DE4237061A1 - Sicherungselement für zu sichernde Öffnungen, wie Fenster- oder Türöffnungen - Google Patents

Sicherungselement für zu sichernde Öffnungen, wie Fenster- oder Türöffnungen

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DE4237061A1
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Harry Schmidt
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SCHMIDT CHRISTA 73730 ESSLINGEN DE
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SCHMIDT CHRISTA 73730 ESSLINGEN DE
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/003Locking bars, cross bars, security bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description

Die Erfindung betrifft ein in eine zu sichernde Öffnung, wie eine Fenster- oder eine Türöffnung, einsetzbares Siche­ rungselement zur Verhinderung eines Eindringens einer Person durch diese Öffnung.
Derartige Einbruchs-Sicherungselemente sind in vielfachen Variationen bekannt. Übliche Ausführungen sind verschließ­ bare Tür- und Fenstergriffe, Rolladensicherungen, abschließ­ bare Haltewinkel für Fensterrahmen od. dgl. Der Nachteil dieser bekannten Sicherungselemente besteht darin, daß ein mit einem Hebel oder Brecheisen ausgerüsteter Einbrecher dennoch relativ problemlos die Verankerungen der Fenster­ flügel ausbrechen und dann in die zu schützenden Räume eindringen kann. Es sind zwar auch schon sich beispiels­ weise über die Breite einer Tür erstreckende und im an­ schließenden Mauerwerk verankerte Stahlstangen bekannt, jedoch stellen diese gewisse Anforderung an die Randbereiche der Tür bezüglich Stabilität und Geometrie, sind nur sehr aufwendig zu montieren und können ohne größeren Aufwand nicht mehr entfernt werden, so daß sie ein optisch störendes Element an der Tür oder einem Fenster darstellen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Sicherungselement der eingangs genannten Gattung zu schaffen, durch das auch einem mit einem Brecheisen ver­ sehenen Einbrecher ein Eindringen durch ein Fenster oder eine Tür verwehrt wird und das zur Vermeidung einer opti­ schen Beeinträchtigung leicht abnehmbar ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungselemente im wesentlichen als Stange ausge­ bildet ist, die mit ihren beiden Endbereichen in an gegen­ überliegenden Begrenzungsflächen der Öffnung anlegbare Halteelemente eingreift, wobei wenigstens ein Endbereich der Stange mit einem Gewinde versehen ist und in eine ent­ sprechende Gewindeöffnung wenigstens eines der Halteelemente schraubbar und dadurch verspannbar ist.
Ein derart ausgebildetes Sicherungselement benötigt keiner­ lei fest installierte Montageelemente, sondern kann sehr schnell an- und auch sehr schnell wieder abmontiert werden. Aus diesem Grunde ist es möglich, dieses Sicherungselement nur bei Bedarf anzubringen, so daß im übrigen keinerlei optische Beeinträchtigung in Kauf genommen werden muß. Zur schnellen Montage sind keinerlei spezielle Anpassungen oder Gegebenheiten erforderlich, da zum Verspannen lediglich zwei sich gegenüberstehende Begrenzungsflächen der zu sichernden Öffnung erforderlich sind, die in jedem Falle vorhanden sind. Die sehr schnelle Montage erfolgt in ein­ facher Weise dadurch, daß die mit zwei Halteelementen an den beiden Enden versehene Stange in die zu sichernde Öff­ nung eingeführt und durch Drehen der Stange verspannt wird. Die Stange schützt dadurch wirkungsvoll gegen ein Aufbrechen von Tür- oder Fensterflügeln, da auch ein zerstörtes Schar­ nier oder Schloß noch kein Öffnen des jeweiligen Flügels gestattet. Bei kleinen Fenstern kann darüber hinaus schon eine solche Sicherungsstange ausreichen, um auch beispiels­ weise nach völliger Zerstörung eines Tür- oder Fenster­ flügels ein Eindringen zu verhindern.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Sicherungselements möglich.
