DE3920108C1 - - Google Patents
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zaun der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solcher Zaun ist durch das Prospektblatt
"LEGI-R-System" der Fa. Legi GmbH in D-4130 Moers 3
bekannt. Bei dem bekannten Zaun besteht das stab
förmige Halteelement aus einer Klemmleiste aus Band
eisen, die sich über die Höhe der Gittertafel auf der
Vorderseite des Pfostens erstreckt und durch eine Reihe
von Schrauben mit dem Pfosten verbunden ist, die in
Nietmuttern in dem Pfosten eingreifen. Die Enden der
benachbarten Gittertafeln werden zwischen der Klemm
leiste und der Vorderseite des Pfostens festgeklemmt.
Als "Vorderseite des Pfostens" ist diejenige
Seite des Pfostens zu verstehen, auf der sich die
Gittertafeln befinden.
Die Gittertafeln bestehen bei der bekannten
Ausführungsform aus 4 mm bis 12 mm starken Stäben aus
Eisendraht, die ein rechtwinkliges Gitter bilden und
an den Kreuzungsstellen durch eine Widerstandsschweißung
miteinander verbunden sind. Die Gitter werden nach der
Schweißung mit einem Rostschutz versehen. In der bekannten
Ausführungsform verlaufen die Gitterstäbe horizontal und
vertikal.
Die vorgenannten Merkmale sind auch bei der bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung vorhanden, doch sind
sie nicht zwingend. Es brauchen weder die Gitterstäbe aus
Stahl zu bestehen, noch müssen sie vertikal und horizontal
verlaufen. Auch Gitter mit schrägen Gitterstäben fallen
unter die Erfindung.
Bei der bekannten Ausführungsform, die sich über
viele Jahre in der Praxis bewährt hat, erfordert das Ein
bringen der Nietmuttern in die Vorderseite der aus Recht
eck-Hohlprofil bestehenden Pfosten und auch die Montage
durch Eindrehen der vielen Schrauben einen bestimmten Auf
wand, der einen entsprechenden Preis eines solchen Zauns
bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Zaun so umzugestalten, daß er mit geringerem
Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder
gegebene Erfindung gelöst.
Es soll also die Festlegung der stabförmigen Halte
elemente und damit der Gittertafeln durch bloßes Einschie
ben des stabförmigen Halteelements vor sich gehen, d.h.
ohne Schrauben. Die Verbindungsmittel brauchen nicht mehr
in sich beweglich zu sein, wie es bei den bekannten, aus
einer Schraube und der Nietmutter bestehenden Verbindungs
mitteln der Fall war. Es kann also das gesamte Verbindungs
mittel fest an dem Pfosten angebracht sein, was den Einsatz
verbilligter Anbringungsverfahren wie z.B. Widerstands-
Stumpfschweißen (Bolzenschweißung) gestattet. Durch das
Einschieben können alle Verbindungsmittel mit einem Mal
zur Wirkung gebracht werden, im Gegensatz zum Stand der
Technik, wo eine Vielzahl von Schrauben nacheinander an
gezogen werden mußte. Durch die Erfindung kann also nicht
nur bei der Herstellung des Verbindungsmittels, sondern
auch bei der Montage der Gittertafeln Aufwand eingespart
werden.
Das Festhalten von Zaunflächen mittels eingeschobener
stabförmiger Halteelemente ist für sich genommen aus dem
DE-GM 79 03 701 bekannt. Hierbei sind aber keine biege
steifen Gittertafeln vorhanden, sondern geht es um einen
Maschendrahtzaun, bei dem das stabförmige Halteelement
durch den Maschendraht hindurchgesteckt ist, um mit seiner
Hilfe die zur Stabilisierung der Zaunfläche notwendige
Spannung auf den Maschendraht aufbringen zu können.
In einer ersten Ausführungsform gemäß Anspruch 2
sind die stabförmigen Halteelemente seitlich in die fluch
tenden Verbindungsmittel einschiebbar, was beispielsweise
in der in Anspruch 3 wiedergegebenen Weise durch einen
Haken realisiert werden kann.
Der Haken kann so gestaltet sein, daß das stabför
mite Halteelement beim Einschieben von selber einrastet
und gegen Wiederheraustreten aus den Ösen gesichert ist
oder aber durch eine Verformung gemäß Anspruch 4, indem
die Öse beispielsweise mit einem Hammerschlag um das ver
tikale stabförmige Halteelement herum verbogen wird.
