DE202017103088U1 - Fensterschutzanordnung zum Anbringen der Fensterschutzanordnung - Google Patents

Fensterschutzanordnung zum Anbringen der Fensterschutzanordnung Download PDF

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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary

Abstract

Fensterschutzanordnung für den Außenbereich, welche an oder in einer Gebäudeöffnung (1) angeordnet ist, wobei mindestens eine Querstange (10) aus metallischem Werkstoff vor dem in der Gebäudeöffnung (2) angeordneten Fenster (3) mit der Gebäudewand (1) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, die Querstange (10) teleskopierbar ausgebildet ist, dergestalt, dass verschiedene Größen von Gebäudeöffnungen mit der Querstange (10) gesichert werden können und dass die Querstange (10) mit Ihren Enden in Montageöffnungen (13) in der Gebäudewand eingeklebt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterschutzanordnung für den Außenbereich gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass an Gebäuden, insbesondere an Wohn- oder Gewerbeimmobilien, Gebäudeöffnungen vorhanden sind. In diesen Gebäudeöffnungen sind zum einen Türen zum Betreten des Gebäudes angeordnet. Es sind jedoch auch Fenster in Gebäudeöffnungen angeordnet, um das Gebäudeinnere mit Licht und bei geöffnetem Fenster auch mit einem Luftaustausch zu versorgen.
  • Im Erdgeschoss- oder Souterrain-Bereich werden solche Gebäudeöffnungen mit Fenstern jedoch oftmals für den unberechtigten Zutritt in ein Gebäude missbraucht. Hier ist es aufgrund der mitunter tiefen und verdeckten Sichtlage des Fensters zum Hantieren mit Einbruchswerkzeug möglich, das Fenster unerlaubt von außen zu beschädigen bzw. aufzuhebeln oder in sonstiger Weise zu öffnen.
  • Zur Abschreckung und Verhinderung solcher unautorisierten und unberechtigten Zugriffe sind aus dem Stand der Technik Fensterschutzgitter bekannt. Zum Anbringen eines Fensterschutzgitters ist der übliche Verfahrensweg, dass ein Metallschlosser vor Ort Aufmaß nimmt, ein nach den optischen Wünschen und/oder gesetzlichen Vorlagen entsprechendes individuelles Schutzgitter aus metallischem Werkstoff herstellt und dieses in einem zweiten Vor-Ort-Termin anschließend montiert. Die Montage erfolgt üblicherweise durch Anschrauben. Während der Bauphase eines Gebäudes ist es auch bekannt, solche angefertigten Metallschutzgitter direkt mit einzumauern und/oder für in ihren Abmessungen standardisierte Gebäudeöffnungen bereits bevorratete Schutzgitter ebenfalls mit einzumauern.
  • Für Nachrüstungen an Bestandsimmobilien entfallen die letztgenannten Optionen und es muss immer ein an die individuelle Gebäudeöffnung und damit verbundene Größe angepasstes Fensterschutzgitter hergestellt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind zwar auch Baukastensysteme bekannt, bei welchen in bestimmten Größenvorgaben Fensterschutzgitter zusammengebaut werden können und beispielsweise durch An- oder Abschrauben von einzelnen Stangen die Breite des Fensterschutzgitters individuell festgelegt werden kann. Dies ist optisch jedoch weniger ansprechend und darüber hinaus ebenfalls wiederum aufwendig in der Montage. Durch verwendete Verschraubungen können diese jedoch gleichsam wiederum von Einbrechern gelöst werden.
