DE2755961C2 - Einsteckschloß - Google Patents
EinsteckschloßInfo
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- DE2755961C2 DE2755961C2 DE19772755961 DE2755961A DE2755961C2 DE 2755961 C2 DE2755961 C2 DE 2755961C2 DE 19772755961 DE19772755961 DE 19772755961 DE 2755961 A DE2755961 A DE 2755961A DE 2755961 C2 DE2755961 C2 DE 2755961C2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/002—Faceplates or front plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein in die Schloßtasche von Türen einsetzbares Einsteckschloß mit Türinnen- und
Türaußenschild, ferner Schubriegel und drückerbetätigbarer Falle und einer Schloßstulpo, welche mit einem
auf der Türinnenfläcbe aufliegenden Schenkel verbunden ist
Ein Einsteckschloß dieser Art ist durch die FR-PS 21 65 015 bekannt. Dort wird die Schloßstulpe vom Steg
eines T-Profiles gebildet. Dessen einer T-Schenkel übergreift die Falzfuge, während der andere T-Schenkel den
Rand der Türinnenfläche übergreift. Da ein solches T-Profil den bei üblichen Türen vom Falz gebildeten Aufschlag
ersetzt, steht unter Nutzung der gesamten Türhöhe eine große Befestigungsfläche für die den T-Steg
durchsetzenden Stulp-Befestigungsschrauben zur Verfugung.
Mit diesen Mitteln ist aber keine ausreichende Sicherung im Bereich der Tür-Schloßtasche gegeben;
unter Verbiegen des Steges rutscht der übergreifende T-Schenkel leicht ab. Die Taschenwand bricht aus.
Durch das DE-GM 16 59 030 ist es bekannt die die Türinnen-
und Außenschilder fixierenden Halteschrauben in am Schloßkasten befestigte Gewindebüchsen eingreifen
zu lassen. Die diesbezügliche Stabilisierungszone erstreckt sich jedoch nur über einen relativ kleinen Teilbereich
der Schloßtasche. Eine ähnliche Ausgestaltung zeigt das DE-GM 16 98 778. Hier durchsetzen die Halteschrauben
des Türinnenschildes den Schloßkasten und greifen in, dem Außenschild auflageseitig angeformte
Gewindebüchsen ein. In beiden Fällen liegt die Spannebene in der Linie Nuß-Schlüsselloch. Um eine ausgewogenere
Spannbefestigung für das Türinnen- und Türaußenschild zu erlangen, bringt das DE-GM 17 52 736
schließlich in Vorschlag, daß die Halteschrauben seitlich dieser Linie liegen, was /w;ir einen etwas fal/niiheren
I .insp.innbereich bring!, jedoch die Stabilität gegenüber
Kinbriiehsversuehen nicht entscheidend erhöhl.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte einbruchshemmende Schloßbefestigung zu Finden, bei der
auf der Türinnenfläche aufliegende, den schloßnahen Türblatt-Randbereich abstützende Schenke! gegen Ab-S
rutschen bzw. Aufwinkeln bei festem Haftsitz wirksam sichert
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine hoch wirksame, stabile Einbruchssicherung erreicht: Die die Tasche bei
entsprechenden Einbruchsversuchen entlastenden Verankerungsmittel greifen an der Schloßstulpe an, also
gerade im Bereich des relativ schwachen Taschenrandes Die dortige Spannstellung kann individuell eingestellt
werden, also unterschiedliche Taschen wand-Dikken berücksichtigen. Es ist praktisch eine Art Klemmbacken-Verbindur.g
realisiert, die den falzausbildenden Bereich des Türölattes spielfrei fesselt Die zweite
Klemmbacken-Befestigungsstelle liegt im Bereich der Lagerbohrungen für den Innendrücker. Durch diesen
erfährt das drückerseitige Schloßende des sich zum Türinnenschild verlängernden Schenkels eine optimale Verankerung
an diesem Türinnenschild. Es ergibt sich ein in sich geschlossenes, Verkantungswirkungen standhaltendes
Kräftefeld. Die durch die Verlängerung erreichte größere Hebellänge bis in den Drückerbereich läßt hier
sogar mit geringeren Spannkräften, insbesondere zum Türaußenschild hin auskommen, welche ebenfalls entsprechende
Gewindeeintrittsöffnungen aufweisen. Dabei ist es in bezug auf die stulpenseitige Befestigungsstellen vorteilhaft, daß die Gewindeeintrittsöffnungen
vom Innenraum einzelner, gegen die Rückfläche der Schloßstulpe gesetzter Büchsen gebildet sind. Diese
Büchsen können angeschweißt sein. Der Rücken der Schloßstulpe weist die für diesen Zweck voll ausreichende
Flächengröße auf. Eine andere, ebenfalls günstige Möglichkeit besteht darin, daß die Gewindccintrittsöffnungen
in von einer Längskante der Schloßstulpc schloßrückwärts gerichtet ausgehenden Lappen sitzen.
