DE4105862A1 - Sicherheitszaun - Google Patents
SicherheitszaunInfo
- Publication number
- DE4105862A1 DE4105862A1 DE4105862A DE4105862A DE4105862A1 DE 4105862 A1 DE4105862 A1 DE 4105862A1 DE 4105862 A DE4105862 A DE 4105862A DE 4105862 A DE4105862 A DE 4105862A DE 4105862 A1 DE4105862 A1 DE 4105862A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fence
- area
- security
- spectator area
- zone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/003—Anti-climbing devices, e.g. fixed spikes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
- A63C19/06—Apparatus for setting-out or dividing courts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
- E04H17/161—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitszaun
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Sicherheitszäune dienen dazu, in Sport
arenen das eigentliche Spielfeld, zum Beispiel ein Fuß
ballfeld, von den Zuschauern abzuschirmen und zu verhin
dern, daß die Zuschauer im Zorn oder in der Begeisterung
unkontrolliert auf das Spielfeld gelangen können.
Die Sicherheitszäune sind etwa 2 bis 3 m hoch, so
daß sie nicht ohne weiteres überklettert werden können.
Sie bestehen aus formsteifen Gittertafeln, die aus Ver
tikalstäben und Horizontalstäben aus punktgeschweißtem
Drahtmaterial von 6 bis 12 mm zusammengesetzt sind. Die
Horizontalstäbe liegen jeweils paarweise zu beiden Seiten
der Vertikalstäbe einander in gleicher Höhe gegenüber,
um die Biegesteifigkeit der Gittertafeln zu erhöhen. Die
Gittertafeln werden von den in den Boden einfundamentier
ten Pfosten aus Rechteck-Profilrohr gehalten. Im oberen
Bereich, d. h. etwa im oberen Fünftel, sind die Zaunflächen
gegen den Zuschauerbereich hin abgewinkelt, um einen Ab
weiser zu bilden und durch den Überhang des Überklettern
des Zauns zu erschweren.
Ein Zaun der in Betracht stehenden Art ist aus der
Firmenschrift "LEGI Programm" der Firma Legi GmbH, 4130
Moers 3, Seite 10 zu entnehmen.
Das Problem, die Zuschauer eines Sportereignisses
vom Spielfeld fernzuhalten, ist im Laufe der Zeit größer
geworden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Sicherheitszaun so auszugestalten, daß
das Überklettern weiter erschwert ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge
gebene Erfindung gelöst.
Durch die Schrägstellung der an die Abwinklungslinie
unten angrenzenden Zone von dem Zuschauerbereich hinweg
werden die Abwinklungslinie bzw. der Scheitel der Abwink
lung vom Zuschauerbereich hinweg verlegt, so daß eine
Möglichkeit gegeben ist, den oberen Zaunflächenteil größer
zu machen und auf diese Weise den Überhang des oberen
Zaunrandes und damit die Schwierigkeit des Überkletterns
zu vergrößern, ohne dabei die Ausladung des oberen Randes
des Sicherheitszauns gegen den Zuschauerbereich zu ver
größern.
Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Si
cherheitszauns ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Hierbei ist ausgehend von der in der üblichen Weise
vertikalen unteren Zone des unteren Zaunflächenteils eine
Hin- und Herabwinklung vorgenommen.
Dabei kann die Bemessung der schrägen Zone vorteilhaft
in der in den Ansprüchen 3 und 4 wiedergegebenen Weise
vorgenommen sein.
Eine alternative Ausführungsform, bei der in Abkehr
von der üblichen Bauweise sowohl der untere Zaunflächen
teil als auch der obere Zaunflächenteil schrägstehen,
ist Gegenstand des Anspruchs 5.
Dabei kann die Schrägstellung des unteren Zaunflächen
teils nach Anspruch 6 bemessen sein.
Abwinklungen in Zaunflächen mit horizontalem Scheitel
verlauf sind für sich genommen aus der DE-PS 22 25 879
bekannt. Hierbei handelt es sich aber nur um Abwinklungen
der Vertikalstäbe der Zauntafeln zwischen jeweils zwei
übereinanderliegenden Horizontalstäben. Es ergibt sich
eine insgesamt vertikale Zaunstruktur, die bei der Erfindung,
bei der die schrägstehenden Flächen sich über mehrere
Horizontalstäbe erstrecken, gerade vermieden werden soll.
Den beiden alternativen Ausführungsformen gemeinsame
Abmessungen sind Gegenstand der Ansprüche 7 und 8.
