DE7810327U1 - Fenstergitter - Google Patents
FenstergitterInfo
- Publication number
- DE7810327U1 DE7810327U1 DE7810327U DE7810327U DE7810327U1 DE 7810327 U1 DE7810327 U1 DE 7810327U1 DE 7810327 U DE7810327 U DE 7810327U DE 7810327 U DE7810327 U DE 7810327U DE 7810327 U1 DE7810327 U1 DE 7810327U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- struts
- longitudinal
- cross
- transverse
- window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/01—Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fenstergitter nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Bei den bekannten
Gittern sind die Quer- und Längsstreben fabrikmäßig fest miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt. Die Gitter
werden als Ganzes'angeliefert, um dann im Mauerwerk vor dem zu schützenden Fenster befestigt zu werden. Da
die Fenster eine Vielzahl von Abmessungen haben können, ist praktisch für jedes zu vergitternde Fenster eine Sonderanfertigung
des Gitters erforderlich. Dies verteuert die Herstellung eines derartigen Gitters erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fenstergitter anzugeben, das aus wenigen genormten Einzelteilen zu
den erforderlichen Gittermaßen am Aufstellungsort in einfachster Weise, auch von einem Laien, zusammengesetzt werden
kann,, das jedoch nach dem Zusammensetzen und dem Anbringen vor dem Fenster nicht mehr auseinander nehmbar ist,
so daß es denselben Schutz gewährt wie ein fabrikmäßig vorgefertigtes Gitter. .
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Die Nuten, Zapfen und dergleichen sind hierbei so ausgebildet, daß beispielsweise zunächst eine Querstrebe,
vorzugsweise die obere Querstrebe, vor dem Fenster am
7810327 26.10.78
Mauerwerk befestigt wird, beispielsweise wie in den Unteransprüchen
wiedergegeben durch angeschweißte Befestigungsstücke. In diese obere Querstrebe werden die Längsstreben
eingehängt, so daß die Nuten, Nasen oder dergleichen hin-tereinander greifen und sich sozusagen verhaken, und zwar
derart, daß sie auch keine Bewegungen längs der Querstreben ausführen können. Die Längsstreben hängen jetzt noch
lose auf der oberen Querstrebe. In die unteren Nuten, vorzugsweise L-förmigen Nuten, welche vorteilhaft symmetrisch
zu den oberen Nuten ausgebildet sind, wird die untere Querstrebe eingelegt, die aufgrund ihrer Schwerkraft so weit
nach unten rutscht, daß sie auch hier eine bajonettartige Verbindung mit den Querstreben bildet.
Diese untere Querstrebe wird jetzt ebenfalls am Mauerwerk befestigt, was in der gleichen Weise geschehen
kann wie b<3i der oberen Querstrebe. Die Längsstreben sind
jetzt nicht mehr von den Querstreben zu entfernen, da sie weder in Längsrichtung noch in irgendeiner anderen Richtung
aufgrund ihrer Verhakung mit den Querstreben bewegbar sind. Mit anderen Worten: das Gitter kann ohne Zerstörung nicht
entfernt werden. Es ist nur dann entfernbar, wenn es als Ganzes vom Mauerwerk abgenommen wird oder wenigstens eine
der Querstreben vom Mauerwerk gelöst wird.
Aber auch hiergegen sind Sicherheiten vorgesehen, wie den Unteransprüchen zu entnehmen ist.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung hervor.
7810327 26.10.78
Es zeigen:
Fig. 1 das Gitter in Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1, wobei
Fig. 2a die Zuordnung der Quer- und Längsstreben
vor der eigentlichen Verbindung dieser Streben darstellt und
Fig. 2b die Lage der Quer- und Längsstreben nach der Verbindung der Streben;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend einem Schnitt nach der Linie
IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5a ein weiteres Ausführungsbeispiel vor der
Montage;
Fig. 5b das Ausführungsbeispiel der Fig. 5a nach der Montage;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Querstrebe der Fig. 5b in Richtung des Pfeiles D;
Fig. 7 eine Ansicht der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles E.
7810327 26.10.78
I 'ti
II · > *
-T-
Das generell mit 1 bezeichnete Gitter soll ein gestrichelt eingezeichnetes Fenster abdecken und
sichern. Das Fenster 102 ist in einer Vertiefung 103, zum Beispiel einer Hausmauer 104 angeordnet.