Eine einfache Lösung besteht darin, daß nur ein Endbereich der Stange mit einem Gewinde versehen ist und der andere Endbereich in einer Öffnung des entsprechenden Halteelemen­ tes drehbar gelagert ist. Alternativ hierzu kann auch der mit einem Gewinde versehene Endbereich als separates Teil in der Stange drehbar gelagert sein. Es ist andererseits jedoch auch unter Vermeidung einer speziellen drehbaren Lagerung möglich, beide Endbereiche der Stange mit Gewinden zu versehen, wobei ein Gewinde als Linksgewinde und das andere Gewinde als Rechtsgewinde ausgebildet ist. Entspre­ chende Gewindeöffnungen der Halteelemente sind dazu passend ausgebildet.
Bei zwei Gewinden an den beiden Endbereichen ist eine noch schnellere Montage möglich.
Um zu verhindern, daß ein potentieller Einbrecher beispiels­ weise eine Fensterscheibe zerstört und dann die Stange durch Verdrehen entfernt, ist in vorteilhafter Weise eine Verdrehsicherung für die Stange im Bereich wenigstens eines der Halteelemente vorgesehen. Diese Verdrehsicherung ist insbesondere abschließbar oder nur mit einem Spezialwerkzeug betätigbar, z. B. mit einem speziellen Schlüssel nach Art einer Felgensicherung bei einem Kraftfahrzeug.
In einer technisch einfachen und kostengünstigen Ausführung ist die Verdrehsicherung als wenigstens teilweise durch das Halteelement und die Stange verlaufende Schraube oder Bolzen ausgebildet. Dabei ist diese Schraube oder dieser Bolzen vorzugsweise abschließbar oder weist einen abschließ­ baren oder nur mit dem Spezialwerkzeug drehbaren Kopf auf.
Zur einfachen Demontage weist die Stange zweckmäßigerweise einen mit einer griffigen Oberfläche versehenen Drehgriff­ bereich auf.
Um eine sehr feste Verspannung der Stange zu erreichen, die auch einem heftigen Einbruchsversuch widersteht, ist ein Bereich der Stange zur Aufnahme oder zum Eingriff eines Drehhebel ausgebildet. Im einfachsten Falle weist die Stange hierzu eine den Drehhebel aufnehmende Querbohrung auf.
Die an den Befestigungsflächen anliegenden Außenflächen der Halteelemente sind vorzugsweise mit einem Haftbelag oder mit einer gut haftenden Oberflächenstruktur versehen, um ein Herausdrücken der Stange aus ihrer Befestigungslage zu verhindern. Eine noch größere Sicherheit bieten an den Begrenzungsflächen fixierbare Halterungen, wobei die beiden Endbereiche der Stange mit Mitteln zum Einhängen in die Halterungen versehen sind.
Zur Erzielung einer noch größeren Sicherheit gegen einen Einbruch sind wenigstens zwei im wesentlichen parallele Stangen mit je zwei Halteelementen vorgesehen. Hierdurch kann beispielsweise die gesamte zu sichernde Öffnung so gesichert werden, daß auch nach vollständiger Entfernung eines Rolladens oder eines Tür- bzw. Fensterflügels noch immer kein Durchkommen möglich ist. Hierzu kann auch noch wenigstens eine die Stangen verbindende Querstrebe vorge­ sehen sein, wobei so viele Querstreben angebracht werden können, bis die gesamte Fläche gegen ein Durchschlüpfen einer Person gesichert ist.
Die wenigstens eine Querstrebe oder ihr Verbindungselement mit den Stangen kann in vorteilhafter Weise auch gleich­ zeitig als Verdrehsicherung für die Stangen ausgebildet sein, so daß eine separate Verdrehsicherung an den End­ bereichen entfallen kann.
