DE2220683A1 - Zaunpfosten - Google Patents

Zaunpfosten

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DE2220683A1
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Hans Lechtenboehmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/20Posts therefor

Description

  • Zaunpfosten.
  • tiblicherweise bestehen Zaunpfosten aus Holz oder Winkel- oder T-Eisen. Sie stellen ziemlich massive Bauteile dar, in denen eine erhebliche Materialmenge steckt Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Zaunpfosten leichter zu gestalten.
  • Nach der Erfindung umfaßt der Zaunpfosten mehr als zwei nicht in einer geraden angeordnete, im wesentlichen vertikal verlaufende Stäbe sowie diese außen umgreifende Bügel, die an den Kreuzungsstellen mit den Stäben verbunden sind und in abwechselndem Sinn gegenüber der Horizontalen schräg stehen.
  • Hierdurch ist erreicht, daß der Zaunpfosten eine Art Gittergerüst bildet und bei einer einem massiven Zairpfosten herkömmlicher Art vergleichbaren allseitigen Stabilität wesentlich leichter gehalten werden kann.
  • Da der Zaun häufig auch eine architektonische Gestältungs funktion hat, ist es auch wichtig, daß sich der Zaunpfosten durch seine gitterartige Ausbildung von der durchbrochenen Zaunfläche nicht so schroff abhebt wie ein normaler kompakter Zaunpfosten.
  • Das Material der Stäbe und der Bügel kann Stahl sein, z.B. der übliche als Baustahl verwendete Draht von 4 bis 12 mm Durchmesser. Es fallen aber auch z.B. aus Kunststoff gespritzte Ausführungen unter die Erfindung.
  • Vorzugsweise ist eine vertikale Symmetrie-ebene vorhanden, in der die Bügel schräg stehen.
  • Die Bügel stehen auf dieser Symmetrieebene senkrecht, wobei ihre Spuren in der Symmetrieebene nach oben bzw.
  • nach unten wechselnde Winkel mit der Horizontalen einnehmen. Durchweg wird die vertikale Symmetrieebene auf der Zaunfläche senkrecht stehen, sodaß die Bügel, von der Zaunfläche ausgehen, einmal nach oben, das andere Mal nach unten geneigt sind.
  • Eine statisch sichere Konstruktion wird schon erreicht, wenn drei Stäbe vorhanden sind, wobei das bevorzugte Ausfürhllngsbeispiel vorsieht, daß die Stäbe im Grundriß ein gleichschenkiges Dreieck bilden.
  • Die Anordnung im Zaun wird zweckmäßig so getroffen, daß die Basis des gleichsdEnkligen Dreiecks der Zaunfläche zugekehrt ist. Die Bügel weisen hierbei die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Grundriß der drei Stäbe etwa gleicher Basis, jedoch einer größeren Höhe auf, sodaß sie die Stäbe in.einer um die Basis geschwenkten Schräglage außen umfassen können.
  • Die Bügel können an der Basis des Dreiecks horizontalverlaufende aneinander überlappende Enden aufweisen.
  • Dieses Merkmal kommt besonders für Zaunpfosten aus Draht infrage, bei denen die Bügel als offene gebogene Ringe ausgebildet sind und im Uberlappungsbereich nebeneinander mit dem dort befindlichen Stab verschweißt werden, sodaß sich eine geschlossene, stabile Form ergibt.
  • Zwecks Anbringung von Befestigungsschrauben, sei es zur Montage von die Zaunflächebildendm Gittertafeln, sei es zur Verbindung der Zaunpfosten mit schrägen Stützpfählen oder dgl., empfiehlt es sich, daß die Enden der Bügel einen den Durchgriff von Befestigungsschrauben gerade gestattenden Abstand voneinander aufweisen Die selbe Wirkung wird erzielt, wenn zwischen zwei benachbarten Stäben die Seiten benachbarter Bügel parallel verlaufen und einen den Durchgriff von Befestigungsschrauben gerade gestattenden Abstand aufweisen.
  • Für Zäune aus Maschendraht werden Spanndrähte benötigt, die an den üblichen Zaunpfosten verrödelt oder angenagelt werden müssen.
  • Bei einem wichtigen Merkmal der Erfindung weist nun einer der Bügel zwischen benachbarten Stäben ein nach oben umgebogenes Ende oder eineelnach oben freitorstehenden Ansatz auf.
  • Der Spanndraht wird vor den seitlichen Stäben des Zaunpfostens und hinter dem hochragenden Ende bzw. Ansatz horizontal durchgeführt und ist bereits dann in der Richtung gegen die Zaunfläche und nach unten gehalten.
