DE102015006162A1 - Fenster- und Türsicherung - Google Patents

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Bei einer Fenster- und Türsicherung mit zwei an gegenüberliegenden Punkten der Laibung zu montierenden Wandhalterungen mit je einer Aufnahme und einer Stange, die in die Aufnahmen der Wandhalterungen einlegbar ist, ist die Stange an der Wandhalterung durch eine Sicherungseinrichtung lösbar befestigbar. Die Sicherungseinrichtung weist einen Sicherungsstift, einen den Sicherungsstift in der Wandhalterung aufnehmenden Kanal und eine zum Sicherungsstift korrespondierende Ausnehmung in der Stange auf. Dabei sind der Kanal und die Ausnehmung senkrecht zur Längsachse der Stange ausgerichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fenster- und Türsicherung mit zwei an gegenüberliegenden Punkten einer Fenster- oder Türlaibung zu montierenden Wandhalterungen, die jeweils eine Aufnahme aufweisen, und einer Stange, die in den Aufnahmen der Wandhalterungen aufgenommen werden kann, wobei die Stange an der Wandhalterung durch eine Sicherungseinrichtung lösbar befestigbar ist.
  • Derartige Fenster- und Türsicherungen sind beispielsweise aus den Gebrauchsmustern DE 296 03 960 U1 und DE 20 2006 013 160 U1 bekannt. Dort ist eine Stange oder ein Rohr vorgesehen, das in eine Wandhalterung mit einer U-förmigen Aufnahme einlegbar ist. Die Stange weist dazu ein um 90° abgewinkeltes Endstück auf, das in die Wandhalterung einlegbar ist. Eine Inbusschraube sorgt als Sicherungseinrichtung für eine lösbare Befestigung der Stange an der Wandhalterung. Problematisch bei dieser Art der Sicherung ist jedoch, dass die Montage und Demontage der Sicherungsstange Werkzeug erfordert und vergleichsweise aufwändig ist, so dass der Einsatz oftmals unterbleibt.
  • In dem Gebrauchsmuster DE 94 07 569 U1 wird vorgeschlagen, in der Wandhalterung eine um mehrere Ecken geführte Führungsnut vorzusehen. Dadurch kann auf Schraubsicherungen verzichtet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und komfortabel zu bedienende Fenster- und Türsicherung bereitzustellen, die gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit bietet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Fenster- und Türsicherung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einer Fenster- und Türsicherung mit zwei an gegenüberliegenden Punkten der Laibung des Fensters oder der Tür zu montierenden Wandhalterungen, die jeweils eine Aufnahme aufweisen, und einer Stange, die in den Aufnahmen der Wandhalterungen aufgenommen werden kann oder einlegbar ist, wobei die Stange an der Wandhalterung durch eine Sicherungseinrichtung lösbar befestigbar oder befestigt ist, ist erfindungswesentlich vorgesehen, dass die Sicherungseinrichtung einen Sicherungsstift, einen den Sicherungsstift in der Wandhalterung aufnehmenden Kanal und eine zum Sicherungsstift korrespondierende Ausnehmung in der Stange aufweist, wobei der Kanal und die Ausnehmung senkrecht zur Längsachse der Stange ausgerichtet sind. Durch eine solche Ausgestaltung ist eine besonders zuverlässige und einfach zu handhabende Fenster- und Türsicherung gegeben, die ein Abziehen der Stange aus der Aufnahme der Wandhalterung zuverlässig verhindert.
  • Bevorzugt weist der Sicherungsstift eine glatte Oberfläche auf. Insbesondere ist der Sicherungsstift gewindefrei. Der Sicherungsstift kann daher ohne Schraubverbindung verwendet werden, so dass eine besonders einfache Handhabung der Fenster- und Türsicherung gegeben ist. Insbesondere ist er also ohne kompliziertes Werkzeug und ohne Kraftaufwand demontierbar. Bevorzugt weisen der Sicherungsstift, der zugehörige Kanal in der Wandhalterung und die Ausnehmung in der Stange einen verdrehsicheren Querschnitt auf. Insbesondere ist dieser Querschnitt also nicht rund, sondern profiliert. Dabei kann es ein Vierkant, ein Vielzahn oder ein ovaler Querschnitt sein. Selbst wenn die Stange durchgesägt wird, so werden die Stangenhälften dann nicht herunterfallen oder um den Sicherungsstift herum schwenken, sondern bleiben durch den verdrehsicheren Sicherungsstift im Fenster stehen und blockieren dieses. Ein Einbrecher müsste also zwei Schnitte vornehmen, um den zwischen diesen Schnitten liegenden Teil der Stange zu entfernen. Bevorzugt ist der Sicherungsstift endseitig angefast oder spitz zulaufend, damit das Einschieben des Sicherungsstifts in die korrespondierende Ausnehmung der Stange besonders einfach erfolgen kann.