Die Querstrebe oder ihr Verbindungselement mit den Stangen ist zweckmäßigerweise auch abschließbar oder nur mit einem Spezialwerkzeug betätigbar ausgebildet, um ein Entfernen der Querstreben und/oder ein Verdrehen der Stangen durch den Einbrecher beispielsweise nach dem Einschlagen der Scheiben zu verhindern. Das Verbindungselement ist auch hier zweckmäßigerweise als Schraube oder Bolzen ausgebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein eine Fensteröffnung sicherndes Sicherungs­ element als erstes Ausführungsbeispiel der Er­ findung,
Fig. 2 einen verdrehsicher mit einem Halteelement ver­ bundenen Endbereich des Sicherungselements in vergrößerter Teildarstellung,
Fig. 3 zwei mit zwei Querstreben verbundene Sicherungs­ elemente als zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein weiteres, eine Fensteröffnung sicherndes Sicherungselement als drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 eine Verrastvorrichtung für die beiden ineinander verschiebbaren Rohre gemäß Fig. 4,
Fig. 6 den mit dem Gewinde versehenen Endbereich des Sicherungselements in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 7 die an den Begrenzungsflächen der Fensteröffnung fixierbare Halterung in einer Draufsicht,
Fig. 8 in ihrer Länge verstellbare Querstreben zwischen den Sicherungselementen und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer starren Querstrebe.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist schematisch eine zu sichernde Fensteröffnung 10 dargestellt, wobei das Fenster selbst einschließlich Blendrahmen, Flügel­ rahmen und Fensterscheibe zur Vereinfachung nicht darge­ stellt wurde. Anstelle einer Fensteröffnung kann selbst­ verständlich in äquivalenter Weise auch eine andere zu sichernde Gebäudeöffnung treten, beispielsweise eine Tür- oder Garagenöffnung.
Ein Sicherungselement besteht im wesentlichen aus einer Stange 11 mit kreisförmigem Querschnitt, deren Länge etwas geringer als der Abstand der beiden seitlichen, einander gegenüberstehenden Flächen 12, 13 der Fensterlaibung ist. Der rechte Endbereich der Stange 11 ist mit einem Gewinde 14 versehen, das in ein entsprechendes Innengewinde einer rohrförmigen Aufnahme 15 einschraubbar ist. Die Aufnahme 15 bildet zusammen mit einem plattenförmigen Anlageelement 16 ein Halteelement 17. Dabei ist die Aufnahme 15 beispiels­ weise mit dem Anlageelement 16 rechtwinklig verschweißt. Das Anlageelement 16 ist auf seiner von der Aufnahme 15 abgewandten Fläche mit einem Haftbelag 18 versehen, der beispielsweise aus Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff besteht.
Der gegenüberliegende linke Endbereich der Stange 11 besitzt kein Gewinde und greift in eine ebenfalls gewindelose Auf­ nahme 19 eines im übrigen entsprechend dem Halteelement 17 ausgebildeten Halteelements 20 ein. Dieses ist in Fig. 2 genauer dargestellt. Gleiche oder gleich wirkende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht noch­ mals beschrieben. Die Stange 11 ist in der Aufnahme 19 des Halteelements 20 zunächst frei drehbar gelagert. Eine senkrecht zur Längsrichtung der Stange 11 verlaufende Quer­ bohrung 21 durch die Stange 11 und die Aufnahme 19 dient zur Aufnahme einer das Verdrehen der Stange 11 in der Auf­ nahme 19 verhindernden Schraube 22. Diese Schraube 22 ist mittels einer abschließbaren Mutter 23 gesichert. Abschließ­ bare Muttern sind an sich bekannt, so daß lediglich eine schematische Darstellung gewählt wurde. Anstelle einer abschließbaren Mutter 23 kann die Schraube beispielsweise auch selbst abschließbar sein und einen abschließbaren Schraubenkopf aufweisen. Bei dieser Ausführung braucht sich die Querbohrung 21 nur durch eine Wandung der Aufnahme 19 erstrecken, und diese Schraube wird dann durch die eine Öffnung der Aufnahme 19 in eine Gewindebohrung der Stange 11 eingeschraubt.
Anstelle eines abschließbaren Schraubenkopfes oder einer abschließbaren Mutter 23 kann diese auch nach Art einer Felgensicherung eines Kraftfahrzeugs eine spezielle Gestalt aufweisen, so daß sie mit einem üblichen Werkzeug nicht gedreht werden kann, sondern lediglich mit einem hierfür vorgesehenen Spezialwerkzeug.