Solche Lappen können angeschweißt sein. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit der Verwendung von
aufgesetzten Winkelstücken oder auch gleich einer durchgehenden Winkelschiene, deren einer Schenkel
gleich die Stulpschiene ausbildet und deren anderer Schenkel die Eintrittsöffnungen für die Halteschraubcn
aufweist. Sind die Eintrittsöffnungen in relativ dünnwandigen Lappen vorgesehen, können Blechschrauben
so als Haltemittel dienen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Einsteckschloß in Einzeldarstellung, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Einsteckschloß in Einzeldarstellung, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig.2 dieses Einsteckschloß in montiertem Zustand
unter Verdeutlichung des verbreiterten Türinnenschildes,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 11!-1Il in Fig. 2, und
F i g. 4 einen entsprechenden Schnitt unter Verdeutlichung des zweiten Ausführungsbeispieles.
Das in eine Tasche 1 von der Schmalseite 2 des Türblattes
3 her einsetzbare Einsteckschloß 4 besitzt eine
b5 drückerbetätigbare FaMe 5 und einen schließ/ylinderbctätigbaren
Schubriegel 6. Falle 5 und Schubriegel 6 treten in fensierförmigc Öffnungen eines Schließbleches 7
ein. Dieses ist, im Querschnitt gesehen, winkelförmig
und mittels Befestigungsschrauben 8 am Türblendrahmen
9 befestigt. Weitere, nicht dargestellte Befestigungsschrauben gehen vom falzseiligen Schenkel IO des
Schlicßbleches 7 aus.
Im Rahmenfalz ist eine elastische Dichtang 11 befestigt
Letztere greift mit einem widerhakenartigen Vorsprung 12 in eine Nut 13 des Türfutters. 24 ein.
Das Türblatt 3 bildet türinnenseitig einen Aufschlag 15 aus, der den dortigen Schließblech-Schenkel etwa
hälftig abdeckt
Das Türschloß 4 weist eine in den Taschenrand Γ
eingelassene Stulpschiene 16 auf. Diese überragt die Schloßkastenbreite χ und steht auch endseitig über. In
den die Tasche 1 des Türblattes 3 nach oben und unten hin überragenden Stulpschienenenden 16' und 16" befinden
sich Durchtrittsbohrungen 17 für nicht näher dargestellte, von der Schmalseite 2 her in das Türblatt 3
einzudrehende Befestigungsschrauben.
Quer zur Eindrehrichtung solcher Befestigungsschrauben
weist die Stulpschiene 16 parallel zu ihrer Ebene offene Eintrittsöffnungen 18 für von der Türinnenseite
her ausgehende Halteschrauben 19 auf. Diese Eintrittsöffnungen 18 sind die Gewindebohrungen von
Büchsen 20. Letztere sind an der Rückseite 16"' der Stulpschiene 16 angeschweißt. Beim ersten Ausführungsbeispiel
trägt die Stulpschiene drei Büchsen 20. Je eine befindet sich in Nähe der Bohrung 17; eine liegt
zwischen Falle 5 und Schubriegel 6. Schloßdecke und/ oder -boden sind in diesem Bereich ausgespart Die Aussparung
ist mit 21 bezeichnet. Die Höhe der Büchsen 20 entspricht in etwa der lichten Breite des Schloßkastenv.
Die Haltcschrauben 19 durchsetzen Bohrungen 22' eines Türinncnschildes 22. Letzteres ist so verbreitert,
daß es mit der Slulpscliienenvorderfläche ebenengleich fluchtet.