  • Für den Innenbereich sind verschiedene Lösungen, insbesondere im Bereich von Türen bekannt, bei welchen Teleskopstangen nachträglich eingesetzt werden können. So ist beispielsweise aus der DE 198 25 944 A1 und hier gemäß dortige 1D eine Teleskopstange bekannt. In einem Innenbereich Werden in die Laibung Mauerwerkshülsen eingesetzt und die Teleskopstange wird mit ihren Enden in die Mauerwerkshülsen eingeführt und dann mit einem Schloss fixiert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für den Außenbereich die Möglichkeit aufzuzeigen, einfach, sicher, effektiv und optisch ansprechend eine Sicherungsmöglichkeit aufzuzeigen, die einen hohen Widerstandswert gegen unerlaubtes Öffnen bzw. Entfernen besitzt und besonders einfach sowie universal montierbar ist.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Fensterschutzanordnung für den Außenbereich mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Fensterschutzanordnung für den Außenbereich wird insbesondere in oder an einer Gebäudeöffnung angeordnet. Es ist mindestens eine Querstange aus metallischem Werkstoff außen vor dem in der Gebäudeöffnung angeordneten Fenster bzw. einer Tür mit der Gebäudewand fest verbunden.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich die Querstange dadurch aus, dass diese teleskopierbar ausgebildet ist. Die Querstange kann somit ausgezogen werden. Hierdurch können verschiedene Größen von Gebäudeöffnungen mit der Querstange gesichert werden. Es muss somit keine jeweils individuelle Ablängung einer Querstange erfolgen, die der Breite bzw. Höhe der Gebäudeöffnung entspricht.
  • Gleichzeitig ermöglicht die Teleskopierbarkeit die erfindungsgemäß feste Montage. Die Enden der Querstange, und hier insbesondere Endfortsätze bzw. Montagefortsätze, wobei die Endfortsätze einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Querstange selbst, sind in Montageöffnungen an oder in der Gebäudewand eingeklebt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Fensterschutzanordnung ist es somit möglich, in der Laibung einer Gebäudeöffnung Montageöffnungen einzubringen. Diese sind in einfachster Ausgestaltung Bohrlöcher. Im Anschluss daran kann die teleskopierbare Querstange in die Gebäudeöffnung eingesetzt werden und auseinandergezogen bzw. auseinander teleskopiert werden, dergestalt, dass die Enden in die Montageöffnungen eingeführt werden. Ein in den Montageöffnungen eingebrachter Kleber sorgt dann für ein Aushärten und einen festen unzerstörbaren Sitz der Querstange in der Gebäudeöffnung. Die Querstange kann nicht mehr zusammengeschoben werden.
  • Insbesondere bietet diese Befestigungsmöglichkeit den montagetechnischen Vorteil, dass nicht zunächst ein Aufmaß genommen werden muss, worauf dann ein Schutzgitter angefertigt wird und dieses nochmals in einem weiteren Vor-Ort-Termin montiert werden muss. Im Gegenteil, es wird ermöglicht, dass ein anwendender Monteur durch Bevorratung von verschiedenen Längen von Querstangen eine Vielzahl verschiedener Gebäudeöffnungen abdecken kann. Es ist nur ein Termin vor Ort notwendig, bei dem direkt die erfindungsgemäße Querstange montiert werden kann.
  • Selbstverständlich können auch mehrere Querstangen parallel übereinander angeordnet werden. Auch können die Querstangen im Sinne der Erfindung vertikal oder horizontal eingebaut werden oder in einem entsprechenden Winkel. Es können auch mehrere Querstangen selbst kreuzweise angeordnet werden, so dass beispielsweise eine Gitterstruktur aus Horizontalstangen und Vertikalstangen hervorgerufen wird.
  • Um den Einbruchschutz einer montierten Querstange weiter zu erhöhen, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass im sich überlappenden bzw. teleskopierten Bereich ebenfalls ein Klebstoff angeordnet ist. Wird nunmehr die Teleskopierbewegung ausgeführt, so kann dieser Klebstoff beispielsweise durch Reibung aktiviert werden und danach aushärten. Ein nachträgliches Zusammendrücken, beispielsweise insbesondere im Sinne von Demontagezwecken im Falle eines Einbruches, wird hierdurch somit nicht nur durch die eingeklebten Enden, sondern auch durch die miteinander verklebten Rohre der Querstange erreicht.
