren Stufenelement ragen, wodurch ein horizontaler Formschluß zwischen allen drei Elementen gege­ ben ist. Um einerseits die nach unten gerichtete Gewichtskraft des Bolzens zu unterstützen und andererseits denselben unverlierbar in einer entsprechenden Ausnehmung der Unterkante des Seitenteils zu halten, kann dieser mit seiner rückwärtigen Stirnseite an einer endseitigen Windung einer sich nach oben erstreckenden, koaxialen Spiralfeder befestigt, bspw. angeklebt sein, deren gegenüberliegende Endwindung bspw. mit einer in die den Bolzen halternden Ausnehmung der Seitenteilunterkante eingeklebten Grundscheibe unlösbar verbunden ist. Der Bolzen wird demzu­ folge beim Zusammenfügen zweier Stufenelemente ohne Zwischenboden entgegen der Kraft der Spiralfeder nach oben geschoben und bei Zerlegen des Regalelements von der Spi­ ralfeder wieder nach außen gedrückt, wobei er jedoch in ei­ ner Position festgehalten wird, in der die Spiralfeder völ­ lig entspannt ist, und demzufolge nicht verloren gehen kann.
Sofern der Bolzen an seiner unteren Stirnseite mit einem Querstift zur Bildung eines Bajonettverschlusses versehen ist, hat es sich als günstig erwiesen, daß er durch eine Schraubverbindung gegenüber der Unterkante des betreffenden Seitenteils verstellbar ist. Bei einer bajonettverschlußar­ tigen Verriegelung des Bolzens an der Unterseite des Querteils eines Stufenelements ist dafür Sorge zu tragen, daß der Bolzen nach dem Durchstecken durch die Aus­ nehmung(en) des unteren Stufenelements sowie ggf. des ein­ gelegten Zwischenbodens gerade eben so weit aus der Öffnung hervorragt, daß er durch eine Verdrehung um 90° verriegelt werden kann. Die Länge des Bolzens muß demnach vor dem Zusammenbau eingestellt werden. Hierzu dient eine Schraubverbindung, mit deren Hilfe die freie Länge des Bolzens an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform mit Hohlkehle/flächigem Fortsatz kann ein universelles, mit einem Zwischenboden kombinierbares Befestigungsmittel da­ durch geschaffen werden, daß die von den Unterkanten der Seitenteile vorspringenden, flächigen Fortsätze eine ge­ zahnte Stirnseite aufweisen, wobei die vorspringenden Zähne in die Ausnehmungen des Zwischenbodens eingreifen. Die Länge der vorspringenden Zähne muß dabei an die Stärke des Zwischenbodens angepaßt sein. Bei einer derartigen Verbindung wird zunächst ein Zwischenboden auf ein unteres Stufenelement aufgelegt, sodann wird ein weiteres Stufenelement derart aufgesetzt, daß seine vorspringenden Zähne durch die Ausnehmungen des Zwischenbodens hindurch auf der horizontalen Unterseite der Hohlkehle aufsitzen, so daß das obere Stufenelement trotz des eingeschobenen Zwischenbodens völlig regulär, d. h., mit exakt horizontalem Querteil, ausgerichtet ist. Sofern nun zur Verriegelung des oberen Stufenelements die horizontalen Befesti­ gungsschrauben eingesetzt und festgezogen werden, ist auch der Zwischenboden unverrückbar festgelegt.
Damit die Zähne an der Unterseite der flächigen Fortsätze eines oberen Stufenelements ohne zu Klemmen durch die Aus­ nehmungen eines Zwischenbodens hindurchgreifen können, kann der gegenseitige Abstand der beiden randseitigen Hohlkehlen eines Stufenelements geringer bemessen werden als der Ab­ stand der flächigen Fortsätze eines aufzusetzenden Stufenelements. Hierdurch liegen die flächigen Fortsätze des aufzusetzenden Stufenelements bei fehlendem Zwischenbo­ den nicht bündig an den vertikalen Berandungen der Hohlkehlen an, sondern formen einen spaltförmigen Zwischen­ raum, der bspw. durch ein leistenförmiges Abstandselement angefüllt werden kann. Soll dagegen ein Zwischenboden ein­ gesetzt werden, so wird dieses leistenförmige Abstandsele­ ment entfernt und schafft dadurch Platz für die Stirnseite des Zwischenbodens, wobei die Zähne des aufzusetzenden Stufenelements exakt in die Ausnehmungen des Zwischenbodens eingeführt werden können.
Bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist zu jeder Stirnseite eines Zwischenbodens hin mindestens eine Ausnehmung offen, und die vertikalen Berandungsflächen der randseitigen Hohlkehlen der Stufenelemente weisen zu dem stirnseitigen Profil der Zwischenböden komplementäre Einschiebeöffnungen für je einen Zwischenboden auf. Bei dieser Konstruktion wird dadurch Platz für die Stirnseite des Zwischenbodens geschaffen, daß diese in eine horizon­ tale Öffnung in der vertikalen Berandungsfläche der rand­ seitigen Hohlkehle des unteren Stufenelements eingeschoben werden kann, so daß die übrigen, zur Stirnseite nicht offenen Aufnahmeöffnungen des Zwischenbodens mit dem an der vertikalen Berandungsfläche der randseitigen Hohlkehle an­ liegenden Seitenteil des oberen Stufenelements fluchten und von dessen nach unten vorstehenden Zähnen durchgriffen wer­ den können.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die zueinander par­ allelen Seitenteile nebeneinander angeordneter Regalelemente durch zusätzliche Elemente formschlüssig ver­ bunden werden. Hierdurch können zwei antiparallel nebenein­ ander gestellte, turmartige Regalelemente auch dann zu ei­ ner zusammenhängenden Regalkonstruktion untereinander ver­ bunden werden, wenn die verwendeten Befestigungsmittel nicht zu einer Verbindung seitlich nebeneinander angeordne­ ter Stufenelemente geeignet sind.
Diese Verbindungselemente können bspw. klammerartig ausge­ bildet sein und die zueinander parallelen Seitenteile um­ greifen. Diese klammerartigen Verbindungselemente werden vorzugsweise an der Rückwand des Regalsystems aufgeschoben.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß in den freien Enden der beiden Klammerschenkel miteinander fluchtende Gewinde­ bohrungen zur Aufnahme von Feststellschrauben angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Klam­ mer bei gelockerten Feststellschrauben über die beiden an­ einanderliegenden Seitenteile aufzuschieben, ohne daß diese hierbei zerkratzt werden, und anschließend die Fest­ stellschrauben anzuziehen, so daß die beiden aneinander­ liegenden Seitenteile fest zusammengepreßt werden.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Verbindungse­ lements zeichnet sich dadurch aus, daß an den Stirnflächen der zueinander parallelen Seitenteile miteinander fluchtende Ösen zum Durchtritt eines etwa lotrecht zu den Seitenteilen verlaufenden, mit einer endseitigen Erweiterung sowie mit am Umfang des Schafts angeordneten Einkerbungen oder mit einem Gewinde versehenen Verbindungsstifts befestigt sind, wobei der Verbindungsstift mittels eines in die Einkerbungen oder in das Gewinde formschlüssig eingreifenden Elements vor einem Zurückrutschen gesichert ist. Das formschlüssig eingrei­ fende Element kann bspw. als mit Innengewinde versehenes Konterelement ausgebildet sein oder als elastisches Plättchen, welches zum Einführen des Verbindungsstifts nach außen gebogen werden kann. Diese Verbindung hat einerseits den Vorteil, daß die von vorne sichtbaren Flächen der sich berührenden Seitenwände nicht umgriffen werden und daher einerseits vor Beschädigungen geschützt sind, andererseits optisch nicht verunziert werden.