In Anspruch 5 ist die zweite grundsätzliche Art der
Anbringung des stabförmigen Halteelements durch Einschie
ben in die fluchtenden Verbindungsmittel von oben wieder
gegeben, die insbesondere in Verbindung mit der geschlos
senen Öse nach Anspruch 6 von Vorteil ist, die mit einem
oder zwei Füßen stumpf gegen die Vorderseite des Hohl
profils des Pfostens gesetzt und dort verschweißt wer
den kann.
Es empfiehlt sich, das stabförmige Halteelement in
seiner Längsrichtung zu arretieren (Anspruch 7).
Das stabförmige Halteelement kann in der einfach
sten Ausführungsform aus einer Stange aus Rundmaterial,
z.B. Rundstahl bestehen (Anspruch 8).
Eine weiterentwickelte Ausführungsform gemäß An
spruch 9 betrifft ein stabförmiges Halteelement, dessen
Außenumfang nicht mehr kreisrund, sondern dessen Dimen
sionen in zueinander senkrechten Richtungen unterschied
lich sind.
Mit einem solchen Halteelement läßt sich durch Drehen
eine Verspannung der Gittertafeln gegen die Vorderseite
des Pfostens herbeiführen.
Der Pfosten kann in der aus Anspruch 10 ersichtli
chen Weise gestaltet sein.
Das stabförmige Halteelement wird hierbei von oben
durch die Lochung der Kopfplatte und die in Abständen da
runterliegenden hinterschnittenen Verbindungsmittel hin
durchgeschoben und durch das Arretierungsglied befestigt,
welches gleichzeitig die Lochung schließt.
Das Arretierungsglied kann eine Schraube, ein Niet,
ein Stopfen oder dergleichen sein (Anspruch 11).
Das stabförmige Element kann am oberen Ende unter
die Kopfplatte abgewinkelt sein, wobei das Arretierungs
glied an dem abgewinkelten Teil angreift.
Eine weitere in Betracht kommende Ausführungsform
ist Gegenstand des Anspruchs 13.
Eine im Zusammenwirken mit der Erfindung besonders
vorteilhafte Ausführungsform der Pfosten ist Gegenstand
des Anspruchs 14. Zaunpfosten in Gestalt auf aufrechten
Gitterstreifen sind für sich genommen aus dem DE-GM 69 05 441
bekannt.
Zur Anpassung an die Erfindung können derartige Zaun
pfosten aus Gitterstreifen in der in Anspruch 15 wieder
gegebenen Weise ausgestaltet werden.
Die die Zaunpfosten bildenden Gitterstreifen können
grundsätzlich parallel begrenzt sein. Aus Stabilitäts
gründen kann es sich aber empfehlen, daß sich die Gitter
streifen nach unten verbreitern, um das Stützmoment zu
erhöhen.
In Anspruch 17 ist eine vorteilhafte Art der Anbrin
gung eines Arretiergliedes bei einem aus einem Gitterstrei
fen bestehenden Zaunpfosten angegeben.
Eine praktisch wichtige Ausgestaltung eines aus einem
Gitterstreifen bestehenden Zaunpfostens ist Gegenstand
des Anspruchs 18.
Während im oberen Bereich Horizontalstäbe vorhanden
sind, die eine der Teilung der Gittertafeln entsprechende
Teilung von beispielsweise 200 mm aufweisen, kann die Tei
lung in dem unteren Bereich beispielsweise 50 mm betragen.
Diese Erhöhung der Anzahl der Horizontalstäbe im unteren
Bereich trägt einerseits zur Stabilisierung bei, doch kommt
die wesentlichere Funktion zum Tragen, wenn der Zaun auf
einem schrägen Gelände errichtet werden soll. Rechteck-
Gittertafeln werden stets so angeordnet, daß die Gitterstäbe
vertikal bzw. horizontal verlaufen. Bei einem nicht horizon
talen Untergrund wird eine in Längsrichtung anschließende
Gittertafel mit einer Höhenstufe angesetzt. Der Betrag
einer solchen Stufe hängt von der Schräge des Geländes
ab. Die erhöhte Anzahl von Horizontalstäben im unteren
Bereich des Pfostens gewährleistet, daß in geringen Stufen
stets eine Auflage für die Gittertafel angeboten wird,
so daß die Horizontal/Vertikalausrichtung in Längsrichtung
aneinander anschließender Gittertafeln bei wechselnden
Schrägen des Geländes und stets einwandfreier Abstützung
der Gittertafeln bewerkstelligt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist Gegen
stand des Anspruchs 19.