  • Insbesondere ist die Querstange aus metallischem Werkstoff, ganz besonders bevorzugt aus einem Stahlwerkstoff bereitgestellt. Bei der Erfindung hat sich als besonders vorteilig erwiesen, dass die Querstange aus einem nicht rostenden Werkstoff, beispielsweise einem Edelstahl bereitgestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine besonders einfache, zugleich jedoch effektive Montage ermöglichst. Durch den Aufbau der Teleskopierbarkeit und die im Einbauzustand vollständig versenkten Montagefortsätze gerade in Verbindung mit der Tatsache, dass das erfindungsgemäße System nur verklebt werden muss, ergibt sich eine formschöne, schlichte und puristische Optik. Der Montageaufwand ist ebenfalls gering und in besonders kurzer Zeit durchführbar. Durch Bevorratung verschiedener Systemgrößen können somit beispielsweise und nicht beschränkend Gebäudeöffnungen bis 50 cm Breite, von 50 cm bis 1 m Breite, von 1 m bis 1,5 oder 2 m Breite bevorratet werden und in nur einem Vor-Ort-Termin direkt montiert werden.
  • Die Querstange ist insbesondere aus einem Außenrohr und einem Innenrohr ausgebildet, welche teleskopierbar ineinandergesteckt sind.
  • Um die Schutzklasse bzw. Schutzwirkung weiter zu erhöhen kann es vorteilig sein, dass in den Rohren ein Innenmaterial angeordnet ist. Das Innenmaterial dient insbesondere als Sägeschutz. Beispielsweise können Rundstangen oder ähnliches als Innenmaterial in den Rohren angeordnet sein.
  • Bevorzugt ist zwischen Innenrohr und Außenrohr eine Spielpassung oder eine Übergangspassung ausgebildet. Weiterhin besonders bevorzugt weist die Querstange an jedem Ende einen Montagefortsatz auf. Der Montagefortsatz ist insbesondere aus einem Rundmaterial ausgebildet. Insbesondere ist ein Durchmesser des Montagefortsatzes kleiner als der Durchmesser der Querstange. Insbesondere ist der Durchmesser des Montagefortsatzes um das 2-fache, bevorzugt mehr als das 2 1/2-fache und insbesondere das 3-fache kleiner als der Durchmesser der Querstange. Somit kann beispielsweise ein 10, 12, 14, 16 oder 18 mm Montageloch gebohrt werden, in welchen der Montagefortsatz unter Eingliederung eines Klebstoffes eingeführt wird. Das Querrohr selbst kann einen Durchmesser von mehr als 20 mm, bevorzugt mehr als 30 mm oder auch mehr als 40 mm haben. Bevorzugt sollte der Durchmesser des Querrohres nicht größer als 200 mm, insbesondere kleiner 150 mm sein. Außenrohr und Innenrohr haben unterschiedliche Durchmesser, die jedoch als Durchmesser des Querrohres bezeichnet werden, da sie sich um die Wandstärke des Außenrohres unterscheiden.
  • Für das Querrohr müssen jedoch nicht zwingend nur runde Rohre eingesetzt werden. Es können auch im Querschnitt geschlossene Hohlprofile eingesetzt werden, beispielsweise Rechteckrohre oder auch Mehrfachkantrohre, die insbesondere eine geschlossene Querschnittskonfiguration haben.
  • Insbesondere ist die Oberfläche und oder der Querschnitt des jeweiligen Montagefortsatzes angeraut bzw. verformt. Insbesondere sind beispielsweise Widerlager in Form von Rillen oder Einkerbungen auf dem Montagefortsatz aufgebracht. Hierbei ist es vorteilig, dass der Klebstoff eine bessere stoffschlüssige Verbindung mit der Oberfläche vornimmt und/oder zusätzlich den Montagefortsatz beim Aushärten formschlüssig einschließt.