Anspruch 9 gibt ein wichtiges Sicherheitsmerkmal wieder,
insofern sich die Zaunpfosten dem Verlauf der Zaunflächen
anpassen sollen, so daß zwischen Zaunpfosten und schräg
stehenden Zaunflächen nicht etwa ein offener Zwickel ent
steht, der als Kletterhilfe benutzt werden könnte.
Eine wichtige Ausgestaltung des Sicherheitszauns ist
Gegenstand des Anspruchs 10.
Der Grund hierfür ist, daß der fertige Zaun unter
seinem Gewicht auf das Fundament der Pfosten kein Kipp
moment ausüben soll.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen Vertikalschnitte durch erfindungs
gemäße Zäune;
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht aus dem Pfostenbereich
eines Zauns gemäß Fig. 3 von links;
Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Zaun
des Standes der Technik;
Fig. 5 zeigt schematisch das Überklettern eines Zauns
des Standes der Technik gemäß Fig. 1;
Fig. 6 und 7 zeigen schematisch den Versuch, die
erfindungsgemäßen Zäune nach den Fig. 2 und 3 zu über
klettern.
Die Zäune bestehen aus Gittertafeln 1, die in dem
Ausführungsbeispiel aus Stabstahl von 8 mm Stärke gebildet
sind, die an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt
sind und rechteckige Felder von 200 mm Höhe und 50 mm
Breite bilden. Die Horizontalstäbe 2 sind jeweils paarweise
in gleicher Höhe vor und hinter den Vertikalstäben 3 ange
bracht. Die Gittertafeln 1 reichen horizontal jeweils von
einem Pfosten 10 zum nächsten und sind an ihren horizonta
len Rändern auf die Vorderseite des Rechteckprofils aufge
legt und mit den überstehenden Enden der Horizontalstäbe
2 zwischen dieser Vorderseite und einer Leiste 4 aus Stahl
verklemmt, die durch Schrauben 5 mit dem Pfosten verbunden
ist, wie es in Fig. 3 bei dem Pfosten 10′′ wiedergegeben
ist.
Der dem Stand der Technik angehörende Sicherheitszaun
100 der Fig. 4 weist einen vertikalen unteren Zaunflächen
teil 11 auf, der sich über etwa vier Fünftel der Gesamt
höhe des Sicherheitszauns 100 erstreckt, die etwa 2,50
bis 3 m aufmacht. Am oberen Rand ist der untere Zaunflä
chenteil 11 entlang einer im wesentlichen horizontalen
Abwinklungslinie oder einem Abwinklungsscheitel 13 gemäß
Fig. 4 nach rechts, d. h. gegen den Zuschauerbereich Z hin,
um etwa 45° abgewinkelt. Der abgewinkelte obere Zaunflächen
teil 12 ist ebenso wie der untere Zaunflächenteil 11 für
sich genommen eben. Der Zaunpfosten 10, an dessen Vorder
seite die Gittertafeln 1 anliegen, ist entsprechend deren
Verlauf ebenfalls abgewinkelt.
Bei dem der Erfindung entsprechenden Sicherheitszaun
200 der Fig. 1 ist der untere Zaunflächenteil 21 seiner
seits wieder unterteilt. Eine an die Abwinklungslinie
unten angrenzende Zone 21′ verläuft von dem in Fig. 1
rechts gelegenen Zuschauerbereich Z von unten nach oben
hinweg schräg und geht an einer im wesentlichen horizontalen
Abschrägungslinie 24 in die untere Zone 21′′ des unteren
Zaunflächenteils 21 über, die vertikal verläuft.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Abwinklungs
linie 23, an der der untere Zaunflächenteil 21 in den
oberen Zaunflächenteil 22 übergeht, gegenüber dem Fuß
des Zauns, d. h. dem vertikalen unteren Zaunflächenteil 21′′,
vom Zuschauerbereich Z hinweg verlegt, so daß der obere
Zaunflächenteil 22 wesentlich breiter gemacht werden kann
als in Fig. 4, ohne daß der obere Rand des Sicherheits
zauns 200 wesentlich mehr über die untere Zone 21′′ das
unteren Zaunflächenteils 21 gegen den Zuschauerbereich Z
hin übersteht. Dies muß nämlich vermieden werden, weil
die Zuschauerränge in manchen Fällen recht steil ansteigen
und der obere Rand des Sicherheitszauns 200 nicht zu nahe
an diese Zuschauerränge herankommen darf.