  • Die Wandhalterung weist günstigerweise eine nach oben offene Aufnahme auf, in die die Stange eingelegt wird. Die Aufnahme weist dabei mindestens zu drei Seiten Blockadeelemente oder Vorsprünge auf, so dass die Stange nicht nach rechts und links verschoben werden kann, sondern nur nach oben abgehoben werden kann. Das Abheben nach oben wird jedoch durch die Sicherungseinrichtung, insbesondere den Sicherungsstift, der sich senkrecht zur Längsachse der Stange und parallel zur Laibung des Fensters oder der Tür erstreckt, blockiert. Bevorzugt ist der Kanal in der Wandhalterung raumseitig zu der Aufnahme angeordnet. Dadurch ist eine besonders einfache Bedienbarkeit für den Benutzer gegeben. Zudem kann ein Einbrecher das raumseitige Ende der Wandhalterung nur schwer oder gar nicht erreichen und den Sicherungsstift dadurch nicht abziehen. Alternativ kann die Aufnahme auch geschlossen um einen zentralen Aufnahmeraum ausgebildet sein. In diesem Fall müsste die Stange teleskopierbar sein, so dass sie in den zentralen Aufnahmeraum hereinteleskopiert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Kanal in der Wandhalterung länger als der Sicherungsstift. Dadurch ist der Sicherungsstift von außen nicht sichtbar und nicht zugängig. Das eine Ende des Sicherungsstifts endet in der Stange und das andere Ende verschwindet vollständig in dem Kanal in der Wandhalterung. Er muss also nicht gesondert gegen unbefugtes Herausziehen gesichert werden. Zudem verbleibt der Sicherungsstift in dem Kanal, also auch dann, wenn der Sicherungsstift aus der Stange herausgezogen ist. Der Benutzer muss daher kein Bauteil entfernen oder ablegen, so dass der Sicherungsstift auch nicht verloren gehen kann. Der Sicherungsstift ist entweder aus Eisen oder weist zumindest ein eisenhaltiges oder magnetisiertes Ende auf, so dass der Sicherungsstift bevorzugt mit einem Magnet oder einem magnetischen Stab bedienbar ist und in dem Kanal bewegt werden kann, insbesondere aus der Stange herausgezogen werden kann. Bevorzugt weist der Kanal dazu raumseitig eine formkodierte Öffnung auf, die das Herausziehen des Sicherungsstifts verhindert und das Einführen eines entsprechend geformten Werkzeugs erlaubt. Dieses entsprechend geformte Werkzeug ist bevorzugt ein Stabmagnet, der eingeführt wird, einen magnetischen Kraftschluss mit dem Sicherungsstift herstellt und diesen aus der Stange herauszieht, so dass der Sicherungsstift aus der Stange herausgezogen wird und die Stange dann entfernbar ist. Die formkodierte Öffnung kann beispielsweise ein Vielzahn oder ähnliches sein. Der einzuführende Magnet muss also entweder dasselbe Profil haben oder zumindest kleiner sein, so dass dieser einführbar ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Sicherungsstift länger als der Kanal. In diesem Fall würde der Sicherungsstift auch in dem Kanal verbleiben können, jedoch würde er im nicht gesicherten Zustand vorne über den Kanal und damit über die Wandhalterung hinausstehen. Dies hätte den Vorteil, dass der Sicherungsstift dann manuell eingeschoben werden kann. Der Sicherungsstift entspricht in seiner Länge dann bevorzugt der Länge des Kanals plus einer zusätzlichen Länge, die derart bemessen ist, dass der Sicherungsstift innenseitig über den Kanal hinausstehend in die korrespondierende Ausnehmung der Stange eingreift und diese dadurch verriegelt. Es müsste dann nur das Herausziehen in der oben beschriebenen Weise mit einem Magneten erfolgen. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass für das Einschieben kein Werkzeug notwendig ist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in der Wandhalterung ein Riegel zur Fixierung des Sicherungsstifts vorgesehen. Dies kann beispielsweise auch ein abschließbarer Riegel sein, der einen Schließzylinder und einen beweglichen Riegel oder eine Nase aufweist, mit dem sichergestellt wird, dass sich der Sicherungsstift nicht aus dem Kanal herausziehen lässt. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Nase in dem Kanal den in die Stange eingeschobenen Sicherungsstift derart versperrt, dass der Sicherungsstift nicht aus der Stange entfernbar ist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Wandhalterung mit ein oder mehreren Wandbefestigungen, insbesondere Schrauben und Dübeln, in der Laibung des Fensters oder der Tür verschraubt. Bevorzugt ist mindestens eine Wandbefestigung der Wandhalterung in der Aufnahme angesetzt. Die Wandbefestigung ist dadurch im geschlossenen Zustand des Fensters oder der Tür durch die in der Aufnahme liegenden Stange blockiert, so dass ein Einbrecher auch nicht auf die Wandbefestigung der Wandhalterung zugreifen kann.
  • Die Stange weist eine Ausnehmung auf, in die der Sicherungsstift einschiebbar ist. Die Ausnehmung in der Stange ist bevorzugt als Sackloch ausgebildet. Die Ausnehmung in der Stange hat dabei im Querschnitt eine zu dem Sicherungsstift korrespondierende Form, so dass die Stange bevorzugt nicht um den Sicherungsstift schwenken kann. Alternativ könnte die Ausnehmung auch durch die Stange hindurchgehen. Dies ist jedoch weniger bevorzugt, da dann möglicherweise für einen Einbrecher fensterseitig eine Möglichkeit besteht, den Sicherungsstift zu entfernen.
  • Die Stange besteht bevorzugt aus zwei gegeneinander verschiebbaren Elementen. Dadurch ist die Stange zweiteilig und ineinander verschiebbar, also längenvariabel. Dadurch ist die Stange längenteleskopierbar und kann an verschiedene Fensterbreiten oder Türbreiten angepasst werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Stange eine elektrische Leiterbahn auf. Diese dient als Sensor und detektiert insbesondere eine Unterbrechung. Die elektrische Leiterbahn ist dabei bevorzugt an der Innenseite einer Hohlstange und zwar im oberen Bereich angeordnet, so dass bei einem Versuch, die Stange durchzusägen, die Leiterbahn baldmöglichst durchtrennt wird und dadurch ein Alarmsignal ausgelöst wird. Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Stange im Inneren einen drehbaren Rundstab aufweist. Dazu ist die Stange bevorzugt hohl und in diesem Hohlraum ist der drehbare Rundstab angeordnet. Dieser dreht sich beim Sägen mit den Sägebewegungen mit. Dadurch wird ein Durchsägen erheblich erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Stange einen lagesicheren Querschnitt auf, der mit der Aufnahme in der Wandhalterung korrespondiert. Dadurch ist die passende Justierung der Ausnehmung der Stange gegenüber dem Kanal in der Wandhalterung, der den Sicherungsstift beinhaltet, gewährleistet. Insbesondere weist die Stange im Auflagebereich einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • In einer besonderen Ausführungsform, die bei Schiebefenstern mit nach oben verschiebbaren zweiteiligen Fenstern zum Einsatz kommt, hat die Stange einen Vorsprung, der ein Hochschieben des unteren Fensterteils verhindert. Der Vorsprung kann als einzelner Dorn oder durchgängige Leiste oder Kragen ausgebildet sein. Bei einem solchen Schiebefenster muss die Stange bzw. müssen die Wandhalterungen dann genau in dem Übergangsbereich der beiden Fensterelemente platziert sein. Bei eingelegter Stange befindet sich der Vorsprung der Stange oberhalb der Scheibe des unteren Fensterteils und verhindert das Hochschieben.