Hierbei besteht der Pfosten aus einem Hohlprofil
und wird das stabförmige Halteelement zwischen die Gitter
tafel und die Vorderwandung des Hohlprofils eingeschoben.
Die "Verbindungsmittel" sind also in diesem Fall durch
das Hohlprofil selbst gegeben.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung dieser Ausführungsform
ist Gegenstand des Anspruchs 20.
Die Platte bildet gleichzeitig eine Handhabe für
das stabförmige Haltelement bei dessen Anbringung und einen
deckelartigen Abschluß des Hohlprofils nach oben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Abschnittes
eines erfindungsgemäßen Zauns;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht des Zauns
nach Fig. 1 im Bereich des oberen Endes eines Pfostens;
Fig. 3 ist eine Ansicht gemäß Fig. 2 von oben;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des oberen Endes eines
Zaunpfostens mit einer weiteren Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 5 ist eine Ansicht gemäß Fig. 4 von oben;
Fig. 6 bis 8 sind der Fig. 4 entsprechende Ansichten
weiterer Ausführungsformen;
Fig. 9 ist eine Ansicht gemäß Fig. 8 von oben;
Fig. 10 bis 13 sind mögliche Ausführungsformen der
Ösen;
Fig. 14 stellt eine weitere Ausführungsform im Schnitt
nach der Linie XIV-XIV in Fig. 15 dar;
Fig. 15 ist eine Vorderansicht entsprechend Fig. 14;
Fig. 16 und 17 sind entsprechende Ansichten einer
weiteren Ausführungsform;
Fig. 18 ist eine Seitenansicht des oberen Endes
des Pfostens einer weiteren Ausführungsform, teilweise
im Schnitt;
Fig. 19 ist ein Schnitt nach der Linie IXX-IXX in
Fig. 18;
Fig. 20 ist eine Ansicht von oben auf einen Pfosten
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 21 ist eine Seitenansicht eines aus Gitter
material bestehenden Zaunpfostens;
Fig. 22 ist eine Teilansicht des oberen Endes des
Zaunpfostens gemäß Fig. 21;
Fig. 23 ist eine Ansicht nach der Linie XXIII-XXIII
in Fig. 22;
Fig. 24 ist ein Schnitt nach der Linie XXIV-XXIV
in Fig. 22.
Gemäß Fig. 1 besteht der Zaun 100 aus Gittertafeln
1 aus einem Rechteckgitter von nach Art einer Baustahl
gewebematte miteinander an den Kreuzungspunkten verschweiß
ten Horizontalstäben 2 und Vertikalstäben 3.
Die Gittertafeln 1 haben eine Länge von beispiels
weise 2,5 m in horizontaler Richtung und reichen von einem
Pfosten 10 zum nächsten. Sie bestehen aus Eisendraht von
4 mm bis 12 mm Durchmesser und sind formsteif, d.h. in
sich tragfähig, so daß sie keiner zusätzlichen Mittel be
dürfen, um die Zaunfläche zu stabilisieren, wie es in Ge
stalt der Spanndrähte bei Zäunen aus biegeschlaffem Ma
schendraht notwendig ist.
Die Pfosten 10 sind in den Grund 4 eingelassen, und
es werden die benachbarten Gittertafeln 1, 1′ durch verti
kale, vor den Pfosten 10 und den Gittertafeln 1, 1′ ver
laufende stabförmige Halteelemente 5 mit den Pfosten 10
verbunden. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, bestehen
die Pfosten 10 aus einem Rechteck-Hohlprofil, welches am
oberen Ende zur Vermeidung des Eindringens von Wasser durch
eine aufgeschweißte Deckplatte 6 verschlossen ist.
Auf der Vorderseite 7 des Pfostens 10 sind an den
Stellen der Horizontalstäbe 2 Ösen 20 angebracht, die in
dem Ausführungsbeispiel aus einem kreisförmigen Ring 21
mit einem radialen Zapfen 22 bestehen, der bei 23 stumpf
mit der Vorderseite 7 des Pfostens 10 verschweißt ist.