Der Winkel 25, um den die obere Zone 21′ vom Zuschauer
bereich Z hinweg gegenüber der unteren Zone 21′′ bzw. der
Vertikalen abgewinkelt ist, beträgt in dem Ausführungsbei
spiel etwa 40°, und es erstreckt sich die obere Zone 21′′
etwa über ein Fünftel der Gesamthöhe des Sicherheitszauns
200.
Die Abwinklungslinie 23 verläuft knapp oberhalb der
halben Höhe des Sicherheitszauns 200. Der obere Zaunflä
chenteil 22 bildet mit der Vertikalen einen Winkel 26
von etwa 45°.
Bei dem Sicherheitszaun 300 der Fig. 2 entspricht
der obere Zaunflächenteil 32 hinsichtlich Winkelstellung
und Ausdehnung etwa dem Zaunflächenteil 22 des Sicher
heitszauns 200. Der untere Zaunflächenteil 31 ist aber
nicht geknickt, sondern steht im ganzen vom Zuschauer
bereich Z hinweg von unten nach oben schräg in einem Win
kel 27 zur Vertikalen von etwa 20° und trifft den oberen
Zaunflächenteil 32 in einer im wesentlichen horizontalen
Abwinklungslinie 33.
Die Zaunflächenteile 21′, 21′′, 22, 31, 32 sind für sich
genommen eben.
In Fig. 2 ist noch angedeutet, daß die Winkelstellun
gen und Bemessungen der Zaunflächenteile so getroffen
sein sollen, daß der Schwerpunkt S des gesamten Sicher
heitszauns 300 sich oberhalb des Fundamentes 28 befindet,
in welches der Zaunpfosten 10′′ eingebettet ist. Auf diese
Weise werden Kippmomente auf das Fundament 28 in der Zei
chenebene vermieden.
In den Fig. 5 bis 7 sind die Versuche eines Fans F illu
striert, die verschiedenen Sicherheitszäune zu überklettern.
Bei dem zum Stand der Technik gehörenden Sicherheits
zaun 100 ist der Überhang Ü(100) relativ gering, so daß
der Fan F noch sein Bein über den oberen Zaunflächenteil
12 heben und den Sicherheitszaun 100 schließlich doch
überklettern kann (Fig. 5).
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitszaun 200 der
Fig. 6 sind sowohl der Überhang Ü(200) des oberen Zaun
randes R gegenüber der Abwinklungslinie 23 als auch der
Höhe H(200) gegenüber dieser wesentlich größer und muß
der Fan unter einem wesentlich ausgedehnteren oberen Zaun
flächenteil 22 hangeln, ohne das Bein über den oberen
Rand hinüberschlagen zu können.
Auch bei dem Sicherheitszaun 300 ist der obere Zaun
flächenteil 32 wesentlich ausgedehnter als bei dem Sicher
heitszaun 100 und verursacht einen wesentlich größeren
Überhang Ü(300) des oberen Zaunrandes R gegenüber der
Abwinklungslinie 33 und eine größere Höhe H(300), so daß
das Überklettern bedeutend erschwert ist (Fig. 7).
Claims (10)
1. Sicherheitszaun zum Abgrenzen der Spielfelder
von Sportarenen, insbesondere von Fußballfeldern, gegen
den Zuschauerbereich, mit einem aufrechten unteren Zaun
flächenteil und einem gegen den Zuschauerbereich von dem
unteren Zaunflächenteil längs einer im wesentlichen hori
zontalen Abwinklungslinie abgewinkelten oberen Zaunflächen
teil, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine an die
Abwinklungslinie (23, 33) unten angrenzende Zone des unte
ren Zaunflächenteils (21, 31) von dem Zuschauerbereich (Z)
von unten nach oben hinweg schräg verläuft.
2. Sicherheitszaun nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine untere Zone (21′′) des unteren Zaun
flächenteils (21) vertikal verläuft und die an die Ab
winklungslinie (23) angrenzende Zone (21′) von dem Zu
schauerbereich (Z) von unten nach oben hinweg schräg ver
läuft.
3. Sicherheitszaun nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Höhe der an die Abwinklungslinie (23)
angrenzenden schrägen Zone (21′) mindestens ein Fünftel
der Gesamthöhe des Sicherheitszauns (200) beträgt.
4. Sicherheitszaun nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (25) zwischen der schrägen
Zone (21′) und der Vertikalen 40 bis 60° beträgt.
