DE7730394U1 - Fenstergitter - Google Patents
FenstergitterInfo
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- DE7730394U1 DE7730394U1 DE7730394U DE7730394U DE7730394U1 DE 7730394 U1 DE7730394 U1 DE 7730394U1 DE 7730394 U DE7730394 U DE 7730394U DE 7730394 U DE7730394 U DE 7730394U DE 7730394 U1 DE7730394 U1 DE 7730394U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/01—Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B9/01—Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
- E06B2009/015—Mounting details
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
R 17 - 2
Winfried Aufterbeck
Bechemer Str. 22
4o3o Ratingen 1
Bechemer Str. 22
4o3o Ratingen 1
Fenstergitter
Die Erfindung betrifft ein Fenstergi tter aus wenigstens
zwei in einer Fensteröffnung zu verankernden Stäben und wenigstens einem orthogonal dazu angeordneten und an den
Stäben gehaltenen Band.
Derartige Fenstergitter dienen dazu, in Häusern kleinere Fenster, z.B. WC-Fenster, Küchenfenster und dergleichen,
die im allgemeinen keine genormte Größe besitzen, zu sichern. Daneben haben die Fenstergitter auch Zierfunktion.
Bekannt ist es, ein Fenstergitter unter Berücksichtigung der Abmessungen der jeweiligen Fensteröffnung herzustellen
und beim Bau des Hauses oder nachträglich einzusetzen. Abgesehen davon, daß es umständlich und aufwendig ist,
für jedes Fenster ein gesondertes Fenstergitter handwerklich anfertigen zu lassen, bestehen auch Schwierigkeiten
insbesondere beim nachträglichen Einsetzen des Fenstergitters in das Mauerwerk der Fensteröffnung.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Anpassen und Einsetzen eines Fenstergitters in eine Fensteröffnung
zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Stab aus zwei Teilstäben besteht und eine Hülse aufweist, in der die von
entgegengesetzten Seiten eingeführten freien Enden von einander zugeordneten Teilstäben gehalten sind, wobei die
Hülsen durch wenigstens ein mit seinen Enden die Hülsen
überragendes Band miteinander verbunden sind.
Hülsen durch wenigstens ein mit seinen Enden die Hülsen
überragendes Band miteinander verbunden sind.
Bei diesem Fenstergitter können die Teilßtäbe in den zugeordneten Hülsen verschoben werden. Damit läßt sich die Länge
der Stäbe verändern und den jeweiligen Umständen anpassen. Damit kann nicht nur ein und dasselbe Fenstergitter in
unterschiedlich große Fensteröffnungen eingesetzt werden,
in dem die Teilstäbe mehr oder weniger in die zugeordneten Hülsen eingeschoben oder aus diesen herausgezogen werden,
es wird auch das Einsetzen des Fenstergitters in die
Fensteröffnung erleichtert, weil das Fenstergitter zunächst in zusammengeschobenem Zustand mit den Ankerenden
einer Seite in die zugeordneten Löcher im Mauerwerk eingesetzt werden kann und dann durch Teleskopieren auch die
Ankerenden der Teilstäbe der anderen Seite in die zugeordneten Mauerlöcher eingeführt werden können. Die Anpassung des
Fenstergitters in der anderen Richtung kann dadurch erfolgen, daß die die Hülsen überragenden Enden der Bänder
abgeschnitten werden. Dazu werden die Bänder des Gitters
so bemessen, daß sie einerseits einen ausreichenden Schutz bieten, also ausreichende mechanische Festigkeit besitzen, andererseits jedoch noch beschnitten werden können. In den
unterschiedlich große Fensteröffnungen eingesetzt werden,
in dem die Teilstäbe mehr oder weniger in die zugeordneten Hülsen eingeschoben oder aus diesen herausgezogen werden,
es wird auch das Einsetzen des Fenstergitters in die
Fensteröffnung erleichtert, weil das Fenstergitter zunächst in zusammengeschobenem Zustand mit den Ankerenden
einer Seite in die zugeordneten Löcher im Mauerwerk eingesetzt werden kann und dann durch Teleskopieren auch die
Ankerenden der Teilstäbe der anderen Seite in die zugeordneten Mauerlöcher eingeführt werden können. Die Anpassung des
Fenstergitters in der anderen Richtung kann dadurch erfolgen, daß die die Hülsen überragenden Enden der Bänder
abgeschnitten werden. Dazu werden die Bänder des Gitters
so bemessen, daß sie einerseits einen ausreichenden Schutz bieten, also ausreichende mechanische Festigkeit besitzen, andererseits jedoch noch beschnitten werden können. In den
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mer.sten Fällen wird man das Gitter ohne Beschneiden der
Bänder in Fensteröffnungen einpassen können, weil dazu bereits die Verstellbarkeit in einer Richtung genügt. Man
kann das Gitter hochkant oder quer einbauen, je nach der Größe und den Abmessungen der Fensteröffnung.