Das Gitter 1 besteht aus zwei Querstreben 2 und 3 sowie Längsstreben 4, 5, 6, 7 und 8. Die Querstreben
2 und 3 sowie die Längsstreben 4 bis 8 werden lose angeliefert und erst am Aufstellungsort zusammengesetzt.
Hat das Fenster 102 andere Abmessungen, d.h. ist es zum Beispiel breiter bei gleicher Höhe, kann man längere Querstreben
2 und 3 wählen und entsprechend mehr Längsstreben an diesen Querstreben befestigen. Hat das Fenster bei
gleicher Breite eine größere Höhe, können die Querstreben 2 und 3 verwandt werden. Es ist dann jedoch ein Satz längerer
Längsstreben zu verwenden. Mit anderen Worten: das Flächenmaß des Gitters kann praktisch beliebig geändert
werden, ohne daß es hierzu einer Vielzahl von Quer- und Längsstreben unterschiedlicher Länge bedarf.
Die Querstreben 2 und 3 tragen in vorgegebenen Abständen Nuten 10 in Rechteckform. Die Querstreben 2 und
sind deckungsgleich und können als obere oder als untere Strebe verwendet werden.
Die Längsstreben weisen, wie für die Längsstrebe 4 dargestellt worden ist, L-förmige Ausnehmungen
(Nuten) 11 und 11' auf. Bei den oberen Ausnehmungen ist
der längere L-Schenkel nach oben gerichtet, bei den unteren Ausnehmungen 11' dagegen nach unten. Das heißt, die Ausneh-
7810327 26.10.78
mungen 11 und 11' liegen symmetrisch zur Achse A-A.
Die kürzeren Schenkel der L-förmigen Ausnehmungen sind so dick, daß hier die Querstreben 2 und 3
in die Längsstreben eingefügt werden können oder umgekehrt (Fig. 2a). Aus dieser Lage heraus werden die Querstreben
2 und 3 in die Lage der Fig. 2b gebracht, iii der
die rechteckigen Ausnehmungen 10 die Nasen 20 bzw. 20' der Ausnehmungen 11 und 11' umschließen. Hierzu ist lediglich
jeweils die Querleiste 2 in Richtung des Pfeiles B in die Lage der Fig. 2b bzw. die Querstrebe relativ in
umgekehrter Richtung zu bewegen und die Querleiste 3 in Richtung des Pfeiles C nach unten in die Lage der Fig. 2b.
Die Rechteckprofile der Querleisten 2 und 3 legen sich hinter die Nasen 20 und 20', d.h. die Querstreben 2 und
3 halten die Vertikalstreben 4 bis 8 unverrückbar in ihrer Lage fest.
An die Enden der Querstreben 2 und 3 sind Befestigungsstücke 22 und 23 angeschweißt, \^elche rechtwinklig
zu den Querstreben 2 und 3 liegen.
Das Befestigungsstück 23 ist im Schnitt dargestellt. Es weist eine Bohrung 24 auf, die sich im
unteren Teil 25 verjüngt und durch die Querstrebe 2 bzw. 3 greift. Dieser Bohrungsteil ist mit 26 bezeichnet.
Durch die Bohrung 26 und 24 kann eine Schraube 27 gesteckt werden und in einen im Mauerwerk vorgesehenen Dübel
28 geschraubt werden. Der Kopf der Schraube 27 stützt sich auf dem Rand des sich verjüngenden Bohrungsteiles 27 ab.
7810327 26.10.78
ι 4 »
Damit nach dem Befestigen des Gitters am Mauerwerk niemand an den Kopf der Schraube herankommt, kann, in die Bohrung
26 eine Niete 30 eingeschlagen werden. Eine entsprechende Ausbildung ist für das Befestigungsstück 22 vorgesehen.
Jede der Querleisten 2 und 3 weist in der Nähe ihrer Enden derartige Befestigungsstücke auf.
Zum Befestigen des Gitters 1 wird die Quer-/-·.
leiste 2 zunächst an den Punkten 40 und 41 mit Hilfe der
Befestigungsstücke 22 und 23 am Mauerwerk 29 befestigt. Anschließend
werden in die Nuten 10 der Querleiste 2 die
Vertikalleisten 4, 5, 6, 7 und 8 eingehängt. Aufgrund der Schwerkraft nehmen diese die Lage nach Fig. 2b ein, so
wie im oberen Teil dieser Figur dargestellt worden ist.