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Sicherungseinrichtung einen Antrieb zum Bewegen des Sicherungsstifts auf. Der Antrieb kann dabei elektrisch, elektromagnetisch oder auch teilweise mechanisch sein. Der Antrieb kann dabei entweder in der Wandhalterung vorhanden sein, so dass der Sicherungsstift dann in die Stange ausfährt. Umgekehrt ist es auch denkbar, einen entsprechenden Antrieb in der Stange vorzusehen, und dass dann der Sicherungsstift aus der Stange in den Kanal ausfährt. Ein solcher Antrieb kann elektrisch oder elektromagnetisch arbeiten. Gegebenenfalls kann auch eine Bewegung durch Federkraft und eine entsprechende Rückstellung erfolgen. Der Kanal kann in einem solchen Fall raumseitig oder fensterseitig ausgebildet sein. Ein solcher elektrischer oder elektromagnetischer Antrieb hat den Vorteil, dass er fernsteuerbar ist und im Rahmen eines Smart Home-Konzeptes durch eine Fernbedienung, eventuell über Smartphone steuerbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die grundsätzlich allgemein anwendbar ist, jedoch für die Ausgestaltung mit dem Antrieb zum Bewegen des Sicherungsstifts besonders bevorzugt ist, weist die Wandhalterung im Querschnitt gesehen einen Vorsprung oder Überstand auf, der die Aufnahme teilweise überragt, so dass die Aufnahme zumindest teilweise im Querschnitt nach oben geschlossen ist. Die Stange weist eine entsprechend angepasste Form auf, so dass insoweit eine formschlüssige Aufnahme der Stange zumindest an einer Seite gegeben ist. An der gegenüberliegenden Seite der Stange verhindert der Sicherungsstift die Entnahme.
  • Sowohl die Stange als auch die Wandhalterung, insbesondere die Aufnahme der Wandhalterung sind bevorzugt aus Metall, Plexiglas oder Polykarbonat hergestellt. Als Metalle bieten sich insbesondere Stahl und Aluminium an.
  • Alle oben beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf mindestens eine Wandhalterung, bei der die beschriebene Sicherungseinrichtung vorhanden ist. Bevorzugt sind die Sicherungseinrichtungen mit Sicherungsstift, Kanal und Ausnehmung in der Stange jedoch auf beiden Seiten des Fensters, also in den sich gegenüberliegenden Fensterlaibungen vorgesehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: eine schematische Ansicht eines Fensters mit einer erfindungsgemäßen Fenstersicherung;
  • 2: eine seitliche Ansicht einer Wandhalterung;
  • 3: eine Frontsicht des raumseitigen Endes der Wandhalterung gemäß 2;
  • 4: eine perspektivische Ansicht einer Stange für die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung;
  • 5: einen Querschnitt durch die Stange gem. 4; und
  • 6: einen schematischen Querschnitt durch eine alternative Wandhalterung mit eingelegter Sicherungsstange; und
  • 7: Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Wandhalterung mit eingelegter Stange.
  • In 1 ist ein Fenster 1 dargestellt. Dies ist in einer umgebenden Wand 2 angeordnet. Das Fenster 1 ist dabei typischerweise in einer Laibung 3 oder Fensterlaibung angeordnet, die die senkrechte Schnittfläche in der Wand 2 darstellt. Das Fenster 1 weist einen Fensterrahmen 4, einen Fenstergriff 5 und gegenüberliegend zum Fenstergriff 5 Scharniere 6 auf. Unterhalb des Fensterrahmens 4 ist in der Laibung 3 eine Fensterbank 7 angeordnet. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Laibung 3 sind Wandhalterungen 9, 10 angeordnet. In diesen ist lösbar eine Stange 8 angeordnet, die vergleichsweise dicht an dem Fensterrahmen 4 anliegt und auf diese Weise ein Öffnen des Fensters 1 verhindert. Eine solche Stange 8 bildet eine sichere Fenster- und/oder Türsicherung, die zuverlässig gegen Einbruch schützt. Problematisch ist die Befestigung der Stange 8 an den Wandhalterungen 9, 10. Einerseits muss diese fest und zuverlässig sein, andererseits sollte diese nicht zu kompliziert und aufwändig sein, da ansonsten die Benutzung lästig ist und unterbleibt.