  • Auch hierdurch wird ein Herausziehen des Montagefortsatzes aus der Montageöffnung vermieden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsvariante der vorliegenden Erfindung ist die Fensterschutzanordnung durch mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Querstangen ausgebildet. Zwischen den Querstangen sind zusätzliche Vertikalstangen angeordnet, welche mit den Querstangen gekoppelt sind.
  • Besonders bevorzugt sind dazu die Vertikalstangen mit den Querstangen selbst formschlüssig gekoppelt, wobei die Vertikalstangen insbesondere teilweise in die Querstangen eingreifen. So weisen die Querstangen Öffnungen auf, insbesondere einseitig an der Außenmantelfläche der Querstangen angeordnete Öffnungen in die das jeweilige Ende einer Vertikalstange eingeführt ist. Die Vertikalstangen haben haben bevorzugt einen kleineren Durchmesser als die Querstangen.
  • Zur Montage können dann zunächst die Vertikalstangen in die Querstangen gesetzt werden und im Anschluss die Querstangen in die Gebäudeöffnung eingesetzt und teleskopiert werden, so dass die Montagefortsätze in die Montageöffnungen geführt werden. Nach Aushärten des Klebstoffes ist die gesamte Fensterschutzanordnung lagefixiert in der Gebäudeöffnung gehalten.
  • Somit können auch großflächige Gebäudeöffnungen mit der erfindungsgemäßen Fensterschutzanordnung abgedeckt werden.
  • Optional ergänzend ist es vorstellbar, dass eine zwischen den beiden parallel angeordneten Querstangen mittig angeordnete Querstangen, welche dann vollständig von den Vertikalstangen durchgriffen ist, angeordnet wird.
  • Als Klebstoff wird insbesondere ein Zweikomponentenklebstoff verwendet, welcher ein Optimum aus zu erreichender Festigkeit und insbesondere auch kurzer Aushärtezeit darstellt.
  • Alle vorgenannten Ausführungsbeispiele sind insbesondere für Gebäudeöffnungen vorgesehen, welche aus einem Feststoff, insbesondere Mauerwerkstoff, beispielsweise Steinen, Klinkersteinen, Kalksandstein oder ähnlichem ausgebildet sind.
  • Im Zuge der Energiesanierung, insbesondere von Bestandsimmobilien, jedoch auch neu gebauten Immobilien sind insbesondere Wärmedämmverbundsysteme bekannt. Hierbei wird eine Dämmung, zumeist aus einem Kunststoffwerkstoff, beispielsweise Styrodur oder ähnlichem Dämmstoff der entsprechenden Gebäudewand vorgelagert. Die Gebäudewand schließt somit im Wesentlichen mit dem in der Gebäudeöffnung angeordneten Fenster ab, bzw. das Fenster ist der Gebäudewand sogar nach außen vorgelagert.
  • Das Wärmedämmverbundsystem ist jedoch sodann wiederum der Gebäudewand vorgelagert und steht gegenüber dem Fenster nach außen über. Der Werkstoff des Wärmedämmverbundsystems ist jedoch im Vergleich zu Steinen eher weich bzw. elastisch. Hierzu sieht die vorliegende Erfindung vor, dass die Fensterschutzanordnung auch an einem Wärmedämmverbundsystem montiert werden kann.
  • Hierzu werden zunächst Anker in das Wärmedämmverbundsystem eingebracht. In bevorzugter Ausgestaltungsvariante sind dies Ankerhülsen, welche in das Wärmedämmverbundsystem eingebracht werden. Das Wärmedämmverbundsystem kann angebohrt werden und dann die Ankerhülsen eingebracht werden. Dies ermöglicht insbesondere ein zerstörungsfreies Einbringen der Ankerhülsen, so dass nicht durch Aufspaltung, beispielsweise beim Einschlagen oder beim Einschrauben, sich das Wärmedämmverbundsystem derart weitet, dass Putz bricht oder abblättert oder ähnliches. Die Ankerhülsen können auch in das Wärmedämmverbundsystem selbst eingeschraubt werden und/oder eingeklebt werden.