Weiterhin entspricht es der Lehre der Erfindung, daß die Ösen durch eine aufschnappbare Kappe abdeckbar sind. Diese Kappe kann bspw. einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Außenseite des Mittelschenkels mit einem elasti­ schen Belag versehen ist, damit die an der Rückseite des Regals befindliche Wand nicht durch Vibrationen zerkratzt wird.
Damit das bei dem ersten Aufbau zu unterst stehende Element und das bei dem zweiten Aufbau zu oberst stehende Element, die infolge ihrer untersten bzw. obersten Anordnung nicht von einer dem anschließenden Element gehörenden Querplatte zu einer abgeschlossenen Kastenform verbunden werden, in sich abgeschlossen werden kann, so daß dem Regalverbund ein gleichmäßiges Äußeres zuteil wird, kann in Weiterbildung der Erfindung eine Querplatte vorgesehen sein, mittels wel­ cher wenigstens das das längste Querteil aufweisende Ele­ ment eines Regalaufbaus zu einem geschlossenen Viereck verbindbar ist, so daß der letztendlich aufgebaute Re­ galverbund aus einer Vielzahl von in sich abgeschlossenen Einzelvierecken besteht. Dabei kann, damit beide Regalauf­ bauten gleich hoch sind, die Länge der Seitenteile des mit der Querplatte zu versehenden Elements um die Material­ stärke der Querplatte verkürzt sein.
Um den Regalaufbauten bzw. den Verbunden einen sicheren und stabilen Stand auf dem jeweiligen Boden, beispielsweise ei­ nem Betonboden, einem Teppich oder Parkett, zu geben, sind in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens an dem jeweiligen untersten Element eines Regalaufbaus und/oder der Querplatte vorspringende Fußelemente angeordnet, wobei zur Erhöhung des Auflagegewichtes und damit zur Verbesserung der Stabilität weiterhin erfindungsgemäß eine den Abmessungen des jeweiligen untersten Elements und/oder der Querplatte eines Regalaufbaus angepaßte Bodenplatte vorgesehen sein kann, die, um für einen festen Halt des je­ weils untersten Elements eines Regalaufbaus zu sorgen, mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Fußelemente dieses untersten Elements und/oder der Querplatte versehen sein kann. Darüber hinaus können erfindungsgemäß an der Bodenplatte ebenfalls Befestigungselemente angeordnet sein.
Damit das zerlegbare Regalsystem im zerlegten Zustand ein­ fachst zu transportieren ist, kann in weiterer Erfin­ dungsausgestaltung vorgesehen sein, daß die Längen der Querteile derart bemessen sind, daß die Elemente ineinander stellbar sind, so daß sich mit besonderem Vorteil die Einzelelemente derart handlich ineinander stellen lassen, daß ein einfacher Transport sowie ein platzsparendes Lagern problemlos möglich ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Aus­ führungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines U-förmigen Regalelements,
Fig. 2 einen aus U-förmigen Elementen aufgebauten Re­ galaufbau,
Fig. 3 einen aus zwei nebeneinandergestellten Re­ galaufbauten gebildeten Regalverbund,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs D aus Fig. 3, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Vorderansicht zweier mittels Querböden verbundener Regalverbunde,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs F aus Fig. 5, teilweise im Schnitt, und
Fig. 7 die Elemente eines Regalaufbaus in ineinander gesteckter Transportform.
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Befestigungselements bei der direkten Verbindung zweier aufeinandergesetzter Stufenelemente, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 das Befestigungsmittel aus Fig. 8 bei einge­ fügtem Zwischenboden,
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform des Befestigungsmittels,
Fig. 11 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 12 eine Seitenansicht auf das Seitenteil eines Stufenelements dieser Ausführungsform,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Fig. 11 in Richtung des Pfeils XIII,
Fig. 14 eine Vorderansicht einer wiederum anderen Aus­ führungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt sowie teilweise als Sprengdarstellung,
Fig. 15 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V von Fig. 14,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Fig. 14 in Richtung des Pfeils XVI,
Fig. 17 ein Verbindungselement zum Zusammenklammern zweier aneinander liegender Seitenwände zweie­ r Regalelemente,
Fig. 18 eine andere Ausführungsform eines Verbindungselements, das an den rückseitigen Stirnflächen der aneinanderliegenden Seitenwände zweier Regalelemente angeordnet ist, sowie
Fig. 19 einen Schnitt durch die Fig. 18 entlang der Linie XIX-XIX, wobei das Verbindungselement durch eine ebenfalls im Schnitt dargestellte Kappe abgedeckt ist.
In Fig. 1 ist ein U-förmiges Element 1 gezeigt, welches aus zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenteilen und ei­ nem diese verbindenden Querteil 3 besteht. Zum Aufbau eines in Fig. 2 gezeigten turmartigen Regalaufbaus 4 werden meh­ rere, im gezeigten Ausführungsbeispiel fünf, einem der­ artigen Regalaufbau zugeordnete Elemente 1 aufeinander ge­ stellt. Dabei ist die Länge der Querteile 3a, 3b, 3c, 3d und 3e der einzelnen Elemente von einer Maximallänge (Querteil 3a) zu einer Minimallänge (Querteil 3e) abgestuft bemessen, so daß sich bei Zusammensetzen das in Fig. 2 ge­ zeigte, sich nach oben verjüngende Profil ergibt. Dabei können die Einzelelemente 1b-1e beim Zusammenbau jeweils bezüglich der Mitte der jeweiligen Querteile 3a-3d, auf welche sie aufgesetzt werden, ausgerichtet werden, jedoch ist auch ein seitlich ausgerichteter Aufbau, bei welchem dann beispielsweise die Seitenteile 2a-2e miteinander fluchten und eine plane, ebene Seitenwand bilden, möglich.
Die Längenabstufung der Querteile 3a-3e ist dabei in re­ gelmäßigen Schritten derart vorgenommen, daß die Elemente 1a-1e wie in Fig. 7 gezeigt ineinandersteckbar sind, so daß sie sowohl einfach zu transportieren als auch zu lagern sind. Ferner ist, wie Fig. 2 zu entnehmen, an dem unter­ sten, das längste Querteil 3a aufweisenden Element 1a eine dieses auflagernde und zu einer Viereckform verbindende Querplatte 5 angeordnet, an welcher zur Verbesserung des Standes Fußelemente 16 beispielsweise in Form von Zapfen angeordnet sind.