Insbesondere können jeweils zwei oder mehrere auf gleichen Seiten der Hülsen angeordnete Teilstäbe von verschiedenen
Stäben durch wenigstens ein mit seinen Enden die Stäbe überragendes Band miteinander verbunden sein. Dadurch läßt sich
die Schutz- und Zierwirkung verbessern, so daß auch größere Fensteröffnungen gesichert werden können. Im allgemeinen
wird man, um die Hülsen möglichst kurz zu halten, zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Hülsen jeweils nur
durch ein Band verbinden. Bei größeren Gittern können die Teilstäbe auf einer Seite der Hülsen mehrere Bänder aufweisen,
deren Länge im einzelnen jeweils von der Anzahl der vorhandenen Stäbe abhängig ist, damit nicht bei gleicher
Stabzahl auch noch unterschiedliche Bandlängen hergestellt werden müssen. Unterschiedliche Bandlängen lassen sich
durch Kürzen der Enden der Bänder herstellen. Auch damit der Abstand zwischen den Stäben in Richtung der Bänder nicht
EO groß wird, wird man lieber mehrere Stäbe wählen, als die
Anzahl der Bänder vergrößern.
Um eine feste Verankerung des Gitters im Mauerwerk zu erreichen, können die Ankerenden der Teilstäbe geschlitzt
und schwalbenschwanzförmig aufgebogen sein.
-H-
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Grundsätzlich können die auf einer Seite der Hülsen angeordneten Teilstäbe fest mit der Hülse verbunden sein,
während nur die Teilstäbe der anderen Seite verschieblich in der Hülse angeordnet sind. Es ist aber besser, wenn
die Teilstäbe auf jeder Seite der Hülse verschieblich sind, damit das aus Stäben und Bändern gebildete Muster symmetrisch
eingestellt und ausgerichtet werden kann.
Um die nach dem Einstellen und Ausrichten erhaltene Position der Hülsen zu fixieren, kann es genügen, wenn der Handwerker
oder Heimwerker mit ihm zugänglichen Werkzeugen, z.B. mit Hammer oder Körner oder mit einer schweren Zange, die Hülsen
etwas verformt, so daß die Hülse sich relativ zu den Teilstäben nicht mehr verschieben kann. Die Verformungen sollten
an der rückwäi'tigen, also nicht an der dem Betrachter zugewandter
Seite angebracht werden.
Praktisch ist eine Ausführungform, bei der die Teilstäbe
einen Profilquerschnitt und die Hülsen einen entsprechenden Querschnitt aufweisen, wobei an den Profilkanten der Stäbe
wiederkehrende Verformungen angeordnet sind. Diese Verformungen, die z.B. aus mit einem Werkzeug angebrachten Einkerbungen
bestehen können, erschweren das Verschieben von Teilstäben und Hülsen relativ zueinander und dienen gleichzeitig
als Verzierung.
Die Sicherheit des Gitters kann ferner dadurch verbessert werden, daß die Hülsen zwischen ihren Enden wenigstens eine
Füllöffnung aufweisen, durch die ein dauerhaft härtender Zement in die Hülsen eingespritzt werden kann,nach dem das
Gitter seine endgültige Lage erhalten hat. Dieser Zement
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verhindert, daß durch Hammerschläge gegen ein Band des
Gitters das Gitter wieder zusammengeschoben und dabei aus dem Mauerwerk herausgerissen werden kann. Die Füllöffnungen
sollten sich an solchen Stellen der Hülsen befinden, daß sie nicht beim Einschüben der Teilstäbe in die Hülsen verdeckt
werden können. Zweckmäßig können die Füllöffnungen ungefähr in der Mitte der Hülsen angeordnet sein.
Wenn das Fenstergitter mit waagerechten Stäben eingebaut wird, können die Füllöffnungen so angeordnet werden, daß
sie nach oben weisen, daß also der eingefüllte Zement nicht ohne weiteres wieder heraustritt. Anders ausgedrückt können
die Füllöffnungen an einer Seite der Hülsen angeordnet sein, die im wesentlichen orthogonal zu einer vom Fenstergitter
gebildeten Ebene gerichtet ist.
Da dies beim Einbau des Fenstergitters mit senkrechten Stäben nicht vollkommen möglich ist, können die Füllöffnungen
auch mit geeigneten Mitteln, z.B. einem Stopfen verschließbar sein, der wenigstens während des Erhärtens
des Zementes angebracht wird.
Falls die Hülsen nicht mit Zement verfüllt werden, können die Füllöffnungen ebenfalls mit dem Stopfen, insbesondere
einem Kunststoffstopfen verschlossen werden. Es bestehen aber keine Bedenken, die Füllöffnungen offenzulassen, auch
wenn die Hülsen nicht mit Zement verfüllt sind, da ein Rosten an nicht sichtbaren Stellen des Fenstergitters, also
innen in der Hülse, durchaus erwünscht ist, weil dadurch die Verschiebbarkeit zwischen Hülsen und Teilstäben nach
einiger Zeit unterbunden wird.
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Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert; es zeigt die einzige Figur eine Draufsicht auf ein in· einer Fensteröffnung
angeordnetes Fenstergitter.
Das in der Figur dargestellte Fenstergitter besteht aus zwei horizontal angeordneten Stäben 1,2 und drei vertikal
angeordneten, mit den Stäben 1, 2 verbundenen Bändern 3,M-,5.
Jeder Stab 1,2 besteht aus jeweils zwei Teilstäben 6,7 und einer Hülse 8.Die Teilstäbe 6,7 weisen Ankerenden 9 bzw.
auf, die stirnseitig einen Schlitz 11 bzw. 12 besitzen und schwalbenschwanzartig aufgebogen sind. Mit den Ankerenden
9,Io sind die Teilstäbe 6,7 in zugeordneten Maueröffnungen 13 bzw. 14 der Fensteröffnung 15 verankert.
Die freien Enden 16 bzw. 17 der Teilstäbe 6,7 sind von gegenüberliegenden
Seiten in die zugeordnete Hülse 8 eingeführt und darin gehalten. Beim dargestellten Avisführungsbeispiel sind
die Teilstäbe 6,7 Profilstäibe mit quadratischem Querschnitt, wobei die Hülse 8 einen entsprechenden Innenquerschnitt aufweist
und dementsprechend aus einem Vierkantrohr besteht.
Die Teilstäbe 6, 7 besitzen an den Profilkanten angeordnete
Kantenverformungen 18, die z.B. ?us mit einem Werkzeug angebrachten
Kerben bestehen. Dadurch wird die Verschiebbarkeit zwischen Hülse 8 und Teilstäben 6,7 zwar nicht unterbunden
aber erschwert.
Im übrigen besitzt jede Hülse eine etwa mittig angeordnete Füllöffnung 19, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel
nach oben gerichtet ist. Durch die Füllöffnungen 19 kann
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z.B. ein dauerhaft aushärtender Zement in die betreffende Hülse 8 eingefüllt werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Hülsen 8 der beiden Stäbe 1,2 durch das Band 4- miteinander verbunden.
Das Band 4 kann z.B. an den Hülsen 3 angeschweißt sein. In gleicher Weise sind die Teilstäbe 6 bzw. 7 der Stäbe 1,2
durch die Bänder 3 bzw. 5 miteinander verbunden.
Bei den Bändern 3, 4, 5 handelt es sich z.B. Flacheisen,
die so bemessen sind, daß sie einerseits einen ausreichenden
f Schutz bieten, also ausreichende mechanische Festigkeit
noch
besitzen,andererseits jedoch/an ihren über die Hülsen bzw. die Teilstäbe vorstehenden Enden beschnitten werden können. Die Bänder 3,4,5 können verziert sein oder Verzierungen tragen.
besitzen,andererseits jedoch/an ihren über die Hülsen bzw. die Teilstäbe vorstehenden Enden beschnitten werden können. Die Bänder 3,4,5 können verziert sein oder Verzierungen tragen.
' Das dargestellte Fenstergitter wird z.B. als Bausatz hergestellt
und geliefert. Der Bausatz besteht aus drei Teilen, nämlich einerseits- den durch das Band 3 miteinander
verbundenen Teilstäben 6, den durch das Band 4 miteinander verbundenen Hülsen 8 und den durch das Band 5 miteinander
verbundenen Teilstäben 7. Die Länge der Bänder 3,4,5 kann dabei größer sein als beim dargestellten Ausführungsbeispiel.
Zur Anpassung an die Größe der jeweils vorhandenen Fensteröffnung 15 werden die überstehenden Enden der
Bänder 3,4,5 abgeschnitten, bis die Länge der Bänder der zugeordneten Abmessung der Fensteröffnung, beim dargestellten
Ausführungsbeispiel der Höhe der Fensteröffnung entspricht. Dann wird das Fenstergitter mit den soweit
wie nötig in die Hülsen 8 eingeführten Enden 16 bzw. 17
J - 8 -
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PATENTANWALT BUbE -WSTFAt1H 6T4Ö . D -*4030 RATiNGEN 6 - HÖSEL . TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585166
der Teilstäbe 6,7 In die Fensteröffnung 15 eingesetzt und werden die Ankerenden 9 in die zugeordneten Maueröffnungen
13 eingesetzt. Anschließend wird das Fenstergitter teleskopiert, d.h. werden die Teilstäbe 6,7 soweit
auseinandergezogen, bis auch die Ankerenden Io auf der anderen Seite in die zugeordneten Maueröffnungen 14 einfassen.
Die Ankerenden 9,Io können dann eingemauert werden. Zur Einstellung symmetrischer Verhältnisse kann dann
das Band 4 mitden Hülsen 8 in Längsrichtung der Stäbe verschoben
werden. Wenn die gewünschte Einstellung gefunden worden ist, können die Hülsen 8 mit einem geeigneten
Werkzeug derart verformt werden, daß eine weitere Verschiebung nicht mehr möglich ist. Zusätzlich kann durch
die Füllöffnungen 19 Zement in die Hülsen eingefüllt werden, der nach dem Aushärten auch eine gewaltsame Verschiebung
der Hülsen 8 relativ zu den Teilstäben 6,7 verhindert. Während und nach dem Aushärten können die Füllöffnungen
19 mit einem nicht dargestellten Kunststoffstopfen ver
schlossen werden. Wird kein Zement eingefüllt, dann können die Füllöffnungen ebenfalls verschlossen werden. Es bestehen
aber keine Bedenken, die Füllöffnungen offenzulassen, weil dann durch Rostbildung im Inneren der Hülsen
8 nach einiger Zeit eine Verschiebung der Hülsen 8 relativ zu den Teilstäben 6,7 unmöglich wird.
- AnsDrüche -
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Claims (1)
- PATENTANWALT BODE 5 POSTFACH*6T40 ■ D:-4030? RAT! NG EN 6 - HOSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166• i aR 17 - 2 AufterbeckSchutzansprüche:1. Fenstergitter aus wenigstens zwei in einer Fensteröffnung zu verankernden Stäben und wenigstens einem orthogonal dazu angeordneten und an den Stäben gehaltenen Band j dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (1,2) aus zwei Teilstäben (6,7) besteht und eine Hülse (8) aufweist, in der die von entgegengesetzten Seiten eingeführten freien Enden (lö,17) von exnander zugeordneten Teilstäben (6,7) gehalten sind, wobei dE Hülsen (8) durch wenigstens ein mit seinen Enden die Hülsen (8) überragendes Band (4) miteinander verbunden sind.2.' Fenstergitter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei oder mehrere auf gleichen Seiten der Hülsen (8) angeordnete Teilstäbe (6 bzw. 7) von verschiedenen Stäben (1,2) durch wenigstens ein mit seinen Enden die Stäbe (1,2) überragendes Band (3 bzw. 5) miteinander verbunden sind.3. Fenstergitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ankerenden (9,lo) der Teilstäbe (6,7) geschlitzt und schwalbenschwanzförmig aufgebogen sind.- Io -'730394 19.01.78ft iPATENTANWALT BODE .' POSTFACH S\*0 ■ D 14030'RATINGEN 6 - HöSEL - TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166ι > ■ a lift- IO -M-. Fenstergitter nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilstäbe (6,7) einen Profilquerschnitt und die Hülsen (8) einen entsprechenden Innenquerschnitt aufweisen, wobei an den Profilkanten der Teilstäbe (6,7) wiederkehrende Verformungen (18) angeordnet sind.5. Fenstergitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-^,dadurch gekennzeichnet , daß die Hülsen (8) zwischen ihren Enden wenigstens eine Füllöffnung (19) aufweisen.6. Fenstergitter nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß die Füllöffnungen (19) ungefähr in der Mitte der Hülsen (8) angeordnet sind.7. Fenstergitter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Füllöffnungen (19) an einer Seite der Hülsen (8) angeordnet sind, die im wesentlichen orthogonal zu einer vom Fenstergitter gebildeten Ebene gerichtev ist.8. Fenstergitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnungen (19) mit einem Stopfen verschließbarVII/st7730394 19.01.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7730394U DE7730394U1 (de) | 1977-10-01 | 1977-10-01 | Fenstergitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7730394U DE7730394U1 (de) | 1977-10-01 | 1977-10-01 | Fenstergitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7730394U1 true DE7730394U1 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=6683164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7730394U Expired DE7730394U1 (de) | 1977-10-01 | 1977-10-01 | Fenstergitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7730394U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021262A1 (de) * | 1989-07-06 | 1991-01-17 | Infra Folienkabel Gmbh | Gitterstab |
DE202017103088U1 (de) * | 2017-05-22 | 2018-08-23 | Philipp Kazmierczak | Fensterschutzanordnung zum Anbringen der Fensterschutzanordnung |
-
1977
- 1977-10-01 DE DE7730394U patent/DE7730394U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021262A1 (de) * | 1989-07-06 | 1991-01-17 | Infra Folienkabel Gmbh | Gitterstab |
DE4021262C2 (de) * | 1989-07-06 | 1998-11-26 | Infra Folienkabel Gmbh | Gitterstab zum Sichern einer Fensteröffnung |
DE202017103088U1 (de) * | 2017-05-22 | 2018-08-23 | Philipp Kazmierczak | Fensterschutzanordnung zum Anbringen der Fensterschutzanordnung |
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