Eine solche Schweißung ist als Bolzenschweißung bekannt
und erlaubt eine sehr einfache und wirtschaftliche Anbrin
gung der Ösen 20. Die "Hinterschneidung" ist bei einer
Öse 20 durch den Vorderteil der Öse 20 gebildet, der vor
dem eingeschobenen stabförmigen Haltelement 5 liegt.
Wie sich aus der Fig. 3 ergibt, sind die Horizontal
stäbe 2 bei den Gittertafeln 1, 1′ jeweils in gleicher Höhe
zu zweit zu beiden Seiten der Vertikalstäbe 3 einander
gegenüberliegend vorgesehen, um der Gittertafel 1, 1′ eine
größere Biegesteifigkeit zu verleihen. Der vordere Hori
zontalstab 2 der rechten Gittertafel 1′ endet zwischen
den beiden letzten Vertikalstäben 3 und 3′, der hintere
Horizontalstab 2 der linken Gittertafel 1 zwischen den
letzten Vertikalstäben 3 und 3′′. Dies gilt für alle über
einanderliegenden Horizontalstäbe 2, so daß die endstän
digen Vertikalstäbe 3′, 3′′ jeweils nur mit einer auf einer
Seite der Vertikalstäbe gelegenen Gruppe von Horizontal
stäben der entsprechenden Gittertafel verbunden sind. Die
Gittertafeln 1 und 1′ werden nun so vor dem Pfosten 10
angeordnet, daß die endständigen Vertikalstäbe 3′ und 3′′
einander übergreifen, d.h. daß der Vertikalstab 3′ der
rechten Gittertafel 1′ links von dem Vertikalstab 3′′ der
linken Gittertafel gelegen ist. Die Öse 20 greift mit ih
rem Zapfen 22 zwischen den endständigen Vertikalstäben
3′ und 3′′ hindurch.
In dem Ausführungsbeispiel soll unter jedem Hori
zontalstab 2 eine Öse 20 vorgesehen sein, doch ist dies
nicht unbedingt notwendig. Die Horizontalstäbe 2 ruhen
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf den Ösen 20 auf,
die also die Funktion haben, die Gittertafeln 1, 1′ zu tragen.
Die andere Funktion der Ösen 20 ist die des Verbin
dungsmittels, mittels welchem das stabförmige Halteelement
5, welches sich von oben nach unten vor sämtlichen Hori
zontalstäben 2 erstreckt, an dem Pfosten 10 festlegbar
ist.
In dem Ausführungsbeispiel ist mit dem oberen Ende
des stabförmigen Haltelements 5 eine Kopfplatte 8 ver
schweißt, die den Pfosten 10 im Grundriß genau überdeckt
und von diesem nach vorn über den Befestigungsbereich der
Gittertafeln 1, 1′ vorkragt. Das stabförmige Halteelement
5 besteht aus Rundmaterial, welches auf einer Seite eine
der Länge nach durchgehende Abflachung 11 aufweist.
Zur Herstellung der Befestigung werden die benach
barten Gittertafeln 1, 1′ mit ihren Horizontalstäben 2 auf
die Ösen 20 aufgelegt, und es wird sodann das stabförmige
Halteelement 5 in einer gegenüber der in Fig. 2 und 3 ausge
zogen wiedergegebenen Stellung um 90° nach links verdrehten
Stellung von oben eingeschoben, die durch die strichpunktier
te Stellung 8′ der oben angeschweißten Kopfplatte 8 in
Fig. 3 wiedergegeben ist und in der die Abflachung die
in Fig. 3 angedeutete Position 11′ hat. Die Erstreckung
des stabförmigen Haltelements 5 in der zu der Abflachung
11 senkrechten Richtung ist geringer als in der Querrich
tung. Aus diesem Grunde läßt sich das stabförmige Halte
element 5 bei der Stellung 8′ der Kopfplatte 8 leicht von
oben vor den Enden der Gittertafeln 1, 1′ entlang durch
alle Ösen 20 hindurchschieben. Wenn dies geschehen ist
und die Kopfplatte 8 auf der Deckplatte 6 aufliegt, wird
die Kopfplatte 8 aus der Stellung 8′ um 90° gedreht, wo
durch sie mit dem Pfosten 10 fluchtet und das stabförmige
Halteelement 5 so gedreht wird, daß sich seine größere
Erstreckung zwischen der Vorderseite der Gittertafel 1
und der Außenseite des Ringes 21 befindet. Dadurch werden
die Gittertafel 1 und damit auch die Gittertafel 1′ unter
Spannung gegen die Vorderseite 7 des Pfostens 10 verklemmt.