Um den in Fig. 2 gezeigten Regalaufbau erweitern und somit die gesamte Regalfläche vergrößern zu können, kann, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ein zweiter Regalaufbau 4b an den er­ sten Aufbau 4a gesetzt werden. Der Regalaufbau 4b ist dabei in umgekehrter Reihenfolge wie der Aufbau 4a zusammenge­ setzt, das heißt, das Element 1e' mit dem kürzesten Quer­ teil 3e' bildet das unterste, mit dem Querteil 3e' auf dem Boden ruhende Element, gefolgt von dem jeweils nächst brei­ ten Element 1d'-1a', welches als breitestes Element dann zu oberst angeordnet ist und mittels einer Querplatte 5' wiederum zu einem geschlossenen Viereck verbunden ist.
Da sämtliche Seitenteile 2a-2e des Regalaufbaus 4a die­ selbe Länge besitzen, was gleichermaßen für die Seitenteile 2a'-2e' des in umgekehrter Weise zusammengesetzten Regalaufbaus 4b gilt, können somit beide Regalaufbauten 4a, 4b derart nebeneinander gesetzt werden, daß die einander zugewandten Seitenteile der auf gleicher Höhe liegenden Elemente flächig und ohne Zwischenraum aneinander liegen, so daß sich das vorhandene Platzangebot optimal ausnutzen läßt. Gleiches gilt auch für den Fall, daß die einen Re­ galaufbau bildenden Elemente seitlich ausgerichtet sind.
Der in Fig. 3 gezeigte Regalverbund läßt sich durch Anset­ zen weiterer Regalaufbauten beliebig in der in Fig. 3 ge­ zeigten Weise erweitern, das heißt, daß sich ganze Regal­ wände aufbauen lassen, die den Raum optimal ausnützen, da zwischen ihnen keinerlei baulich bedingte Leerräume exi­ stieren. Um dabei die Stabilität der einzelnen Aufbauten 4a, 4b und gegebenenfalls weiterer Aufbauten und deren Standfestigkeit zu verbessern, können unterseitig angeord­ nete, schwere Bodenplatten 15a, 15b vorgesehen sein (vgl. Fig. 3), auf welche das jeweils unterste Element bzw. die das unterste Element abschließende Querplatte aufgesetzt werden und die den Abmessungen des jeweiligen Ele­ ments/Querplatte angepaßt sind, so daß ein sicheres Aufla­ gern gewährleistet ist. Damit ein Verrutschen der Aufbauten dann ausgeschlossen ist, wenn an den jeweils untersten Bau­ teilen Füße 16 angeordnet sind, weist eine derartige Boden­ platte entsprechend den Füßen 16 ausgebildete Ausnehmungen (nicht dargestellt) auf, in welche die Füße 16 eingreifen und dort sicher gegen ein Verrutschen gehaltert werden.
Damit auch ein sicherer Sitz der einzelnen Aufbautenele­ mente gewährleistet ist, sind an den einzelnen Elementen Befestigungselemente vorgesehen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Dabei sind an den Unterkanten 6 jedes der Seitenteile vorspringende Zapfen 7 angeordnet, die in an der Oberseite jedes Querteiles angebrachte Vertiefungen oder Durchbre­ chungen 8 eingreifen und so die Einzelelemente miteinander verzapfen. Neben dieser Zapfenbefestigung kann beispiels­ weise auch eine Befestigung mittels Schrauben oder Gewinde­ bolzen oder mittels eines Bajonetteverschlusses vorgesehen sein. Eine derartige Zapfenverbindung ist auch zwischen je­ dem mit einer Querplatte 5 verbundenen Element vorgesehen.
Um das Regalsystem noch besser an gegebene Räumlichkeiten anzupassen und die Variationsmöglichkeit des Regalsystems zu erhöhen, können ferner, wie in Fig. 5 gezeigt, zwischen zwei voneinander beabstandeten Regalverbunden, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, Querböden 9 angeordnet sein. Die Quer­ böden 9 werden dabei zwischen den Elementen der nahe zuein­ ander stehenden Regalaufbauten 10a, 10b der beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten Regalverbunde 11a, 11b gehaltert. Die Befestigung erfolgt dabei derart, daß an den Querböden 9 Durchbrechungen 12 angebracht sind, die entsprechend den Durchbrechungen oder Vertiefungen an den Querteilen des oberseitig angeordneten Elements positio­ niert sind. Durch die Durchbrechung 12 und in die Vertie­ fung 8 greift dann im zusammengebauten Zustand der bei die­ ser Ausführungsform etwas verlängert ausgebildete Zapfen 14 des Querteils des unterhalb des Fachbodens angeordneten Elementes, so daß der Fachboden 9 mit den oberseitig und unterseitig angeordneten Elementen sicher durch diese Zap­ fenverbindung gehaltert ist (vgl. Fig. 6). Alternativ dazu kann wiederum beispielsweise eine Schrauben- oder Gewindebolzenbefestigung vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 5 zu entnehmen, ändert sich dann infolge der zwischengeordneten Querböden 9 die Höhe der jeweiligen Re­ galaufbauten 10a, 10b etwas, jedoch ist immer noch ein flä­ chiges Anliegen der nebeneinander geordneten Seitenteile der höhengleichen Elemente der Regalverbunde 11a bzw. 11b gewährleistet, so daß auch diese Ausführungsform ein platz­ sparendes und das vorhandene Raumangebot optimal ausnüt­ zende Regalsystem realisiert. Dabei können, wie dies in Fig. 5 nicht gezeigt ist, wiederum unterseitig der Regal­ verbunde Bodenplatten zur weitergehenden Stabilisierung vorgesehen sein.
In den Fig. 8 und 9 ist eine gegenüber den Fig. 4 und 6 verbesserte Ausführungsform eines Verbindungselements 17 dargestellt. Gemäß Fig. 8 sind in der Oberseite 18 des Querteils 3 eines erfindungsgemäßen Stufenelements 1 Bohrungen 19 zur Aufnahme je eines Bolzens 20 vorgesehen.
Weiterhin sind von der Unterkante 6 in die Seitenteile 2b eines aufzusetzenden Stufenelements 1b mit den Bohrungen 19 fluchtende Sackbohrungen 21 eingebracht, die hinsichtlich ihres Querschnitts etwa mit den Bohrungen 19 übereinstim­ men. Am Grund der Bohrung 21 in dem Seitenteil 2b, das bspw. aus Holz besteht, ist eine metallene Befesti­ gungsplatte 22 eingeklebt, an deren freier Stirnseite eine endseitige Windung 23 einer Schraubenfeder 24 befestigt ist, welche sich koaxial innerhalb der Bohrung 21 befindet. An dem gegenüberliegenden Endbereich 25 der Spiralfeder 24 ist eine weitere Platte 26 befestigt, die mit der oberen Stirnseite des Bolzens 20 unlösbar verbunden ist.