  • Die Ankerhülsen erstrecken sich dabei insbesondere mit einer Länge von mehr als 10 cm, bevorzugt mehr als 15 cm, insbesondere mehr als 20 cm in das Wärmedämmverbundsystem hinein. Die Querstange wird dann mit ihren Montagefortsätzen in die Ankerhülsen eingeführt. Bevorzugt werden die Enden dann in den Ankerhülsen verklebt. Alternativ oder ergänzend können die Enden auch in den Ankerhülsen verschraubt werden. Auch kann im Bereich der Enden eine Ronde oder Abdeckscheibe angeordnet werden, um ggf. einen größeren Ausbruch, der beim Einbringen der Ankerhülse entstanden ist, abzudecken. Somit kann keine Feuchtigkeit in ein Wärmedämmverbundsystem eindringen und optisch ist die Montage formschön verschlossen.
  • Die Ankerhülsen bieten somit zwei Vorteile. Zum einen erleichtern sie die Montage, da zunächst die Ankerhülsen separat auf jeder Seite einzeln montiert werden können. Zum zweiten verteilen die Ankerhülsen die eventuell angreifenden Kräfte auf eine größere Fläche. Ist zum Beispiel eine entsprechende Querstange in einem Wärmedämmverbundsystem montiert, so kann diese nur beispielsweise 5 oder 10 cm in die Ankerhülsen ragen. Bei einem unerlaubten Demontageversuch verteilt die Ankerhülse die Kraft auf eine große Fläche des Wärmedämmverbundsystems, was ein Ausreißen oder Ausbrechen verhindert.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltungsvariante ist die Querstange zwischen den zwei Seiten einer Laibung, welche gegenüber einem Fenster vorsteht, eingesetzt. Es erfolgt somit eine direkte Montage von einer Seite zur anderen Seite.
  • Es wäre im Sinne der Erfindung jedoch auch vorstellbar, dass die Enden der Querstange abgewinkelt sind, beispielsweise sind diese in einem Winkel angeschweißt oder auch abgebogen. Die Montageöffnungen können somit in einem rechten Winkel zur Gebäudewand eingebracht werden und die erfindungsgemäße Querstange von außen in Richtung Gebäudewand eingesetzt und eingeklebt werden. Der Abstand zur Überbrückung der Gebäudeöffnung kann durch Teleskopieren der Querstange hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit auch ein Verfahren zum Anbringen einer Fensterschutzanordnung gemäß mindestens einer der vorgenannten Ausgestaltungsvarianten. Hierzu sieht das Verfahren folgende Verfahrensschritte vor:
    • - Bereitstellen von verschiedenen Längen von Querstangen,
    • - Ermitteln der Größe der Gebäudeöffnung und Auswahl einer Querstange,
    • - Einbringen von Montageöffnungen an das Gebäude, insbesondere in die Laibung der Gebäudeöffnungen und Einbringen von Kleber in die Montageöffnungen,
    • - Ansetzen der Querstange und Einbringen der Montagefortsätze der Querstange in die Montageöffnungen durch Teleskopieren.