Die Kopfplatte 8 wird mittels einer Schraube 9 auf der
Deckplatte 6 festgeschraubt.
In Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform
wiedergegeben, von der in Fig. 4 das obere und das untere
Ende des Pfostens 10 erkennbar ist. Der Pfosten 10 weist
hierbei eine fest angeschweißte vorkragende Kopfplatte
18 auf, die eine mit den Öffnungen der Ösen 20 fluchtende
Gewindebohrung 16 besitzt. Durch die Gewindebohrung 16
wird das stabförmige Halteelement von oben nach unten durch
alle Ösen 20 hindurchgeschoben, bis es auf einem zu unterst
angebrachten Anschlag 12 aufsitzt. Das stabförmige Halte
element 5 ist in diesem Fall auf zwei gegenüberliegenden
Seiten 15 abgeflacht und kann durch seine Drehung um 90°
aus der Einführstellung, in der die Seiten 15 parallel
zu den vorderen Horizontalstäben 2 verlaufen, in die in
Fig. 5 wiedergegebene Stellung gedreht werden, in der das
stabförmige Halteelement 5 die vorderen Horizontalstäbe
2 unter Spannung gegen die Vorderseite 7 des Pfostens 10
drückt. Die Verdrehung des stabförmigen Haltelements 5
um 90° kann unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeugs
erfolgen. Es wird dann zur Arretierung und Festlegung die
Schraube 13 eingeschraubt, die mit einer entsprechenden
Gestaltung 14 am oberen Ende des stabförmigen Halteelements
5 zusammenwirkt, um die Drehstellung zu fixieren.
In den Fig. 6 und 7 ist nur die Befestigung des obe
ren Endes des stabförmigen Halteelements 5 wiedergegeben.
In Fig. 6 ist das stabförmige Halteelement am oberen Ende
spazierstockartig um 180° zurückgebogen, so daß das obere
Ende des Haltelements 5 und ein mit radialem Abstand da
von dazu parallel verlaufender Schenkel 5′ vorhanden sind,
die durch Lochungen 17, 19 in der Kopfplatte 18 in der aus
Fig. 6 ersichtlichen Weise hindurchgreifen. Der freie Schen
kel 5′ kann durch einen Querzapfen 24, z.B. einen Kerb
stift, gegen Herausziehen nach oben arretiert werden.
An der Ausführungsform nach Fig. 7 braucht die Kopf
platte 18 nicht so weit vorzukragen. Das stabförmige Hal
teelement ist am oberen Ende um 90° abgewinkelt, wobei
die Abwinklung 5′′ dicht unter der Kopfplatte 18 angeordnet
ist und eine Bohrung 25 aufweist, in die ein durch eine
Bohrung 26 der Kopfplatte 18 von oben hindurchgeführter
Zapfen 27 eingreift, der als Gewindezapfen oder als Kerb
stift zum Einschlagen ausgebildet sein kann.
Die Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 unter
scheidet sich dadurch von der nach Fig. 7, daß die Ab
winklung am oberen Ende des stabförmigen Halteelements
5 durch eine seitlich angeschweißte Mutter 28 gebildet
ist, in die eine von oben durch die Kopfplatte 18 hin
durchgesetzte Schraube 27 eingreift. Auch hierbei ist der
Querschnitt des stabförmigen Haltelements 5 wieder oval,
um eine Verspannung herbeiführen zu können.
Den Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 9 ist ge
meinsam, daß am oberen Ende des stabförmigen Halteelements
eine seitlich ausladende Gestaltung vorgesehen ist, an
der ein Werkzeug zum Drehen des Halteelements um die für
die Verspannung notwendigen 90° angreifen kann.