Der Bolzen 20 ist demnach innerhalb der Bohrung 21 längsverschieblich, wird jedoch von der Spiralfeder 24 in unbelastetem Zustand nahezu vollständig aus der Bohrung 21 herausgedrückt. Wird das Seitenteil 2b wie in Fig. 8 ge­ zeigt auf ein darunter befindliches Querteil 3a aufgesetzt, greifen die Bolzen 20 in die darunter befindlichen Aus­ nehmungen 19 des Querteils 3a ein. Sobald die vordere Stirnfläche 27 des Bolzens 20 auf dem Grund 28 der Bohrung 19 aufsitzt, schiebt sich der Bolzen 20 beim weiteren Ab­ senken des oberen Stufenelements 1b innerhalb der Bohrung 21 nach oben, wobei die Feder 24 zusammengedrückt wird.
Durch die Kraft der gespannten Feder 24 ist gewährleistet, daß der Bolzen 20 in jeder Lage der Stufenelemente 1a, 1b immer vollständig in die Aufnahmebohrung 19 des Querteils 3a eingepreßt wird, insbesondere auch dann, wenn die Stufenelemente 1a, 1b in um 180° gestürtzter Position auf­ einander getürmt werden, um bspw. den turmartigen Re­ galaufbau 4b aus Fig. 3 zusammenzubauen.
Hiermit sind jedoch die Anwendungsmöglichkeiten des Verbindungselements 17 noch nicht erschöpft. Wie Fig. 9 zeigt, lassen sich mit Hilfe des abgefederten 24 Bolzens 20 zwei Stufenelmente 1a, 1b nicht nur direkt aufeinanderset­ zen, sondern es ist darüber hinaus auch möglich, einen Zwischenboden 9 einzuschieben, dessen Durchbrechung 12 sodann gleichermaßen von dem Bolzen 20 durchsetzt wird, wobei ein gegenseitiger Formschluß zwischen dem unteren Stufenelement 1a, dem Zwischenboden 9 als auch dem oberen Stufenelement 1b hergestellt wird. Auch hierbei ist der Bolzen 20 bis zum Grund 28 der Bohrung 19 in dem Querteil 3a eingeschoben, durchgreift aufgrund seiner Länge den Zwischenboden 9 und ragt noch um etwa 1 bis 2 cm in die Bohrung 21 des Seitenteils 2b. Hierbei ist die Schrauben­ feder 24 zwar weniger gespannt wie bei der Konstruktion gem. Fig. 8, die verbleibende Federkraft ist jedoch aus­ reichend, um den Bolzen 20 fest gegen den Grund 28 der Bohrung 19 zu pressen, selbst wenn die Konstruktion um 180° gestürzt ist, wie bei der Anordnung gem. den Fig. 5 und 6.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Verbindungselements 29 dargestellt, die ebenfalls zur Verbindung von Stufenelementen 1a, 1b aus Holz dient. Die prinzipielle Anordnung der Stufenelemente 1a, 1b entspricht der in den Fig. 2, 4 und 8, wobei das Verbindungselement 29 in Fig. 10 in einem Längsschnitt dargestellt ist, des­ sen Schnittebene parallel zu der Seitenwand des Seitenteils 2b verläuft.
Auch das Verbindungselement 29 weist einen Bolzen 30 auf, der längsverschieblich innerhalb einer Bohrung 31 in der Unterkante 6 des Seitenteils 3b aufgenommen ist. Zur füh­ renden, aber längsbeweglichen Halterung des Bolzens 30 in­ nerhalb der Bohrung 31 dient ein in diese eingesetztes, etwa hohlzylindrisches Element 32.
Dieses Element 32 ist von einem muffenartigen Element 33 im unteren Bereich umschlossen. Die Muffe 33 ist mit einer ihrer beiden Stirnseiten an einer Beschlagplatte 34 stumpf angesetzt und unverrückbar festgelegt, bspw. festgeklebt.
Die Beschlagplatte 34 weist eine etwa rechteckige Grundfläche auf, die von einer mittigen Bohrung 35 durch­ setzt ist, die von dem Bolzen 30 durchgriffen werden kann. Die Beschlagplatte 34 ist an ihren beiden, bezüglich der Bohrung 35 diametral gegenüberliegenden Bereichen mit ein­ gesenkten Bohrungen 36 versehen, die zur Aufnahme der Köpfe von Holzschrauben 37 mit Senkköpfen dienen.
Mit Hilfe der Holzschrauben 37 wird die Beschlagplatte 34 derart an der Unterkante 6 des Seitenteils 2b festge­ schraubt, daß die Muffe 33 und demzufolge auch das etwa hohlzylindrische Element 32 koaxial in die Bohrung 31 hin­ einragen.
Das Element 32 ist aus zwei Halbschalen gebildet, die an ihrem oberen Ende 38 durch einen angeformten oder angek­ lebten Ring 39 in einem derartigen Abstand gehalten werden, daß sich zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitze 40 ergeben, deren Breite etwa 1 bis 3 mm beträgt.
Innerhalb der beiden Halbschalen des etwa hohlzylindrischen Elements 32 ist eine zweite Muffe 41 längsverschieblich an­ geordnet. Die Muffe 41 weist an ihrer äußeren Mantelfläche zwei etwa diametral zueinander angeordnete, radial auskra­ gende Dornfortsätze 42 auf, deren Durchmesser etwa der Breite der Längsschlitze 40 entspricht. Die Dornfortsätze 42 ragen über die äußere Mantelfläche 43 des etwa hohlzy­ lindrischen Elements 32 heraus, wodurch die Beweglichkeit der Muffe 41 durch Anschlagen der Dornen 42 an dem oberen Ring 39 einerseits sowie an der unteren Muffe 33 anderer­ seits begrenzt wird.
Die Muffe 41 ist mit einem Innengewinde versehen, in das der Bolzen 30 eingeschraubt ist. Da die Muffe 41 infolge ihrer Dorne 42 einer Verdrehung des Bolzens 30 nicht folgen kann, läßt sich dieser durch Verdrehung der Muffe 41 gegen­ über in Richtung seiner Längsachse verstellen.
In seinem oberhalb des Rings 39 befindlichen Bereichs 43 ist der Bolzen 30 von einer Schraubenfeder 44 koaxial umge­ ben. Infolge zweier Gewindeelemente 45, 46, die auf den Bolzen 30 aufgeschraubt und geringfügig unterhalb seiner Stirnseite 47 gegeneinander gekontert sind, ist die Spiralfeder 44 zwischen dem Ring 39 und dem inneren Konterelement 45 eingespannt und dadurch auf Druck bela­ stet. Infolge der Federkraft wird der Bolzen 30 in freibe­ weglichem Zustand so weit nach oben gedrückt, bis die Dorne 42 der Muffe 41 an dem oberen Ring 39 anliegen.
Um eine Verdrehung des Bolzens 30 zu ermöglichen, ist an dessen unterer Stirnseite 48 ein Außensechskant 49 angeord­ net, so daß sich insgesamt etwa die Form einer Maschinen­ schraube 50 ergibt. Knapp unterhalb des als Außensechskant 49 ausgebildeten Kopfs 51 ist der Schaft 30 dieser Maschinenschraube 50 in radialer Richtung durchbohrt. In diese Bohrung 52 ist ein Querstift 53 im Preßsitz einge­ schoben.