Weiterhin kann anstelle einer Schraube 22 auch eine andere Verdrehsicherung vorgesehen sein, beispielsweise ein durch die Querbohrung 21 gestecktes Bügelschloß oder ein Schloß an der Aufnahme 19, das ein in eine entsprechende Ausnehmung 19 in der Stange 11 eingreifendes Schließelement aufweist.
Der mittlere Bereich der Stange 11 ist als Drehgriffbereich 24 ausgebildet, der einen griffige Oberfläche besitzt, beispielsweise eine Riffelung, einen Haftbelag od. dgl. Als Material für die Stange 11 und die Halteelemente 17-20 eignet sich vor allem Stahl oder rostfreier Stahl, wobei auch andere Metalle prinzipiell einsetzbar sind.
Bei der Montage ist zunächst die Schraube 22 entfernt. Die Stange 11 ist so weit in das Halteelement 17 einge­ schraubt, daß das gesamte Sicherungselement bei aufgestecktem linken Haltelement 20 gerade noch in die Fensteröffnung 10 eingeschoben werden kann, so daß die Anlageelemente 16 bzw. deren Haftbeläge 18 in Anlage mit den seitlichen Flächen 12, 13 der Fensterlaibung gelangen. Nun wird die Stange 11 am Drehgriffbereich 24 so gedreht, daß sich das Gewinde 14 der Stange 11 aus der Aufnahme 15 herausschraubt. Bei einem üblichen Rechtsgewinde handelt es sich dabei um eine Linksdrehung. Hierdurch wird die Stange 11 bzw. das gesamte Sicherungselement fest in der Fensteröffnung 10 verspannt. Zuletzt wird die Schraube 22 in die Quer­ bohrung 21 eingesteckt und mittels der abschließbaren Mutter 23 gegen Verdrehen gesichert. Anstelle der Schraube 22 kann eine der anderen erwähnten Drehsicherungen eingesetzt werden. Weiterhin kann anstelle oder zusätzlich zum Dreh­ griffbereich 24 eine weitere Querbohrung 25 in der Stange 11 vorgesehen sein, durch die ein Hebel gesteckt werden kann, um das Spannen der Stange 11 in der Fensteröffnung 10 zu erleichtern bzw. um eine stärkere Spannwirkung zu erreichen. Auch hier kann anstelle eines Querbohrung 25 eine andere Vorrichtung zum Ansetzen eines die Drehung unterstützenden Hebels treten, beispielsweise zwei gegen­ überliegende Abflachungen, die das Ansetzen eines Schrauben­ schlüssels ermöglichen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind zwei ähnliche Sicherungselemente parallel nebenein­ ander vertikal angeordnet. Sie stützen sich jeweils oben am Fenstersturz 26 und unten an der Fensterbank 27 ab. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind jeweils Stangen 28 verwendet, die an einem Endbereich ebenfalls das Gewinde 14 und am gegenüberliegenden Endbereich ein Gewinde 14′ mit entgegengesetzter Steigung aufweisen, also beispielsweise ein Linksgewinde und ein Rechtsgewinde. Entsprechend greifen die mit dem Gewinde 14 versehenen Endbereiche wiederum in die Aufnahmen 15 von Halteelementen 17 ein, während die entgegengesetzt angeordneten Gewinde 14′ in Aufnahmen 15′ mit entsprechend entgegengesetzter Steigung von Halteelementen 17′ eingreifen.
Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel entfallen die Querbohrungen 21 und 25. Die beiden Stangen 28 sind über senkrecht dazu verlaufende Querstreben 29 miteinander ver­ bunden. Verbindungselemente 30 zur Verbindung der Querstrebe 29 mit den Stangen 28 sind wiederum beispielsweise als Schrauben ausgebildet, die in entsprechende Bohrungen einge­ schraubt oder eingesteckt werden. Zum Verschließen können wiederum abschließbare Muttern oder abschließbare Schrauben­ köpfe dienen oder aber Bügelschlösser oder andere Rast­ schlösser. Es ist auch denkbar, ein Sicherungsseil durch entsprechende Querbohrungen durchzuführen. Durch diese Fixierung der Querstrebe 29 an den Stangen 28 sind diese Stangen 28 gleichzeitig verdrehsicher fixiert.