In den Fig. 10 bis 13 sind verschiedene Ausführungs
formen von Ösen wiedergegeben, die für das stumpfe An
schweißen auf der Vorderseite 7 des Pfostens 10 geeignet
sind. Fig. 10 zeigt die bereits beschriebene Ausführungs
form einer Öse 20 mit einem torusförmigen Ring 21 und einem
radialen Zapfen 22, der an seinem freien Ende die Schweiß
stelle 23 aufweist. Eine solche Öse 20 ist bei den Ausfüh
rungsformen der Fig. 2 bis 9 und 16 vorhanden. Die Öse
20′ der Fig. 11 stellt eine Schlaufe dar, deren Schenkel
29 in ihren freien Enden zusammengeführt sind. Hierbei
gibt es nur eine zusammenhängende Schweißstelle. Die Öse
20′′ der Fig. 12 ist U-förmig gebogen und hat zwei parallele
Schenkel 29, die an zwei Stellen mit der Vorderseite 7
des Pfostens 10 verschweißt sind. Die Öse 20′′′ der Fig. 13
besteht aus einer gelochten Blechlasche, die mit ihrer
Grundfläche 30 an der Vorderseite 7 des Pfostens 10 sitzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 und 15 ist eine
Öse 20′′ in Gestalt eines U-förmigen Profilabschnitts vor
gesehen, dessen Schenkel 29 gegen die Vorderseite 7 des
Pfostens 10 gesetzt sind und mit den Seitenwänden des Pfo
stens 10 fluchten. Bei der linken Gittertafel 1 stehen
die Horizontalstäbe 2 über den endständigen Vertikalstab
3′′ um gleiche Beträge vor, so daß sie zwischen der Vorder
seite 7 des Pfostens 10 und dem in diesem Fall als flache
Leiste ausgebildeten stabförmigen Halteelement 5 unter
einer gewissen Federwirkung eingeklemmt werden können.
Bei der rechten Gittertafel 1′ stehen die Horizontalstäbe
2 auch um den gleichen Betrag vor, doch ist der vertikale
Gitterstab 3′ tatsächlich am Ende angebracht. In diesem
Fall muß die Öse 20′′ auf der Vorderseite einen nur strich
punktiert angedeuteten Durchlaß 31 aufweisen, um den end
ständigen vertikalen Gitterstab 3′ in das Innere der Öse
20′′ hineinbringen zu können.
In Fig. 16 und 17 ist eine Ausführungsform dargestellt,
bei der an einem Pfosten 10 jeweils zwei in gleicher Höhe
nebeneinanderliegende Ösen 20 angeordnet sind, denen je
weils ein stabförmiges Halteelement 5 zugeordnet ist, wel
ches jeweils am mit eimem endständigen Vertikalstab 3′
versehenen Ende einer Gittertafel angreift.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 18 und 19 sind
die Verbindungsmittel für das stabförmige Halteelement
5 nicht auf die Vorderseite des Pfostens 10 aufgesetzt,
sondern durch diesen selbst gebildet. Der Pfosten weist
von der Vorderseite 7 bis zu einer gewissen Tiefe gehende
Einschnitte 32 auf, deren Breite dem Durchmesser der hori
zontalen Stäbe 2 entspricht. In der Höhe jedes Horizontal
stabpaares 2, 2 ist ein solcher Einschnitt 32 vorgesehen.
Die Gittertafeln 1, 1′ sind in der in Fig. 1 darge
stellten Weise ausgebildet und können von vorn mit den
Enden der Horizontalstäbe 2 in die Einschnitte 32 einge
führt werden, worauf von oben das leistenförmige Halte
element 5 eingeschoben wird, welches sich zwischen die
Vorderseite des vorderen Horizontalstabs 2 und die Rückseite
der vorderen Wandung 7 des Pfostens 10 setzt. Das stab
förmige Halteelement 5 ist an einer Kopfplatte 38 ange
schweißt, die in diesem Fall einen in das obere Ende des
Pfostens 10 hineinpassenden Ansatz 38′ aufweist und mit
diesem in das obere Endes des Pfostens eingeschlagen wer
den kann. Der Pfosten 10 der Fig. 18 und 19 wird im Innern
einer Gittertafel 1, 1′ (Fig. 1) eingesetzt.
Während bei den bisherigen Ausführungsformen das
stabförmige Halteelement 5 von oben eingeschoben wurde,
gibt die Ausführungsform nach Fig. 20 ein Beispiel für
ein Verbindungsmittel an, welches ein seitliches Einschie
ben des stabförmigen Halteelements 5 gestattet. Mit der
Vorderseite 7 des Pfostens 10 sind hier jeweils unterhalb
der Horizontalstäbe 2 der zu befestigenden Gittertafeln
Haken 33 angeschweißt, deren abgebogenes Hakenende zunächst
in der in Fig. 21 strichpunktiert angedeuteten Weise pa
rallel zur Vorderseite 7 des Pfostens 10 verläuft. Nach
der Anbringung der Gittertafeln kann das stabförmige Hal
teelement 5 im Sinne des Pfeiles 34 in die Haken 33 einge
legt werden, wodurch die Haltefunktion an der Hinterschnei
dung des Hakens schon gegeben ist. Sodann werden die Haken
33 durch einen Hammerschlag oder mittels eines sonstigen
Werkzeugs in die ausgezogen dargestellte Endstellung ge
bracht, wobei durch die Verformung gleichzeitig eine Ver
spannung der Gittertafeln gegen die Vorderseite 7 des Pfo
stens 10 eintritt.