Das Querteil 3a ist mit einer durchgehenden Bohrung 54 ver­ sehen, die sich in zwei Abschnitte unterteilt. Der untere Abschnitt 55 hat einen kreiszylindrischen Querschnitt, des­ sen Durchmesser geringfügig größer ist als die Länge des Querstifts 53. Der obere Abschnitt 56 weist dagegen einen etwa rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Längsseite dieses Rechtecks etwa dem Durchmesser des unteren Bohrungsabschnitts 55 entspricht, während die Schmalseite dieses Rechtecks etwa dem Durchmesser des Schraubenkopfs 51 entspricht.
Im Bereich der schulterartigen Verbreiterung der Bohrung 54 ist ein etwa ringförmiges Metallplättchen 57 eingefügt, dessen Ausnehmung etwa dem rechteckigen Querschnitt des oberen Abschnitts 56 entspricht. Das Metallplättchen 57 ist so gedreht, daß seine Ausnehmung sich etwa mit dem rechtec­ kigen Querschnitt des oberen Bohrungsabschnitts 56 deckt. Die Unterseite des Metallplättchens 57 ist mit einer Einrastrille 58 versehen, die sich etwa lotrecht zu den beiden längeren Seiten der rechteckförmigen Ausnehmung er­ streckt.
Zum Zusammenfügen zweier erfindungsgemäßer Stufenelemente 1a, 1b wird das Seitenteil 2b des oberen Stufenelements 1b auf das Querteil 3a des unteren Stufenelements 1b abge­ senkt. Hierbei ist die Maschinenschraube 50 so gedreht, daß ihr Querstift 53 etwa in Längsrichtung der querschnittlich etwa rechteckförmigen Bohrung 56 verläuft. Der Querstift 56 kann dadurch mühelos durch den oberen Abschnitt 56 der Bohrung 54 hindurchgeführt werden.
Die Maschinenschraube ist gegenüber der Muffe 41 so ver­ stellt, daß der Querstift 53 in diesem Zustand etwa bis zur Hälfte über das Metallplättchen 57 herausragt. Nun wird an dem Schraubenkopf 51 ein Steckschlüssel angesetzt und die­ ser um etwa 90° verdreht, wobei der Querstift 53 in die Einrastrille 58 einschnappt. Hierdurch wird die Schraubenfeder 44 zusammengedrückt, die nun den Querstift 53 fest in die Einrastrille 58 presst. Diese Anpreßkraft ist um so höher, je härter die Schraubenfeder 44 ist.
Abschließend wird die Bohrung 56 mit einer Endkappe 59 ver­ schlossen.
Soll das Verbindungselement 29 zur zusätzlichen Arretierung eines Zwischenbodens 19 dienen, muß vor dem Einführen der Maschinenschraube 50 in die Ausnehmungen 12, 54 durch Ver­ drehen des Schraubenschafts 30 gegenüber der inneren Muffe 41 eine Längsverstellung herbeigeführt werden, damit der Querstift 53 auch in diesem Fall gerade eben unter dem Metallplättchen 57 des Querteils 3a des unteren Stufenele­ ments 1a hervorragt.
In den Fig. 11 bis 13 ist eine andere Ausführungsform 60 der Erfindung dargestellt. Hierbei handelt es sich nicht um Stufenelemente 1 aus Holz wie bei den vorhergehenden Aus­ führungsformen, sondern um eine Metallkonstruktion. Auch hier sind die Stufenelemente 61a, 61b, 61c aus je zwei zu­ einander parallelen Seitenteilen 62a, 62b gebildet, die im Bereich ihrer Oberkante durch je ein Querteil 63a, 63b mit­ einander verbunden sind. Die Stufenelemente 61a, 61b, 61c können bspw. aus je einem einzigen, rechteckförmigen Zuschnitt durch Biegen hergestellt werden.
Eine Besonderheit dieser Ausführungsform ist, daß die Blechzuschnitte im Bereich der Kanten zwischen je einem Seitenteil 62 und dem betreffenden Querteil 63 nicht direkt unter Ausbildung eines einzigen Biegewinkels ineinander übergehen, sondern an den Stellen 64, 65 und 66 insgesamt dreimal gebogen sind, so daß sich der in Fig. 11 wiederge­ gebene Querschnitt mit einer Hohlkehle 67 in dem Kantenbereich zwischen Seiten- und Querteil 62, 63 ergibt.
An den Seitenteilen 62 sind flächige Fortsätze 68 ange­ formt, deren Höhe der Höhe einer Hohlkehle 67 entspricht.
Ein oberes Stufenelemente 61b kann daher so auf einem unte­ ren Stufenelement 61a aufgesetzt werden, daß dessen flächi­ ger Fortsatz 68 auf der horizontalen Fläche 69 der Hohlkehle 67 aufsitzt.
Der Abstand der beiden Seitenteile 62b eines Stufenelements 61b ist etwas größer bemessen als die Breite des Querteils 63a zwischen den beiden Biegebereichen 64 eines darunter befindlichen Stufenelements 61a. Demzufolge entsteht beim Aufeinandersetzen zweier Stufenelemente 61a, 61b zwischen den flächigen Fortsätzen 68 des oberen Stufenelements 61b und der vertikalen Berandungsfläche 70 der Hohlkehle 67 des darunter befindlichen Stufenelements 61a ein Hohlraum, der von einer lösbaren Abstandsleiste 71 angefüllt wird, so daß das aufgesetzte Stufenelement 61b an den vertikalen Berandungsflächen 70 der beiden Hohlkehlen 67 des unteren Stufenelements 61a formschlüssig festgelegt ist.
Um diese Relativposition zweier Stufenelemente 61a, 61b auch gegenüber vertikalen Bewegungen zu verriegeln, ist eine horizontale Schraubverbindung vorgesehen. Hierbei wird eine relativ kurze Schraube 72 verwendet, deren Kopf in ei­ ner angefasten Bohrung in der vertikalen Berandungsfläche 70 der Hohlkehle 67 Platz findet, während ihr Schaft eine entsprechende Bohrung der Abstandsleiste 71 durchgreift und in einer Gewindebohrung 73 des aufgesetzten Seitenteils 62b eingeschraubt ist. Durch Festziehen der Schraube 72 wird der flächige Fortsatz 68 des betreffenden Seitenteils 62b mitsamt der eingschobenen Abstandsleiste 71 reibschlüssig an die vertikale Berandungsfläche 70 der Hohlkehle 67 des unteren Stufenelements 61a gepreßt.
Zur Erhöhung der Stabilität der Stufenelemente 61 gem. die­ ser Ausführungsform 60 können die Seitenteile 62 durch Füllelemente 64a, 64b, 64c verstärkt sein. Die Stärke der Füllungen 74 entspricht vorzugsweise der Breite der Hohlkehlen 67, so daß die Füllungen 74 mit der Innenseite der vertikalen Berandungsflächen 70 der Hohlkehlen 67 bün­ dig abschließen.