  • Bei Stäben aus Draht kann durch Umbiegen des hochstehenden Endes nach hinten, d.h. in den Innenbereich zwischen den Stäben hinein, mittels eines entsprechenden Werkzeugs oder eines Hammerschlages eine allseitige Festlegung des Spanndrahtes erzielt werden.
  • Besonders für Zaunpfosten,die in Zaun zecken oder auch innerhalb einer längeren geradenZaunfläche zum Auffangen des horizontalen Zuges innerhalb des Zauns schräg verlaufende Stützpfosten bilden, ist eine Ausgestaltung vorgesehen, bei der am oberen Ende des Zaunpfostens zwei Stäbe aufeinander zu verkröpft sind und eine kurze Strecke parallel zu einander mit einem geringen, gerade dem Durchgriff von Befestigungsschrauben gestattenden Abstand verlaufen.
  • Mit dieser langlochartigen Endausbildung kann ein solcher Zaunpfosten von der Seite her in einen vertikalen Zaunpfosten der erfindungsgemäßen Ausbildung eingeführt und mittels Schrauben an ihm befestigt werden, die zwischen die parallelen Enden der Bügel eingreifen.
  • Die Stäbe können mit ihren unteren Enden im Boden einbetoniert werden. Zur Befestigung an Bodenankern kann aber auch vorgesehen sein, daß die unteren Enden der Stäbe eine Befestigungsoese aufweisen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Stäbe nach oben pyramidenrörmig leicht zusammenlaufen.
  • Bei der Drahtausführung passen sich die Bügel durch bloßes Auseinanderbiegen dieser Verjüngung der Zaunpfosten an. Da der Zaunpfosten natürlich im ganzen eine schlanke Gestalt aufweisen soll, ist die Schrägstellung der Stäbe gegeneinander nicht sehr groß.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die der Basis des gleichschenkligen Grundrißdreiecks benachbarten Stäbe einander parallel verlaufen, während der der Spitze entsprechende dritte Stab in der Mittelebene zwischen den beiden anderen Stäben und schräg zu diesen verläuft.
  • Dies kann beispielsweise so verwirklicht werden, daß die Bügel untereinander gleich sind, jedoch entsprechend der Schrägstellung des dritten Stabes ihrerseits unterschiedliche Schrägstellungen einnehmen.
  • Diese Ausführung ist wiederum besonders für Drahtzaunpfosten vorteilhaft, weil nur eine Sorte von Drahtbügeln gebogen werden muß, die sich dem unterschiedlichen Abstand des dritten, d.h. der Spitze des gleichschenkligen Grundrißdreiecks entsprechenden Stabes von der Ebene der beiden vorderen Stäbe durch änderung ihrer Schrägstellung anpassen können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Zaunpfostens in einem Zaun aus in sich starren Gittertafeln; Fig. 2 ist eine teilweise Seitenansicht des Zaunpfostens aus Fig. 1; Fig. 3 ist eine teilweise Vorderansicht entsprechend Fig. 2; Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3; Fig. 5 zeigt den erfindungsgemäßen Zaunpfosten mit einem seitlichen Stützpfosten in einem Maschendrahtzaun; Fig. 6 zeigt eine teilweise Vorderansicht des Zaunpfostens nach Fig. 5; Fig. 7 zeigt eine teilweise Seitenansicht entsprechend Fig. 6; Fig. 8 zeigt eine teilweise Vorderansicht der Befestigungsstelle des seitlichen Stützpfostens.
  • In Fig. 1 ist der.als ganzes mit 1 bezeichneteZaunpfosten aus drei vertikalen Stäben 2,3,4 gebildet, die im Grundriß in einem gleichschenkligen Dreieck angeordnet sind, wobei die beiden Stäbe 3 und 4 die in der Zaunfläche gelegene Basis des gleichschenkligen Dreiecks darstellen (Fig. 4).
  • Die Stäbe 2,5,4 sind durch Bügel 5 verbunden, die die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Grundriß der Stäbe 2,d,4 gteicher Basis, jedoch einer größeren Höhe haben.
  • Die Bügel 5 sind abwechselnd schräg angeordnet, d.h.
  • von der durch die Stäbe 3,4 gebildeten, in der Zaunfläche gelegenen Basis auskesehen verlauRen die Bügel 5 abwechselnd in nach oben und nach unten gerichteten Ebenen.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein räumliches Gitterwerk erheblicher Stabilität.