In die unteren L-förmigen Ausnehmungen 11' der
Senkrechtst;-eben 4 bis 8 wird nunmehr die Querleiste 3 mit
ihren Nuten 10 eingelegt, indem sie zunächst gemäß Fig. 2a in die L-förmige öffnung 11' eingeschoben wird und dann
in Richtung des Pfeiles C nach unten bewegt wird. Die Quer- und Längsstreben sind nunmehr miteinander verbunden
{ 20 und verhakt. Die Querleiste 3 wird jetzt an den Punkten.
42 und 43 am Mauerwerk 29 festgeschraubt. Das Gitter bildet jetzt ein stabiles Ganzes, d.h. die Quer- und Vertikalleisten
können nicht mehr voneinander gelöst werden.
Das Verhaken der Quer- und Längsstreben, wie oben beschriebe^ ist nicht zwingend. Stattdessen können
auch, wie in Fig. 4 dargestellt worden ist, die Querleisten 2 und 3 Bohrungen 50 und 51 aufweisen, durch die Nieten ge-
7810327 26.10.78
schlagen werden. Auch dies gibt eine relativ feste und nicht einfach lösbare Verbindung zwischen den Quer- und
Vertikalleisten.
Gemäß den Fig. 5a und 5b haben die Querstreben 2 und 3 ein U-Profil. Diese Querleisten tragen an
einem Schenkel des U-Profils rechteckige Auskerbungen
210 (Fig· 6 und 7), in welche sich die Längsstreben 4
bis 8 mit ihren L-förmigen Ausnehmungen, wie anhand der Fig. 2a und 2b beschrieben , einhängen lassen. Die Querstreben
2 und 3 in der U-Profil-Ausführung sind deckungs- ' gleich. Sie werden jedoch, wie aus den Fig. 5a und 5b
hervorgeht, gegensinnig verwendet, so daß die U-förmige Öffnung der oberen Strebe 2 nach oben zeigt und die der
unteren Strebe 3 nach unten.
Die Längs- und Querstreben können teilweise durch Nuten i"vi Zapfen miteinander verbunden sein und teilweise
durch Nieten. Die Nietverbindung verhindert, daß die Querstreben von einem Einbrecher mit Gewalt so verbogen
werden, daß die Längsstreben ausgehängt werden können.
Die Längsstreben, aber auch die Querstreben,
") können durch Zierleisten gebildet sein, um dem Gitter ein
geschmackvolles Aussehen zu verleihen.
100578 /
Kn/ke
7810327 26.10.78
Claims (11)
1. Fenstergitter, bestehend aus Quer- und Längsstreben, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-(Z,
3) und Längsstreben (4 bis 8) Nuten CIO, 11), Zapfen
und/oder dergleichen aufweisen, mit Hilfe derer sie vor der Befestigung oder teilweisen Befestigung des Gitters
CI) am Mauerwerk (29) oder dergleichen ineinander einhängbar
sind und nach Befestigung des Gitters (1) am Mauerwerk unlösbar miteinander verbunden sind.
2. Fenstergitter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstreben (2, 3) rechteckförmige
Nuten (10) aufweisen, in die Nasen (20), vorzugsweise
Rechtecknasen, oder dergleichen der Längsstreben (4 bis 8) greifen oder umgekehrt.
3. Fenstergitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die'Längsstreben (4 bis 8) L-förmige . Ausnehmungen (11, 11') aufweisen, in die die rechteckförmigen
Nuten (10) der Querstreben (25 5) in Längsrichtung
der Längsstreben einlegbar sind.
4. Fenstergitter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Querstreben (2, 3) sowie dadurch, daß die
Nuten (10), Nasen und dergleichen gegensinnig, jedoch deckungsgleich in den Querstreben vorhanden sind.
7810327 26.10.78
5. Fenstergitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsstreben (4 bis 8] je zwei
zu einer Querachse (A-A) symmetrisch liegende Nuten (11,
11'), Nasen (20, 20') oder dergleichen vorgesehen sind.
6. Fenstergitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben
ein Rechteckprofil aufweisen.
r '
7. Fenstergitter nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben ein U-förmiges Profil aufweisen.
8. Fenstergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querstreben Bohrungen
(50, 51) für d'- Aufnahme von Nieten (52) oder dergleichen
aufweisen.
9. Fenstergitter nach Anspruch 1, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß die Querstreben (2, 3) angeschweißte
-j oder dergleichen, vorzugsweise rechtwinklig zu den Quer-
Λ streben angeordnete Befestigungsstücke (22, 23) aufweisen.
10. Fenstergitter nach Anspruch 9, dadurch
". gekennzeichnet, daß jede Querstrebe (2, 5) und jedes zu-
.; geordnete Befestigungsstück (22, 23) eine stufenförmig
abgesetzte Bohrung (26, 24) in Längsrichtung des Verbin- ; dungsstückes (22, 23) für die Aufnahme und Abstützung
einer Befestigungsschraube (27) sowie für die Aufnahme ; einer Niete (30) oder dergleichen zur Abdeckung des Kopfes
der Befestigungsschraube (27) aufweist.
7810327 26.10.78
11. Fenstergitter, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querstreben, teilweise mit Nuten und Zapfen,
miteinander verbunden sind und teilweise mit Hilfe von Nieten.
7810327 26.10.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7810327U DE7810327U1 (de) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Fenstergitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7810327U DE7810327U1 (de) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Fenstergitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7810327U1 true DE7810327U1 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=6690244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7810327U Expired DE7810327U1 (de) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Fenstergitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7810327U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412608A1 (de) * | 1984-04-04 | 1985-10-24 | Günther 6116 Eppertshausen Biergans | Ankerbeschlag |
EP0296755A2 (de) * | 1987-06-26 | 1988-12-28 | Alan David Pitt | Sicherheitsgitter und Herstellungsverfahren |
-
1978
- 1978-04-07 DE DE7810327U patent/DE7810327U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412608A1 (de) * | 1984-04-04 | 1985-10-24 | Günther 6116 Eppertshausen Biergans | Ankerbeschlag |
EP0296755A2 (de) * | 1987-06-26 | 1988-12-28 | Alan David Pitt | Sicherheitsgitter und Herstellungsverfahren |
EP0296755A3 (de) * | 1987-06-26 | 1990-04-25 | Alan David Pitt | Sicherheitsgitter und Herstellungsverfahren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2166879C3 (de) | Verbindungsvorrichtung für eine Stützen und Träger aufweisende Skelettkonstruktion | |
DE202012000092U1 (de) | Schrankengitter | |
DE2109838C3 (de) | Lichtdurchlässiger Panzer fur Roll tore od dgl | |
DE202014005166U1 (de) | Verbindungskonstruktion zur Verbindung aneinanderstoßender Blechteile und diese aufweisendes Blechgehäuse | |
DE10044969B4 (de) | Wandprofilleiste | |
DE7810327U1 (de) | Fenstergitter | |
DE3920108C1 (de) | ||
DE2721541C3 (de) | Rasterdecke | |
DE2301752A1 (de) | Jalousie | |
DE19903836C2 (de) | Abdeckung für Licht- und/oder Lüftungsschächte sowie Profilstab hierfür | |
DE3634543A1 (de) | Verbindungselement fuer drahtstaender bzw. regale aus gitterfoermigen drahtgeflechten | |
DE879163C (de) | Rollgitter | |
DE1509538C (de) | Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten und um ihre Längsachse gemeinsam schwenkbaren Lamellen | |
DE2252384C3 (de) | ||
DE814046C (de) | Metallenes Fachwerkbauglied | |
DE29604768U1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für ein Deckenelement | |
DE711637C (de) | Rollgitter aus ªÈ-foermigen Querstaeben | |
DE1654534C (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Zu satzelementes an einem Wandmobel | |
DE1216008B (de) | Zusammensetzbarer und zerlegbarer Vogelkaefig | |
DE1799424U (de) | Gitterrost. | |
DE2201750A1 (de) | Metallzarge | |
DE2633313B2 (de) | Gerätehaus | |
DE7440895U (de) | Bauelement für Schutzgitter für Balkone o. dgl. | |
DE3232790A1 (de) | Kompostiervorrichtung | |
DE9314672U1 (de) | Tragelement zum hängenden Halten einer Halteschiene an einer Gebäudedecke |