Wie im oberen Bereich der Fig. 11 dargestellt, eignet sich die Hohlkehle 67 zur Auflage eines Zwischenbodens 75. Der Zwischenboden 75, der auch bei dieser Ausführungsform bspw. aus Holz gefertigt sein kann, ist in Fig. 13 in der Drauf­ sicht dargestellt. Man erkennt, daß an seinen beiden Stirn­ seiten 76 vorzugsweise metallische Befestigungselemente 67 angeschraubt 85 sind. Um eine ansprechende Ästhetik zu er­ zielen, haben sowohl die Zwischenböden 75 als auch die Befestigungselemente 77 und die Hohlkehlen 67 dieselbe Höhe, so daß beim Auflegen eines Zwischenbodens 75 auf die horizontale Fläche 69 eine Hohlkehle 67 die Oberseite 78 des Zwischenbodens 75 mit der Oberseite 79 des Querteils 63b des betreffenden Stufenelements 61b fluchtet.
Um einen derartigen Zwischenboden 75 an dem Stufenelement 61b unverrückbar festzulegen, wird ein weiteres Stufenele­ ment 61c auf das Stufenelement 61b aufgesetzt. Hierbei greift der flächige Fortsatz 68 des Seitenteils 62c, der gem. der Fig. 12 gegenüber dem eigentlichen Seitenteil 62c unter Ausbildung einer schulterartigen Absetzung 80 zurück­ springt, in eine das Befestigungselement 77 in Form eines vertikalen Schlitzes 81 vollständig durchsetzende Aus­ nehmung ein.
Nachdem die Schraube 72, die zu diesem Zweck eine Ausnehmung 83 in der äußeren Stirnseite 82 des Befestigungselements 77 durchgreift, in die Bohrung 73 des flächigen Fortsatzes 68 des aufgesetzten Seitenteils 62c eingeschraubt wurde, ist der Zwischenboden 75 vollständig fixiert.
Bei dieser Anordnung wird die Abstandsleiste 71, die durch die äußere Stirnseite 82 des Befestigungselements 77 er­ setzt wird, nicht benötigt. Damit die Abstandsleiste 71 nicht verloren gehen kann und beim Entfernen des Zwischenbodens sofort wieder zur Hand ist, ist die Stärke des Schlitzes 81 doppelt so groß wie die Stärke der Abstandsleiste 71 bemessen, so daß diese zusätzlich zu dem flächigen Teil 68 eingesetzt werden kann.
Im linken Bereich der Fig. 11 ist außerdem dargestellt, wie ein Stufenelement 61' in um 180° gestürzter Position neben einem Befestigungselement 61a, 61b montiert werden kann. Hierzu können in dem Seitenteil 62b sowie in der ent­ sprechenden Füllung 74b Bohrungen 86 vorgesehen sein, die eine Verschraubung mit den Gewindebohrungen 73' an dem flä­ chigen Fortsatz 68' des gestürzten Stufenelements 61' er­ lauben.
Die Fig. 14 bis 16 geben eine wiederum andere Ausführungsform 87 der Erfindung wieder, bei der die ein­ zelnen Stufenelemente 88 ebenfalls überwiegend aus einem gebogenen Blechzuschnitt gebildet sind. Zwar sind hier die ebenfalls etwa rechteckförmigen Blechzuschnitte insgesamt nur zweimal gebogen 89, so daß sich zwischen den Seitenteilen 90 und den Querteilen 91 eine volle Kante 89 ausbildet. Jedoch ist auf den Querteilen 91 jeweils ein Verstärkungselement 92 befestigt, dessen Breite gegenüber dem betreffenden Querteil 91 verkürzt ist, so daß auch hier wieder zwei randseitige Hohlkehlen 93 entstehen.
Auch hier sind an den Seitenteilen 90 flächige Fortsätze 94 angeformt, die in die Hohlkehlen 93 eingreifen. Da der Abstand der beiden Seitenteile 90b eines Stufenelements 88b bei dieser Ausführungsform 87 exakt mit der Breite des ho­ rizontalen Verstärkungselements 92a eines unteren Stufenelements 88a entspricht, liegen die Fortsätze 94 bei aufeinandergestellten Stufenelementen 88 flächig an den vertikalen Berandungsflächen 95 der Hohlkehlen 93 des unte­ ren Stufenelements 88a an.
Der hierdurch gebildete, horizontale Formschluß wird durch eine zusätzliche Verschraubung zu einer auch vertikal wir­ kenden Verriegelung ergänzt. Hierzu sind in den vertikalen Berandungsflächen 95 der Hohlkehlen 93 mit Innengewinde versehene Bohrungen 96 angeordnet, die mit von außen ange­ fasten Bohrungen 97 in den Seitenteilen 90b des aufgesetz­ ten Stufenelements 88b fluchten. Mit Hilfe von Senkkopfschrauben 98 lassen sich die Seitenteile 90b eines aufgesetzten Stufenelements 88b mit dem Verstärkungselement 92a eines unteren Stufenelements 88a verschrauben.
Um bei dieser Ausführungsform 87 ein Stufenelement 88' in um 180° gestürzter Position neben einem aufrecht stehenden Stufenelement 88b festlegen zu können, sind im oberen Bereich der Seitenflächen 90 weitere, von der Innenseite her angefaste Bohrungen 99 vorhanden, die nach Absetzen des um 180° gestürzten Stufenelements 88' auf der horizontalen Berandungsfläche der Hohlkehle 93 zusätzlich zu den Ausnehmungen 97 in den flächigen Fortsätzen eines aufrecht aufgesetzten Stufenelements 88b von den Schrauben 98 durch­ griffen und nach Festziehen derselben an dem Verstärkungselement 92a des unteren Stufenelements 88a reibschlüssig festgelegt sind.
Ein zum Anbau an die Stufenelemente 88 dieser Ausführungs­ form 87 der Erfindung geeigneter Zwischenboden 101 ist in Fig. 16 in der Draufsicht wiedergegeben. Der Zwischenboden 101 besteht aus einer oberen Blechplatte 102 von etwa rechteckiger Grundform. Im Bereich jeder ihrer beiden Stirnseiten 103 weist die Blechplatte 102 vier Ausnehmungen 104, 105 auf, die aus miteinander fluchtenden Schlitzen ge­ bildet sind. Zusätzlich sind die beiden jeweils außen lie­ genden Schlitze 105 zur Stirnseite 103 hin offen, so daß diese Stirnseite 103 gegenüber dem Mittelbereich der Blechplatte 102 einen verkürzten Querschnitt aufweist.
Die vertikalen Seitenflächen 95 der Verstärkungselemente 92 sind im Bereich ihrer Unterkante mit einem Einschubschlitz 106 versehen, dessen Länge etwa der verkürzten Länge der Stirnseiten 103 der Zwischenböden 101 entspricht, während die vertikale Schlitzbreite etwa der Stärke der Metall­ platte 102 und die Tiefe des Schlitzes 106 etwa dem Abstand der schlitzartigen Ausnehmungen 104 von der betreffenden Stirnseite 103 der Blechplatte 102 entspricht. Dadurch kann ein Zwischenboden 101 so weit in den Schlitz 106 eingescho­ ben werden, bis die Schlitze 104 etwa mit der vertikalen Berandungsfläche 95 der Hohlkehle 93 fluchten.
Die flächigen Fortsätze 94 der Seitenteile 90 sind mit ei­ ner gezahnten Unterkante 107 versehen. Diese weist vier nach unten vorspringende Zähne 108 auf, deren Querschnitt sowie deren gegenseitige Abstände mit den Ausnehmungen 104, 105 in dem Zwischenboden 101 korrespondieren.
Dadurch ist es möglich, ein Seitenteil 90c so auf ein dar­ unter befindliches Stufenelement 88b abzusenken, daß dessen Zähne 108 die Ausnehmungen 104, 105 des Zwischenbodens 101 durchgreifen und auf der darunter befindlichen, horizontalen Berandungsfläche 100 der Hohlkehle 93 aufsitzen. Wird nun das Seitenteil 90c vermittels der Verschraubungen 96, 97, 98 an dem Verstärkungselement 92b des unteren Stufenelements 88b festgeschraubt, so halten die Zähne 108 den Zwischenboden 101 unverrückbar fest.
Auch der Zwischenboden 101 kann in seinem Mittelbereich 109 mit einem zusätzlichen Verstärkungselement 110 bspw. aus Holz versehen sein.
Fig. 17 zeigt ein klammerartiges Verbindungselement 111 für die aneinanderliegenden Seitenteile 2, 2' zweier be­ nachbarter Regalaufbauten. Das Verbindungselement 111 hat einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem Mittelschenkel 112 sowie zwei äußeren Stegen 113. Im Bereich der freien Stirnseiten 114 der äußeren Stege 113 ist je eine Gewinde­ bohrung 115 vorgesehen, in die je eine Madenschraube 116 eingeschraubt werden kann. Durch Festziehen der Maden­ schrauben 116 ergibt sich eine feste Andruckkraft zwischen den beiden Seitenteilen 2, 2'.
In den Fig. 18 und 19 ist ein weiteres Befestigungsmit­ tel 117 dargestellt, das zum Verbinden der vertikalen Seitenwände 2, 2' zweier nebeneinander befindlicher, zu ei­ nem turmartigen Regal aufeinander gesetzter Stufenelemente 1, 1' dient. Wie Fig. 18 zu entnehmen ist, die eine rück­ wärtige Ansicht zweier nebeneinander befindlicher Stufenelemente 1, 1' aus Fig. 3 wiedergibt, sind an den rückwärtigen Stirnseiten 118, 118' jeweils mehrere Bohrun­ gen 119, 119' in gleichbleibenden Abständen angeordnet. Jede Bohrung 119, 119' ist durch eine Hülse 120, 120' aus­ gekleidet.
In je zwei auf gleicher Höhe liegende Bohrungen 120, 120' kann ein zylindrischer Stift 121, 121' eines Befesti­ gungsmittels eingesteckt werden. Das Befestigungsmittel be­ steht aus zwei Ösen 122, 123, die bspw. von einer Maschinenschraube 124 durchgriffen werden. Hierbei bildet eine Öse 122 einen Anschlag für den Kopf 125 dieser Maschinenschraube, während ein federndes Feststellelement 126 in eine Windung des Schraubengewindes eingreift und da­ durch die Schraube 124 vor einem ungewünschten Lösen si­ chert. Infolge des federnden Festellelements 126 kann mit dem erfindungsgemäßen Feststellmittel eine horizontale Anpreßkraft erzeugt werden, die einem Reiben oder Klappern zuverlässig entgegenwirkt.
Damit eine hinter einer derartigen Regalkonstruktion 4a, 4b befindliche Wand nicht durch das Verbindungselement 117 zerkratzt werden kann, wird dieses durch eine mit einem elastischen Belag 127 versehene Kappe 128 abgedeckt, die zu diesem Zweck auf die beiden Ösen 122, 123 aufgeschnappt wird.

Claims (38)

1. Modulares Regalsystem mit turmartigen Regalelementen (4, 4a), die aus aufeinandersetzbaren, Stufenelementen (1a-1e) gebildet sind, derart, daß die Seitenteile (2a-2e) etwa entlang einer geneigten Fläche verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenelemente (1; 61; 88) eine brückenartige Form mit je zwei vertikalen Seitenteilen (2; 62; 90) und einem diese an ihrer Oberkante verbindenden Querteil (3; 63; 91) aufweisen und durch ineinandergreifende Befestigungsmittel (6-8; 17; 29; 67, 68; 93, 94) unter Bildung eines horizontalen Formschlusses aufeinander festlegbar sind, welche einerseits im Bereich der Querteile (3; 63; 91; ), andererseits im Bereich der Unterkanten (6; 107) der Seitenteile (2; 62; 90) angeordnet sind.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei turmartige Regalelemente (4, 4a) einen sich nach oben erweiternden Zwischenraum bildend, nebeneinander angeordnet sind, und daß in diesen Zwi­ schenraum weitere Regalelemente (4b, 9) einbaubar sind, um dadurch eine zusammenhängende Regalwand zu bilden.
3. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die weiteren Regalelemente aus je einem turmartigen Regalelement (4b) gebildet sind, das um 180 Grad gestürzt ist.
4. Regalsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Regalelemente aus Zwischenböden (9; 75; 101) gebildet sind, die zwischen je zwei turmartigen Regalelementen (4, 4a) eingefügt sind.
5. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die turmartigen Regalelemente (4, 4a) sich nach oben stufenartig verjüngen.
6. Regalsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stufen identische Höhe aufweisen.
7. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenelemente (1) aus Holzplatten zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeleimt sind.
8. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenelemente (61; 88) aus je einem Metallblech gebogen sind.
9. Regalsystem nach Anspruch 4 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden (9) nahezu auf der gesamten Fläche der Querteile (3) je zweier Stufenelemente (1) der nebeneinander ange­ ordneten, turmartigen Regalalemente (4, 4a) aufliegen.
10. Regalsystem nach Anspruch 4 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden (75; 101) vor allem auf den stufigen Absetzungen (69; 100) der Querteile (63; 91) je zweier Stufenelemente (61; 88) der nebeneinander angeordneten, turmartigen Regalelemente (60; 87) aufliegen.
11. Regalsystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden (9; 75; 101) unterschiedliche Länge aufweisen.
12. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (6-8; 17; 29; 67,.68; 93, 94) durch oberseitige Ausnehmungen (8; 28; 54; 67; 93), insbesondere Vertiefungen, in den Querteilen (3; 63; 91, 92) der Stufenelemente (1; 61; 88) gebildet sind, die etwa komplementär geformte, von den Unterkanten (6; 107) der Seitenteile (2; 62; 90) eines aufzusetzenden Stufenelements (1; 61; 88) vorspringende Fort­ sätze (7; 20; 50; 68; 94) aufnehmen.
13. Regalsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch oberseitige Bohrungen (8; 19; 54) in den Querteilen (3) der Stufenelemente (1) gebildet sind, in die von den Unterkanten (6) der Seitenteile (2) eines aufzusetzenden Stufenelements (1) vorspringende Bolzen (7; 20; 50) eingreifen.
14. Regalsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch zu den Seitenteilen (62; 90) parallele, randseitige Hohlkehlen (67; 93) gebildet sind, in die von den Unterkanten der Seitenteile (62; 90) eines aufzusetzenden Stufenelements (61; 88) vorspringende, flächige Fort­ sätze (68; 94) eingreifen.
15. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch zusätzliche Verriegelungsmittel (53; 72; 98) eine vertikale Festlegung aufeinandergesetzter Stufenelemente (1; 61; 88) herbeiführen.
16. Regalsystem nach Anspruch 13 in Verbindung mit Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (54) durchgehend ausgeführt ist und der Bolzen (50) an der Unterseite des Querteils (3) durch ein radial vor­ springendes Element gesichert ist.
17. Regalsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (56) zwei diametral gegenüberliegende, schlitzartige Erweiterungen aufweist, daß der Bolzen (50) um seine Längsachse drehbar ist und daß das radial vorspringende Element durch einen Querstift (53) od. dgl. gebildet ist.
18. Regalsystem nach Anspruch 14 in Verbindung mit Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Berandungsflächen (70; 95) der randseitigen Hohlkehlen (67; 93) des Querteils (63; 91) sowie die von den Unterkanten der Seitenteile (62; 90) vorspringenden, flächigen Fortsätze (68; 94) miteinander fluchtende Bohrungen (73; 96, 97) zum Durchtritt von Befestigungsschrauben (72; 98) aufweisen.
19. Regalsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenteilen (62, 74; 90) der Stufenelemente (61; 88) zusätzliche Bohrungen (86; 99) vorgesehen sind, die in um 180 Grad gestürzter Position des Stufenelements (61; 88) mittels von Befestigungsschrauben (72; 98) eine Festlegung an den Bohrungen (96) in den vertikalen Berandungsflächen (70; 95) der randseitigen Hohlkehlen (67; 93) des Querteils (63; 91, 92) eines benachbarten, aufrecht stehenden Stufenelements (61; 88) erlauben.
20. Regalsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (12-14; 17; 29; 67, 68; 93, 94) einen horizontalen Form­ schluß zu einem Zwischenboden (9; 75; 101) bilden.
21. Regalsystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich der Stirnseiten (82; 103) der Zwischenböden vertikal durchgehende Ausnehmungen (12; 81; 104, 105) vorgesehen sind, welche ein Durchtreten der von den Unterkanten (6) der Seitenteile (2; 62; 90) eines aufzusetzenden Stufenelements (1; 61; 88) vorspringenden Fortsätze (14; 20; 50; 68; 94) er­ lauben.
22. Regalsystem nach einem der Ansprüche 13, 16 oder 17 in Verbindung mit Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (20; 50) gegenüber der Unterkante (6) der Seitenteile (2) längsverschieblich ausgebildet sind.
23. Regalsystem nach Anspruch 17 in Verbindung mit Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (50) durch eine Schraubverbindung (30, 41) gegenüber der Unterkante (6) der Seitenteile (2) verstellbar sind.
24. Regalsystem nach einem der Ansprüche 14 oder 18 in Verbindung mit Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Unterkanten der Seitenteile vorspringenden, flächigen Fortsätze (68; 94) eine gezahnte Stirnseite (107) aufweisen, wobei die vorspringenden Zähne (108; 68) in die Ausnehmungen (81; 104, 105) der Zwischenböden (75; 101) eingreifen.
25. Regalsystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand zweier randseitiger Hohlkehlen (67) eines Stufenelements (61a) geringer ist als der Abstand der flächigen Fortsätze (68) eines aufzusetzenden Stufenelements (61b).
26. Regalsystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ausnehmung (105) eines Zwischenbodens (101) zu je einer von dessen Stirnseiten (103) hin offen ist, und daß die vertikalen Berandungsflächen (95) der randseitigen Hohlkehlen (93) der Stufenelemente (88) zu dem stirnseitigen Profil (103) der Zwischenböden (101) komplementäre Einschiebeöffnungen (106) für je einen Zwischenboden (101) aufweisen.
27. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Elemente (111; 117) zur formschlüssigen Verbindung zueinander paralleler Seitenteile (2; 2') nebeneinander angeordneter Regalelemente (1, 1').
28. Regalsystem nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch Verbindungselemente (111) mit klammerartigen Außenschenkeln (113), welche die zueinander paral­ lelen Seitenteile (2, 2') umgreifen.
29. Regalsystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien Enden (114) der beiden Klammerschenkel (113) miteinander fluchtende Gewindebohrungen (115) zur Aufnahme von Feststellschrauben (116) angeordnet sind.
30. Regalsystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen der zueinander parallelen Seitenteile miteinander fluchtende Ösen (122, 123) zum Durchtritt eines etwa lotrecht zu den Seitenteilen (2, 2') verlaufenden Verbindungsstifts (124) befestigt sind, wobei der Verbindungsstift (124) mit einer endseitigen Erweiterung (125) sowie mit am Umfang seines ' Schafts angeordneten Einkerbungen oder mit einem Gewinde versehen und mittels eines in die Einkerbungen oder in das Gewinde formschlüssig eingreifenden Elements (126) vor einem Zurückrutschen gesichert ist.
31. Regalsystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (122, 123) durch eine aufschnappbare Kappe (128) abdeckbar sind.
32. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Querplatte (5, 5'), mit der wenigstens das das längste Querteil (3a, 3a') aufweisende Stufenelement (1a, 1a') zu einem geschlossenen Viereck ergänzt wird.
33. Regalsystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seitenteile (2a, 2a') des Elements (1a, 1a') um die Materialstärke der Querplatte (5, 5') verkürzt ist.
34. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem jeweils untersten Stufenelement (1a, 1e') eines turmartigen Regalelements (4a, 4b) vorspringende Fußelemente (16) angeordnet sind.
35. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Abmessungen des jeweils untersten Stufenelements (1a, 1e') eines turmartigen Regalelements (4a, 4b) angepaßte Bodenplatte (15a, 15b).
36. Regalsystem nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch an der Bodenplatte (15a, 15b) angeordnete Befestigungselemente, insbesondere oberseitige Ausnehmungen.
37. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stufenelementen (1a-1e, 1a'-1e') diese rückseitig schließende Rückwände angeordnet sind.
38. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 2a-2e, 2a'-2e') aller Stufenelemente (1, 1a- 1e, 1a'-1e') dieselbe Länge aufweisen und die Längen der Querteile (3, 3a-3e, 3a'- -3e') unterschiedlicher Stufenelemente (1, 1a-1e, 1a'-1e') in gleichmäßigen Schritten von einer Maximallänge zu einer Minimallänge nacheinander abgestuft sind, so daß die Stufenelemente (1a-1e, 1a'-1e') ineinander stellbar sind.
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