  • Damit kann somit ein anwendender Monteur verschiedene Längen von teleskopierbaren Stangen bevorraten, um beispielsweise Gebäudeöffnungen bis zu 50 cm, von 50 cm bis zu 1 m und von 1 m bis 1,5 m oder in sonstigen Staffelungen zu überbrücken. Ist somit beispielsweise eine Gebäudeöffnung mit einer Breite von 80 cm mit einer Fensterschutzanordnung zu versehen, so kann er eine entsprechend teleskopierbare Querstange nehmen, welche im eingefahrenen Zustand eine Länge kleiner 80 cm aufweist. Die Montageöffnungen werden in der Laibung angezeichnet und gebohrt. Bevorzugt werden diese ausgeblasen und mit einem Zweikomponentenkleber aufgefüllt. Im Anschluss daran wird die eingeschobene Querstange eingesetzt und mit zumindest einem Montagefortsatz in die Montageöffnung eingeführt und im Anschluss teleskopiert, so dass die gegenüberliegende Seite mit dem Montagefortsatz in die gegenüberliegende Montageöffnung eingeführt wird. Im Anschluss muss die so hergestellte Fensterschutzanordnung nur noch aushärten und stellt einen dauerhaften irreversiblen Einbruchschutz dar. Es sind zudem keine weiteren Maßnahmen hinsichtlich der Anbringung von Blenden oder sonstigen Arbeiten notwendig, da die Bohrlöcher durch die Enden der Querstange überdeckt sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung. Bevorzugte Ausgestaltungsvarianten werden in schematischen Figuren beschrieben. Diese dienen dem einfacheren Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Fensterschutzanordnung
    • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 1,
    • 3 eine alternative Querschnittsansicht mit Wärmedämmverbundsystem,
    • 4 eine Frontansicht auf eine Gebäudeöffnung mit Wärmedämmverbundsystem,
    • 5 eine Frontansicht auf eine Gebäudeöffnung mit einer Fensterschutzanordnung mit Querstangen und Vertikalstangen,
    • 6 eine Draufsicht auf eine Querstange mit abgewinkelten Enden und
    • 7 eine Querschnittsansicht in Draufsicht auf ein nicht in der Laibung sondern vor die Laibung gesetzte Fensterschutzanordnung.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen entfällt.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Gebäudewand 1. Innerhalb der Gebäudewand 1 ist eine Gebäudeöffnung 2 angeordnet und in der Gebäudeöffnung 2 wiederum ein Fenster 3. Das Fenster 3 ist mit einem Blendrahmen 4 an der Gebäudewand 1 festgelegt. Ferner verfügt das Fenster 3 über einen Flügelrahmen 5 mit eingesetzter Scheibe 6. Das Fenster 3 kann in dem Innenraum 7 des Gebäudes hin geöffnet werden, beispielsweise als Dreh-Kipp-Fenster. An der Außenseite 8 der Gebäudewand 1 ist eine Laibung 9 ausgebildet, mit der die Gebäudewand 1 gegenüber dem Fenster 3 übersteht, insbesondere gegenüber dem Blendrahmen 4.
  • In der Laibung 9 an der Außenseite 8 ist vor dem Fenster 3 nunmehr erfindungsgemäß eine Querstange 10 angeordnet, wobei die Querstange 10 aus einem Innenrohr 12 und einem Außenrohr 11 ausgebildet ist. Das Innenrohr 12 greift damit zumindest längenabschnittsweise in das Außenrohr 11 ein.
  • Zur Montage ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine jeweilige Montageöffnung 13 in die Gebäudewand 1 eingebracht ist. Dies kann insbesondere durch Bohrlöcher entstehen. Der Durchmesser 14 der Montageöffnung 13 ist dabei bevorzugt gleich oder geringfügig größer als der Durchmesser 16 eines entsprechenden Montagefortsatzes 15. Der jeweilige Montagefortsatz 15 ist am Ende 28 der Querstange 10 angebracht. Beispielsweise handelt es sich bei dem Montagefortsatz 15 um einen Rundstahl. Beispielsweise ist an jedem Ende 28 der Querstange 10 eine Verschlusskappe angebracht, wobei der Montagefortsatz 15 mit der Verschlusskappe gekoppelt ist, beispielsweise durch Anschweißen.
  • Zwischen dem Montagefortsatz 15 und einer Innenmantelfläche der Montageöffnung 13 ist bevorzugt ein Klebstoff 17 angeordnet. Somit können zunächst die Montageöffnungen 13 in die Leibung 9 eingebracht werden, diese mit Klebstoff 17 versehen werden und dann die Querstange 10 eingesetzt und in Axialrichtung A teleskopiert werden. Nach Aushärten des Klebstoffes 17 ist diese nur durch Zerstörung der Koppelung wieder entfernbar.