5. Sicherheitszaun nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gesamte untere Zaunflächenteil (31)
von dem Zuschauerbereich (Z) von unten nach oben hinweg
schräg verläuft.
6. Sicherheitszaun nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel (27) zwischen dem schrägen unte
ren Zaunflächenteil (31) und der Vertikalen 15° bis 30°
beträgt.
7. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungslinie (23, 33)
im mittleren Drittel der Gesamthöhe des Sicherheitszauns
(200, 300) gelegen ist.
8. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (26), den der obere
Zaunflächenteil (22, 32) mit der Vertikalen bildet, 40°
bis 50° beträgt.
9. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zaunfläche aus formsteifen
Gittertafeln (1) aus sich kreuzenden, an den Kreuzungs
punkten miteinander verschweißten Stäben (2, 3) aus Draht
von 6 bis 12 mm Durchmesser besteht, daß die Gittertafeln
(1) von in Fundamenten (28) eingelassenen aufrechten Zaun
pfosten (10′, 10′′) gehalten sind und daß die Zaunpfosten
(10′, 10′′) dem Verlauf der Zaunflächen entsprechend abge
winkelt sind.
10. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (S) des Zauns
vertikal oberhalb des Fundaments (28) gelegen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105862A DE4105862A1 (de) | 1991-02-25 | 1991-02-25 | Sicherheitszaun |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105862A DE4105862A1 (de) | 1991-02-25 | 1991-02-25 | Sicherheitszaun |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105862A1 true DE4105862A1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6425830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4105862A Ceased DE4105862A1 (de) | 1991-02-25 | 1991-02-25 | Sicherheitszaun |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105862A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999004117A1 (de) | 1997-07-15 | 1999-01-28 | Heiko Henning | Sicherheitszaun |
DE19730244C2 (de) * | 1997-07-15 | 2003-12-11 | Heiko Henning | Sicherheitszaun |
FR2885931A1 (fr) * | 2005-05-23 | 2006-11-24 | Corema Ingenierie Sarl | Barriere particulierement adaptee a la protection et a l'equipement des piscines |
-
1991
- 1991-02-25 DE DE4105862A patent/DE4105862A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999004117A1 (de) | 1997-07-15 | 1999-01-28 | Heiko Henning | Sicherheitszaun |
DE19730244C2 (de) * | 1997-07-15 | 2003-12-11 | Heiko Henning | Sicherheitszaun |
FR2885931A1 (fr) * | 2005-05-23 | 2006-11-24 | Corema Ingenierie Sarl | Barriere particulierement adaptee a la protection et a l'equipement des piscines |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69403325T2 (de) | Selbsttragender zaun | |
EP0098328B2 (de) | Zaunelement | |
DE4111667A1 (de) | Ballfangzaun | |
DE2225879A1 (de) | Gittertafel fuer einfriedungszwecke | |
DE3309542C2 (de) | Zaunelement mit dreidimensionaler Profilierung | |
DE60211278T2 (de) | Modularer Zaun | |
DE2534767A1 (de) | Anordnung fuer die befestigung und verbindung aneinandergrenzender begrenzungstafeln in form eines gitters | |
DE4124109C2 (de) | Wärmedämmender Belag für ein Gefälledach | |
DE4105862A1 (de) | Sicherheitszaun | |
DE2537244A1 (de) | Zaun | |
EP1283304A2 (de) | Lärmschutzwand aus Zaunelementen | |
DE1928920C3 (de) | Transportables Fertighaus | |
DE6905441U (de) | Verankerungs- und verbindungsmittel fuer die matten von zaeunen. | |
EP0212037B1 (de) | Palisadenelement | |
DE2207834B2 (de) | Zaun aus starren Tafeln | |
DE2214643A1 (de) | Gittertafel fuer zaeune | |
DE2220683A1 (de) | Zaunpfosten | |
DE2252681A1 (de) | Vorrichtung zum trennen von gartenbeeten | |
DE29510939U1 (de) | Rankgitter | |
DE3033650A1 (de) | Schallschutzwand | |
DE1902512A1 (de) | Zaun aus ueber- und nebeneinander zusammenbaubaren Einzelflaechen | |
EP0799936A2 (de) | Selbsttragende Schutzwand | |
DE1459804C (de) | Schneezaun | |
DE2031200A1 (de) | Schutzbarriere | |
DE2460750C3 (de) | Gartenbaustein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |