DE7810327U1 - Fenstergitter - Google Patents

Fenstergitter

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DE7810327U1
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struts
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transverse
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WEIL PETER 6349 MITTENAAR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fenstergitter nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Bei den bekannten Gittern sind die Quer- und Längsstreben fabrikmäßig fest miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt. Die Gitter werden als Ganzes'angeliefert, um dann im Mauerwerk vor dem zu schützenden Fenster befestigt zu werden. Da die Fenster eine Vielzahl von Abmessungen haben können, ist praktisch für jedes zu vergitternde Fenster eine Sonderanfertigung des Gitters erforderlich. Dies verteuert die Herstellung eines derartigen Gitters erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fenstergitter anzugeben, das aus wenigen genormten Einzelteilen zu den erforderlichen Gittermaßen am Aufstellungsort in einfachster Weise, auch von einem Laien, zusammengesetzt werden kann,, das jedoch nach dem Zusammensetzen und dem Anbringen vor dem Fenster nicht mehr auseinander nehmbar ist, so daß es denselben Schutz gewährt wie ein fabrikmäßig vorgefertigtes Gitter. .
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Die Nuten, Zapfen und dergleichen sind hierbei so ausgebildet, daß beispielsweise zunächst eine Querstrebe, vorzugsweise die obere Querstrebe, vor dem Fenster am
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Mauerwerk befestigt wird, beispielsweise wie in den Unteransprüchen wiedergegeben durch angeschweißte Befestigungsstücke. In diese obere Querstrebe werden die Längsstreben eingehängt, so daß die Nuten, Nasen oder dergleichen hin-tereinander greifen und sich sozusagen verhaken, und zwar derart, daß sie auch keine Bewegungen längs der Querstreben ausführen können. Die Längsstreben hängen jetzt noch lose auf der oberen Querstrebe. In die unteren Nuten, vorzugsweise L-förmigen Nuten, welche vorteilhaft symmetrisch zu den oberen Nuten ausgebildet sind, wird die untere Querstrebe eingelegt, die aufgrund ihrer Schwerkraft so weit nach unten rutscht, daß sie auch hier eine bajonettartige Verbindung mit den Querstreben bildet.
Diese untere Querstrebe wird jetzt ebenfalls am Mauerwerk befestigt, was in der gleichen Weise geschehen kann wie b<3i der oberen Querstrebe. Die Längsstreben sind jetzt nicht mehr von den Querstreben zu entfernen, da sie weder in Längsrichtung noch in irgendeiner anderen Richtung aufgrund ihrer Verhakung mit den Querstreben bewegbar sind. Mit anderen Worten: das Gitter kann ohne Zerstörung nicht entfernt werden. Es ist nur dann entfernbar, wenn es als Ganzes vom Mauerwerk abgenommen wird oder wenigstens eine der Querstreben vom Mauerwerk gelöst wird.
Aber auch hiergegen sind Sicherheiten vorgesehen, wie den Unteransprüchen zu entnehmen ist.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung hervor.
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Es zeigen:
Fig. 1 das Gitter in Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, wobei
Fig. 2a die Zuordnung der Quer- und Längsstreben
vor der eigentlichen Verbindung dieser Streben darstellt und
Fig. 2b die Lage der Quer- und Längsstreben nach der Verbindung der Streben;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend einem Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5a ein weiteres Ausführungsbeispiel vor der
Montage;
Fig. 5b das Ausführungsbeispiel der Fig. 5a nach der Montage;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Querstrebe der Fig. 5b in Richtung des Pfeiles D;
Fig. 7 eine Ansicht der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles E.
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Das generell mit 1 bezeichnete Gitter soll ein gestrichelt eingezeichnetes Fenster abdecken und sichern. Das Fenster 102 ist in einer Vertiefung 103, zum Beispiel einer Hausmauer 104 angeordnet.
Das Gitter 1 besteht aus zwei Querstreben 2 und 3 sowie Längsstreben 4, 5, 6, 7 und 8. Die Querstreben 2 und 3 sowie die Längsstreben 4 bis 8 werden lose angeliefert und erst am Aufstellungsort zusammengesetzt. Hat das Fenster 102 andere Abmessungen, d.h. ist es zum Beispiel breiter bei gleicher Höhe, kann man längere Querstreben 2 und 3 wählen und entsprechend mehr Längsstreben an diesen Querstreben befestigen. Hat das Fenster bei gleicher Breite eine größere Höhe, können die Querstreben 2 und 3 verwandt werden. Es ist dann jedoch ein Satz längerer Längsstreben zu verwenden. Mit anderen Worten: das Flächenmaß des Gitters kann praktisch beliebig geändert werden, ohne daß es hierzu einer Vielzahl von Quer- und Längsstreben unterschiedlicher Länge bedarf.
Die Querstreben 2 und 3 tragen in vorgegebenen Abständen Nuten 10 in Rechteckform. Die Querstreben 2 und sind deckungsgleich und können als obere oder als untere Strebe verwendet werden.
Die Längsstreben weisen, wie für die Längsstrebe 4 dargestellt worden ist, L-förmige Ausnehmungen (Nuten) 11 und 11' auf. Bei den oberen Ausnehmungen ist der längere L-Schenkel nach oben gerichtet, bei den unteren Ausnehmungen 11' dagegen nach unten. Das heißt, die Ausneh-
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mungen 11 und 11' liegen symmetrisch zur Achse A-A.
Die kürzeren Schenkel der L-förmigen Ausnehmungen sind so dick, daß hier die Querstreben 2 und 3 in die Längsstreben eingefügt werden können oder umgekehrt (Fig. 2a). Aus dieser Lage heraus werden die Querstreben 2 und 3 in die Lage der Fig. 2b gebracht, iii der die rechteckigen Ausnehmungen 10 die Nasen 20 bzw. 20' der Ausnehmungen 11 und 11' umschließen. Hierzu ist lediglich jeweils die Querleiste 2 in Richtung des Pfeiles B in die Lage der Fig. 2b bzw. die Querstrebe relativ in umgekehrter Richtung zu bewegen und die Querleiste 3 in Richtung des Pfeiles C nach unten in die Lage der Fig. 2b. Die Rechteckprofile der Querleisten 2 und 3 legen sich hinter die Nasen 20 und 20', d.h. die Querstreben 2 und 3 halten die Vertikalstreben 4 bis 8 unverrückbar in ihrer Lage fest.
An die Enden der Querstreben 2 und 3 sind Befestigungsstücke 22 und 23 angeschweißt, \^elche rechtwinklig zu den Querstreben 2 und 3 liegen.
Das Befestigungsstück 23 ist im Schnitt dargestellt. Es weist eine Bohrung 24 auf, die sich im unteren Teil 25 verjüngt und durch die Querstrebe 2 bzw. 3 greift. Dieser Bohrungsteil ist mit 26 bezeichnet. Durch die Bohrung 26 und 24 kann eine Schraube 27 gesteckt werden und in einen im Mauerwerk vorgesehenen Dübel 28 geschraubt werden. Der Kopf der Schraube 27 stützt sich auf dem Rand des sich verjüngenden Bohrungsteiles 27 ab.
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Damit nach dem Befestigen des Gitters am Mauerwerk niemand an den Kopf der Schraube herankommt, kann, in die Bohrung 26 eine Niete 30 eingeschlagen werden. Eine entsprechende Ausbildung ist für das Befestigungsstück 22 vorgesehen. Jede der Querleisten 2 und 3 weist in der Nähe ihrer Enden derartige Befestigungsstücke auf.
Zum Befestigen des Gitters 1 wird die Quer-/-·. leiste 2 zunächst an den Punkten 40 und 41 mit Hilfe der
Befestigungsstücke 22 und 23 am Mauerwerk 29 befestigt. Anschließend werden in die Nuten 10 der Querleiste 2 die
Vertikalleisten 4, 5, 6, 7 und 8 eingehängt. Aufgrund der Schwerkraft nehmen diese die Lage nach Fig. 2b ein, so wie im oberen Teil dieser Figur dargestellt worden ist.
In die unteren L-förmigen Ausnehmungen 11' der Senkrechtst;-eben 4 bis 8 wird nunmehr die Querleiste 3 mit ihren Nuten 10 eingelegt, indem sie zunächst gemäß Fig. 2a in die L-förmige öffnung 11' eingeschoben wird und dann in Richtung des Pfeiles C nach unten bewegt wird. Die Quer- und Längsstreben sind nunmehr miteinander verbunden { 20 und verhakt. Die Querleiste 3 wird jetzt an den Punkten. 42 und 43 am Mauerwerk 29 festgeschraubt. Das Gitter bildet jetzt ein stabiles Ganzes, d.h. die Quer- und Vertikalleisten können nicht mehr voneinander gelöst werden.
Das Verhaken der Quer- und Längsstreben, wie oben beschriebe^ ist nicht zwingend. Stattdessen können
auch, wie in Fig. 4 dargestellt worden ist, die Querleisten 2 und 3 Bohrungen 50 und 51 aufweisen, durch die Nieten ge-
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schlagen werden. Auch dies gibt eine relativ feste und nicht einfach lösbare Verbindung zwischen den Quer- und Vertikalleisten.
Gemäß den Fig. 5a und 5b haben die Querstreben 2 und 3 ein U-Profil. Diese Querleisten tragen an einem Schenkel des U-Profils rechteckige Auskerbungen 210 (Fig· 6 und 7), in welche sich die Längsstreben 4 bis 8 mit ihren L-förmigen Ausnehmungen, wie anhand der Fig. 2a und 2b beschrieben , einhängen lassen. Die Querstreben 2 und 3 in der U-Profil-Ausführung sind deckungs- ' gleich. Sie werden jedoch, wie aus den Fig. 5a und 5b
hervorgeht, gegensinnig verwendet, so daß die U-förmige Öffnung der oberen Strebe 2 nach oben zeigt und die der unteren Strebe 3 nach unten.
Die Längs- und Querstreben können teilweise durch Nuten i"vi Zapfen miteinander verbunden sein und teilweise durch Nieten. Die Nietverbindung verhindert, daß die Querstreben von einem Einbrecher mit Gewalt so verbogen werden, daß die Längsstreben ausgehängt werden können.
Die Längsstreben, aber auch die Querstreben,
") können durch Zierleisten gebildet sein, um dem Gitter ein
geschmackvolles Aussehen zu verleihen.
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Kn/ke
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Claims (11)

S chut ζ ansp rüche
1. Fenstergitter, bestehend aus Quer- und Längsstreben, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-(Z, 3) und Längsstreben (4 bis 8) Nuten CIO, 11), Zapfen und/oder dergleichen aufweisen, mit Hilfe derer sie vor der Befestigung oder teilweisen Befestigung des Gitters CI) am Mauerwerk (29) oder dergleichen ineinander einhängbar sind und nach Befestigung des Gitters (1) am Mauerwerk unlösbar miteinander verbunden sind.
2. Fenstergitter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstreben (2, 3) rechteckförmige Nuten (10) aufweisen, in die Nasen (20), vorzugsweise Rechtecknasen, oder dergleichen der Längsstreben (4 bis 8) greifen oder umgekehrt.
3. Fenstergitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'Längsstreben (4 bis 8) L-förmige . Ausnehmungen (11, 11') aufweisen, in die die rechteckförmigen Nuten (10) der Querstreben (25 5) in Längsrichtung der Längsstreben einlegbar sind.
4. Fenstergitter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Querstreben (2, 3) sowie dadurch, daß die Nuten (10), Nasen und dergleichen gegensinnig, jedoch deckungsgleich in den Querstreben vorhanden sind.
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5. Fenstergitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsstreben (4 bis 8] je zwei zu einer Querachse (A-A) symmetrisch liegende Nuten (11, 11'), Nasen (20, 20') oder dergleichen vorgesehen sind.
6. Fenstergitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben ein Rechteckprofil aufweisen.
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7. Fenstergitter nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben ein U-förmiges Profil aufweisen.
8. Fenstergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querstreben Bohrungen (50, 51) für d'- Aufnahme von Nieten (52) oder dergleichen aufweisen.
9. Fenstergitter nach Anspruch 1, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß die Querstreben (2, 3) angeschweißte
-j oder dergleichen, vorzugsweise rechtwinklig zu den Quer-
Λ streben angeordnete Befestigungsstücke (22, 23) aufweisen.
10. Fenstergitter nach Anspruch 9, dadurch
". gekennzeichnet, daß jede Querstrebe (2, 5) und jedes zu-
.; geordnete Befestigungsstück (22, 23) eine stufenförmig
abgesetzte Bohrung (26, 24) in Längsrichtung des Verbin- ; dungsstückes (22, 23) für die Aufnahme und Abstützung
einer Befestigungsschraube (27) sowie für die Aufnahme ; einer Niete (30) oder dergleichen zur Abdeckung des Kopfes
der Befestigungsschraube (27) aufweist.
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11. Fenstergitter, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querstreben, teilweise mit Nuten und Zapfen, miteinander verbunden sind und teilweise mit Hilfe von Nieten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412608A1 (de) * 1984-04-04 1985-10-24 Günther 6116 Eppertshausen Biergans Ankerbeschlag
EP0296755A2 (de) * 1987-06-26 1988-12-28 Alan David Pitt Sicherheitsgitter und Herstellungsverfahren

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