  • In 2 ist eine Wandhalterung 10 in einer Seitenansicht dargestellt. Rechts von der Wandhalterung 2 ist die dem Fenster 1 zugewandte Seite. Die Wandhalterung 10 ist auf dem Mauerwerk 2 befestigt, insbesondere dort verschraubt. Die Wandhalterung 10 weist insbesondere eine Aufnahme 11 auf, in die die Stange 8 formschlüssig einlegbar ist. Die Aufnahme 11 umgibt die Stange 8 zumindest teilweise auf drei Seiten, hier nämlich nach unten, nach links und auch nach rechts, so dass ein Abziehen und seitliches Verschieben der Stange aus der Wandhalterung 10 wirksam verhindert ist. Die Stange 8 kann nur nach oben entnommen werden. Dies wird durch eine Sicherungseinrichtung verhindert, die im Wesentlichen aus einem Sicherungsstift 15 besteht, der in einem Kanal 12 in der Wandhalterung 10 aufgenommen ist. Der Kanal 12 und der Sicherungsstift 15 weisen übereinstimmende, nicht runde, hier trapezförmige Querschnitte auf, so dass der Sicherungsstift 15 zuverlässig in dem Kanal 12 geführt ist und ein Verdrehen nicht möglich ist. Der Sicherungsstift 15 ist kürzer als der Kanal 12, so dass der Sicherungsstift 15 auch im nicht benutzten oder zurückgezogenen Zustand vollständig in den Kanal 12 aufgenommen ist und nicht irgendwo anders abgelegt werden muss. Neben den Befestigungselementen 27, insbesondere Schrauben, mit denen die Wandhalterung 10 an der Wand 2 befestigt ist, ist mindestens eine Wandbefestigung im Bereich der Aufnahme 11 angeordnet. Hier setzen im Bereich der Aufnahme 11 die Wandbefestigungen 13, 14 an, die schräg in die Wand 2 geschraubt und dort mit Dübeln gehalten sind. Die Wandbefestigungen 13, 14 sind bei aufliegender Stange 8 nicht zugängig und insofern vor Demontage geschützt.
  • In 3 ist eine raumseitige Frontansicht der Wandhalterung 9 dargestellt. Diese ist an der Wand 2 befestigt. Der Kanal 12 ist endseitig mit einer Deckplatte 26 abgedeckt, so dass der Sicherungsstift 15 nicht herausgenommen werden kann. In der Deckplatte 26 ist eine formkodierte Öffnung 25, durch die ein Werkzeug eingeführt werden kann, um den Sicherungsstift 15 zu verschieben. Insbesondere wird zum Herausziehen des Sicherungsstifts 15 aus der zugehörigen Ausnehmung in der Stange 8 ein Stabmagnet mit einer entsprechenden Form verwendet, der durch die formkodierte Öffnung 25 geführt werden kann. Mit einem solchen Stabmagnet kann der Sicherungsstift 15 dann bis zum Anschlag, also bis zur Deckplatte 26 zurückgezogen werden. Zum Einschieben des Sicherungsstifts 15 nach vorne kann ein beliebiger, nicht magnetischer Stab verwendet werden, der durch die formkodierte Öffnung 25 hindurch passt.