  • Optional kann in einem Zwischenraum 18 zwischen Innenrohr 12 und Außenrohr 11 auch noch ein Klebstoff 17 angeordnet sein, so dass nach Ausführung der Teleskopierbewegung in Axialrichtung A auch hier ein Widerstand entsteht, so dass das Innenrohr 12 nicht in das Außenrohr 11 eingedrückt werden kann.
  • 3 und 4 zeigen eine weitere Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Fensterschutzanordnung. Hierbei ist vor der Gebäudewand 1 noch ein Wärmedämmverbundsystem, mithin eine Dämmung angeordnet. Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass Montageanker 20 in Form von Ankerhülsen in die Dämmung eingebracht sind. Bevorzugt sind die Montageanker 20 besonders weitreichend in die Dämmung eingebracht, beispielsweise mit einer Länge größer 10 cm, insbesondere 15 cm, bevorzugt größer 20 cm. In die Montageanker 20 selbst ist dann wiederum die Querstange 10 eingesetzt, wobei die Montagefortsätze 15 in die Montageanker 20 formschlüssig eingreifen. Die Montagefortsätze 15 sind bevorzugt in den Montageankern 20 wiederum verklebt. Die Montageanker 20 selbst sind bevorzugt ebenfalls in der Dämmung verklebt. Bei Beaufschlagung mit einer Kraft F in die angegebene Richtung zur Außenseite 8 hin wird somit die Kraft F über den Montageanker 20 großflächig in der Dämmung verteilt, so dass der Teil der Dämmung nicht ausbricht oder ausgerissen wird.
  • 5 zeigt eine weitere Ausgestaltungsvariante der vorliegenden Erfindung. Hier werden in der Gebäudeöffnung 2 zwei Querstangen 10 parallel übereinander angeordnet. Zwischen den zwei parallel nebeneinander angeordneten Querstangen 10 sind Vertikalstangen 22 angeordnet. Die Vertikalstangen 22 greifen dabei in jeweiligen Öffnungen 23 in den Querstangen 10 ein. Bezogen beispielsweise auf die Vertikalrichtung V liegen die Vertikalstangen 22 in den Querstangen 10 an einer Innenmantelfläche 24 der Querstange 10 auf. Ein oberes Ende 25 einer jeweiligen Vertikalstange 22 greift ebenfalls in die obere Querstange 10 ein. Wenn die Querstangen 10 in der Gebäudeöffnung 2 eingeklebt sind, weist die so hergestellte Fensterschutzanordnung eine Eigenstabilität auf. Somit können in Breite 26 und Höhe 27 auch größere Gebäudeöffnungen abgedeckt werden.
  • 6 und 7 zeigen eine jeweils weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung in Draufsicht. Die Enden 28 der Querstangen 10 sind hier nach hinten abgewinkelt. Am hinteren Teil des Endes 28 befindet sich dann nochmals der Montagefortsatz 15. Auch hier ist das jeweilige Innenrohr 12 in dem Außenrohr 11 teleskopierbar gelagert, so dass verschiedene Breiten gemäß 7 von Gebäudeöffnungen einstellbar sind. Die Montagefortsätze 15 werden dann in Montageöffnungen 13, die orthogonal in die Gebäudewand 1 eingebracht sind, eingesetzt und eingeklebt. Dabei kann auch gemäß 7 eine vor der Gebäudewand 1 angeordnete Dämmung überbrückt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Gebäudewand
    2 -
    Gebäudeöffnung
    3 -
    Fenster
    4 -
    Blendrahmen
    5 -
    Flügelrahmen
    6 -
    Scheibe
    7 -
    Innenraum
    8 -
    Außenseite
    9 -
    Laibung
    10 -
    Querstange
    11 -
    Außenrohr
    12 -
    Innenrohr
    13 -
    Montageöffnung
    14 -
    Durchmesser zu 13
    15 -
    Montagefortsatz
    16 -
    Durchmesser zu 15
    17 -
    Klebstoff
    18 -
    Zwischenraum
    19 -
    Dämmung
    20 -
    Montageanker
    21 -
    Länge zu 20
    22 -
    Vertikalstange
    23 -
    Öffnung in 10
    24 -
    Innenmantelfläche zu 10
    25 -
    oberes Ende zu 22
    26 -
    Breite zu 2
    27 -
    Höhe zu 2
    28 -
    Ende zu 10
    A -
    Axialrichtung
    F -
    Kraft
    V -
    Vertikalrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19825944 A1 [0007]

Claims (9)

  1. Fensterschutzanordnung für den Außenbereich, welche an oder in einer Gebäudeöffnung (1) angeordnet ist, wobei mindestens eine Querstange (10) aus metallischem Werkstoff vor dem in der Gebäudeöffnung (2) angeordneten Fenster (3) mit der Gebäudewand (1) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, die Querstange (10) teleskopierbar ausgebildet ist, dergestalt, dass verschiedene Größen von Gebäudeöffnungen mit der Querstange (10) gesichert werden können und dass die Querstange (10) mit Ihren Enden in Montageöffnungen (13) in der Gebäudewand eingeklebt ist.