  • Die Stäbe 2,5,4 und die Bügel 5 bestehen aus Baustahl von je nach der Größe des herzustellenden Zaunpfostens etwa 4 bis 12 mm Durchmesser.
  • An den Kreuzungspunkten sind die Stäbe 2,3,4 und die Bügel 5 miteinander verschweißt. Die Bügel 5 sind ringförmig gebogen, wobei sich ihre Enden überlappen. Im Uberlappungsbereich sind die Enden nebeneinander an den Stäben 2,3,4 festgelegt, wie es in Fig. 9 bei 6 angel deutet ist. Dadurch ergibt sich ein quasi geschlossener Ring und eine erhebliche Stabilität.
  • Während sich die Enden der Bügel 5 bei 6 nur um ein kurzes StUck überlappen, ist es auch möglich, daß die Enden wie in Fig. 5 bei 7 dargestellt, über die ganze Breite des Zaunpfostens 1, d.h, zwischen den Stäben 5 und 4 überlappen. Die Enden laufen in diesem Bereich parallel und weisen einen Abstand von-einander auf, der das. Hindurchsteckenseiner Befestigungsschraube gestattet.
  • Zum gleichen Zweck können auch benachbarte Bügel bzw.
  • ihre zwischen den Seiten 5 und 4 verlaufenden Seiten, einen das Hindurchstecken einer Befestigungsschraube gerade gestattenden Abstand haben, wie es in Fig. 5 bei 8 dargestellt ist.
  • Der Abstand benachbarter Bügel 5 an ihren Spitzen, d.h.
  • an dem Stab ? richtet sich nach der erforderlichen Festigkeit und nach dem erforderlichen Abstand der Befestigungsschlitze 7 und 8. Zur Erzielung einer maximalen Stabilität werden die Enden der Bügel 5 ziemlich dicht aneinander gerückt sein, d.h. einen etwa in der Größenordnung des Stabdurchmessers gelegenen Abstand aufweisen, wie es in Fig. 2 bei 9 angedeutet ist.
  • In Fig. 1 ist der Zaunpfosten 1 an einem Bodenanker 10 befestigt. Zu diesem Zweck sind die unteren Enden der Stäbe 2,5,4 um 1800 zur Bildung einer Befestigungsoese 11 umgebogen, in denen Befestigungsschrauben zur Verbindung mit dem Bodenanker lo angreifen. Die Befestigungsoesen 11 können, wie in Fig. 1 dargestellt, eine offene hakenartige Umbiegung bilden. Das freie Ende der Umbiegung kann jedoch auch zur Bildung einer geschlossenen Oese verschweißt sein.
  • Der Zaun der Fig. 1 besteht aus in sich im wesentlichen starren Gittermatten 12, die nachFrtvon Baustahlmatten ausgebildet sein können und an den Endenze,parallele Vertikaldrähte 13 aufweisen, die einen horizontalen Abstand aufweisen, der den Durchtritt von Befestigungschrauben 14 gestattet. Die Befestigungsschrauben 14 greifen einerseits zwischen den vertikalen Paralleldrähten 13 und andererseits zwischen den parallelen Schenkeln 7 bzw. 8 der Bügel 5 hindurch.
  • Während in der Ausführungsforin der Fig. 1 bis 4 die Stäbe 2,3,4 zueinander parallel verlaufen, sind bei dem Zaunpfosten 1 die Fig. 5 bis 8 nur die beiden in der Zaunfläche gelegenen Stäbe 3,4 zueinander parallel, während der hintere Stab 2, der in der Mittelebene zwischen den Stäben 3,4 gelegen ist, sich nach oben hin der Ebene der vorderen Stäbe 3,4 nähert. Die Bügel 5 stehen im unteren Bereich in einem stumpferen Winkel von der Ebene der-Stäbe3,4 ab als im oberen Bereich. Sie sind jedoch untereinander ebenso wie bei der Ausfillirungsform der Fig. 1 bis 4 gleich.
  • Die unteren Enden der Stäbe 2,3,4 des Zaunpfostens 1' sind einbetoniert.
  • Der Zaunpfosten lt in Fig. 5 trägt einen Maschendrahtzaun mit horizontalen Spanndrähten 15. Der eigentliche Maschendraht ist in Fig. 5 der Klarheit der Zeichnung wegen unterbrochen dargestellt.
  • Zur Befestigung der Spanndrähte 15 an dem Zaunpfosten 11 ist das zwischen den Stäben 3,4 gelegene Ende 17 des Bügels 5 nach oben umgebogen. Der Spanndraht 15 verläuft vor den Stäben 3,4 und hinter dem hochragenden Ende 17 des Bügels 5.