Zur Montage werden wie im ersten Ausführungsbeispiel die mit den Halteelementen 17 bzw. 17′ versehenen Stangen 28 in die Fensteröffnung eingesetzt und durch Drehen der Stangen 28 verspannt. Zur Unterstützung und Erhöhung des Drehmoments können dabei Montagehebel in die Öffnungen für die Ver­ bindungselemente 30 eingesetzt werden. Danach werden die Querstreben 29 auf den Stangen 28 fixiert, z. B. durch Ver­ schrauben in der bereits beschriebenen Weise. Zur Verein­ fachung dieses Vorgangs können auch mehrere, als Langlöcher ausgebildete Querlöcher zur Aufnahme der Verbindungselemente 30 vorgesehen sein.
Bei dem in den Fig. 4 bis 7 dargestellten zweiten Ausführungs­ beispiel ist eine teleskopartig in ihrer Länge verstellbare Stange 31 in die ausschnittsweise dargestellte Fenster­ öffnung 10 eingesetzt. Diese Stange 31 besteht aus einer dickeren, mit Rastlöchern 32 versehenen Teilstange 33, in die eine dünnere Teilstange 34 einschiebbar ist. Die dünnere Teilstange 34 besitzt im Inneren einen mittels einer Blattfeder 35 nach außen gedrückten Rastbolzen 36, der durch eine Öffnung in der Teilstange 34 alternativ in eines der Rastlöcher 32 der Teilstange 33 eingreifen kann. Durch Eindrücken des Rastbolzens 36 kann die Gesamt­ länge der Stange 31 verändert werden. Selbstverständlich können auch andere bekannte Rastvorrichtungen für die tele­ skopartige Längenverstellung vorgesehen sein.
Ein gewindeseitiger Endbereich der Stange 31 bzw. der Teil­ stange 34 ist als separates Spannelement 37 ausgebildet, dessen nach außen weisender Endbereich mit einem Gewinde 38 versehen ist. Der entgegengesetzte zylindrische End­ bereich 39 kann in die Teilstange 34 eingesteckt werden und stützt sich daran über eine Schulter 40 ab. Dadurch ist das Spannelement 37 drehbar in der Teilstange 34 ge­ lagert.
Der mit dem Gewinde 38 versehene Endbereich des Spannelements 37 ist in eine mit einem Innengewinde versehene zylindrische Aufnahme 41 eingeschraubt, so daß die Stange 31 durch Her­ ausschrauben verspannt werden kann. Die Aufnahme 41 weist an ihrem wandseitigen Ende einen ringförmigen Haltewulst 42 auf, der in eine Wandhalterung 43 von oben her einge­ setzt werden kann. Die scheibenartige Wandhalterung 43 kann mittels zweier Schrauben 44 an den Flächen der Fenster­ laibung 12, 13 angeschraubt werden. Der Haltewulst 42 hinter­ greift einen Aufnahmehalbring 45 an der Wandhalterung 43.
Zur Sicherung und Fixierung der Aufnahme 41 an der Wand­ halterung 43 ist ein zylindrisches, topfartiges Überwurf­ element 46 vorgesehen, das mit einem Innengewinde 47 ver­ sehen ist, so daß es auf ein entsprechendes Außengewinde der Wandhalterung 43 aufschraubbar ist. Auf Grund einer zentralen, kreisförmigen Öffnung 48, deren Durchmesser dem der Aufnahme 41 entspricht, ist dieses Überwurfelement 46 entlang der Aufnahme 41 verschiebbar.
Ein am Überwurfelement 46 angebrachtes, nur schematisch dargestelltes Schloß 49 dient zur Verriegelung des Überwurf­ elements 46 an der Wandhalterung 43 im aufgeschraubten Zustand. Hierzu greift ein Schließriegel 50 des Schlosses 49 in die Wandhalterung 43 ein.
Am gegenüberliegenden Endbereich der Stange 31 bzw. der Teilstange 33 ist eine entsprechende Wandhalterung vorge­ sehen, in die ein nicht dargestellter Haltewulst 42 an der Teilstange 33 eingreift. Auch hier ist wiederum ein entsprechendes Überwurfelement 51 vorgesehen.
Zum Spannen der Stange 28 oder zum Lösen können am Spann­ element 37 oder an der Aufnahme 41 nicht dargestellte Werk­ zeugaufnahmen vorgesehen sein, beispielsweise Querlöcher. In diese können Spannstäbe eingesteckt werden, um das Ver­ spannen oder Entspannen durchzuführen. Zweckmäßigerweise sind derartige Werkzeugaufnahmen am wandseitigen Endbereich der Aufnahme 41 vorgesehen, so daß sie vom Überwurfelement 46 nach dem Spannen überdeckt werden können.
In Fig. 8 sind zwei Querstreben 52 dargestellt, die eine alternative Ausführung zu der gemäß Fig. 3 darstellen und zwei Stangen 31 in ähnlicher Weise miteinander verbinden. Diese beiden Querstreben 52 sind ähnlich der Stange 31 teleskopartig in ihrer Länge veränderbar, wobei rohrförmige Endstücke 53 an den beiden Enden dieser Querstreben 52 angeordnet sind. Diese rohrförmigen Endstücke 53 können auf die Stangen 31 oder natürlich auch auf die Stangen 28 aufgeschoben werden. Um den Abstand zwischen den Quer­ streben 52 und zwischen diesen und der Fensterlaibung ein­ zustellen, sind jeweils rohrförmige Distanzstücke 54 auf die Stangen 31 aufgeschoben. Durch die teleskopartige Längen­ veränderung können die Stangen 31 mit variablem Abstand angeordnet werden.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform einer Querstrebe 55 dargestellt. An dieser starren Querstrebe 55, die als Stab oder Rohr ausgebildet sein kann, sind an den Endbereichen seitlich Rohrstücke 56 angeordnet, die auf Stangen 31 bzw. 28 aufgeschoben werden können. Zwischen den Rohrstücken 56 und der Querstrebe 55 sind Distanzstücke 57 angeordnet, die im Einzelfall auch entfallen können. Bei dieser Aus­ führungsform können die Querstreben 55 die Stangen 31 und sogar die gesamte Fensteröffnung 10 übergreifen.
Die Zahl der Stangen 11 bzw. 28 bzw. 31 und Querstreben 29 bzw. 52 bzw. 55 ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Anzahl beschränkt, vielmehr kann je nach Größe der zu sichernden Öffnung auch eine größere Anzahl von Stangen und Querstreben vorgesehen sein, oder auch nur eine oder gar keine Querstrebe.
Die Anwendung der beschriebenen Sicherungselemente ist nicht auf rechteckige Gebäudeöffnungen beschränkt, sondern auch beispielsweise für runde Öffnungen oder Öffnungen mit anderer Gestalt möglich. Bei nicht ebenen Anlageflächen muß lediglich dafür gesorgt sein, daß die Halteelemente 17, 17′, 20 oder die Wandhalterungen 43 entsprechend ange­ paßte Anlageflächen aufweisen. Es kann jedoch durchaus auch in Kauf genommen werden, daß bei genügend stabilen Halteelementen diese lediglich mit den Kanten anliegen.

Claims (27)

1. In eine zu sichernde Öffnung, wie eine Fenster- oder eine Türöffnung, einsetzbares Sicherungselement zur Ver­ hinderung eines Eindringens einer Person durch diese Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement im wesent­ lichen als Stange (11; 28; 31) ausgebildet ist, die mit ihren beiden Endbereichen in an gegenüberliegenden Begrenzungs­ flächen der Öffnung anlegbare Halteelemente (17, 20, 17′; 41, 43) eingreift, wobei wenigstens ein Endbereich der Stange (11; 28; 31) mit einem Gewinde (14, 14′; 38) versehen ist und in eine entsprechende Gewindeöffnung wenigstens eines der Halteelemente (17, 17′; 41) schraubbar und dadurch verspann­ bar ist.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß nur ein Endbereich der Stange (11) mit einem Gewinde (14) versehen ist und der andere Endbereich in einer Öff­ nung des entsprechenden Halteelements (20) drehbar gelagert ist.
3. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß nur ein Endbereich (37) der Stange (31) mit einem Gewinde (38) versehen ist und als separates Teil in der Stange (31) drehbar gelagert ist.
4. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Endbereiche der Stange (28) mit Gewinden (14, 14′) versehen sind, daß ein Gewinde als Linksgewinde und das andere Gewinde als Rechtsgewinde ausgebildet ist und daß entsprechende Gewindeöffnungen der Halteelemente (17, 17′) dazu passend ausgebildet sind.
5. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehsicherung (22, 23) für die Stange (11) im Bereich wenigstens eines der Halte­ elemente (20) vorgesehen ist.
6. Sicherungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verdrehsicherung (22, 23) abschließbar oder nur mit einem Spezialwerkzeug betätigbar ausgebildet ist.
7. Sicherungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehsicherung als wenigstens teilweise durch das Halteelement (20) und die Stange (11) verlaufende Schraube (27) oder als Bolzen ausgebildet ist.
8. Sicherungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kopf oder eine Mutter (23) der Schraube (22) und des Bolzens abschließbar oder nur mit dem Spezialwerk­ zeug drehbar ausgebildet ist.
9. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) mit einem eine griffige Oberfläche aufweisenden Drehgriffbereich (24) versehen ist.
10. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Stange zur Aufnahme oder zum Eingriff eines Drehhebels ausgebildet ist.
11. Sicherungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stange (11) eine den Drehhebel aufnehmende Querbohrung (25) aufweist.
12. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Begrenzungs­ flächen (12, 13; 26, 27) anliegenden Anlageflächen der Halte­ elemente (17, 20, 17′) mit einem Haftbelag (18) oder mit einer gut haftenden Oberflächenstruktur versehen sind.
13. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Begrenzungsflächen (12, 13) fixierbare Halterungen (43) für die Stange (31) vorgesehen sind, und daß die beiden Endbereiche der Stange mit Mitteln (42) zum Einhängen in die Halterungen (43) versehen sind.
14. Sicherungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Endbereich ein separates Gewinde-Aufnahme­ element (41) aufweist, das mit den Mitteln (42) zum Ein­ hängen in die Halterungen (43) versehen ist.
15. Sicherungselement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die fixierbaren Halterungen (43) über­ deckende Überwurfelemente (46) vorgesehen sind, die mit einer Öffnung (48) für die Stange versehen sind.
16. Sicherungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Überwurfelemente (46) auf die Halterungen (43) aufschraubbar sind.
17. Sicherungselement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfelemente (46) auf den fixier­ baren Halterungen (43) abschließbar fixierbar ausgebildet sind.
18. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im wesentlichen parallele Stangen (28; 31) mit je zwei Halte­ elementen (17, 17′; 41, 43) versehen sind.
19. Sicherungselement nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine die Stangen (28; 31) verbinden­ de Querstrebe (29; 52; 55) vorgesehen ist.
20. Sicherungselement nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wenigstens eine Querstrebe (29) oder ihre Verbindungselemente (30) mit den Stangen (28) als Verdrehsicherung für die Stangen (28) ausgebildet ist.
21. Sicherungselement nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Querstrebe (29) oder wenigstens eines ihrer Verbindungselemente (30) mit den Stangen (28) abschließbar oder nur mit einem Spezial­ werkzeug betätigbar ausgebildet ist.
22. Sicherungselement nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (30) als Schraube oder Bolzen ausgebildet ist.
23. Sicherungselement nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querstrebe (52; 55) zwei rohrartige, auf die Stangen (31) aufschiebbare Halterungen (53; 56) aufweist.
24. Sicherungselement nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Querstreben (52; 55) vorgesehen sind, wobei jeweils auf die Stangen (31) aufschiebbare Abstands­ rohre (54) wenigstens zwischen den rohrartigen Halterungen (53; 56) vorgesehen sind.
25. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Querstrebe (52) teleskopartig in ihrer Länge veränderbar ist.
26. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (31) tele­ skopartig in ihrer Länge veränderbar ist.
27. Sicherungselement nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stange (31) im wesentlichen aus zwei ineinanderschiebbaren Teilstangen (33, 34) besteht,wobei Mittel (32, 36) zur gegenseitigen Fixierung in verschiedenen Längenpositionen vorgesehen sind.
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