  2. Fensterschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (10) aus einem Stahlwerkstoff ausgebildet ist, vorzugsweise aus einem nichtrostenden Stahlwerkstoff.
  3. Fensterschutzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (10) aus einem Außenrohr (11) und einem Innenrohr (12), welche teleskopierbar ineinander gesteckt sind ausgebildet ist, wobei optional ein Innenmaterial in den Rohren angeordnet ist, wobei das Innenmaterial als Sägeschutz dient.
  4. Fensterschutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (10) an jedem Ende einen Montagefortsatz (15) aufweist, insbesondere ist der Montagefortsatz (15) ein Rundmaterial, bevorzugt mit angerauhter und/oder verformter Oberfläche und/oder dass ein Durchmesser des Montagefortsatzes (15) kleiner ist als ein Durchmesser der Querstange (10).
  5. Fensterschutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Querstangen (10) parallel in einem Abstand angeordnet sind, wobei zwischen den Querstangen (10) Vertikalstangen (22) angeordnet sind, welche mit den Querstangen (10) gekoppelt sind.
  6. Fensterschutzanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstangen (22) formschlüssig mit den Querstangen (10) gekoppelt sind, insbesondere weisen die Querstangen (10) an einer Seite Öffnungen (23) auf, in welche die Vertikalstangen (22) eingesetzt sind.
  7. Fensterschutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Wärmedämmverbundsystem Montageanker (20) eingebracht sind, wobei die Enden (28) der Querstangen (10) in die Montageanker (20) eingesetzt sind, vorzugsweise eingeklebt.
  8. Fensterschutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudeöffnung (2) mit einer Laibung (9) gegenüber einem in der Gebäudeöffnung (2) angeordnetem Fenster (3) vorsteht, wobei die Querstange (10) zwischen den Innenseiten der Laibung (9) montiert ist.
  9. Fensterschutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (28) der Querstange (10) abgewinkelt verlaufen, insbesondere dergestalt, dass die Querstange (10) vor der Gebäudewand (1) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110454065A (zh) * 2019-08-28 2019-11-15 廖星华 一种快装式安全网或者层架的管材结构

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DE7730394U1 (de) * 1977-10-01 1978-01-19 Aufterbeck, Winfried, 4030 Ratingen Fenstergitter
DE4237061A1 (de) * 1992-06-25 1994-01-05 Harry Schmidt Sicherungselement für zu sichernde Öffnungen, wie Fenster- oder Türöffnungen
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DE19825944A1 (de) 1998-06-11 2000-02-10 Gerd Heinrichs Vorrichtung zum Sichern von Außentüren an Eingängen, Terrassen, Kellern und Garagen sowie Hebeschiebetüren und Fenstern, für alle Gebäude die gegen Einbrüche zusätzlich gesichert werden sollen

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