  • In 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Stange 8 dargestellt. Diese besteht aus zwei gegeneinander verschiebbaren Elementen 20, 21, mit denen die Stange 8 teleskopierbar und auf die korrekte Breite des Fensters 1 einstellbar ist. Die beiden Elemente 20, 21 werden dann zur Fixierung miteinander verschraubt, wie mit der Schraube 24 in 5 angedeutet. Dies kann auch eine Madenschraube sein. In 4 ist in weiteren Details zu erkennen, dass die Enden der Stange 8 verstärkte Endbereiche 23 aufweisen, so dass im Bereich der Enden der Stange 8, die auf den Wandhalterungen 9, 10 aufliegen, eine ausreichende Festigkeit gegeben ist. In diesen verstärkten Endbereichen 23 sind Ausnehmungen 16 und 17 vorgesehen, die einseitig offen und zur anderen Seite, nämlich dann zur Fensterseite, geschlossen sind. Die Form der Ausnehmungen 16, 17 korrespondiert mit der Form des Sicherungsstifts 15. Diese ist hier trapezförmig. Durch eine solche, nicht rotationsfähige Form wird verhindert, dass sich die Stange 8 drehen kann, wenn diese durchgesägt wird oder einseitig ausgehängt wird. Die Stange bleibt dann aufgrund der Formgebung des Sicherungsstifts noch in ihrer das Fenster versperrenden Position. In der Stange 8 ist weiterhin eine Leiterbahn 18 vorgesehen, die sich parallel zur Längsachse der Stange 8 erstreckt. Die Leiterbahn 18 ist mit einer Auswerteeinheit 19 gekoppelt, über die wird kontrolliert, ob die Leiterbahn 18 intakt ist. Wenn nämlich bei einem Einbruchsversuch die Stange 8 durchgesägt und dabei die Leiterbahn 18 durchtrennt wird, wird dies von der Auswerteeinheit 19 erfasst und es wird ein Signal abgegeben. Dies kann entweder ein Ton sein oder ein Funksignal, mit dem eine weitere Alarmierung vorgenommen wird. Die Funktionsweise wird durch eine LED 28 angezeigt. Diese zeigt insbesondere den aktiven Zustand der Batterie an. Weiterhin ist in der Stange 8 ein Rundstab 22 vorgesehen, der einen zusätzlichen Schutz gegen Durchsägen bietet. Bei einem Sägeversuch wird der in der Stange 8 vorgesehene Rundstab 22 mitdrehen und lässt sich daher nur schwer oder gar nicht durchsägen.
  • In 5 ist ein Querschnitt durch die Stange 8 gemäß 4 dargestellt. Zu erkennen sind die beiden ineinander verschobenen Elemente 20, 21, die die Stange 8 ausbilden. Diese sind durch eine Schraube 24, insbesondere eine Madenschraube, miteinander verbunden, so dass die Stange 8 eine feste, an das Fenster 1 angepasste Länge hat. Im Inneren der Stange 8 ist hier auch der Rundstab 22 dargestellt. An der Oberseite der Stange 8, jedoch im Inneren, verläuft die Leiterbahn 18, so dass diese beim Durchsägen von oben sofort erfasst wird. Das Profil der Stange 8 ist an das Profil der Aufnahme 11 angepasst, so dass die Stange 8 formschlüssig und zuverlässig in der Aufnahme 11 der Wandhalterung 9 und der Wandhalterung 10 gelagert ist.
  • In 6 ist ein Querschnitt durch die Wandhalterung 10 und der darin vorgesehenen Aufnahme 11 dargestellt. Die Wandhalterung 10 weist einen Überstand 31 auf, der die Aufnahme 11 teilweise überragt, so dass in einem Teilbereich der Aufnahme 11, insbesondere in einer Größe zwischen 30% und 50% der Aufnahme 11 ein im Querschnitt an noch oben geschlossener Raum 32 entsteht, der an seiner Oberseite durch den Überstand 31 abgedeckt ist. Die Stange 8 weist einen unterseitigen Vorsprung 33 auf, der formschlüssig in den hinterschnittenen Raum 32 hineinpasst, so dass die Stange 8 in diesem Bereich nicht nach oben entnommen werden kann. Der Sicherungsstift 15, der hier in der Stange 8 angeordnet ist und mit einem Motor 30 angetrieben wird, fährt hier zum gegenüberliegenden Endbereich aus und in den Kanal 12 in der Wandhalterung 10 ein. Bei dieser motorbetriebenen Ausführungsform ist der Kanal 12 bevorzugt nicht durchgängig ausgebildet, sondern ist als Sackloch 29 ausgebildet, so dass der Endbereich der Wandhalterung 10 geschlossen ist. Der Kanal 12 ist auf der zu dem Überstand 31 gegenüberliegenden Seite der Aufnahme 11 angeordnet. Dadurch ist die Stange 8 beidseitig zuverlässig in der Wandhalterung 10 gehalten. In dieser Ausführungsform ist der unterseitige Vorsprung 33 im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet.