  • Bei der Montage des Zauns kann der Spanndraht 15 von oben eingelegt werden.
  • Durch ein geeignetes Werkzeug oder einen Hammerschlag kann dann das hochstehende Ende 17 des Bügels 5, wie aus Fig. 7 ersichtlich, nach hinten zwischen die benachbarten Stäbe 5 und 4 umgebogen werden. Nach dem Umbiegen ist der Spanndraht 15 in allen Richtungen gehalten, d.h. er kann weder nach vorn oder hinten noch nach oben oder unten sich an dem Zaunpfosten 1' verlagern.
  • In dem AusfUhrungsbeispiel der Fig. 5 bis 8 wird der ZaunpfosMen 1' durch einen schrägen Stützpfosten 19 gehalten, der im wesentlichen genau so ausgebildet ist, wie der Zaunpfosten 1' selbst und an seinem unteren Ende ebenfalls einbetoniert ist.
  • An seinem oberen Ende sind die beiden der Zaunfläche zugewandten Stäbe des Stützpfostens 19 aufeinander zu verkröpft und bilden parallele Schenkel, die einen Abstand aufweisen, der gerade den Durchgriff einer Befestigungsschraube 21 gestattet. Der Stützpfosten 19 wird von der i>eite her hinter den Stäben 5,4 und durch das Innere des BUels 5 hindurch in den Zaunpfosten 1' eingeführt. Die parallelen Schenkel 20 werden mit den parallelen Schenkeln 8 der Bügel 5 übereinander gebracht, sodaß die Schraube 21 hindurchgesteckt werden und die Verbindung zwischen dem schrägen Stützpfosten 19 und dem Zaunpfosten 1' hergestellt werden kann.
  • Die Zaunpfosten 1,1' und 19 sind zum Schutz gegen die Witterung verzinkt, lackiert oder kunststoffbeschichtet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.'Zaunpfosten, dadurch gekennzeichnet, daß er mehr als wei nicht in einer Geraden angeordnete, im wesentlichen vertikal verlaufende Stäbe (2,3,4) sowie diese außenumgreifende Bügel (5) umfaßt, die an den Kreuzungsstellen mit den Stäben (2,3,4) verbunden sind und in abwechselnden Sinn gegenüber der Horizontalen schräg stehen.
    2. Zaunpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Symmetrieebene vorhanden ist, in der die Bügel (5) schräg stehen.
    3. Zaunpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stäbe (2,3,4) vorhanden sind.
    4. Zaunpfosten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2,3,4) im Grundriß ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
    5. Zaunpfosten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (5) an der Basis des Dreiecks horizontal verlaufende überlappende Enden (6,7) aufweisen.
    6. Zaunpfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die E4eti einen den Durchgriff von Befestigungsschrauben gerade gen ta L'tenden A Abstand voneinander auRwo1nen.
    Y. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,' dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Stäben (5,4) die Seiten (8) benachbarter Bügel (5) parallel verlaufen und einen den Durchgriff von Befestigungsschrauben gerade gestattenden Abstand aufweisen.
    8. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bügel (5) zwischen benachbarten Stäben (3,4) ein nach oben umgebogenes Ende (17) oder einen nach oben frei vorstehenden Ansatz aufweist.
    9. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Zaunpfostens zwei Stäbe aufeinander zu verkröpft sind und eine kurze Strecke parallel zueinander mit einem geringen, gerade den Durchgriff einer Befestigungsschraube (21) gestattenden Abstand verlaufen.
    10. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Stäbe (2,),4) eine Befestigungsoese aufweisen.
    11. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe nach oben pyramidenförmig leicht zusammenlaufen.
    12. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Basis des gleichschenk ligen Grundrißdreiecks benachbarten Stäbe (3,4) zueinander parallel verlaufen, während der der Spitze entsprechende Stab (2) in der Mittelebene zwischen den beiden Stoben (3,4) und schräg zu diesen verlauft.
    15. Zaunpfosten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (5) unter einander gleich sind, jedoch entsprechend der Schrägstellung des dritten Stabes (2)'ihre seits unterschiedliche Schrägstellungen einnehmen. Leerseite
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US4660346A (en) * 1984-07-27 1987-04-28 Frank Burger Frame system, especially for racks and interior fixtures
GR1001420B (el) * 1992-01-20 1993-11-30 Nostis Karakasis Σιδηροπάσσαλος περίφραξης με μορφή τριγωνική.
WO1996033327A1 (de) * 1995-04-15 1996-10-24 Lechtenboehmer Hans Norbert Zaunpfosten

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