Die bisherigen Pfosten bestanden aus einem Recht
eck-Hohlprofil. In den Fig. 21 bis 24 ist ein abgewandelter
Pfosten 40 wiedergegeben, der seinerseits aus einer schma
len, gewissermaßen streifenförmgien Gittertafel 41 besteht,
die Horizontalstäbe 42 und Vertikalstäbe 43 umfaßt, die
zusammen ein Rechteckgitter bilden. In Fig. 21 sind drei
parallele Vertikalstäbe 43 in ausgezogenen Linien darge
stellt, doch kann der hinterste Vertikalstab 43′′ auch leicht
schräg verlaufen, so daß sich die Gittertafel 41 nach unten
verbreitert, wie es in Fig. 21 strichpunktiert angedeutet
ist. Dadurch wird die Standfestigkeit des Zauns erhöht.
Die Vorderseite des Pfostens 40 ist durch die Vor
derseite 7 des in dem Fig. 17 bis 20 am weitesten rechts
gelegenen Vertikalstabes 43′ gegeben (Fig. 22). Der ober
ste Horizontalstab 42′ kragt über den am weitesten rechts
gelegenen Vertikalstab 43′ über und bildet außen eine Öse
44 mit einem torusförmigen Ring, durch den von oben eine
Schraube 27 hindurchgreift, die in eine Mutter 28 ein
greift, die wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 8
und 9 seitlich am oberen Ende des stabförmigen Halteele
ments 5 sitzt.
Darunterliegende Horizontalstäbe 42 des Pfostens
40 kragen ebenfalls über den am weitesten rechts gelegenen
Vertikalstab 43′ über und bilden dort eine torusförmige
Öse 20 entsprechend Fig. 10, durch die das stabförmige
Halteelement 5 von oben hindurchgesteckt ist. Aus Fig. 21
ist ersichtlich, daß im oberen Bereich des Pfostens 40
nicht jeder Horizontalstab 42 eine vorkragende Öse 20 auf
weisen muß; in dem Ausführungsbeispiel ist es jeder zweite
Horizontalstab 42, so daß sich eine Teilung der Ösen 20
ergibt, die der Teilung der Horizontalstäbe 2 der Gitter
tafeln von beispielsweise etwa 200 mm entspricht.
Im unteren Bereich des Pfostens 40 sind auf einer
Teilungsstrecke des oberen Bereichs fünf Horizontalstäbe
42′ mit Ösen 20 angebracht. Dies dient dazu, im Falle eines
unebenen Geländes, wo die Gittertafeln also gestuft ange
ordnet werden, eine Auflage für die untersten Horizontal
stäbe der Gittertafeln in engen Abständen zu schaffen.
Die oberen Ösen 20 des Pfostens 40 dienen in diesem Fall
nur zum Festhalten der Gittertafeln senkrecht zu ihrer
Ebene mittels der Halteelemente 5, nicht aber zur verti
kalen Abstützung der Gittertafeln.
Claims (20)
1. Zaun für Einfriedungs- und Begrenzungszwecke,
mit längs des Zaunverlaufs in Abständen aufeinander folgenden vertikalen Pfosten,
mit die Zaunfläche bildenden formsteifen Gitterta feln aus sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellen mitein ander verbundenen Stäben
und mit vertikalen, sich im wesentlichen über die Höhe der Pfosten bzw. der Gittertafeln vor diesen erstrec kenden stabförmigen Halteelementen, die die Gittertafeln im Bereich der Pfosten zwischen sich und der Vorderseite der Pfosten festhalten und mittels mehrerer an über die Höhe verteilten Stellen angebrachter Verbindungsmittel mit dem Pfosten verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel in einer horizontalen Ebene derart hinterschnitten ausgebildet sind, daß das stabför mige Halteelement (5) durch bloßes Einschieben hinter der Hinterschneidung zum Eingriff bringbar ist.