  • In 7 ist eine alternative Ausführungsform einer Wandhalterung 10 vergleichbar zu 6 dargestellt. Gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen. Hier unterscheiden sich im wesentlichen die Form des Überstands 31 und damit entsprechend die Form der Stange 8 mit ihrem unterseitigen Vorsprung 33. Diese sind hier mit einer Schräge ausgebildet. Der Überstand 31 und der unterseitige Vorsprung 33 der Stange 8 bilden kongruente Formen aus, so dass hier wiederum zuverlässig eine Entnahme der Stange nach oben verhindert wird, da die Stange 8 auf der rechten Bildseite durch den Überstand 31 blockiert wird und auf der linken Bildseite durch den Sicherungsstift 15 blockiert werden kann, nämlich dann, wenn dieser in den zugehörigen Kanal 12 ausgefahren ist.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29603960 U1 [0002]
    • DE 202006013160 U1 [0002]
    • DE 9407569 U1 [0003]

Claims (18)

  1. Fenster- und Türsicherung mit zwei an gegenüberliegenden Punkten der Laibung (3) zu montierenden Wandhalterungen (9, 10) mit je einer Aufnahme (11) und einer Stange (8), die in den Aufnahmen (11) der Wandhalterungen (9, 10) aufgenommen werden kann, wobei die Stange (8) an der Wandhalterung (9, 10) durch eine Sicherungseinrichtung lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung einen Sicherungsstift (15), einen den Sicherungsstift (15) in der Wandhalterung (9, 10) aufnehmenden Kanal (12) und eine zum Sicherungsstift (15) korrespondierende Ausnehmung (16, 17) in der Stange (8) aufweist, wobei der Kanal (12) und die Ausnehmung (16, 17) senkrecht zur Längsachse der Stange (8) ausgerichtet sind.
  2. Fenster- und Türsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (15) eine glatte Oberfläche aufweist.
  3. Fenster- und Türsicherung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (15), der zugehörige Kanal (12) in der Wandhalterung (9, 10) und die Ausnehmung (16, 17) in der Stange (8) zueinander korrespondierende, verdrehsichere Querschnitte aufweisen.
  4. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (15) endseitig angefast ist.
  5. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (12) in der Wandhalterung (10) raumseitig zu der Aufnahme (11) angeordnet ist.
  6. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) die Entnahme der Stange (8) zu drei Seiten verhindert.
  7. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (12) in der Wandhalterung (9, 10) länger ist als der Sicherungsstift (15).
  8. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wandbefestigung (13, 14) der Wandhalterung (9, 10) in der Aufnahme (11) ansetzt.
  9. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (12) raumseitig eine Deckplatte (26) mit einer formkodierten Öffnung (25) aufweist, die das Herausziehen des Sicherungsstifts (15) verhindert und das Einführen eines entsprechend geformten Werkzeugs ermöglicht.
  10. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandhalterung (9, 10) ein Riegel zur Fixierung des Sicherungsstifts (15) vorgesehen ist.
  11. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) in der Stange (8) als Sackloch ausgebildet ist.
  12. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (8) aus zwei gegeneinander verschiebbaren Elementen (20, 21) besteht.
  13. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (8) eine elektrische Leiterbahn (18) aufweist.
  14. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (8) einen lagesicheren Querschnitt aufweist, der mit der Aufnahme (11) in der Wandhalterung (9, 10) korrespondiert.
  15. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (8) im Inneren einen drehbaren Rundstab (22) aufweist.
  16. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung einen Antrieb zum Bewegen des Sicherungsstifts (15) aufweist.
  17. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (8) einen Vorsprung zur Sicherung eines Schiebefensters aufweist.
  18. Fenster- und Türsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (10) einen Überstand (31) aufweist, der die Aufnahme (11) zumindest teilweise überdeckt und die Stange (8) einen unterseitigen Vorsprung (33) aufweist, der in der Aufnahme (11) unterhalb des Vorsprungs (31) der Wandhalterung (10) positioniert ist.
DE102015006162.3A 2015-05-13 2015-05-13 Fenster- und Türsicherung Active DE102015006162B4 (de)

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