Zusätzliche Halteschrauben 23 legen das Türinnenschild 22 auch im Bereich des Drückers 24 fest Diesen
Halleschrauben sind mit dem Schloßkasten verbundene Büchsen 25 zugeordnet, so daß auch in dieser Zone eine
optimale Verankerung zwischen dem eine Ankerplatte bildenden Türinnenschild 22 und dem Einsteckschloß 4
vorliegt
Von der Türaußenseite her in Richtung des Pfeiles y aufgebrachte Einbruchskräfte führen daher nicht mehr
ohne weiteres zu einem Ausbrechen der Schloßtasche 1. Wahrend bei herkömmlichen Halterungen stets die
schmalere Taschenwand 1" über die Schubriegel/Fal-Icn-Abstülzung
herausgerissen wurde, wäre es nun erforderlich, die gesamte Türblattdicke im Schloßbereich
herauszubrechen. Dies ist einerseits nicht ohne größercn Zeit- und Kraftaufwand möglich und bringt andererseits
durch notwendige Wiederholung entsprechender Rammversuche nicht unerhebliche Einbruchsgeräuschc
mil sich.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist prinzipiell
gleichen Aufbaues. Dort ist die Stulpschiene 16 mit von der einen Längskantc ausgehenden, in Erstreckungsrichtung
des Schloßkastens 4 liegenden Lappen 26 versehen, welche parallel zur Stulpschienenebene offene,
rückwärtig derselben liegende Eintrittsöffnungen 18 aufweisen. In diese treten auch hier von der Türinnenseilc
her ausgehende, das dort entsprechend verbreiterte Türinnenschild 22 durchsetzende Halteschrauben 19
ein. Dieses /weite Ausführungsbeispiel zeigt konkret eine durchgehende Winkelschiene als Stulpschiene 16.
Statt dessen besteht natürlich auch die Möglichkeit, an
der Rückfläche 16'" der Stulpschiene nach F i g. I an den entsprechenden Stellen Winkelstücke aufzusetzen. Da
die Eintrittsöffnungen 18 beim Ausfubrungsbcispiel gemäß
Γ i μ. 4 kürzer .sind. können Blechschrank·!! als 1 IaI
lcscliraubcn 19 verwendet werden. Hei Verwendung ei
ner durchgehenden Winkelschiene ist die Stulpschiene 17 in sich stabilisiert
Wie Fig.4 weiter zeigt, kann die dortige Halteschraube
23 unter Durchsetzen der gesamten Türblattdicke bis in ein Gegengewinde des außenseitigen Türaußenschildes
27 reichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. In die Schloßtasche von Türen einseizbares Einsteckschloß mit Türinnen- und Türaußenschild, ferner
Schubriegel und drückerbetätigbarer Falle und einer Schloßstulpe, welche mit einem auf der Türinnenfläche
aufliegenden Schenkel verbunden ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Verbindung
von Schenkel und Schloßstulpe (16) durch Halteschrauben (19) erzielt ist, die, den Schenkel und die
Schloßtaschenwand durchsetzend, in Gewindeeintrittsöffnungen (18) des Einsteckschlosses (4) eingreifen,
und daß der Schenkel zu einem die Lagerbohrung (22') für den Innendrücker (24) tragenden
Türinnenschild (22) verbreitert ist, welches durch die Türe (4) hindurch mit einem Türaußenschild (27) verspannt
ist.
2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeeintrittsöffnungen (18) vom Innenraum einzelner, gegen die Rückfläche
der Schloßstulpe (16) gesetzter Büchsen (20) gebildet sind.
3. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeeintrittsöffnungen
(18) in von der einen Längskante der Schloßstulpe (16) schloßrückwärts gerichtet ausgehenden Lappen
(26) sitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772755961 DE2755961C2 (de) | 1977-12-15 | 1977-12-15 | Einsteckschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772755961 DE2755961C2 (de) | 1977-12-15 | 1977-12-15 | Einsteckschloß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2755961A1 DE2755961A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2755961C2 true DE2755961C2 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6026233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772755961 Expired DE2755961C2 (de) | 1977-12-15 | 1977-12-15 | Einsteckschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2755961C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4383709A (en) * | 1980-06-19 | 1983-05-17 | Holiday Inns, Inc. | Anti-shim safety device for preventing wrongful disengagement of door latches |
DE9002960U1 (de) * | 1990-03-15 | 1990-05-17 | Lo, Tsung I, Taipeh/T'ai-pei | Bolzenschloß |
CA2103500C (fr) * | 1991-12-30 | 1999-04-20 | Paul Etienne Fraser | Dispositif de renfort de cadre et de porte |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1659030U (de) * | 1953-05-04 | 1953-07-16 | Eigemeier K G W | Vorrichtung zur befestigung von langschildern an tuerschloessern von holz- und stahltueren. |
DE1698778U (de) * | 1954-06-08 | 1955-05-18 | Eigemeier K K W | Schlossgehaeuse mit anordnung zur gleichzeitigen befestigung von tuerschildern. |
DE1752736U (de) * | 1957-07-27 | 1957-09-19 | Werner Dr Ing Schlegel | Tuerbeschlag zur drueckerlagerung. |
US3673605A (en) * | 1970-10-14 | 1972-06-27 | Howard M Allenbaugh | Door-lock cover guard |
FR2165015A5 (de) * | 1971-12-14 | 1973-08-03 | Bassat Elie |
-
1977
- 1977-12-15 DE DE19772755961 patent/DE2755961C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2755961A1 (de) | 1979-06-21 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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