mit längs des Zaunverlaufs in Abständen aufeinander folgenden vertikalen Pfosten,
mit die Zaunfläche bildenden formsteifen Gitterta feln aus sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellen mitein ander verbundenen Stäben
und mit vertikalen, sich im wesentlichen über die Höhe der Pfosten bzw. der Gittertafeln vor diesen erstrec kenden stabförmigen Halteelementen, die die Gittertafeln im Bereich der Pfosten zwischen sich und der Vorderseite der Pfosten festhalten und mittels mehrerer an über die Höhe verteilten Stellen angebrachter Verbindungsmittel mit dem Pfosten verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel in einer horizontalen Ebene derart hinterschnitten ausgebildet sind, daß das stabför mige Halteelement (5) durch bloßes Einschieben hinter der Hinterschneidung zum Eingriff bringbar ist.
2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das stabförmige Halteelement (5) in alle fluchtenden
Verbindungsmittel (33) seitlich einschiebbar ist.
3. Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsmittel einen in einer horizontalen Ebene
angeordneten Haken (33) umfaßt.
4. Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (33) zum Schließen verformbar ist.
5. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das stabförmige Halteelement (5) von
oben durch alle fluchtenden Verbindungsmittel hindurch
einschiebbar ist.
6. Zaun nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsmittel eine geschlossene Öse (20, 20′,
20′′, 20′′′) umfaßt.
7. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Arretierung des
in die Verbindungsmittel eingeschobenen stabförmigen Halte
elements (5) in seiner Längsrichtung vorgesehen ist.
8. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das stabförmige Halteelement (5) aus
einer Stange aus Rundmaterial besteht.
9. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das stabförmige Halteelement (5) einen
Querschnitt aufweist, dessen Erstreckung in einer Richtung
größer als in der dazu senkrechten Richtung ist und eine
Einrichtung (8, 18) zur Dreharretierung des stabförmigen
Halteelements (5) vorgesehen ist.
10. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pfosten (10) eine zur Vorderseite
vorkragende Kopfplatte (18) aufweist, die eine Lochung
(16, 26) enthält, in die nach dem Einschieben des stabför
migen Halteelements (5) ein an dem oberen Ende des stab
förmigen Halteelements (5) angreifendes Arretierungsglied
(13, 27) einbringbar ist.
11. Zaun nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierungsglied (13, 27) eine Schraube, ein Niet,
ein Stopfen oder dergleichen ist.
12. Zaun nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das stabförmige Halteelement (5) am oberen
Ende unter die Kopfplatte (18) abgewinkelt ist und das
Arretierungsglied (27) an dem abgewinkelten Teil (5′′, 28)
angreift.
13. Zaun nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das stabförmige Halteelement (5) am oberen Ende spa
zierstockartig um 180° abgewinkelt ist und mit dem oberen
Ende in zwei in der Kopfplatte (18) nebeneinander ange
brachte Lochungen (17, 19) eingreift.
14. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pfosten (40) aus einem senkrecht
zur Gitterfläche angeordneten aufrechten Gitterstreifen
(41) aus horizontalen und im wesentlichen vertikalen Gitter
stäben (42, 43) besteht.
15. Zaun nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinterschnittene Gestaltung am über den vordersten
Vertikalstab (43′) überstehenden Ende von Horizontalstäben
(42) des Gitterstreifens (41) vorgesehen ist.
16. Zaun nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Gitterstreifen (41) nach unten ver
breitert.
17. Zaun nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß in eine Öse (44) am obersten Horizontal
stab (42′) ein am oberen Ende des stabförmigen Halteele
ments (5) angreifendes Arretierglied (27) einbringbar ist.
18. Zaun nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikalen Abstände der Horizontal
stäbe (42′′) im unteren Bereich der aufrechten Gitterstrei
fen (41) wesentlich geringer sind als im oberen Bereich.
19. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pfosten (10) aus einem Hohlprofil
(35) besteht und auf der Vorderseite horizontale Einschnit
te (32) zur Aufnahme der horizontalen Gitterstäbe (2, 2)
aufweist und daß zwischen der Vorderseite der vorderen
Gitterstäbe (2) und der dieser zugewandten Innenseite des
Hohlprofils das stabförmige Halteelement (5) in Längsrich
tung des Hohlprofils (35) eingeschoben ist.
20. Zaun nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende des stabförmigen Halteelements (5) eine
Kopfplatte (38) für den Abschluß des Hohlprofils (35) nach
oben angeordnet ist.
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